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Dresdner neueste Nachrichten : 26.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240326
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240326
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-26
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.03.1924
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Bd m, Ist· W . . « nutc«szcbr s( Vorweis : « R Ums pp PVMUUMI v M- is der Pöhn sU ecseneu Wun- Dort steh-u m« MAY-H von fu« k das Wort. q e Fragexdxx Haut M Mußte in gis Fstcgkcxung kon( U fUGten as .nßte··fertxek zu d· he- Regierung un It « des-ernannt tm essen Berlin und trinkt«-huren Eber stehen-de Pei htia gehalten un e Bekämmuna dq erachtet auf Grau me- im Jsdhre 1911 tionsftretk tratej Tatsache heran lerr a t s ae a e Eh rt erhoves thäesverrats vq o . Sie denn dies daß ein solches I stehen kann. unt den ngafsgcwq ten fSchlußkakeH Hühner nur eines ietistag vertagt. tag net Drahtbericht· ges bittet Rech resse des angegk klagten Hitler w Abstand zu nehm Er Attfsasssmgs sie Pöbnerg nisch sk. Schramy Iptmamts Röhre « Masche- daß dich-! . tief zu beklagen m müsser ob de: ens überhaupt go h, sdaß gerade du den Makxismul waren, gegean Eß« Dieser Maus llte Hannkaufgabq sales-weißem zu ev I dem 9. Novembe -v".s.K-uhr belehrt-« stand. Der Evas Alte In fchdnftem tmann Röhm he lanwalt habe des« tende Anklage in Schichsal des Ge awfs engste ver- jr breit und aug tbruch der Kost legt steh aber um giftigem Für dkt Iten sei die Fragt ;«.elbe, gewollt md Geist-h Nm baß Htt er ebenfi Den Ueberzeuqunq verloren ist. bit sich-p- EVEN-« fischt dhs Dife die Entscheidm lIJL W Ren-sie Müh-set Musterländlc der Freiheit ver deittsiwtgixg —.ob2.e:chzasens spitz-. its-, esdisthkvte e est-r e eum W e wuu er n fügt deu, get das usttse cleinseld sat. . - W n- enne mamaaqukichen Nein-un ssn 111-i W Voll-still stshltesdersstesnnsninmtderseriailetudee M des Warst-schau due-· spontan-il us bildet-senden Mantiss-Sienas mitein- M s W Ist set W U. Febme e Mllrutnonan dat antd en W Die wie die Leute dier innen- iFersen Hatt-le . xppuex Or bat nett den ewiqen sienolntionen ich fiir längere Zeit - nniqerM tndenc er eite« die weise« Partei. to mändliib leblnm ij sti- zwei lab e der Oltent versinz Unter »gut« ums man biet ein-nd ledr candcreiflilheo M Die Niedettilrnninnq non siebolntionetn die sabrbeit nichts andres als ansaewwilene Sinnen sarteifebden sind, neföiebi bier ncit ein e r no r i»Fzinrtiekltlnkeetenden Ulntiakeit Und diese Beile bat here Vattle »und-bit sit-be ins gebracht nnd bat dann die Freiheit eingefan galt als liberal. alle nenen Ideen batten in seinem e Platt- Reformen nmrden ans-gegriffen- lobnld sie » in andern Ländern einaeftibrt waren. aleitbqtlth sie hier er paßten oder nicht. Und lebt. wo Herr Izu- u innner neit- unsichtbaren Fäden die Ge- M des bettelten wo er Präsidenten se . en »die »rote« Partei natb feiner Seine tanzen l t, Im « toqar als Sozialist. Als ich einmal « pen- Sozinlitmns biet unten imm. lmte man ak, der- lei bier überflüssig geworden, bevor et noch gefangen habe. Die »vie« Partei bebe ionylelonlle Wramnwunlte des Sozialismns antbin ihr Pro- Wm aufgenommen Dafür gibt ed intn in Ura .»q ans Kommt-nisten Denn man leistet lich willst-l alle Ermaenltdnften der Illten Welt. M heißt, es. loPnt lich libon, sitb die Kommnniften konnten einwn nnznfeben Da Habe itseinenqnten Warten- Direttor der d esiqen Rot-en »He. die »Als-Mein« beist. " Unter Bostichi-Vu wuen Strümpfen nnd Unznq nagnnenestein Pa- er schnitt tnt ersed nicht. nnd als ich einmal in einer eMstlicben Sache bat. ntich in mein Zitmbnrenn Hex-leiten die Trmbnbnverbtndnngen leien günstig, Hqgte er mit wohlwollender fernlitbceih ich tolle nnr Music-bren, er til-ne mit einein Anto