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sie-s pöev M Noth-s- DMMCW » : SUCH-W Te M , Statt-arti stets-til machst-sc verboten-) Mut in feinen Stuhl. Lang blieb er still Izernd fide-; dann hob er den pf, sein Gexicht Gern-OWN. Mprechlithe L ehe er Opferamt en auf feinen Zügen. »Ich H· käm-«- iaqte er Leise Wen-beides Minister- Dee Freven- Fuien »van Freund stolz an. Vglin out deine Stelle treten OW, M esdgknezhkfx tichüttexxe dep ji«-et »E- kmzu dezi e -( . H ckd « « - - eaupxzthslbrechhw met-bete den Mouukk taten es- nicht einmal erraten. Die Welt wird kch sei der Mörder.«· Ic tat-es Nishsätctkst es nichks Wette-steigt wes-mirs Hasses-Mk- » kamt es dir n cht sagen Jch sann dieses giebt lösen- Eise was w erlich und geistig ganz , uns-: bedeute,s als ichcfle sah, wußte ich noch pgs der Mann tot war. Hätte ich es gewußt, e ich-sie bych yicht danach fragen könne« k Mörder-wer es auch ist, muß sich no in der herumtreisbensmit feinen blutbefleckten änden.« Hunderte zusammen. Jst Fraß-gefunden weidete Mk uicht;ruhen nich rasten-bis man-ihn ver-heftet »- däzk warnte der Freiherr. »Denke an Glie! ·"Ges r, in· der sie schweht. Tente nur den ge n Zweifel an meiner Schuld an. und man wird nach qndemsSchnlsdiqen suchen, nach irgend jemandem, n verdächtigen kann. Man wird berausbekow daß sie draußenim Port war zu derselben Stunde, es etrznvvdet wurde, daß sie sich mit dem Manne tt s - uigi stöhnte »Meinst du, daß ich schweigen sollt kein Versuch gemacht werden soll, den Täter zu ? Oh, du forderst, du verlangst zu viel von mir!« ch erwarte nur, daß du sie vor der kleinsten Spur Verdachtes behütest«, erwiderte der Freiherr. Unheil muß seinen Lafo nehmen. Wenn end meines Perhörz, während der Untersuchung eine andre Lösung dieses Rätselö bieten sollte, wüsten wir weitersorschen, aber auch nur dann. wiederhole nochmals-, mache nur den geringsten ch« meme Unschuld an das Tageslicht zu bringen, jsxåeder Schritt, den du in dieser Richtung tust, ein tuck vorwarts für die Macht, die sie vor den crftuhl schleppen kann. Wiederhole dir das immer; immer wieder, wenn dein Wille, dein Mut nach-I sollten, Betrachte mich als-schuldig.« ! Albrechts-' »Noch-weiter! Bett-echte sie dann als schuldig, nnd pke stets,’daß du ste nur dadurch retten kannst, tin-»Herr Glauben an meine Schuld nicht er er . · Jud-Opfer istzsu groß-für mich, Albrecht", ant tete der Bunde leise-- »M -lmset bleiben . . . ich etiiiche hieri« Sie zitterte W Ihre Gestalt san-! irr-VI in den Stirbt zum-L »Mein liebes K , Wen-. tanzte-i Los-I- Elie, nimm dich susmmeux du bist do M nicht so ichwach«,- bat der Main fast sieheniiiib »Ich möchte nicht gew. so ein Dutzend schwatzender Funken W im Zimmer haben. Komm. Glie, iei tax-sein« . »Sieh bin ganz tapfer, PM, mutmelie Eise, »wenn du mir wit, worum ich dich hitir. Siehst du nicht, daß es mit schrecklich Ernst ist, daß etwas Fürchietlisez sich ereignei baden muß? Du hast mich ja früher io sieb gchabi, nnd du lieb-it michæa mich heute upeh.« Ihre Lippen zitterten, und ihre ugeu sahen ihn flehend an· »Du nimmst mich hier fort, Pawp fort von ihm!