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Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240429
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240429
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-29
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1924
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le Fsssii VIMWC FBom Geist der Kochkunst os- kaszo u am- sicut-pos- tel de sanidre ; lata-Z der Mk Tinte des norisenlFbWrta Man siekk M» « m spare-Ruche- UW reines-H Heiß pa, upch kaum b in diesen lortndrzlichen m· Er sqmnzhelk Sti- Et seine leisekägiflgey « tchand e n , u s essen Idold stig- Itan Pischt Kamroni ans Jus-« zart-u Most ere- deuee nat ais-Yea kNumLaubedensi d intensivandie ria sp alle-Ist lntnllische erbeiten des schdnen M Es sagt das anch eine-asde einem; « eu, uicht nicht Wen ann. Der er niG " Zwei-us mit dem troan anstatt-Inn inneha akmz Fritassee besch t; er bat augenbli ch « «HW eit slr Italien. Doch der Wirt diinwsti ca den km eigenden Groll des siomsabrerd: der »M« ei eurem-endet Neu-in ch- mit-( »Hm- Freiderr mitnmobr. spare denn wobl nach eine leidliche W spmiYnlW Idee wogt tat » ww- linnnerex Il- er nicht webr s wies «n« u pfienbeli das er von deine Gurt-—- much einen Aufl eitle Gemüll-ei Un sk .. bade Soles lebteme verdiente ane · Hug, nnd das ild das anbe später im Tagednch . seinem nenen Bekannten entwirsi, is dnrchand ·· freundlich sind aber gibt n denken nnd ist be flik eine immerbiMe Beobachtung-sahn J jun en Vorder-. Er «et in Most-is Gesicht « »sta- sidele Gonrmanderte . aben wir den Gastrrsopbem der später non quchr Kochlnn schreibt. Merkwürdig: die kunst- Mjscheg Sch ten des Sachsen Nnmobn sein um« ,Dentscbe Unbändigkeit-M find heute » Maus-u nnbeachtet vielleicht oaar vereisen. » Dem de- aoatuaai ove- eeirii tm »so-i ice-. ». sp wertvoll erxseeint ed nnsern agen, in denen , » »Hu-ich eschri ne Kochbuch eine gewisse Selten » Mast-un sah der Berlezqådeora M tiller . Mün- Mz im hundertsten re nach dem ersten Er nen, eine Neuausgabe des beschanlichen nnd ge s sui en Werkes veranlaßte, mit dem linken neufgmck sener alten sie-du mit einer Einleituna ". Münchners T. O. v. agken nnd einein aemiits u Medaillonbild senes ten Biedermeicrberrm «sp gexkätnnd ant as nnd so anschanlich davon en be wn e. Wie lata dercnnstbiitoriler ÆM, . mholdtd nnd cbriiiians vllx von neniary der » später das Grabmal ans dein Itenstädter eYsrielibos » Dresden seyen ldst - wie kam er daraus, n Koch u schreibent Or schildert ed dein Annstiaen Jtrenderzia nnd amiisant. Zunächst: da war sein «ndloch Jose b Minia. dem er sich danidar erweisen at-, dqu er isn so treulich ver-sorgte. Der Koch baite huc, deren Erziebnna viel losietr. Co Ixchrieb der .r ein Buch der· Küchenktinste setzte den amen ded .. »- Dieuece darüber und ges es wir «ka seine « ilienzwecke« vertausen. edentnnadvoller sind Gründe. Der lestbet mit der zarten Gesund eii t. von sriid an"aewdbnt,ssniel Wert ans eine gute n » einmg der Nahrung, ans einen gesch cki audqew l « Speisezeitel sn legen. Er sab arg seinen Reisen, «- man im Haushalt der Fremde tote, nnd verglich mit den