schon »M. Er kam mnb nack. nnd ich kein mit-reizt be- Weßbxzkn itb armer deniltber Schlatter-der . min sbn i« - As verschieden-e Freiheit« muß man ich erst gewöhnen, das ist Mer. Ich meine nicht bekannten nnd großen Freiheiten. zum Beispiel die, pstch die Sonpe nimmt, indexes-Ja eine ungeheure « sieumeuie auf das Land bi siehe Jesxmeiue Weins is dem Vessideuien See New-but jeden g weinen Be weh wesen dari, wenn es mir beliebt gehe dam- -zn seiner Syrethstmthu er darf mich ichs zurück-neuem will. er mich tiichi beleidigem, Ich neauch nicht die, baß ich an jede Behörde edeg beliebige Gesuch richten darf- fo quge und spoii ich will. Zum Beispiel,.hiecsin ntevideo ist man derart repuiblilanissch, »daß mein chi einmal einen Bürgermeiste- dnldet Statt eine-s gexmeiftetråfütlzken flizif thslzexeenspglewiiujam die ts- kkkhnteund sie-fahren sie öffentlich Sie machen das kmlttcgzzwisehen Qund 12 sznnd wenn ich Lange iie have, so kenn Ich hingeben und s- insber wie j awejstewesehäfte Why werden. IS pkgtzie ein «-;Mlinein.-.und -Mejm,tt eingeht-en, wie·«die fünf wetten bei-wehe mit den Messern aufeinander leg-» Pausen wären, weil sie sich nicht einigen konnten über nen Platz» auf dem eine Bedürfnissanistalt aufgestellt lerdenlfvllte Also, wenn ich Lust und Zeit Me, kqnn schnitt die Freiheit nehmen nnd an diese Ratsherren shn Dutzend Gesuche richten, sie müssen darüber disku leren. Ich kann das verlangen Und sie wer d e n zich nach Laubezfitte Idarübet erhitzen, sndichwesrdedanndasbeiftsenund misk ins fäustchcn lachen. Das heißt: dieseganzeSacbe mitdet Frei eithat ihren Haken. Die Freiheit ist hier ver kht teuer und eigentlich nur sür die wohlhabenden Ente eingerichtet Nämlich: wenn du ein Gesukh an Ic Behörde richtest,-mnßi du einen Stempelbogen kehmen,«und jeder Stempelboaen kostet einen Gold eso, das ist fast ein Dollar. Und jede zweite Seite ß wieder ein Stempelbogen sein, und es sind ge- Ft die Linien aig diesen Stem elbogen vorgezeichnet, mit«dn in ni t zu ena aufp diesen Stempefbogen dreibst Also: fasse dich kurz, nnd am liebsten lasse derhaupt deine Finger davon, von den Behörden Zwas zu verlangen. Es«kostet dich schon viel Geld, be hier herrscht no Gtsenerlreigeit Man Zahlt weder ermsgens euer, obwoh iin ande F ge Einselnernihgen anzehiinsi sind, die stockend erliegen. Man ahlt reine rnndsiener, keine Einkommensteuer, es wird kein sbzn ooni Lohn gemacht. Wovon lebt der Staat, der Find ein xo teures Soldnerheer leistet· nnb in dein sai jeder, en man ansprikh irsendein Staatsamt innehatP Er lebt von ein rtrage der Stempel bozeiy von den hllen, die ans die ein eiiihrten Zier igwaren gelegt nd, so dixaman sie durch chnittlich oppelt so teuer tan wie in roya, er lebt chliehlith von den Lotterien, die er wöchentlich mit viel Reklame losliäsh nnd von den Ronletten, die er in seinen eigens g auten Lurnshotels in Gang hält. hierhaben Umguayerz Urgentinter und Brasis lianer die Freiheit ihr Geld zu verlieren ans eine so durchs lagende Weise, daß man in Monie Carlo eine Gänse ant bekommen würde. Uebrigens sind die Menk en hier bessere Lebenstiinptler als wir Europäer« Die nlnge eines Selbstnisrder riedhoses hat sich bis her noch nicht als notwendig heransge teilt. Die Freiheit lonnnt einem hier eigentlich erst in ben Kleinifkeiten znrn Bewußtsein, zum Beispiel in der Gslvpp erfreiheir Während der ersten Tage meines susentbaltes in Monienideo fiel mir mit sielindem Gransen das Gnloppiempo aus« in» dem die eiter sieh aus dem Steiner bewegen durften. Ich bebe sechs Jahre meines Lebens ans dem Pferde zu kehrt-giv- die Dienstzeit. die Urban-ten den Krieg, nnd eh g re vierzehn Jahre zmn Zirkusbetriebe, der in mich wohl ein wenig Init« Pferden zusammenhängn )Galoop ans Steinpilasster iit mir stets »als eine Todiiinde gegen den