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. .»M(«-i lag Fig-ji« 254 lissvs f . Wes so J ALLE-Iso- IMM- . . stack 275 II« .« sen CHORUS-I- los »H3s;lm»iwn., « with-Fu 45ä M Mng WH beste Qual. ’ XII-F WILL 1221 It«o.l . Pfoter gä-, spsssöå Js «ssuk·s.-.· .- Mandraok Y 225 Illitseblkxmtb - , MZD .«-3; :-’.·-.·-4M len. « stock » . . imiintel G.-M. an igniert G.-M. an EIS Ittma sit-Melusi- xund ll this-. . . s und M bist-Isrin- lund 45 Ists-« . . . HEan ;- -.i- ::::is-i--.påi—ss disk T Markthalle . sama 145419 111-F . Jusls · s» sie EIN-en W « d DWM I soåneweez Ton-M Mode vie-' Webs- sum- Tänze in ver Nacht » som- Inn Otto Lothsr site-sich Wykisst II If Ä« Its-Ich s ag. M «««·kps«ms · spinnt-dran set-men wss hob drohend des kopf. Mai In i« m »- " Zkkttes send Ist-Misso- Mt—twis, into-tue i A qve ich ihr new Nat-i : sen Deutschen leiden ihm-en, in's-ich stsusijechnk »u- cmcn Lilie-nichtenz der nur in Sturme leben heute von thn in ie höchsten Höhen gerissen, IHast-ice nelccklisficii Tiefen wenn Sie ukouncn um e nen tentchen der Time-s doch nie acht-ten wird, weil er sich in ew set Sehnsucht sen-n verzehrt ieiden um ihn, er heute ein M für Sie hingeben miichte. morgen tiber Äh bmweq nach neuen Sternen facht .- wkkm Si· sp Hub oafiir altes hingeben wollen, to gehen Sie M mit Nat-gis Wenn Sie es aber nicht en- drin-I tvobi Ihnen. Denn Sie ersparen iich amondweo ro unendlicher Schmerzen nnd zuschwqu vSie würden eines Tages daran ek. »k; Nutz-iß mußnmr ein Ideal bleiben nnd stei. - Lieben vie ims·fp,,unb es nnrb besser sur Sie’ fein-« . Mai-is schien elle- siut ewickmy s- . »Ist un einem Stuhle fest, ho- ihn auf, als txt-IM- Fcnkottcn damit zerschmettern. M M Elng MERMIT- sn n·- ! « her c « « Rose ii an - Instanz Härte ihn tichernx Tentotten tot-Pisqu IHjix iicb feibn behalten . Er beugte sich mit iM usw Viktoria Regina- nnd wolltest iie mirl en.-« « « Motten trat einen Schritt suttlct als "Yc"·kFch"«k?iMei-us dik« c i «tal schenke a as pmm , a ccc f End verdächtig-en ist gemaan Mo noto« kMkß sachte ichkka und häßlich aus« »Hast du mich nicht verdä?tifct?«"schrie"er zurück. Hex all deinen Worten fte t a doch nur das etne: Wette und Muschktt bitka II l cht qelvgctr. Aber uskknndichaft was Lüge Betrug und-Verrat Es M M ich day weiß. Ilnd Viktoria Ne« lna soll »Ach «wlsieu - motqcn fahre ich ums Oper gcn.-- « »Noch kizimak holte Tenkottm tief Atem. - «qu spat, Na·tzlß. Du findest fle dort nicht »wka Mich-Ja Gräkin Olyllenkroua nnd in Schwebt-of .v . . . : . l Jsgkmä in späteren Jahren kratnptte sich Denkenan Hintansetzt-Umn- er an diesen bittereu Abschied .quj a e« « . . - Ngkziß war keine-n tuhlkscn und guten Worte an km Ebend mehr zwänqu Tenkotten sprach an ivoriibcr. Er blieb dabei: ,Dus haft mich bei Vit p Regina vertaten.« Mk ein glühender Lavasttotn floß feine Verzweif kdahlch riß alle Vernunft - alle Sclbxprükung tschiort Sclpftantlagen wechselten mit elbstenti stammen »Bist-me Reginas Schweigen hat mich klomm-ne getrieben. Und Flammctte ist schuld, k« ich mich damals nnns verlor .. .