manchmal erschreckenden ,diabialeiten« der mischen Küchen. Den Studenten wollte er belsen, s in den Kosthitnsern der Universitätsstädie so schlecht · orat wurden dakz sie sich an »Schleckerei« sattessen ißien Und die n elen schlechten Kochbüchen die ost «r geisircich sein wollten oder, in der Art ded älte « von Urian-, den Geschmack vdllia verdarben, rch ein gediegenes ersetzen. Anch Ratschläge stir die silibarmachnna der damals so überreichen deutschen ndedprodukie wollte er geben. So entstanden in itei Teilen iene tüchenwissenschastlichen Abhandlungen, nd denen sich noch beute die Scholarinnen der Hand ialischnlen n den Bibliotbelen mit Weisheit versorgen. Dieser Knastschriststeller spricht im ersten Buch sie ein aclernter M wirklich wie Mel-h König- Ipn den Elementen der Kvchtnnst, dem «Fleischer-ten«. sie die Küche beschasken sein muß, sagt er den Frauen. lewiß seien irdene esäße, weil sauberer nnd wohl sll- zu empfehlen, aber man müsse dem Küchenmädchen Its die Finger sehen, dasz ed sie bedachtsam beha:tdle. ileiglasur aus dem Geschirr sei schädlich. »Tod in den fes-sein« sagt anohr, nnd bant sauber nnd fein mit ckbrettern aller Art, Dnrchschlägen nnd Reibeiien ine ganze Küche nor den Lesern aus. Nur eben rein ich bis ins kleinste muß sie sein. »Was sitr eine Ehre Les nicht«, so zittert er den alten Neubaner, ,wenn ,txichasten nnd andre Leute in die Küche kommen II sehen, daß alles glänzt wie Gold.« Vom Braten, euer die Urspeise der Menschheit nennt, plaudekt der lourmand so delikat, als ob ed sich unt Knustschätze Italiengdandelth die er anssptittr. Immer aber, nnd unt-dad- Moderne an diesem Buch,.warni er vorm Mkvsau vorm Gebriitelten« nnd dem allzu Lecker litein Er will« - dag bat er als erster klar er- UM —. daß die Hausfrau vor allem sedcm Nahm-ag oss die artijaste, ihm eigentümliche Güte erhalte nnd Ebe, nicht aber sie vernichte. Immer wieder warnt er « den Unheilnollen überpsesserten, merkwürdig ae«-. leuaien ~,Gchackseln«, die der alte Upiciud empfiehlu Nach lauter seinen Pasieten, zart zerblätterndeni Uchen riecht der zweite Teil des Kochbuched, der von M pflvvalichen Nähesdosssenbandelt Man siiblt den EMU ianst gelieblost, wenn man die Geheimnisse MS deiioen Eterauslansd ersälirt oder von den kikbvdew nach denen man schweizerischen Rabmknchen W- Da ist-noch ein seltsames Gebiick and Blätterteig El ekngemntiöten Früchten oder andern »siißen MAUUgenC Man nennt es auch Tor-te, sagt der Koch ichiiinsiler. Od, nicht nniel von diesen guten Dingen, it cllem wenn der zeig mit zerzxtoßenen Wandeln Umsicht litt Es verdirbt die Z bne; Waise Ort-« Wen bringen durch den Gebrauch des ander- Es. « N Wng LUFWUUY .. eq. : w Bist-is Fr. Mär » o Itz- LÖIH LCEUGJZUH ; Ist-SM. m( Die Frau als Gärtners-i In der bögeren Staatslehranftalt fli- Garteulmu in Weihenftep an bei Freistng fand vom 22. bis W. April ein Kurs über emiile an und Blumenpflege für Frauen zgis-in der vom ts. bis 24. Mai festgelegt wird. Der rz bezweckt: den Hausfrauen und Tö -’ ietn Anleitung und praktische Unterweisung in der Be wirffchastung des ländlichen Haus- und Gemme gartens, sowie in der Blumeupfleäe und im