heili spen Geist aller Pserdebehandlnng nor geloin in e n. Hier aber ini man es nicht« nnter leinem gestreckien Galopp. Bewegt sich der beritiene Schuhmann ans der Straße« so läin er sein Pferd an ipringen. Der erste Briesi r a g e r in Monteoideo kam im Galopp ans mich angeiorengtg Als ich dann später einmal einen Leeiiæe nxoage.n·und sechs-Karmen iin Galan-zum Fri os hinansiprchen fah, habe ieb rniib nicht mehr gewundert Man ne nndkni sich aan an die Freiheit im Ga contents-»O »» - - - Ein besonderes Kapitel der Freiheit aber bilden die entzückenden kleinen Muchachog vo«n Montevideo. die zumeist geil-braun sind, wie die meinte-ahnen nnd die weiße Leinenkittel trage-. In Noch nnd Siid ist es ein amerikanisched Evangelium. daß das Kind unverlehlich sei, der eigene Vater getraut sich nicht, dem Sohne die wohlverdiente Ztirhtignng angedeihen zu lassen-Mühn einen Junge-n an. der dir frendestrahlewd den Schndiarren gegen die Schienbeine fährt, und du bist ein Kind, wo nicht des Todes- io doch des Friedensrichters, des· Polizei gewahrsams nnd dann sicherlich des Gefängnisses. « An diesem Gefangnis kann ich nicht so ohne weiteres vorbeigehen. Es ist ein moderner Pracht bau in herrlicher Lage inmitten dersrtschen Lüste, die vom LasPlataiMeere wehen, in. dem vornehmsten Stadt viertel, Pocitoz gelegen nnd mit allen Errungen! seh-isten der Neuzeit versehen. Es ist dort sanber nnd, sast hätte ich gesagt: einladeno. Ab und zu werden den Herren Pensionären Schauspiele vorgesührt, nnd die erste Einladung, die wir-in Montevideoerhieitem war diejenige eines vornehmen Dameitkoinitees, einige Urtistennnmmern für diese Zwecke zur Versiignng zu stellen. Die Damen baten nur darum, solche Num mern szn wählen, bei denen Damen nicht mitwirtten. Denn-wenn bei dem Gesangnisvergnw gen auch noch Dame-n da ei gewesen wäsren - es wäre sicherlich zu schön ge word e n. Uebrigens haben sich einmal diese Gesäng- Ilcispensionäre sehr nett und sinnig sitt die erwiesene Gastsreundschast bedankt. Sie haben aus einheimischem Marmor einen sehr schönen Springbrunnen tnodelliert.» Vergeblich habe ich. nach Namen und Zellennummer des Künstlers geforscht, der ihn entworfen hat,.der Spring brunnen ist jedenfalls viel g e seh m ack n o ll e r a l s diejcniacm die vox dem Brandenburger Tor in Berlin stehen, nnd es ist halb soviel Marmor verbraucht worden. Diesen Zpringhrunnen haben die dankbaren Sträslinge der Stadt Montenideo gestiftet, nnd diese hat ihn ans dem »Platze der Freiheit« aufgestellt Oh, man hast in diesem Lande Sir.nn fügt Symbole! si- Mittwoch s. März 1924 , Und nnn intiick tu den alleiliebfen Mache-has von Monievtdem Jn ieser Stadt ehren sehr viele Straßenbahnen, und diese Strahenbahnen sind vorn nnd hinten niii einer Art von Maultörben vergeben. Das heißt: mit Fanggittern, die den Oira eupaqanten, der der Stirnseite su nahe kommt, liebevoll in die srtne nehmen. Und nun soll man eine Pol-e Strafenhahn fahren sehen. Vorn snnd hinten o en dieses Prachtiungen in den Fangtbrben, so nassnnern sie sieh durch die ganze Stadi, u.nd teisn Mensch, am wenigsten der Schafs n-er, zeirant ich, sie anzusassen nnd n ve rs enzh en. Sie sind die wahren Püppchen-rühr tniehsnifisaw Und das wisben sieauchgans i. Mei nen sehl Ins-töten Feinden w nsthe ich nicht, stillebrer sn " sein · int« ande Uruguay. Das herzersreuende Spiel dieser Musterknaben habe i? einml beobachtet; es gehört dazu ein uruguayi i cher Briesskasten nnd ein nrnguauistheö St reith h o 10. Ein urnguaniseher Brieslasten sieht ans wie eine ansaerithtete Tour-ihm daraus ist ein Deckel und ein Mund, in den tnan die Briese steckt. Ein uruauanischee Streiehhoh aber ist and Wachs-; die sogenannten ~Schweden« sind hier verodnt Solch ein -Wachbzsiindhblzehcn brennt gut und gern eine Minute nnd bereitet