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Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192402161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240216
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-16
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.02.1924
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Technische Umfchau Kz Sonnabend Die Inmitten Werkzeugmaschinen Wird man zum Abtrieb einerNäbmaschine eine hundc):tpferdige Dampfmaschine ausstellencs Oder Zum osinfchlagenseines Bill-hakan einen Schmied mit emzxcoßszorjkaaghauzmcr Youan Die Leser lächelt. Es wäre sehr gut um die deutsche labrikationstechnit bestellt, wenn man sagen könnte. daß derartige unsinnige Gedanken höchsten-im Gehirn eines Irren Platz greifen könnten oder eines Katikatnristem der damit menschliche Schwächen nnd Dummhesten verspottet Leider wird in vielen hunderten deutschen Werk kåtten der Bildhnken mit dem Vorfchlaghammer ein geschlagen Das soll heißen, man verwendet für tausende Werkstaiiarbeiten Maschinen, die viel, viel zu groß sind. Warum? Aus alter Gewohnheit Vor allein wohl aber, weil sieh bisher die meisten Fabrikanten gar lein klares Bild gemacht hat-en, was sie damit für eine Verschwendung treiben. Wollte der Tini-träger den Lasilraftwagen der Fabrik benutzen, um einen Pappkarton zn expcdieren, sofort würde der Besitzer einst-breiten nnd von bodenloser Ver geudung ufw. reden. Wenn aber in der Werkstatt eine große, schwere-Drehbank dazu benutzt wird, um ein bleistiftfiarles Stück Rundeisen abnftechen, da wird dass Gefühl für Verschwendung nicht wach. Professor Schlesinger, der hochverdiente Betrener des Werkzeugmaschinenbauez auf-der Technischen Hoch schule in Charlottenburg, brachte diese höchst eigen artige und fitr unsre deutsche Fabrikation finanziell tief einschneidende Frage kürzlich in einem ausgezeich neten Vortrag im Berliner Bezirksverein Deutscher Ingenieure zur Sprache Er machte die selbst Ziir viele Ingenieure erstaunliche Mitteilung, daß bisjer der ganze Werkzeugmaschinenban auf die »Ersal)rung« angewiesen war, weil es an zuverlässigen Unter suchungen fehlte, die'e«ine planmäßige Berechnung und Bemessung der Maschinen gestattet hatten. Will ich eine Brücke möglichst sparsam. bauennnd nicht mehr Material-verwenden, als es der bestimmte Zweck erfordert - und darin liegt das Geheimnis einer wirklich wirtschaftlichen Ausnutzung von Kraft und Stoff —, so muß ich vollständige Klarheit über die in allen Teilen-des Bauwerkes austretenden Ve anspruchungen besitzen. Erst dann kann ich rechnen. In der Tat verfährt der Brückenbauer dem entsprechend. - « · Auch ber Ver-erkleckt eines Danwfteisels eder einer Dampkmafchsine kann die in deneinzelnen Teilen feiner Konstruktion auttretenizen Beamveueliunigeu rerlznextfch genau verfolgen. Je sorgfältiger erdas tut, je gleichnkäßiger untd zuverlässiner fein Baustoff« ist, desto imkiainen »kon«kurrenzfiil)iaer« kannv er arbeiten. Seinewtcsschine ;sei·ll-»».Kelfel wird»keichter: ans-sehen, axuh tatsächlich leichter sein als eim andrer nnd dennoch dieselbe Leistnnaziål)igskett.