Balken- und Fensterlchnmck zu gebeu. efondeteg Gewicht wird auf prakiifche Vorweifunaen und Uebungen ge legt. Im 1. Teil wurde die Bodenbearbeitung und Dünguna des Gartens, Frühsaat und Frühgemiifes kultur, Anlage und Bewirtfchaftung von Frühbeeten, im 2. Teil wird die Einteilunä des Gemüfegartens, Wechselwirtfchafi, Vermehrnney usfaat und Bei-pflan en, Pflege und Behandlung der Spätaeniüfe, der ein facheren Zimmerpflanzem Blütenftauden und Zier sträucher behandeln ! Der starke Besuch diese- Kukse sowie-, wie groß zbaö Interesse der Frau an qärtneriicher Arbeit ist-. ;Die » rau aber kit auch die gebotene Hütektn des iKleitiqartensi schon um der Kinder wiltcn, die in Dis-im kleinen sonnigen Revieren heranbcltkhen sollen, bringt sie der Schrebergarteniache ihre besondere Anteilnahme entgegen. Was sich die Mutter für tbt Kind vom Weingarten, von der Natur und der heilcndcn Sonne emartet, davon sprach bei einer Taguna des Kreis veebnnbes der Schtebers unb Kleitmattenvereine in Chemnitz Frau Span Berta Schmithickelmann als Vertretertn der ereindgnna der Bodenreiormen Unsrer Wen-b- tv etwa führte sie ans. baden die ver gansenen schweren Jahre bitter geschadet, groß sind die ist-verlieben Schaden, größer vielleicht noch tbte feskik M äu nat-imme- Eczeuquio w Kataovohnh vefiti das kräftige KåtavW mide hindei mit leichter Löslitbkeii herzbufleu Geschmack und vorzügl- Betvmmllchkeit TM- Katcoisteinsbekmvollwmiccs Nahrung-mime fungundattøefundeund Krautk. M W Sollka Im- in Original--Bekvattmm mit dem beten-Inn TOÆ has-Ewig Gsxvgej A.-Ø.· » in derGegenwarif Beilage zu den Dresdycr Renesteu Nachrichten 29. April 1924 Die Frauen nnd die NEiJstagswahlen Das neue Nachmittagsklei VVU Ist-II In MlZiimsusikkckn Mk Mmägsxsex oiIM M RHWWMIMMG ellup r . . IR- lITFCEI Festes thwauevfslæwukslib nssi w: MKVUUOO Jetzt-Dunst erbMt die sie -. m F Von Sonn-a deaok W vor « M ggssgiiggg wisggkåd ILssisÆissgsstik gis-ME- gsggÆsz JMM giMiHlHgggss THE-« skswigiisssgggiiwmi et vl uZi k Its-roh Mem Diese-S «U- dsßsi W ww« U« Mk auch · « ew« Voll wigä « der Zerrisseskhejk eM eu. tu mit »M- siud- und daß se ' e F ein Stück Mk nächstens wieder tu eiueä anmmtbaV daß rast-i am- 19 M di- Mcu- Wd w dkuksche Mai-bauen sum M der MUm en sind. um Wen werder So wem M mßmt Weste Div xkehe b M einzelnen den senkten-. wmckew- Dag, M ums » . « Akmltknbeix Plissåz qugehmäz « U IMU tm eincx Seite «s«»iss-«i»«3Bsg«ggssssigss, isgggggkxgwsgs gsgggggsk..;-;-,-siM-s«:3«ggsggxggsxipsssggchs gwxgi sei-»T- NMIH g- Mstackaß ckunsres ers-Bat · MEDIUM-ds- weck 1 JOHN ei -· «- .dek y- udeu Feiertag-d leise-dick M- - « ist nicht n.« Um btwscheyals es da m- Fiaic»tsssssc»di «- «w«"37"sgi««g«iigsggsgs WI« STIMng 111 gggggssgksigggsssk gi- ggggiiggigsgxgchggsggg MZI »F siigk IMME- Isssssss I tu m . ere e , 12 MEDIUM-MAX ixigggwgkgzgz-ggggi..dgk»;zzk,szgzsg;ggxsngiigis-»Oigigskggss kxzzdsxgkzgsisiigiiii spggsssggsssski J I Mich di . fragen rU« es beberri - M-ZU e evwüte di « » .I Mc gmcs deu- ka « Wem! heute das W .. O Ida-le. ist « Gerade die F cheuden Wirtschaft-. die ex HeM fo selu plkssiert I s Gen de ou Mtaqt · am Intens « - Was die den