außerdem den Genuß eines wehmütigen» gäbnathtliihen Geruchb. Was die kleinen, lieben Mit-ha nun niachttnistdas,dasz sie etc-brennendes Wachseiindholz in den Priestasten hin einwersen. Dann hocken sie midäehtig herum usnd sehen«-wann der Qualen steigen wird. Andäehiiger kön nen die homeriiehen Helden ihre Rauchvpiek nicht an gestarrt haben. War der Vrieslastensrtsth geleert, nnd ist der Inhalt gering, so ist das Spieleben mißlungen Okber heissen wenn sie an einen Vrieslasten geraten, m dein soeben ein grosse-s Meldbous sein e ganz e Gutopatorrespondenz ihrem Schicksal anvertraut hat. Dann gibt e- alsbald einen Papieraualni, der die ganze Straße verpestet. Dann sitzt die iJugend von Montenideo scharenweise herum nnd hat re Freude, nnd ldie Erwachsenen gehen vorbei nnd sthmunoeln über den neiten Scherz ihrer Kinder. Denn aneh ldie Südasmerikanek· sind kinderlieb über allez. Frage muh naht, wie die Stimmung der Euroniier ist, die-die sehnsüchtig er wartete Post nicht erhalteni Einsintals hab-e ich mit großem Enthusiasmus Ellen Ken- Pronhezeiungen vom«»Jahrhundert des Kinde-« gelesen. Hier ist est Hier ist egi si- , s- Ja, die Freiheit hat ibre Eigenbeiten. Ich sab solgendes: Eine unsrer kleinen Tänzer-knien stand eines Abend nach geianer Arbeit vor unserm Zirkus nnd sah drüben ans der andern Straßenseite all das bunte Treiben des Parqne Rade-die Karnsselle, die Riesenräder die Wurstbuden. Sie dachte an ibre Dregdner Heimat, an die Vogelwiefe, nnd ihre Augen leuchteten. Und schließlich saßte sie sich ein He-rz,.sie mußte hiniiberhuschem um wieder einmal Kamssell zu fahren. Die arme, unschuldige Seele, sie h atte nicht bedacht, daß sie int Lande der Frei beit war. EiuMädehem das abends-klein übe-die Straße gebt: daö ist vogelfreie Beutey Die Halbwtichsiaem elegant gekleidet nach hiesiger Mode, stürzten sieh sosvrt ans das verwirrte Fräulein, das einen Augenblick gedacht hatte, es sei in Dresden nnd nicht in Montevideo. Und wir mußten mit sttns«Mann dazwischentreten und sie vor den Un atten schützen Man bat nnd dastir deutsche Barbaren geschwind » Und ais ich mich an den dabeiitebenden Unterkommissar wandte, .da zuckte er mit den Achseln nnd meinte. manmiisse eben den Leuten die landesübliche Freiheit lassen. « Wie gesagt, es hat seine Ein enar t en mit d e r F reihei.t, und wir Europäer kennen nnd in dieser Wissenschaft nochnitbt ganz aus. . Neues vom Tage Die« Krankeutchmester als, vierfqche Würd-Hin Unter dem furchtbaren Verdacht, vier Morde verübt zu haben, ist am Montag in Berlin die Gattin eines angesehenen Mannes, die 32 Jahre alte Frau Erna Bischof-f gebotene Ware-, verbasiet worden. Ihr wird zur Last gelegt, ihre erst e Schwiegermutter, ihren ersten Mann, dessen B rud e r und· ihren zweiten Ma n n umgebracht zu haben, um sich in den Besitz der Erbschaftcn zu setzen. Sie steht unter dem Verdacht, die ganze Familie, mit der sie seither als Krankenschwester in Beziehungen getreten war, durch Morphium vergiftet zu haben. Auch der Teistamentssälfchuna dürfte sie schuldig sein. Zunächst bat das Gericht die E r h u m t e r u n a der vier Leichen angeordnet, um die Todesitrsache durch Gerichtskirzte scststcllen zu lassen. " Der-Mord in den Witten . » » · Bot der SEllvkalZünveereZLands-richte in A uritb wurde der Prozeß gegen den Lagerbalter Steuve aus Wachen-zu Ende geführt Ersimtte, wie wir gestern M berichtet haben. pcraanacnen Sommer cui der M« Init- qu dek Its-share alten Fabrikanten-ste- W( Dauiend ans Nonsdorf ein Sittlitbketthejketsss verübt, dok- den Tod des Mädchens zur Folge bittr- Daö Urteil lautete auf 15 Jazre Zucht-baut M Aberlennung der bürgerlichen breureåte weiches-« Gleichhan is Isrtb Dienstqu morgen 4 Uhr ins-r in der M F ü r th ein Güter-un auf einen-mit dem Gleis stehes den Wagen auf. to