- Dieselbe- Widerstand-Streit und·«f7altbarkeit besitzen» wert er nur dort Materml hineinstecltr. wo eö notwendig war. .. Nur im Werkzeugmaiklzinenbru war es bisher anders. Natürlich kannte man ten-s sjkiilprzeunielanger Praxis im großen und ganzen die wichtigsten Bean spruchuan Aber doch eben nur im großen nnd ganzen. Man hatte sich z. B. keine Rechenschaft darüber abgelegt: Wieviel Kraft verbraucht eine ne wövnliche Drehbank für das Drehen des Wertstüchs gegen den eingespannten Stahl« wie groß ist der- Ireiftliesbsatf für den sogenannten Vorschub, das heißt das stät-diese seitliche Bei-schieben des Werks-enges ent lang dem Werkstück? Schlefinger wies ans·der Lite-» ratnr nach, daß hierüber die abensteuerliclnten Vor stellungen betrübtem daß selbst sehr berühmte und» erfolgreiche si«onstru«kieure ganz Msche Meinungen» hatten, die nur deshalb nicht zutage traten, weil-sie die. benöiigten Kräfte stark über-schätzten, ale überreichlichi groß und start bauten. i Man könnte meinen, das sei keins Schaden Und doch ist es ein Schaden. Denn darin liegt nicht nur Mute-rqu sondexn guch ziwftveraeudunn. Schleiinaer hat sich nun in· jahrelanger Arbeit der großen Mühe unterzogen unid in geradezu klnssiich sorgfältiger-Weise Liebt in das Dunkel gebrachVZm nächst allerdings nur bei Volunwichinen und reit bänken. Die Ergebnisse .trna er dem Ingenieur vekein vor. Es ist nicht unsre Aufgabe, auf sie im ein zijelnen einzugehen Nur das einebeben wir als nteressantes Beispiel heraus. daß die eben erwähnte Vorschubarbeit nur winzige Prozente an Kraft-er sfovderi gegenüber der für die Drelmna wfw benöiiaten Kraft. daß infolaedessen alle Teile, die dem Vorschub dienen, wesentlich leichter gebaut werden können« als man es heute tut. daß es nicht nötia ist. schwere und kräftige Zahneadüberfevumen and-IM. die nur unnötige Krastverlnste verursachen Selbstverständlich muß die Genauigkeit gewahrt bleiben. aber die hat ent gegen weitverbreiteter Meinnnamii der Schwere der Konstruktion nur sehr mittelbar zu tun. « J Sehr interessant sind die Ergebnisse, die sich aus ieinetn genauen Studium der Schneidwerkseuae er gaben. Fest endlich ist bei einigen wichtigen Werk- Zjugen Klar eit geschaffen, welche Formnng, z.»B. der, odrerspitze usw., die höchste Leistung bei geringsten Kraftverbrauch ergibt. Stillestngerschätzt die hierdurch in der Gesamtheit der deutschen Industrie zu erzielen den Ersparnisse an Betriebskraft sehr hoch. Auch die Mage, welche Unterschiede sich aan den verschiedenen aterialsorten ableiten, Stahl, Gußeisen, Messing usw« wurde untersucht. wobei sich weiter zeigte, daß eines nicht sitr alles paßt. Diese Tatsache ist ja nicht neu, neu aber sind die exakten Untersuchungsergednisse, die an Stelle von Meinungen und Ansichten treten. » Man kann den Worten des Vorsitzenden des Ber liner Bezirtdvereins nur beivslichtenr Es ist hoch erfreulich, ein wirklicher Trost sur alle Deutschen, dasz derartige außerordentlich wichtig-Be und frundlegende Arbeiten trotz aller Ungunst der erhaltn sse mit ruhi ger Tatkraft durchgeführt worden sind, und es ist sast noch erfreulicher-, daß sie, wie die Versammlung seiate, ein so starkes Echo erwecken. Wichtige Bausteine für einen innerlich gesunden Wiederanst s. 11. YlagFMeresdnetTeueven· Rachrichigg Kristalldetektor und Röhre Die von einer Untenne aussehn-gelten