Wi "« emutefte attstwcssch werden- wie I- M k Frau m der Pu Mvd wul- kosten gespart hab . Mchastskampf über Und M - e-. Uld beim Atti-r «- - - via take eiten des Mk- «e« m den «--- k « gestickte-s Tun-» S » Ick set LMMMUSMMICÆG nicht Handeln im IZW die So rumsserfavs die über ihr et ««"l««««I Um kein New Mehr für A e m Und REME »gs...,«sss-» disswsii gissiiwgi HEng 111-ski- sg sggggg sisztzgjsggxgssgggs gsssgsgg Weg gigggdss is- si- siiis gis-»Ongig E der Frauen c eMekskkttsci M dies e daga « s sft Die Uem . it ein U Ost klein-u M alles erwka » s Heimweh-n sont ec an den W · . W der mM er Pacht-neue D« n Sorgen um da . e aus weder eng und Massen-ern smzz « e mÆinme U cestsllteu neuen A Und Hing MS m diese Z tägliche Brot« Pljssåg iw MM still-send mtt ine »ein kemm Uhwa widmete wuchs gis U s ersten Tage i- ·i ex M Hand ode ' Ve « UWM Fällen leistete dieUer m verlan M - v US zart und sch U entstand und Nonnengewand « k Mut webt wie di euer Damen Frau fp wirkliche » ; vielen, VU Deus zu Mvo ern etwas, dass eine Hilfe der Akt des ern· Beide sind hübsch sie ü ean akz ÆIM um der ka tm be Wsit ve Ikhsiköu Mutter ward Uswd 31 mzu Frau, vou Mu« werden Kleides, zu dem sie gszbö m sseu mu disiensqeu« of uw in der päuucheaua auf hie Frau wichsr cmäglschir m ab dm Menschen das Leber der we«.teBn einem matt aetömen M ren- angepaßt kälenm Lache-lud gek- Hesp F n Arbeit müssen Mensch, der mit di Echtes weil er fühlte: du ist en g 1 Aermel hübscher aus · »Was-ehe sieht « bejahuw Mc Mit engem M iSquen c fühlt Und ule · cIU W gleich ph stumpf ed ·. - Mkt Sude dagegen. fe en- dqß das denn MADE-steu- do Msde Und diesen warme mwt an deinen « »Um-TM- der eng-. er i; i MAY-Z Voll, das ak- GUZ UW vevsx U Möchteu die quen U Ton der Menschkschkett Sehr modern ist das N Voll « ,-.«» r M ja noch nicht als blaß-Ha s auch in die Politik b i « xttckien Blumen vo M MiMleid mit b « Z poli1«-· « fwnung nw Venuez Real der allge . rUKeth rWet Ne , n en ein neue c mäe .- .« —« Uxüdeww »we» Ftkmen» Ver. weiter M HGB-lebt- sluch Fig-« F- fast-en .»» · · g jtte , . c GMMU · »n« werinJiYk unbldq MÅtM,figttei: « di- nassen Janus ist. nie ein besonder- politisches »i-kk«W7sksg-k«g.wsskiszxg Wi- sie e n rpo m Volkes einmal Mel schaffen wird. daß man aber »»mvndnlich ein Mikließendeg Urteil fällen sann über ldie Frau in der Po ink, nach einem Zeitramn von fechs FOR eineiFnåieichtö in dcekk Geiebiäite einäz Brültttesä .w W ung, e ou enpo diktiert wuvde von dent Willen unsrer Feinde- die ERNST-politisch von Krise zu Krise eilte, hat ganz he iouders zermürbend nnd aufreibend gewirkt ans nnfre vanen und Mütter. Diese Entwicklung war wahr tiq nicht geeignet. das nachzuholen, was Were ! brachnte veridmnt hatten, die itaatsbütaerlige z iebmog der Frauen. fie war eher geeågzien ist-Neubegier: wirken. nnd das politisch Lied garstig L ed« erf isnen im la en ! Und doch bat qerage die Harteschnlr. durch die nigre Frauen das Säickfal efübrt dat, vielleicht deut li er qeseiixt als a es angre. wie nötig eg ist, da? auch sie tei nehmen an den Mast-abwen, die in Staa und Gemeinde ergriffen we eI und gerade die Frauen nnd Mütter baden die Marktwert-e ennen gelernt zwischen Staat. Wirtschaft nnd Fain(.ie. ; So werden die meisten von ihnen sieh W dafnri einsetzen, daß die beWchieiode Generation anders geschult wird für den W mit dein Leben- dåß sie die .