daß die Lokomotipe und mehrere Wen des Gütemugeö entgleilteu und schwer be i »' iqt wurden. Tote und Verletzte sind nicht zu ver stänkern Die über Muth laufenden Züge erleiden eripätunsem « Der nett-tue Dami- Ginen höchst met-würdigen Erlaß hat sich- nach Be richten amerikanischer Blätter, die oberste Sehnt-behörde von Nord-Eatolina geleistet. Sie hat iiäsnlikis verboten, das in den itssentllchen Schulen irgendeine Form der Mtcklnngölebte vorgetragen wird, aus- dri hetvorgehi, daß der Mensch sich ans einer niederen Tier-· gaitimg, wie Issen oder dergleichen-, entwickelt hab-n Auch werden von der Liste der zugelassenen Schall-siehst alle diejenigen gestrichen, in denen dee txt-sprung des Neusckyen anders dargestellt ist als tn der Bibel Entwicklung-, so sagt der Gouverneur Morrissou in seinem stiwa »bedeutet Fortschritt hed eutet a b e :- ntch,t, baß dee Mensch, Gottes wundes —- barstes Geschöpf, vom Affen oder irgend - einem andern Tiere adstammt.« ——- Te :- Herrs Gousvetneur, der da einen neue « Judex ausstelilt, scheint vom Esel abfilt st a in m e n. Der Telephonrns ans dein sinke-den U-Booi Wie einstelegramm aus T o kio meldet, ist es go lungen eine telephonische Verbindung mit den uoeli 18 Ueserlebenden des japanischen ils-Bootes ts, inin nach einein Zusammenstoß mit einem Kriegsschiff am der Höhe von Sessel-o thnken ist, herzustellen Dac- Schiss liegt sast unter ask-; die noch lebende Pe sagnng ist im Achterschtss eingeschlossen nnd in trie sa e, langsam zu verhungern. Letzte Nagrkchten nnd · elegramme Akache Zeme ftp deutsche Frauen nnd Mitver- » -)( Rubinen-. Id. Mär-. Des Repräims tauml-aus« hat e ne Gurte-Uebung angenommen-. zehn Millionen Ddllar zus- Ilutquf von Lebensmitteln sit r Frauen und Kinde-r ist Deutschland zu be wills-kein Türtische Rüstuugeu gegen Griechenland · Kikeri. 25. März. Aus Konstantiuovel wird das-sieh as die Türken ils Sicherheit gegen einen etwa gen In ri« von suec-sicher Seite ans starke milleärkice Muts-Ze- muekvex Die Form as den Dudnelcu si- lefetrl ej verstärkt und starke Nrtiserie dirtW Inder-Meer werde-. Etuis das unterirdische Verbindung-Mie- tsd die Lanf gräbeu, die das deutsche Milusr dort in Kriege an gelegt habet-. sind wieder dastand gesetzt werdet-. Ami iu Thrazien, entlang der güechifchstürkssrhen Grenze-« sollen Yesestiguugen durchgefiiirt werden. da man au gedlich m Augora diesestirchtrntg hege, Griechenland zuerde im kommend-In Frikdiahr die Revanche für den Zufammeubrnch it Smyrua vers-them Der interne-since Deviieumarlt -. Berlin 25. März. (Eig. Drahtbertchi.) Die Mart lag an den gestrigen Auslandsbörfen fast unver ändert. N ewsY or k notierte mit 22943 gegen 2255 am Vortagr. Zii rtch und Lond on notierten die Mark unverändert und Amsterdam mit onst-H- gegen 0,6»1««. Die Besserung des französischen Franken hält weiter an. So wird er ans New-York mit 1,87 gegen 5,30- am Vortage, aus London mit 79,90 gegen shjsp und ans Amsterdam mit 152755 gegen 14,3» gemeldet. Das englische Pfund Zog an den internationalen Märkten nicht ganz einheitlich. In New-York zog est von 4,29 auf 4,29-»- an, während es in Paris von schie auf 78,70 zurückging. Amsterdam meidet einen Pfund-« kurz von 11,65-LH gegen 11,63’-6 am Bortage. Im Ber liner Effektenocrkchr find auch heute keinen nennen-is werten Aendernngen zu verzeichnen. Die sich immer weiter hinauszögernden Sachvergändigenberatnnaen erwecken in Börfenkreifen ernste eforgnis und ver anlassen die Spekulation zu weiterer Zurückhaltung- Mätaklh zälmo mit-neu du Ichdäictisilffiibjafkfasguuchmkkt cis-· Läßt-nd Beide übel werden oäort in vollkommen unschädlich-c eile befestigt durch die bcwä rte Zahnpalte chlokotljonis s: Meyer 111 Si s r n Talål der die Berline ver, Izu-It both iiiiiscsnshisx qrttgn am·be·ft fiäj·’åfigssöiidl W Zu" Zi?"