elsktlischeu ISchwingungem die ein Rundsunrsender quasi-Edit- sind unmitieibar nicht wahrnehmbar. Auchein Dezephoiy Idas man zwischenschaltet, wurde durch sie nicht Im ge -ringsteu beeinrsluszt werden. Genaue crtlart sich auch,Ä daß es Jahrtausende gedauert hat« ehe die Menschen merkten, dasz es überhaupt electrische Aetherschsvmgitw en grbti Um sienun wahrnehmbar-»Du mache-n be gient sich die moderne Techner zweier Hilfsmittel Das eine und ältere wird D etel to : genannt, das neu-etc Audion oder Gitterr-bbre.. Detektoren sind eigentlich beide, aber der Sprachgebrauev gebt nein dings dahin, das Wort Deteitor lediglich dem Kristall detettor beizulegen, und das Audion oder die G·-.tter röhre kurz «Rdyre« zu nennen, so daß man zwischen Detektoremipsang und Röhrenempsang unterscheidet- Der Detektor besteht asus einem Stückes-en Erz, dein eine seine Metall-spitze g-egenii-beilte»htz«so das-z eine ganz leichte Berührung zwischen dieser Spitze und einem der kleinen, in dem Erz eingesprengten Kristalle eintritt. Diese Einrichtung bat eine mich-it eigenartige Sied wirkung, der-art, daß die ans der Sendestsation durch das Besprechen eines Mikro-bund den elektrischen Schwin gungen ausgepackten Sprachftromichwingungen im Tele phon zur Wirkung kommen können durch Zurückddans winkt-er rasch wechseln-den eigentlichen elektrischen We , die man, weil sie nsur Dienstmännerarbeit ort ricdien, riecht tressenid als Tragerwellen kennzeichnen Der Detettor ist ein außerordentlich einsacher Arn-a -rat, der sich ganz ausgezeichnet bewahrt bat. In der Nähe einer Sendestation, se nach Antenne, Erlerne auswansd usw» in d bis 15 Kilometer und niebr Ent sernung kann man mit einem Konstelepbon durchsiljn Sprache und Musik sehr gut und hinreichend laut emp fangen. Bei seiner Verwendung braucht man keinerlei elektrische Stromauelle, wie lekumulatorern noch Var terien, noch Netzanlchluszgerät Die Sprache und Musik, die er wicdergibt, ist ausser ordentlich klar und sauber. Es gisbt sehr oxele Menschen, die, obwohl im Besitz- eines teuren Möhrengvnarntz den-noch bei guten Gesanas- und- musikalischsn D·ar-« bietungen den Detektor bevorzugem Allerdings lein er eine wirksame- Antcnne voraus. Der Schrei-be- diese-r Zeilen bat bis zu vier doppelte Kopf-Obrer salso acht einzelne Hörmnscheln) angeschlossen unsd durchaus guten, bestiedigenien Empsang siir vier Personen«ge«l)gdt. ( Freilich kommt sehr viel daraus an. daß der kleines Apparat sauber und sehr solide gebaut ist. Augenblick-» lich sind Dutzende von Detekioren im Handel, die isofs fort versagen, wenn nur einer der Anwesenden txt-sieh oder sonst eine geringe Erichsiittcrung auftritt. DieErs swbrungen mit sdiesenminderwertigen Objekten bade-is viel dazu beigetragsen, den Detektorempsana in Ver-4 russ zu bringen- Gutc Detcktorrn sind leicht einstellbir und gegen gewöhnliche Stöße nicht empfindlich. Genügt die mit einem Detektoremriänaers zu erzielende Lautitärie nicht. was nur von Fall zu Fall festgestellt werden kann, und läßt sie sieh auch-nicht durch Verbesserung der Antenne. ins-besondere Höher legung nnd Verlängerung hinreichend beben, so muß man zum Röhrenempsang greifen. Physiliiliich ge messen gibt schon eine einzige Rdbreeiuen hundertmal