--».»... W- Herbriiiderung sondern fekt auf dem banden nnd mit einem Vol-unt verziert Und titc Bodgi der Wirklichkeit nnd des M· lieben stehend. Batzen diesete Käidensidtite imuhTout denn kämen unkd ie Wunden, die der Krt aeichila en bat. vers ä ern cn vre en, n are , o ern up - www immqu stechen est Fiede- qsk Ein »k- schwimmen zart in Grün und Brann. Auf vielen Nach armtes Voll. dem der beuiale Gegner die Man der mittagskleidern ist die Stielerei fein nnd prach«ti(i. Gurgel hat, lwnn sich nur ganz lasagsfam wieder erhole-n Gedrangte Zeichnung der Blumen-s nnd Schmuckmotive, und neuen Atem und Leben-sinnt iFPien Dazu warme, zarte Farben. Man mischt auch nach Metall muåieäkzeirwdgag ganze Vieltåefelngstlgcgäql faden zu denen aus Seide, Wer lmd M. . mW k· geselle M c U Piet- . , e ekc adcl fletschen, indem Arbeitgeber nnd Arbeitnehmer glatt-ben. hesteägngerth IT WITH Hekttmgchwiedändmijtndem daß Heute der STIMME-UT KEWMMM M- UM Macht« Panierlleid vertraut an machen. Ob die Frauen dies tmd Kraiiprode derbeiznfiidrew nnd Mel den GO· mal unterliegen werdens Die mvdeiedatiewden Meister banden der Avbeitdaemeiwichaft, diesen Gedanken der wollen die allzu betonte ExnspM M kompkkzjewn, äusammenardeih der ZUFUMCJMUZZTD W CAde wenn man ein Kleid betrachtet, das sich M aus n Almen verlieren. Nicht, i em in erbitter- inkkustzeeten Spitzen zusammensetzt die vom sowohl kein Kampf Uns zerfleischen Wer M Skkaksspkms wie im Rücken schirmariia ineinmvdetfließen. io wer wadrend der Staat in Trümmer zeri lltz itatt den-deu sich He Frauen bald me besiegt ekkxäkeu Auch Staat erst einmal wieder aufzuhalten Und ein Volke-die kwhsstische Kunst ist mä das Nachmkszkkeid nicht in dieieau Staat eine Existenamdalichkeit m scharfemlphne Einfluß gering-enl Immerhin ist das Ueber- Und schließlich nitgh indem wir nnd zwar als Deutsche « ekmwerietzen m Recht- M Viereck-n qu- bunten aber zuerst ald aver oder Preuße. ald Sardie oder Stoffen nicht nach dem Geschma« eher schen Frau, Wükttembekgek »Wen- spnskm Indem wir Uns Muth vor allem dann nicht, wenn die Trägerin nicht viele einmal bewußt werden, daß wir dUekst M von-"Kleider ibr eigen nennen lame. Denn natürlich sieht ganzem Dem-I Deuti cbe WI» Immk sich so ein Moden set-e schnell »aber-, wem: man Davon müssen wir uns durchdringen Wem Wied täglich trägt Und wie geheimnisvoll so manches ieder Gedanke an mater Vaterland muß demsKleid wirket Nicht vix-stellen dann man sich- daß das Museu- dem mßem dem deutschen Lande gelten! nach meten zu io eins gehaltene Gewand sich gleich u eheuren Vlumenblättern entfaltet nnd auf den ZEten ein fast unsichtbareg Falten- msd Näbiemoiaik e . qebäcks iktke äußeren und inneren Vetdauuugswerks enge tu usrdyunkC Ja, wollt ihr es glaube-u ,Jch gäbe sogar von euer Frau gehört die m dem ist-tim- sicb totaegcsietu leben Nöte. Datum geb-c unsern Kindern Arbeit, am besten draußen im Gärtchen, stellt sie in die Sonne! ,Laßt