·ii:rj Irjtwgtbst di- neben der unv mme auch Knln user - mtd d Isc- Wm die T it weiche. elegar n Jgkexxg ihm-w ckiisiifsbek Tea- Rolle ver Tostc ten Ia w o« J« PH- Yshtkåiisskl I Aktion JW Komponisten-T völlig in dies moderneu Spw end iu· einer ( stieg Die Bett lecken dem M d elzxe Slle nt für Tello sadder im ·. tut und bev Lon für ja- Tökåftests HEFT-II sitt sei! m ikt nnd M cyqnssübrmm II M H 111-Js . e e. e itrioz does-U M m Ist-ev muss »qu de Us» IM k Were ds- sk! es man M Ich-stets Mut so Ostsee-es It « te. M txt-Jud tw- List-DIE schlau-end schließen nicht üigerzeugend nnd stehen . = Hamburger Uranfliilitunaen. Aus Hamburg chan Erfindung der Melodie inter denen Johaniieslwird uns geschrieben: Der Hamburger Tsheaterioiiiter enges-zurück Der nackt da viel lierzliaster an. seine ist besonders ereignisreich an llraufiüshrungen aewesem eiiiiige sinsd schon -l)osfnungsvolle, abgerundete Stim- Soeben brachte das Thalia- Theater ein Lustspiel ungebildet, dagegen find seine Fantafiestiicke sür non- Carl Sloboda »Die Wette«. Abel, der Held « ex wenig originell· Beide Schüler aber find schoniaus Slobodas ·beliebtesteiii nnd· liebenswiirdigsteiii Spiel kug- ilJrenOGedankeii musikalischen Ausdruck zu. ver- »Am Teetifch« tritt darin wieder «einnial anf. Lilien, nun wären ihnen noch die arofien Erlebnisse Diesinal stößt er in einem Badeort aui eine schöne "wiinschen, die einzig, neben Lust und Liebe, die spröde, verheiratete Frau, die mit ihm die tolle Wette tiiche zu großen Taten find. Zunächst müssen beide eingeht, dass es ihm nicht gelingen würde, ssie binnen useiisiinger ihrem Lehrer schon dafür besonders dank- vierundzwanzig Stunden zu verfuhren; wahrend er Hieni, daß er ihnen fiir die Ausführung ihrer Erst- das Gegenteil behauptet. Nun, Abel gewinnt natürlich ge gleich allererste Künstler von der Staatskanelle die Wette, und, wie man das auch von ihm nicht anders In Verfügung stellt und dass eine Cliarlotte Wolf erwarten kann, mit Geschmack und Eleaaiiz. Sloibodas rc Lieder siiigt.- Für Schnialiiauer war in letzter Vorzüge, seine Art, die Heiiveriaiioii immer aufeiner Bunde der -innge stimmbegabte Paul J Schs«sfler anspruchsoollen hoheiis Linie» zu fuhren, sein leichter, gesprungen. - - I. f. angenehmer Witz, inachendieses Spiel erfreulicherweise ·-··= Himmlifche nnd irdische Liebe · so-u-annte wieder an einem Trefserz Direktor Robbelina kumnne Tiemann eine erlesenc Reihe deutscher hatte die Uterus -—. ,Mmdet glücklich war das ebesgedichte aus allen Zeiten, diesie in eschmack- Deutsche- Ochanipielbau«s mit Ludivixi Ilem Raume des Graphischen KaFinetts Fiel-das ~Gege,nkandidaten : ein Ehepaar, dass tiurth«.spmkh. Waren die szkchke kmch in zwei gleichzeitig für den Landtag kandidiert: efrechisraditab til-en, nach himmxjschexjmd irdisch-ex Liebe, gekent, ne linksradikal Drum hernnx find allerlei mehr oder bestand dieser-Geacusqtzmkkscheinbar· Denn digAus- minder ersgbtzliche Tnpen gestellt. Aber die Satire kahl war so getroffen, daß die himmxischc Liebe aus bleibt zu lach: bloße Eleganz hilft hier nicht. Zuvieb indischen ihre Kraft sog und die ikdische sich zur Handwerksinaßiaes und wenig Kunst. Beinerlenswerti mmiiichcn-veraciitiaic. Die Mystik der Mechiiid W noch km Stsdskbeakct dse NEWTON-Heus- U Masdeburgx des Anaelus Silesius, Clemens Wiüthmii Mk Es T— A- HVHMHZUUTTHCY MW FEUtuno stiea in heiliger Glut aan aus niederaehab ssDkP lustiach MUUZCUUU - die. Aufs M em Feuer brach jäh die kobende FUme txt-»Hmin Warichau gespielt worden iit und dann .iie wieder. erirdisckscm Licht; wie hie Künstkekm «ka beschwören-, Hoffmann hat Jie dort selbst dirigiert. Born Wird Susaniie Tiemann erinnert an uiisre Antonie GENUS des Gespenster-Veschwörekss des Vmuers eirich; ebensh mild klingenjbke Konsowikmm ebenso der