stärkeren Empfang als ein— Detettor, aber dieses ,2bunderimal« muß richtig verstanden werden. Unser Ohr empfindet die-Verstärknna nicht annähernd in diesem Aus-maß. Rein akustisch würden wir höchstens sagen, man hört donpclt so laut. Hierfür ist-die Be reitstellung einer besonderen Strom-weile nöiim Manf braucht zum vHei-ten des Glüsbiadens eine Ackknmulcn torenbatterie non mindestens 1 Anmere Erfindungs stromstiirte und außerdem eine sogenannte Anodens batierie aus Trockenelementctn Die erstere must liiiufins strittig aufgeladen und miteiniger Sorgfalt gewartet »wer en. Hat man Gleiclistrom zur Verfassung so kann sman die Ladung selbst besorgen, indem man bei 220 Volt Spannung eine stcrziae Koblensadenalübiampe für dieselbe Spannung vorfkdalten unter» Umständens zwei nebeneinander, bei 110 Volt genügt etne ibieriiae Lampe. Es gibt aber auch sogenanntes Nehmt-bluti-! gerät, das die Ukkumnlatoren vollständig übelsliissial macht, und bei Gleichstrom Starkstromanlaaen ohne weiteres angeschlossen werden kann. Bei Wechselstrom ,ist die Franc noch nicht aang einwandsrei gelöst. Einige Apparate baden auch dieses Netzanschlusiaeräteingebant. I Will man ein-e noch weitere Verstärkung, so siniiisen weitere Möhren verwendet wenden oder man lau-i sich zu seinem Einröbreniapmrat, was zweck smäßiger ist. einenbesonderen Bei-stärker mit ein oders zwei Lampen, der nur eingeschultei wird, wenn man besonders lauten Empfang Mautsprecheri wünscht oderl sehr entfernte Stationen noch bitten will. Der musi- 16j Februar 1924 öaljichsMenich wixd das in»der Regelnichk wi. ~ Iweix jede Lautveritartung haßliche und icörekwekiuni gernusche und Verzerrmmenmit sich brjnm Dliebe Unterschiede in den Verstaykern Gochsphäeslui iNiedemequenzi werden wir in einem ·be;iii«u fArttåetlH noch einFeltleWss ö ach Vtissetq s- on un ncre e m g Jst gekij , · Lasten soll man io wenig Nöukeu akzgssöåkeiuebl Hasen-den« Es gibj iin nötigen sehr gute Awälcki ve jmit nur einer Röhre genau »das-selbe leisten wfatsd »mit zwei. Die Zahl der Rohren allein ist dasude Fi· Züsks ITZHPMMV Mk Ewier W r e e r e n- q : · « i« lbcsscr. . je emMiks de- " ( Aendernng der siegeinoetnalieni i " Das Neichssortnat der bei allen Backftezn verwendeien Ziegel beträgt bekanntlich PMB-« Zentimeter. Im Verlause von Arsdeitsstudieu,.dje Mantern vorgenommen worden««sind, hat sich » herausgeitellt, dass die Leistunqssahiqkeit des MWet durch die große Breite der Siegel beeinträchtigt wir Man zieht daher in Erwaguna. die Breite der Zi« aus U Zentimeter herabzutnindern nnd gleichzejtzqd Dicke derselben aus 8 Zentimeter zu erhohm Die Aendernng bedeutet also, daß statt den«-siegen Reichs-format solche von 28 X-11X8 Zennmeter m mauert werden. Ein Meter steigendes Mancrwk würde dann statt 18 Schichten nur U Schichten fordern, womit gleichzeitiq eine Lohnerwarnjs 18 v. h. erzielt würde. Statisehe nnd thermiicheie rechnungen haben zu Vennstandungen der aus solch Steinen ansaesiihrten Wände keinen Anan gegeb- Vevor tatsächlich eine Aenderuna des in unsrer W Wirtschaft ein»esiii)rien Neichssormaies durchgksüb wird, bedars der gemachte Aendernnasuorichkag «" einer eingehenden Beleuebtunas hinsichtlich sch» M kung aus die Wirtschaftlichkeit der Zienelbtennereik