« Sie M sich bebend an seine Bron iFortietznng iotaii M · Herr Charles Ganz in New-York 104 Dust slst streckt-schreibt ai- s. V. IM n. a.: Jus Ihrs w. Firma aufmerksam gemacht versuchte Mike Lan-unums- Tab entn« und nahm in til-« Monate- 48· Mund kamen tsjcs wichtl als. ohne ircaendwelche nachteilige Wirkung Du bemerke-n- Aus fre em Antk ebe, of auch meinen »Mit-tierischen bclnlfltm Eli fein, lasse libstneu’ ieke Zellen machet-X Diskr. Verf. d. erf. Avotkh NvoM Grebe Laborat. Berlin 577 sW sil. Zahlteiche ähnl. Danktchreiben Hean bei uns sur Einsicht iIT Zur Zwist nimm Solmangan. Vorzüglich bewährt bei Magens u- Darmbeschwerdcm Berdauunggstömngen, Leber- nnd Nie-entleiben Blasen- und Gallensteinen, Nheumatismug und Gichh Arterieuverkkalkung. sowie bei Störungen in denWechfeljahren, Fettsucht, Diabctcs im Anfangsstadiunp HEka Nach bel.Vel-.fahr. bereitet ans den Quelllalzen der Salzunaczåojgz Zu hassn in den-Yvchelen und Drogeriew Mafemmzwiechk izi »ich- teweks »b- Fewäfmlickier Zwi«qbndc ais-hält aber- doppelr so viel Etwa-P cmck viel mehr nackt-lim- Neshrsalze Und Vimmfna AUMlärungsthifken »r. «- ilber Dr. KlopfersNMrs mifkel kosten- tin-l poskgeldkrei »o« Dr. Volk-ma fclopkeky Dæsdenszeubnirzc k. Haferkock2sudt mit Rock- und Badewrsckirffien ( får liaferssericktka » 2. lVissensMafklMe Arbeiten von Ärzten und Er· nährungsforscksem Eber cise Bedeutuywz der schlummernden Feirefeielcefme und die Anwen dcmg des Näh-mittels ~Makerna«sbei in der Ernähre-»F Zukäckcgebliebenem cing erschöpfen de Krankheiten gesckwäckrim Erwarftsenen umi im Wachstum Felsen-Wen Kind-em- tISNb Der reJerr lächelte bitter. »Nicht sitr dich nnd WH- Inn Wir lieben eEesdochsbeide Liliai. «« fdn vor die Wahl gest , dein Leben ssr das idrexi orient, was- Altes dur« - ebeni · - Lebent« as heißt Leben-Z Doch die Schande, die Schande, Albrecht! Besonders für dich, Illirechtl Du bist so groß, åo stolz!«· Der Freiherr T nie. « »in-, zweuaal hegte abend en. ed niir«, er traumerisch, »al- bete das » « al mir die geuheit, gu sühnen Wir Norden, zu ich leider nixt am wenigsten, haben viel Böses getan spdaa nach ,tibueschreii. Soll ich nicht zeigen asz ihsgr meine und meiner Vater Sünden sühnen Miit-A enn es ozsein soll.« »Er brach ab, als wage »g- nicht-»sama« nten weiter Worte zu geben. anninahrns er die rennende Hand des Blinden in seine Rechte. »Wir müssen und trennen, lieber Freundcsagteer weich. »Ich werde dich nicht wieder sehenzesgch meinie sähe bevor sie mich holen. Jch«denle,« se w iger'«wr eidenns sehen, desto-besser ist es ür jeden von ims. Lebe wohl! Sei fest, set stark! Vor· allenDtnaen sei. klug und ruhig! Denke an·Else und nnrs’mere Sicherheit allein. Lebe wohlt« «’·Der« B behielt die Hand seines Freundes schweigend umfaßt. Seine Lippen bewegten sich, aber sprechen lonnteer nicht. Der Schloßherr niuszte seine Hand fast mit Gewalt freimarhen. Noch einmal sagte er leise: »Lebe wohll« Dann verließ er schnell das Zimmer. » » ( Er, ging die Treppe hinab. Jn der paile blieb ers stehen und sah lange hinan nach den verschoisenenl Bannern«und ausdie lange Reihe-der Bilder seiner Ahnem War-es—voin Schicksal-bestimmt, das er der Letzte seines Namens sein sollte? Sollte« das letzte Blatt in der Geschichte der Familie Norden mit einem Kapiteln-all Scham nnd Schande abschließen? Er blickte auf das Bild der Freisxau 11.,Norden, die mit dem Rosendolth ihre Nebenbuhlerin erstochen Ihatte. War der Dolch nur deshalb aufbewahrt wor den, damit er in der Geschichte der Familie nochmals eine so schreckliche Rolle spielen sollte? « Er schritt lange in der Halleaus und nieder-. »Er dachte an die alten Ueberliefernngen seines-stolzen- Ge schlegtes - meistens jedoch an Else « -r wußte, daß auch sie noch wach sein mußte. Sie wußte noch nichts von der Bluttat, nnd gewiss dachte sie«jetzt gerade wieder an diesen Berger als an ihren künftigen Gemahl. « · . » , Einmal ganz mechanisch - zog er den Vorhangl von einem dergroßen Fensterfsuriict und sah hinaus-s in die Nacht. « Er sah, wie ein t. ann sich vorsichtig-angi dern Lichtstrahl, der durch dieses Fenster fiel, zur Seite stahl. Das Schloß war umstellt nnd wurde bewacht. Der Freiherr ging auf fein-Zimmer nnd warf sich auf sein Bett. Doch Schlaf suchte nnd fand er nicht. Nach einer Weile stand er wieder auf nnd kleidete sich um, er Folg einen schwarzen Anzug an. Dann zün-v dete er. si ) eine Zigarette an und ietzte sichan seinen Schreihtisch und s rieb ein paar Zeilen an die Baronin v. Stehen. Er sagte ihr. daß er genötigt sei, das Schloß am folgenden Morgen sthon früh zu verlassen. und er bat sie,’daficr zu sorgen, daß auch die Gäste bald möglichst das Schloß verließen « - is -- « - Dann versuchte er, an den Mai-or zu schreiben doch es war ihm unmöglich. Was sollte er ihm sagen? Welche Gründe sollte e: angeben fiie die Ilnflbsnng seiner Verlaan mit Eises Nun, schließlich würde es doch nicht vi ausmachen, ob er s rieb oder nicht. In ein paar Stunden mußte die Tatsache seiner Vet haftnng doch allgemein bekannt sein- und der Masor würde alles verstehen. - -- —- Das Tagesgrauen fand auch Elsc noch wach. Das Bewußtsein ibres ganzen Elends wurde bei dem an brechenden Tag noch stärker, ihre gaäeen Gedanten waren nur von der einen Idee in Il oruch genom men, wie-sie so bald als mbglich xoet ans dem Schlosse lommen limite. Nur fort ans ein Hause nnd mög ligst schnell eine immer wachsende Entfernung zwischen si unt-»den Mann legen der sie so sehr getäuscht und ihr so bitteres Unrecht sage iigt hatten - Sie stand langsam auf, schwach und krank, zog ein Kleid iikber und ging dann mit zaghaftem unsicheren Schritten in den Nebenraum, in dem der Mater wohnte. Der Maon war schon aus. ssluf ihr Klopfen öffnete er schnell die Tür-. Als er ihr weißes, abgehärmtes Gesicht sah, fuhr er entsetzt zurück. ~Großex Gott! Eise, was gibt’s?« fragte er erschrocken. Eise trat in das Zimmer nnd sank in einen Stuhl »Wir . . . wir . . . müssen sofort fort von biet, so fort«, sagte sie Hschumtls Ihr Kopf war aus die Brust Fäskntem ihre tin-de öffneten nnd schlossen sich- keamp - i . » »Fort? Sofort? War-um« um sdes Himmels willen? Bist du krank?« Er starrte sie an. » . «iira,ni?« Sie griff dieses Wort aus, als sei es ein Rettungsankex, an den sie« sich klammern könnte. »Sti wir müssen gehen sofort. Bist du bald fertig? Wann fährt der nächste Zug nach ,Hamburg?« Sie hob mühsam die Angen. « »Mein liebes Kind, warum? Du bist krank, schwer krank; ich sehe es. Gehe zurück in dein Zimmer und lege dich wieder ins Bettl« »Wir müssen sorti« Das war alles, was sie sagen konnte. . »Mein liebe-J Kind", sagte der Major erschpockem v,,n«li«l:«t!önnen doch unmöglic? fahren, solange du noch krank bist. Und dann . . - « soci) gehe in dein Zimmer. Ich will mit der Baronin sprechen- und dann nach dem Doktor schicken. Jetzt will ich zuerst noch mit dem Frei herrn sprechen-« Er gng nach der Tür. Eise hob die Hand, doch ließ sie sie sogleich wieder schwach in den Schoß sinken. »Nein-C sagte sie, ~bleibe hier: sprich nicht mit dem Freiherxm . Der Freiherr kann nicht helfen-« (:«5 bleibt uns nich-its andres übrig als nur fort von hier. Jch will den Freibermnie wiedersehen!« » Der Majnx horchte auf. ~Exfc,lvc:23 heißt denn hast-I Jst irgend etwas vorgefallen? Hast du dich mit ihm ge zan-kt?« - « . . »quankt?" Sie nahm die Hand von ihren Augen »und» chh auf mit einem verständnislpscm leeren Blick ,,Gezankt? Ja.