« . MS konnte Unkosten darauf iaqenp Nat-zit- wnr ein Spielball feiner Stürme. Auch knpch, ln allen ungezügelten nnd un est-echten Aug nken des Schmach nnd der Enttänfzunw leuchtete Etwas aus its-n heraus —-gkalza«lfln: die Seba k Immer noch war Viktoria-Regina ihr Symbol. Fröcle Exempel-! « I t« komylesten Für-mer« l and Eise-km WA- Aber was · Ida-? Das Dimer an trat das Htxittexr. an.-t- «· , , «as « Und wie ein Imm, M eine Peter-draus alles hob und Gut Milde-tust und-der clslnuungslps auch ums den les-et le davpn tu die F any-neu wirft, so itszntteeauch ums von sich formt-day was ihm bleiben o . , . Auch die Freundschain mit Tenkotten ·Mein- Vertrauen ist dahin«, fagte er. »Nic- werde ich vergessen nnd nie verfiel-en, daß du mir Viktoria Regina nicht retten konnten. Niei Niemalei Das wird immer swifchen uns stehen. Jch faffe Freund ichaft anders anf.« Es wäre Tenkotien gewiß ein leichtes aeweien, ihn an die Opfer zu erinnern, dte er Nardiß gebracht. Er war zn itoiz dazu, zu vornehm, um Narziß zu be fchiiuten. Er schaute ihn auch ieht noch wo er ihn nicht mehr verftan , wo Narziß unt granfam unstet-echten Zifnden eine kostbare Freundschaft zerbrach, die in lnt und Nöten qebäriet fchien. Tcnkottcnz Gewissen war unbefleckt. Er hatte das Bette gewollt. Eis tat weh, wieder einmal und gerade dieses Mal enttäufcht zndgcim Aber auch ietzt noch schimmerte-ihm wie ein Li t am Mafte eines sinkenden Schifer die Ueberseuanng. daß die Stunde kommen würde-, die ihn rechtfertigen nnd in der Narle sich-n ihm Suciirtfinden tout-de -a.ng»snar gnchdasxprdek » · · « - DIE-Wäsc- jisisdsfsivköfvshre Hände fanden sich ukchmehtz - . RZXZIJ war gegangen. -.-: · V i- . s Eine Stunde vor Beginn des Tanzabende hatte Narsiiz es an Flammette Fest-an ,Wir sind heute zum slenten Male zusammen. -'ci) tnache einen Strich unter wuli alle. Ihr ieid gewesen. Wen mit der Vergangen heiti Etwas Neues. Ter alte Naråiiz ist toti« ! Ihr cntsetzter,· slehender Blick atte» ihn nicht ge älthikth Ihre ausgestreckten Arme fah er nicht. Er ließ e e en. Sie tanzten. « Noch einmal schwebten-sie in dem »Dno« dahin. Wieder war es wie lZiviegeiatm". Wieder war. es un beschreiblich» wie die beiden sich nmwarben, sich suchten, entschliipsten, " sich fanden. Und Magaelins Miit war;f silberne Stdleier über sic. . - isoch einma tanzten sie die «Schneeslocke im Sturm«. Flammette wirbelte ans-und nieder. Nar qiß scgte sie wie-der Sturmwind auf und ab; So leicht und slimmernd tanzte Flammette wie· eine Libclle in der Sonne. Wie ein Bltitenblett lag fie in -. den Atmen von Nur-site Mit einem Lächeln schwer nonTrancr und Angst. Erstihlte ihr Herz mit den Flügeln schlagen wie einen zum Tode er ichrockenen, gefanaenen Vogel. Nur zum Schluß. da wurde sie matt nnd erschdpst. Sie drohte in die Knie zu sinken. Er riß sie empor- Wie leblos schloß sie die Augen. Da quoll noch einmal »ein Erbarmen in ibtn auf. Mit rührend sorglanter Bewegung trna er sie hinan-. Das Bublilutn raste· Niemand hatte es gemerlt, daß Flammeite obnmächtig geworden war- « - « Sie hatte am Bühnenausgaug auf ihn gewartet cziie trug den Arm voller Blumen. Es waren Nat z en. Ein linder Wind spielte durch die Bäume. Es