Teufelseliriere ist nichts zu spüren. Vollends ver iaiiateich jhke Vpkakk Dag »Abmd(«j«ed» von Clau, blaßt ist das Libretto, das von Clemens Bren riihrtc aus setz Goethes Rumpfe Liebe-s Wie tano stammt: Geleaenbeitsliteratur. Die liebevolle trlich leuchtet mu- sic NCMAUZHHHHUH Vesfs an Einstiidieruna des Werkes durch den Intendaiiten onna-, szjkeg »Es-sang zu zsvekm kn- her Nacht-s Leopold Sa ch se konnte mehr alls Tkbitiltlijrnzistkkirisches m die Grenze zwischen liimmlischeriind irdischer »Imcressc. nicht ·erwcckc"s « ·- · - 0 AMI· Ek? Herrlich erfüllen sich beide-in der Mutterfchaft, " =- Mannheinier ltransfiihrung. Aus Mann s sie die liebliche Legeiide Kellersvetklärh non der- heim wird uns geschrieben: Unter der musikalischen Usfran Maria nnd der Nonne, die irdische Liebe Leitung von Richard Lert wurde am Nationaltheater LIM- sie genießt nnd in der Mutterschast krönt - dieeinalti e Oper ~U lceftis« non ann Weile« aber wieder ins Kloster kehrt. Mit dieser Er- zur- Uranfpiibruiig gebracht. Trotz vielem Rufen nach blutig-s die sie ebenso anmutia nnd keusch bot, wie die dem Komponisten, lann inan iivir « keinem Erfolg iiiidene Sprache der-stehen verklang dernngewbnns sprechend denn diese Musik ist etwas so völlig Neues spschbneälkenln s. · - » -1.- t. und unserm Obre Wams-es daß von einem allge- T T Wtskstt - Direkttr sie-Deutschen meinen Ver-stehen bei einmaligen Hörön keine Rede atets».. Die Direktipnsfrase am Deutschen Theater · sein kann. Der Text rührt von ao v. o f-m«a nn s - t iehh wie dir-etc T.« meldet, einer endälilti enl tzhsal Per, dessenlusenddrama - Alkestis« derlstoins MaMeM n- Ikiziverde nämlich tin-seit pontft lir seine swe e til-erarbeitet hat. Von Gurt-. M· W an mit- anl Gegner-äc- sede- ist·-nicht mehr viel rosigen-sein «- coMnstpqt rt,. der« »die Amme-risse Leitung des-z ents n ehtinsheraklesin der bei in beliebten-; unant kseateks Nile-nehmen va «« Diese-, Verhandlunan liqui« Dion soz, der in baechantischer Lust M nu ..." Weiterqu ppk dems-.rei-isiiiie-:.«-s - s- s Tode-Zus- swiiustoumsioMM Bist Eos-! kchr der Alkeftis aus dem Hades die Wiedergewinnnna eines- neuen höheren Damit-T Welch-s- ist ein ohne Zweifel ernft km nehmet-den fuchender Kot-womit Er gehört zu denen, die unser Tonartensystem zu er weitern und umzuwandeln sich eifria vemiivem Seine Musik, in deren-Harmonie die Quint- norberrfeht, hat keine inftrnmeniale .«s’s-ärvnna, kein Motiv, keine Melodie twie wir sie gewohnt sind), keine Steigerunax fic klingt unfean Ohre ncn und häßlich, furchtbar miß klingend - aber. fie hat Augenblicke von Größe, die fast schau-ern machen und-innerlich bewegen. Jrgendwohin acht dieser Wea fchon; wie weit wir aber noch von dem Ziel: neue Ausdrucksmittel der Musik zu finden, ent fernt sind, ift mehr als strittig-a Voraus aan ein etwas iänalichcs Ballett innthologifchen Inhalts »D a z Wu tin-er d er Dian a«, in dem Wellefz (es ist zehn Jahre alte-) noch der Hirt Schrckers nahestein Die Aufnahme war kühl. - Dr. P. 11. « =«Gemäldcfnnde in Pompeji. Erst jetzt, so schreibt uns unser römischer 111-Mitarbeiter, wird Nähere-J über die neuen Funde in Pompeji bekannt, die dort kurz vor und während des Krieges gemacht wurden nnd Die ihr Entdecker aus nicht recht ertliirlichen Grün denjisher geheimzuhnltentrachtete. Die Bedeutsam sten unter diesen Funden sind die Wandgemälde an der sogenannten stracia (lell’Abbou(l-"lmm, die in fort kausender Darstellung Spenen aus der Jliaö nnd Odyäseesowie aus der akexandrinischen Dichtung der Aetiopis enthalten. Die Gemäldekdie den Oberteil der Mancrtteines Kryzitoportikns schmücken, sind zum Teil ausgezeichnet er alten; .Jnschrist.en neben den Figuren erläutern die Darstellung. Der Stil der Werke spricht dafür, daß sie ihre Anregung durch die sogenannten »ilischen