Sonne ins Bin-mer« schafft Deimftättem statt Heil »stä't-tent Kinder-, die ein eigenes Vatevbans haben, ein Gärtchen, wo sie spielen und Ihre Vlumenlinder pflegen können, sind schon halb erzogen durch Natur-. Großimditindey die auf der We aufwachlen müssen, leben die Welt als ein großes Weiter-baue an. Jst es ein Wunder, wenn sie verknöchertr. tin-lustige. hab gierige Menschen werden statt erdenirobr. glückliche Geschöpfe? Darum wrück zu den Quellen der Natur nnr sie kann uns Kraft, Ruhe und Glück bringen« Zurück sinnt Garten. Es gibt viel denchtliche Küchencheinih viel Bisen fchaft in diesem Buch: wenn der sandige Herr von den Gemüsen spricht, die, bei einem feineren smenizewebe wenig ernähren, aber entschieden wurzeln Un sum Schlus- ist da noch eine hübsche Anstandöftunde über die Erzie nnq zum Essen. Er arrangiert die Tafel, stellt Ssestmenug di- ins kleinste sagen-unten Und kommt so zum Schluß. »Die Mahlzeit i nun geordnet. Nehmen »Sie Platz, gütige Lesen« » Wie sollte der seltsame Gewinn-b- der - nach Laube - sn lächeln ps egte, als«serdrücke die Zunge süße Konsittiren nnd der doch vielleicht ein sebr Ein amet gewesen ist, wie sollte er anders sterben als beim Frühstück? An einem schönen Julitag 1818, nur 58 Ja re alt sank er in seinem Dteddner Heim vor gefüllten Tellern nnd Lassen sterbend seinen Dienern in die Arme. LU. ; Dienstmädchentag Die Tradition des Georgia-Zuges T Wuch: der heilige Geom, der »Gegbringer»« asif dem weißen Roß, Ist in Bu lgari e n to etwas wie cm Schutzpatwn der Dienstmädchen Oder awch ihrer getrinneky ie wie man’s nimmt. GxMen sie km die unft dieer legewdären Römers-, weil er sich einmle einem Mädchen ritterlich eyrigt hat« jener Armen m den Dwchenklanenk Jedenfalls am C. Mai Wcher Zeitrachmtnæ der bet uns auf den 28. Acri-l fällt, am Tage, der dem heiligen Gen-Zins geweiht ist« wandern die jungen Mädcer in arg-arten, wandern Thraziertnnem Ma zedon erinnern schlanke Zigeunerinnen in thren bunten Trachten, viele Hunderte nach dem Platz vor der hochgelegenen Kirche in Sosia Es blitzt von silbernen Beiätzen und schönem alten Schmach grelle Tücher über oftene dunckle Haare gewettet leuchten auf. Alte Focelslftimstbltst ctn segxenchftiekcrgen zu bestaztiäetk Me e n e an un u r, m . rnpven me- —.)rup n ritms mn Den Mad. schwatzen-T erregt. denn es handeltj sich um wichtige Dinge: um« die neue Stellung, das GIVE-gemerkt s l Und da sind neben den kecken lustigen Natur kindern die Hausfrauew die ihrer bedürfen, zur War tunsa der Kinder, nur Pflene des kleinen Gutes. Spähen-d, musternd schreiten sie durch die Gruppen« prtifen zundwft einmal ganz im Stillen, ehe sie die-. fchicksalsfchwere Frage: »Willst du zu mir m Dienst gehen?