« - s »Um des Himmels willen, Dann ist es allerdings kein Wunder, daß sdu krank bist! GezanktP Und schon jctzscx Warumidenn eigentlich?« . . - »Frage mich nicht. Ich kann cs dir noch nicht sagen. Warum .-«. . -Mach’, bitte, daß du- fertig wirst,-Papa-« und wir fort können! Ich kann hier keine Minate ges-. so )NISC UNED Dresden-A senhousom Im prll last Igucn Its-fee lsrhlstunqsm Its-maan- EI: 11. Pl- 20 lslkllllsl Ist-bot Iln mt II TH tions- Inkl Z til-. MS Wiss-c « Preisaugithceiveu iiic Hangimnem ..-Ists.ls-»ss-stsls.lsll-mm-oo·00-II.Is-sss-«- Diese Dtz Buchstaben sind foisulanmeniastrllen.« das sies Bsrter ergehe-. Die Götterzbedeutem 1. weiblichen Vorm-men- 2. Stth in Jsäliem s. Edelstein. C. Jamilienobetbauph s. Bezeichnung für Beme. s. Männlichen lowa-nein ’ 7. Ncger. 8. Vorsteher eines Kloster-. Die Unionssbnchstaben dieser Wökter von oben nach unten nnd die cndbnchs ’ « stoben müssen das Wort Aventin-« ergeben. va , l Löfnn «ist qui ine eue nieder u chteiben und mit der deutlichen Aste ede Ifenderixezsu peeiesemn Ein brisinaksåtopalmasEmeu ist beizufügen Das Gans als Bne umher Aqu rkfk sp« «V··",« « WchjZreiscmsschreiben! ;«’ , Iz- pie Deutsche Speiserettsgcuieuqeieaichqft, Schwamm- i. sitz-. mseiiyhuj M sst ten i I t lob-w ill i Ake unter ten Einfendetiskmen der rich- Miksxkäceetk KARL-Inssediitiätesdxnpesfkrezem unter Ansichtnß des Recht-weites " « . . . .. , . . .. , f s, . . .- —l. r k . « l ckle te Küiieueintiütung. beste ad ss as essvanqujeälechksggkgtftäszhihrs m.3inkileckse«yslagen. Küååns « ruhn-e Esaus-baut and-u galt-r- sstellisk Gaum-r nd s kksaxåskksss ssksksgssikMg.-:3x-. : -- l . - : et . .. . . EIN-is em fckimetvetsifvxmk »Hältst-«- Veliiecktnssn Muse-It 48 teile -le ; ·lg Messer-, Gavelu. Eßtöskelsssgec Mel. » , » C. Preis ein schwamm-hortes- Ztei Herka- sutbssasssdiemcxe odex ein miss s «·- silberner Brotkoth weg-h Wa 1). « " ERST Zä· änPfFLMMFHLSL e o n m . . . . . . · syst-is Liszt-; ksikoskschtiiim Gran-wetz- m visit-man um echtem - erta « . . ( Z. up ein fchwetvetstlbertes Rahmjervkcejmt Zusctnusr. . me km Duhend nian silhetuåstatfeewilæ »- , .. seid tm Gagtotblstrd mit Backe it. « · « · « it.—— ·3kezä qe n ochf tue s eiuudiwanfiaieilisc Kächeuqaryumem Zip- . ais se u thskssrsichtsi cum Einem tin-( . Bresp sc n Nicmiibleä t- s« . . , . .. . ..41.——50. Prei- se n o sandige ne Alnmiulumlövlr. st.-.-60..Ptc,s se nsatoße Wäschekörbr. 11-—7O. Preis se n Wandkasfexmnlilem äl«—såd««3rkecijg ZEIT sqssxftslaklthspF in's großen Ruck-enteilen .—. . -u r · » Lptqtpthkzreiø sehn Pctkolcumkanuceuk I Anbeginn erhält jede Preistkäocrin eine Probcfenduno »Tropulma«. Sämtllches lIUPULYIgeu Moxt thæ der Vckiosunos um Busoni-. Die Entfendekinnen von chauen-( s»unq,en. die m t mit einem Brei-te bedacht werden lot-um« erhalten als stostvreis emc Probekendung Etwas-zum . . « . . . » « strapalzma , ein schneeweiße-, qukantlert reines Karat-fett zum Irateazsssatken u. Kuchen ists in 1 111-:- szkTafelu Metall zu daliegt 105320 Dresden-, Zäskxässzsqääl W " wes-· Epim- nmz soc mass-user- mpi DISWLMFELZILTZELZSITOIZEHZEFÆSFW! its- O- sbtsll 11 111-klits lass-u sogen ITIU I. Mo Listen thos- s Mit-. Wuldmum kam-« Js« « r««:iici.«llg·-: Gcokl MIN- für Gvossisben End DER L· cbeitsltoim --- (- md » jrtichaitsichützen « ( chØUÆWzMRJ Its- Qmäität-z H ask-Mystik pedinmtw TW ""·d.TO" - MÆ kwss - .- WI EZIMMSII j 2 Pk.-Goldbandorols(l3so pro Ufle " ’ · sind-ge vpiist kais-Ists beis s - kz s , licht-. sonach-Jus WLEIIMIILIMMIUMU sc pay mi«