und der einschlägigen Maichineninduitrie. Großgqtetwagen in Deutschland Die Deutsche Neichsbahn wird in den nächste Wochen. Sonderziige mik Großgilierwngen zwisch- Odeklchleslen und Berlin zur Anblenliefördetuki probewcile in Betrieb seyen. Die Warten sind Fü selblttätige Entladung eingerichtet-ich besitzen M matiscde sinpplung, auch die Bremsieiiung wird liest Zusammendrücken der Wagen leldfttatig verbtcndeu.l daß die längst erstrebte Vermeidung gefahrlicher mens licher Oiissnrbeit .zwischeu den WASSU endlich errei ist. Die durchgehende Bremle ermöglicht disse« Sondera-iiierziiaetc. Schnellzugsaelchwindiakeit, susdq eine ideale Ausnutzungdeösrolleuden Materials-u zieltwik»d.·»« ; - ’- s« « « j« ·- « Rorbkfche EnetgkevetfokgüngSMlZ In Dänemark wird ielir eifrig die Frage,hehm deli, wie man die in Schweden und Norwegcu M lich vorhandene Wasserkraftelekiriziiät dem däniichk Jnielreich zugänglich machen kann. Zwei Proici sieben zur Zeit«in engerem Wettbewerb. Das cis will am Skagerrak ein« 130 Kilometer langes Kaki für 110 000 Vvlt Gleichstrom in das Wasser versenk« wofür acht ThnrysGleichstrommaichinen hinteren ander Celchaltei werden, der andre Plan sieht ein Ueberspannung des Sundes vor mit 2460 Met- Spannweite über 214 Meter hohe Matten. Hierin soll Drehstrom mit 132000 Volk Spannung Bcrwcl duna.finden. . · - - » Di V ll . kl I a . er net-» PHNZZMY sitze Hrchksfer - Seit einigen Tagen werden in Berlin Versuch unternommen,s.um die Uedcriragung von Konzektct des Phitharmonischen Orchesterg direkt aus dem Ko zcrtsaal zu studieren. Das-Problem ift nicht cinsai Zur Steuer der Wahrheit sei bemerkt, daß auchit England derartige Uebertragungen noch durchaus-list voll befriedigend zustande gebracht worden sind. Wen man von Opera-. und. Konzertübertraanngen in Los don in den Zeitungen liest, so handelt es sich dabei weit nicht um Originalübertragungen, sondern um bcio dere, lediglich ftir den Rundfunk in dessen Aufnahm räumen veranstaltete Konzerte, zum Beispiel-Teilen Opern. Die Akuftik eines großen Saales ersehnt die Lösung ungemein. Die normalen musikalisch Darbietunan für den Unterhaltunasrundfunk w den daher tn besonderem allseitig gepolnertem » schweren Decken verbanözcnen Räumen anfgefubrt, iede Echowirkung auös ließen. gkgsxyggdgxoy geteiva ist serv-»ev- Bsllige laudivkrischaktlkche Maschinen I Jn unserm Jahresmndblick war unter anderm die Rede von ver wahrscheinlich bald bevorstehenden Aus an des Einsicht-verva von lanowietschastlicheu Maschinen- Wir laster daß, non allein andern ali gesehety Mkscheinlich politische Gründe dazu zwingen werden. Diese kurze Bemerkung scheint vielsach miß venstanden zu sein, wenigst-eng erhielten wie zanleeirye Zuschristen, die das erkennen lassen. Der Hinweis aw die von Henry For-o schaute, selje billige, kleine land wirtschaftliche Boden-heuteeitungsimaschine soll selbst verständlich in keiner Weise Oste« von tin-Z stets gewürdig ten technischen Leistungen des deutschen Lansdmasschincns baues oerkleineen. Anders-Ists ist es eine grosse Kurz sichtig«lcit, zwar die Eins-lehr amerislani«chen Weis-Ins als etwas Selbstverständliches hinzunehmen, dagegen die Einsiwht von Maschinen zu verbieten, die doch letzten Endes one-u