« stellen. Dann ver-schiebt sich lofdri das Bild. Um die eine, Begel)rte, schließt sich sofort der Kreis der andern suchenden clFrauen für die dieses ålllädeben erst Wert gewinnt, no dem die andre nach ils-n wann-. Ess wivd gefeillcht, geboten, wodl auch über-boten bis mnnl büben und drüben handelseinia wurde, nnd nun die Siegerin und Besiegte, Herrin und neue Dienerin. miteinander zur Stadt hinnntersteiaen oder« in denj kleinen Bauern-wagen davonfalzren Da gibt es mich· Wiedersehenöizenen oft peinlicher Arm die Hausframs »die pft »wecdsielt«. das· Mwchetn das nirgends gut tut,- trefien hier oben vielleicki an iedein Georgiaqu zw imnmen Gegen Abend lebten sich die Gruppen immer ZiehtM länd endlich liegt nächtliche Einsamkeit uml en a . s Jmßerelch der Mode sind Brot-hemmen un sangebmcht denn sie verlieren lich fast immer in einer Mög-annäher Tiefe. Scheu-falls haben wir beuic das eigentümliche Phänomen zu verzeichnen. daß persön liche Originalität in der Kleidung eine Irr-ou »un :modern« macht! Die Damen gleichen sich alle auf ein sHaay tmd zwar ein . . . abgeschnittenesl » Die »lebendkge« Stkckerei »Der lebendigen Stickerei siehst du an, daß ieder Strich aus eigenem Willen so nnd nicht anders ge stochen ist-C sagt Einbart tm neuesten Heft der Blätter für lunstliebende Frauen »Stickereieu und Spitze n«. Herausgeber Alexander Koch, Darm stadt.) Es ist der Ton, auf den dies Heft tn allen Ein zelheiten gestimmt ist: lebendig sein. Wir Frauen müssen beseelte Arbeit Massen- das ist wichtiger, als alle Techniken zu beberr en. Äublende Hände müssen die Fäden ziehen. Aber schon der Entqu maß leben dig sein. H. Luna weist an den man )erlei Ideen nach, die in den Mutter-n dieses Bettes Gestalt gewon nen, wie wichtig es sitr die Entwicklung der Handarbeit, ides Knnstaewerbeg ist. das-; lebendiges Materialgeiübl nicht durch zeichnerisrbe Masscnproduktion verdrängt werde. Solcher Entwurf ist vorbildlich, der frei aus rechter Materialienntnis heraus das Rechte schafft nnd iso dem Augströmen der Phantasie williger dient. til-Zip- I pelspitzenmotive werden hierzu gezeigt, die zum ersten mal persische Miniaturen verwenden, eine lustige Tischdeckr. deren Tüllstickeret die beiteren Formen der Volldknnst nerseinert ver-wettet. Und lebendia sei, so fordert Adolf Vogdt, auch die Linie. Denn Sticken ist ia nicht Zeichnen. Und ed ist kein Makel, bereichert nur den Eindruck, wenn iede Linie ihre bandwerklicbe Herlrmst bekennt, ihre Technik. die niemals ruhige-s Fließen bedeutet. Kleine Frauenzektmtg ; InsStratfordsonsslvon starb dieser Tage M ar i e C o rel l t , eine der bekanntesten englischen Romgnichrittstellertnnem Ueber vier Jahrzehnte lang erhielt sich ihre gewandte Belletriftik in der Gunst des Publikums Die bedeutendsten Komponisten und Musiker Landen sich in ihrem Heim zusammen. Die bekannte Automobilistin Ada Otto tn Mün chen wendet sich ietzt dem Flugs-Dort gn. Diese erste bayriiche Fliegerin hat bereits ihre ersten Flüge als Fluatchtilerin hinter sich. Ein Bund deutscher Aerztinnen ist dieser Tage gegründet morden. Er bezweckt- n. a. die Be arbeitung fozinlhygienifcher Fragen vom Standpunkt der Aerztin als Frau nnd dementsprechend die Uns arbeitnng von Vorschlägen -sitr die sozialhygienische Gesetzgebung des Reiches und der Länder- M weder Nachdrnck Ins steter Betten insng G sen Wahr schriftl. lic Ex- M I--.---- « o IT PV L «- »ti- Ekel usw. fest sc keu- W W Isc- Lade- u. k. Osm ichan h Aussch-. Wis- st seist-M Ist-M »so 4 :; Iksse 14 Wiss Ilisttl IW M- W EIN
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