war tin erster Frühlingstag gewesen. Die Erde duiieic herb. Die Sterne waren klar und nah. Flammctie sah die ilitrcnden Lichter der Großftadtstraßew Das Leben flutcte dort leicht und grohx . Sielwartete geduldin un lange. Endlich fah sie Ist GIVE-M »Es-O Mk «-«-««s-""«-«E Gst d l IH Umiteeuzxätästseezmeäistäulauft us kaute-I les-vere- Leiden sskmtsk sitts- Axt- gen. Ohrenksppem Ohren schützer. Augenbindekh Armtragschkingem Hand gelenkdandagen und spo« zialitäten für rationelle - :- :: Fuöpflege :: :: :- Zwiscan Wooätllsslls Zwoknslsmm sxst ssssssssWsl lEntmutigt-mhttstibsssjünfsthsijj llllllllllllllllllMMllltlllslli Wis- Lassen a. verkaufen an der Its-dass Bet llner. Lein-last unsishemniber hörte einst-ohne Men. ltkandere.9l·nck «- o« geat. Imm. Kvnllpsteinlit l. Tel. sittl? u. smöz Te .-Adr. Jn dusttiebqnhk Dust-en. sssolssmslt ists-onus satt tot Its-s- lC «-s"sp«·«7iiki;--s-- lclpgfjttlc listig-kop- ! « ums Sol-lesen »O Its txt-c U ewiledll und sdvt in iedek Menge sc I V«ka·L-OI«LL9S-LIIZYIMVM Türb- Läg-s- säiins"""" s n d- ft r a g e 2C. fflfikitfntverti drei-wert . Ductus-mutet . . . . .von 250 in FMFL WIE : · : · ·"p·3"läk33 II sales.«J...J.JJvon2.osk-n «k.-.-.«..sk?ss:s.gk«.:k«i-spsspss «ng :- gmsspesdes . . . . Juni pso an IZZZZÆIZZMX s· XW PMB r- Iveisseu s. hsqif .åszs«ie life . Fu eklluet Dame-mit t, vom e säseu »O etc-ant. in desingm PS st, KMZIEFVCVMYZFusan-. 111-THE Ost-Ile- u. siedekieuäutei steh-us desck DIMMIIIUIMIII 11. W O. In. tt d. 4u Pianitzg Hing n. strosssshsmssxlals s Plietzsch f geb. säumt-deiner is Illet von 57 Jahr-tu Zu tiefster treuer . f M yama-many wes-umk- Dtesdem Relslqetmaße os. den u. Februar wet. Die B erst uns findet M niqq den IS. Februar Ia m. M Uhr m m hell-Ie- Ektnucusltiedsotes Ins Ist-. « « Statt Karte-i Für die vielen Bewelle der Liebe und Teilnahme und den herrlichen Blumen fchmuck heim Octmgange unsres teuren Entfchlafencn, Herrn » Ver-a lie: Den- N. Vom tax-Frau Mut-l » kete Be ers Werth-. » ist. kes en. z e erben- Ach dmttth« sslns steh-; Hin xe en. ew « b. Gutt. Mach ! owns. stets exkl . eerAmxst sites Fi» « . k. sur -rn I erwa. Dresd. Fr. - Stieg verw. Osto F . Unive. Dresd » taten-w. ku M Minna vw. Scher eb. uma. Dresde..! er- Frans Motiv lygerh »Frted·x·ich.l-i Christian Emil Carl sptechen wir nur hierdurch untern tief empftmdeneu Dank aug. (ee « Diesituerudes Hinterbliebenen. ; Mermis allen . - « - « herzlichen Dank . Blr die liebevolles stellqu Imd : nmenspcuden beim der-m angc Inlm lieben Enuchlastenem gdmu Dunste verw. Wend. ; de . Mk- EMEIGÆJEÆOEE M knicken Musiker . r e j Die tun-rude- Uns-W Das-os- pl ---I-I;-II-s-I-I’ I ftät ums 11l- ums kauert-gewogen M suchsmhmngsn um« HEXEN EVEN-111- Fäser FZUMXIFZH Famklkeus Ykåucg elimi- ist«-U skqchkichteu. Åsbxnklllls UhJskl : .K - « HGB Päxkäkcknäutztftuå Cum . ! Ism- guspgssng H Verwaltungen apödord Das m. übe immt Liebgh et fokm Fersåtßaktxtr a ..; Messi- sskkk 8 Tgis M Why Läg-mer« Ködebeuls Eriabkumjj CI äaee Sitze vFImZoIIY Ist-R - 80.) . « sys- Ikae io so s 7«1000 1««.