Tafeln-« empfangen haben Jllu strationen, die im alten Aleäandria dem Schulnnters richte dienten. Der Inhaber es Hauses war agent-at ein Panier-lieblichen denn er hat euch andre . iiume seiner Wohnung mit Reliesg und einem plasttschen xyriese schmücken lassen, die Stoer ans den bomertschen Even zum.Geg·enstand shgbenj · « s- Eine imetwiopalc Tözunnchtsskelluup In Aixslesssains soll Cezannc .e;in Denkmal .crrichtet werden. Drei Ansstellungen sind,,wie unser »Ur-Mit arbeitet axts Paris schreibt, Zu dickem-Zweck dort otgantpert worden. Vor ein gen aqen fand die vierte· brenjlliftzlub Die Eintrag-neu sind so« ertmy daß man an die- usfktühruna des entwals niest dest ketr kamt. Der Amt ttitiker des »Temps« sammt-aß die Futerchiofzsxejt des Publltumswohls usbegreifen sei: te be en ekte Winke- befäuden XG tm sus langäeålltttiamentiliiick in Dentscktxlftäd Pia-l Koth nottut-i · tm w e qro en maere en. -rog k« nen, sKunsifrennde, die Werke Cözannes besisem zur Be teiligung an einer solchen Ansstellunq zu gewinnen. J —- Ueber iriilsitalieniiche Münzen werden .M·l.-k «v. Bahr se ldt, General der Jnfanierie a. D. Donorarproiessor siir Numismatik an der Universixae Halle und wissenschaftlicher Leiter der Winke-ts abtcilung der Miinzlsandlnng A. Riechmann n. cis-. in Halle nnd Dr. phil. Gewinn-L der Mitinhaber diese-«- Fitsma, init Aufträgen der, Deutschen Slrchiinlnk gischen Gesellschaft in Sizilien nnd Süditnlicn Unm suchunacn anstellen, wohin sie dieser Tage abgereist five-. =-Meuzel nnd sie Duir.slls die D life in Berlin iljre ersten großen Triumphe 'ieierie, besuchte sie Adel-sk- Menzel in seinem Aielier, und sie wurde von der Riesenktaft des kleinen Mannes, die ihr aufs seinen Werken entgegentrat so üsberwältiai, daß sie in einer schönen Auiwalluna ihres Temperaments sich plövmik niederbeugte, die verrunzelte Hand des Greises exsariik und kneisrnmls heftig an die Lippen führte. Dasneirisxass izit so plötzlicher chbaitiakeit und in so hinreisenoexx v»etl)önheit der Bewegung daß der Altmeiftet es mai-; geschehen ließ und nachher verlegen nichts dazu seist-. Als die große Tragödin aber fort war. wollte ihm de- Vorfall nicht aus dem Sinn: er schüttelte iimxiex wieder den Kopf und schließlich meinte er nachdenklirskr »Ein-as war dabei nicht richtig. Eigentlisls liätie ich ihr doch wol-l die Hand küssen müssean s = Mil- Rsed spricht Dicnstacj den 1. April ISS Uhr im Saal der denen Kunst Ist-ess. Z nacztdonftraßc La: »Pap xxben däz insiedlers Schutt-" aus »Die Brüder Kaki-maij Zoolhfädtkwoiewitb Karten daselbst bci. Wes und Im Raiden-;- -o . " ; BEIDE-then·inuansthnukettnhegienitthn IFritktwkch kzs Uhr im« llmc sen c c Cc cllvc packt =nötvita Este-used- zstiäicht Mittwoch B»Uht tm Frauen kltxbfaab Akkannicsskorqens ee ts. einenc Dichtung-ein »Im-m Wille wir t mit. Karten bei Rönitå. »«;—;-.k«s.«.ss:»3:s ske- Mstszsszssxnssssiks HERR-XI . U I c I c U· steuer-g G. Ratte-r Nr Neidern-Laufbng « «. = Der naturwiss Hei-US s "t aus Mii eb· Isiolt Muth-is kks uhk im Kauf-terms eciTkthmsches Zkååkqmsk = Berufs-invalid- HM ic nächste Berufs-M -onats-the Weise-" toll vom 1. bis s. Juni IM· in LeWc of »so ten wer n. Esel-oder- wctden »in etwa Si Vorträgen met zu chllcßcndxt Aussprachehz Bein-ge auø staatsbürgerlicher srztctfungsakbclt der Beim-Städte Probleme der Eos-M - Gem- ndevetfassuuk ngndqetlchtssäriassung »un- Mttsveiesx Die« gifti- ntetgebsbt pätt Mann-. - mexdunm sitt-d kbx Mestxut 15 Mit ciM schaun-Haku »du u- Leikm Ida sc sichs-m .us Wunsch weiden voxk l r oteiswerte Wo lIW Frcmnnkiieoe und gemeiysmp hxlliger LIMIqu ver-I ,; - Dass- IMIF se Dei NR Der I u · : Idet der« W an W ... Essxejeusstattk - - .-« H .:.g IWe Ums-. :-k.s!«-«:.--c-kr.·»nnl gis-. « ÆI !tJ «·. W- « MEP- LU-
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