seien-en, die Situejrsunmsmitteleinsuhr ein-zu seheänken dunk- Vermelsrung der«Eigen-erzeugling. Tat sache ist es, daß die Maschinen von Fond, wie ein-gehende Prüfung-en unpasrteiischer deutscher amtliche: Stellen ergeben hast-en, sich sür kleine und mittlere deutsche Gutsbetricbe seht gut eignen. Unsds eben-so ist es Tat sache, daß bis-her in Deutschlm zwar eilten-so gute und zum großen Teil noch weit le ugsssiishigere Maschinen gebaut wurden-, daß cebek zwiss n den Verkasnssvteisen eine nnnesheuee nansz unverständliche Linse klassi, die für die Masse ver deutschen Landwirie die-dringend er wün·chte Maschinensbeschassung unmöglich macht. Davon abgesehen könnte dennoch das Einssulsrverbot asus die Dauer nicht asuseechteehsasltcn werden. weil wir einem «Land, von dem wir ununterbrochen Kredite und wollt wolleiide politische und wirtschaftliche Ast-kommen et warten, ssür wichtige Erzeugnisse seiner Industrie nicht aus die Dauer die Grenzen verschließen können. Ecettrkfche Unfälle tu der Landwsrtfchqst Der Sonderausfchusz sür Elettrizität der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft wird sich in seiner Sitzung gelegentlich der großen landwirtschaftlichen Woche im Februar mit den Merkbiättern sür die Errichtung und Behandlung elektrischer Sparstromanlaaenins der Land wirtschaft und für die Bedienung von Hozhspannungss anlaaen besassen, die orobeweiie ein Jahr tann in der Praxis erprobt worden sind. Außerdem steht ein Ent wurf stir die Richtlinien zur Prüfung vorhandener eiektrischer Starkstromnniaaen zur Bei-Manch Der Sonderausschnsi der Deutschen LandwirtschastssGesell schast ist vom Reichsausschuß der deutschen Landwirt schaft beauftraat worden, bei den Beratunqu der Vor schriften die Interessen der deutschen Landwirtschaft wahrzunehmen -4« Uniergruubbahu für Genua Nach Veröffentlichungen in italienischen Fachzeit fchriiten wird die für Genua beschlossene Unter-grund lsahn 9,7«Kilometer lang werden. Für die erste Teil strecke zwischen Piazza Deferrari und Sampier d’Arena (4;5 Kilometer) ift.eine Bauzeit von vier Jahren vorgesehen. Die Haltestellen werden teilweise sehr tief liegen, so daß Aufzüge und beweglithe Schrägtreppen Eint-an finden. Gciu InEzmcstali er zu Fechen cktl weinen ellen m ch Uukii iß mük Esset gem « en sollt aaeu Bonn lesen und Mr In MWIS " bu å mit .Firu setiö 71 den. g Zeit Motor« mit Heuekgetrlebo ARW Antoo Allein-Ists z slhsktifksss II l Isssphm iqw g- Tellzgqung si- G Es alls- Wiesij LIMITED Deus-W - ? M« Lszlsk Pfaff-« lzu Mutng Preise-m Fensthgtrxkkisz Hauergetriebe sind Drehzahlmindeker welche dle Verwendung schneller-serv der, also billiger Motoren ermöglichenl Ueferdsr fur- « feste oder veränderliche Toureniuebersetzunqed von Zx1dis1000:1 Uebertragungerpvon 0,5 bis M P. s. saxoniawekk Paul Hauer Musen-h is 007 Kilowatt-Empfänger . in stetltlmiqok Ausführung llsi gksstsk Mde · liefert prompt . Isgsqucluw 1011111 I II- setlkksvgflkåtgngsn im solvonto Eime- su vors-obe- Ammukgskktsp dumm-kais Tab-hörtest- " Sol-aliud 11. Statt-ca sowie Einrichtungäe W Mai-murikat liefert seh-en. pre rt n. la bester Aus führung m Ali-sc Its-It ist Werkzeu- to Dresden-L ÆWEIFVMMI ter. most-. 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