- Ur- uusu - esse ten-e ozr. Jus Qual sstn am met et sum n k eto o S 7 i125 two 12.75 M- Wietvktksntekskssuessslau RUTZFNMU m vie-W Max-UT USE Maus-sie - Tt1..,. llsm TM f·I-l-"H:-I n »—l,. Rai-s- . sen helleu, indischen Ulner von Nat-ts. Lauqfam ging kk much die Anlagen um das Theater sum-. Sie sol te ihm. · Nat tä« same sie leite und herumla. Er oder-sehen Ein pack etsqtaue Auges schauten MICHAEL-« · « « -« · « » »Was tits« fragte er Und wadete steh Weh-Als etne Staatctte an. »Narztg,s es ist eine schreckliche Angst In wir. Es llt doch nicht wahr, doß wir heute zum letztenmal zu fanhmctL getanst haben? Du haft mich nur erschrecken wo en. " - Yes schütterte den« Kopi. »Es ist wahrt Es brein dabei, wie ich gesagt habe.« »Nein- Narin das tust dn nicht. Du kannst nicht to hart sein« nachdem du io gut zu mir gewesen bist. Jch weiß, ich habe dich gequali . . . ich war oii lehr häßlich zn dir. Aber ev hat sich niemals jemand nm mich gekiimmeri. Niemand hat mir ges-nah was qui und was schlecht war. Von klein auf schon haben sie mich verdorben. Du warst der ersic, der ut zu mir trat-. Ich konnte das nichi fassen. Aber irizl liebe dich, lioazißz wie ich nichiö auf der Welt liebe. Jch schwört c r. f FSie drückte die Narzksscn zärtlich an die junge Brust und fah mit einem gläubigem schönen Lächeln zu ihm auf. »Ja, aui deine Weiie', sagte er. »Laß, ich will nicht mehr. Es ist genug. Du haft viel gelernt bei mir. Du brauchst mch nicht. Du wirst deinen Weg auch allein machen.« Er ging weiter ,.Ohne dich?« fragte sie und blieb an feiner Seite. »Ich brauche dich doch, Narziiz Solange ich dich habe, bleibe ich gut. Vergib mir alles. Ich werde anders fein. So wie du es haben willst. Aber ich kann ohne dich nicht sein, Narziß.« »O Gott —« Er iai ein paar newdfe Züge and feiner Zigaretie nnd warf sie fort. »Du kannst nicht ohne mich seini Jeder kann ohne den andern fein. Ich habe auch einmal von jemand gesagt: Jch kann nicht« ohne dich fein . .s . Und muß es doch· Esslernt sich alles. Alle Menschen«-sagen mehr, als man ihnen alaugqn Zwika « « . , » wisse Gftiekte verzweifelt an aufsteigenden Tränen. »Hm-ais quäle mich doch-dicht so fehr. Es ist alles so weh lu- mir . . .« » « »Und in stritt-« Es arollte in ihm. »Seit wir« uns kennen, weißt du, wie es um mich stand. Hast du ,Mit leid mit mir gehabt? Du hast wie ein Wolf an meinem Weg gelegen. « Jtniner bereit, mich an zuipringen. Das Schönste haft du in den Dreck ge szogenx es freute dich, wenn ich litt. Du hast mich da mals weggetrieben, du haft es auf dem Gewissen, wenn ich mir selbst, wenn ich Viktoria Regina untreu wurde. Du haft es auf dem Gewissen, daß ich mich von Tenkotten trennen mußte. Warum ließest du rnir nicht stneine Ruhe? Warum fchwiegst du nicht? Nein, du warst nicht eher zufrieden. bis alles io gekommen ist. Und ietzt kommst .du.und verlangst, daß ich alles vergessen toll, weit-give es mit der Angst bekommft, was du alles angerichtet-haft? Geh, ich habe kein Mit leid mit dir. Ich-Fasse dich. Du wirft mich herab ziehen - und ich will frei von allen Menschen ieinl« Ihre bräuniiche Haut ichten gelblich zu werden« Nameniose Verzweiflung packte sie. · »Das tedest die,-»wir sein« Du willst mich los iein,- geil ugchon«eine nagte-» auf dich wartet dieie ngr .. . s« .: »Und wenn ichdni Es ist ganz gleichgültig, wer M. 40 es ist. habe aufgeräunit in mir. Jch fan e ein tandred Lesen an. Weg mit nicht« a Und in feiner Erinnerung tauchte Golehkyb dieiches Gesicht wieder auf. Damals, turz vor feinem Ende, und er hörte ihn noch lagen: Weg mit allein! Es lohnt sich nicht. Und er fuhr fort: ~Tfchribadtneff hatte recht. ein Weib ist nichts andres als ein Tropfen Gift, eine Fratze Gottes die Pest und die Lüge und die Zer störung. Ich glaube dew Alten letzt aufs Wort. Und werde danach haudeln.« Da fafite sie scheu und zitternd nach feiner Hand, ~Narziß, oerfucl)’ es noch einmal mit wiri Ich fange auch ein neues Leben an.« Er riß sich los von ihr. » ! »Ich will nicht«-« rief er laut. Durst du, zum letztenmal, ich will nicht!« »Auch wenn du mich damit in den Tod treibst, Narzifz?' »Der Tod ift das Schlechtefte nicht«. aab er zurück. »Und du bist wie eine Katze. Mit solchen dummen Drohungen kannst du mich nicht fchrecketn Ged. ichlas dich aus, oder wirf dich iemand anders an den Hals! Wir haben nichts mehr miteinander zu ichsiien.« Er befchleunigte feinen Schritt. Aber sie ließ ihn nicht lob. Jhr Gesicht hatte lich ganz·nerwandelt. Es iachte wieder wie ein boshaftes, trauriges Teufelchen. »Du wirst es ia fehen, Nat-gib Aber wenn das nun das Ende fein foll, so will ich dir auch noch eines fagem Jch habe Viktoria Regina hier gesprochen Ich habe ihr gefagt, daß du mein bist, daß ich bei dir aus und ein gehe wie deine Geliebte· Jch habe ihr gesagt dafz du nicht treu fein kannst - und mir hat sie noch besser geglaubt als Tenkoiten.« Narzisz schwankte wie ein Vettnnkencr gegen die Hauferwand »Du Bestiet« entrang es sich ihm lallend. Sie hörte ed nicht mehr. Sie lief, die Narzifsen fest an die Brust gedrückt, wie gejagt durch die - urenfchenleere Straße davon· Keuchend ging fein Atem. Ihr nach - ihr nach! fchrie es in ihm. Und sie erwüraen .. . Er lief hinter ihr- her . immer kleiner wurde der Abstand zwischen ihnen. . Dann plötzlich stockte sein Fuß. Das Herz setzte ihm aug. . . Dort wareine Brücke. Dort war das schwarze. unruhig fpringende Wzaffer . .- . Er fah -Flammette an das Geländer greifen . . . die Narzifsen fest an die Brust gepreßt, ichwanq sie sich hinüber . . . war verschwunden . . . Narziß stand, gelähmt an allen Gliedern, die ihm den Dienst versagten. Mit einer unfaßbaren, grauen haiten Ruhe horchte er auf ihren letzten Todes fchrei . . . er rührte sich um keinen Zoll . . . Ein Dämon faß auf dein Brückenaeländer nnd arinite und servfliictte ein paar Nat-rissen - warf fie in die dunkle. geheimnisvolle Flut . . . ( Flammem war-tot. Der Narziß von einst me les auch. . « Fortsetzung folgt) - - tumme- m womit du«-us Mach M Munde-nich til-u ex - - stehend. Heide übel werden so F uhbn Inn m heissem-non suschädsiches speise beleltlgt dar-h die des-M .. sahns-cito Ghin-männl ds vertus- Wt Ia allen holde-en. Dtoyeclea und sparsame-ten- Hefe-ans Jä- m·eck«·ge Eise-De N ums Englitckksaxöeit » Beste Referat-zer- m7s s VO- Leib- und Bett wasche n stets-u Bebt-sausen