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Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240429
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240429
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-29
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1924
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Ine. M IUIILU yob s Konnte-« :rnarwuqk«. If« C Ruk du Inkägc nun E Dlt eine fvtåderg u k ngys Maj, »He von dreißi« E sich »Ehe liy wird ein ierteu übek. I Cincinqm )mmckschule den Heimk. kuppen de, lierten ze« Ekanstalleg qul Mk- W- APril Eougrcjztage entteilnut Physiologjk ten des sp. Engcschwüke ornisrcstkxe IS Mag-at darmtnygkk Uns dukq acht, seku« eringe Ab· Ue Expskh Oliv-Brandt ust nicmqiz US des ab« EschULi em nas IcTUck hats ärle is Ueh Icr Hypkb mer kaut Uchspeicheh Einflügeu mung « Z Magen, Lge ybnoh bertneh Eallcn seht E nachdem leteux Ek- k kft es eit gleich erkennen . Magnui verstehen Magen-» htlich der? Jung tm. Er betont, aen heute a gestellt Iptonnst san-Etwas- e klinifcbe Fülle da Psörtmb Echte-den« Eure, des : usw. die die mer« funktka äußerlich» ur TM n gerade oobl des ten-Episqu w einem urch eine kn. Alle me solche die der koraanizs die Ver kweiz der sen de die it die tu W M Nachriyj zellnit aus breiter Basis durchgesiibrt wird, seht rationellen Thergpie der meisten Maaenneurosen Zu- Uzikch m- er betont aber mit arvvxem Nat-drum mal eln mal-sauberen-gesuchter Seel-appeaan ein - alle diese, Futtcktivusstbrunaew messen sie nvib iv organisches Leiden nocb lang-. niebt ausschließt. Qie in in tmskhgeniisen werden« am Kranicenbett nicht-selten aurb beispielsweise die Schmerzen bei schweren Er - M org tistbe Frage- ob eine o raaniisbe trantunaen der Wirbelsäule einmal vorübergehend um« vorliegt oder nicht,· keine Antwort geben. psnchwtberaveutisch gemildert werden können. Pro » wir Man oon einem unsdeblichen Zusanmenbana scssor Beramann betont, das- auch ohne Zusammen fechem sp t die alte Leubescbe Aussessnng daß die hana mit nachweisbaren seelischen Störungen. rein aus »W- Mpsie das Ursüsblirbe sei, das die vsowiseben dek. Grundlage der inneren Secretion Magenstdrungen Etwas-u erbot-bringt wenyer richtig« als die von vorkommen, daß weiter nolb Disharmonien im veg .- skren AUMM AGREE-M UND daß die szckev tativen System, nicht nur im Nervensystem vie.e kckiionsstbrnngen am Melken bekommen, »weil sie Magenstdrnngen veranlassen können. aber ie mäuch nicht im Gleich-serv cht sind. Pwktislb bildet frohen Funktionsstdrunaen ain Magen nus · letztere Aussg tmu schon desbalb einen grossen olräzer Basis scheinen selten vorzukommen risidritn weil er der Hebel iiir die Behandlung Der rattiker wird, wenn er oraaniscbe Erkrankuutsen Fonseden bat, n zwar insbesondere diätetiicb Mikaaekn odeirhauszelebecllpkbhäesf Magens wies-geb aus uzm s« set-W « Ums »e en ann. nen ni '·u ig beaeqnew as Ur . U- Vchsspchosuspspfuø sugg« sachliche ist dann meist die seelische Störung. Schließlich « ist auch die Scheidung »nerviiser« und «orqar«isrber« pxokkssor Bergwand seht sich. wie es Erkrankungen des Magens an sich viel zn vrim,iiiv ge ckzhkx ans Interniitensiionaresien in dacht, trotzdem gibt es «newosc« Erkkawvunken des users-ten noch nicht gewagt wurde, NO Magens, die sicher im organischen Sinne aufzufassen » Psycbptbetapke der 111-isten Magst-· sind, besonders dann, wenn die nervöse Zulettuna sich enknien rückbultlvs ein, ohne zu ver- als krank erweist. wie bei bestimmten Erwartkungen jweislem daß der Kampf der Schulen, der anatis- des Zentralnervensnstcms. Mz der einzelnen Vertreter dieser Spezialitut Und Der Vortragende wies zum Schluß Aus die den M unsritiscbe Zügellvsigkeit der Deutung uvrb ein Magenneuroien ost zugrunde liegenden Gszsrlnviire des wizez Hindernis bilden für die Verbreitung dieser Magens, des Dünndarms aus Gallenblasenlciden bin. Fxngqbentener in Turkefthl Z- den legten Kämpfen der Russen gegen die ellen w C ina, wurde ein Junkers-Fluazeug , ,Dobroljot« mit Flugsengxübrer Otto kepxich eingesetzt.» Aus der childernng, die jepkikh über die Vorgange in dem von den »Junskers »M- hemusgegebenen Nachrichtenblatt gibt, geht mit » Deutlichkeit die große Rolle des Flugzeuges im « wit- der Staatsmachi iiber weiten, fernen Gebieten pok« Der Staat schafft sich in feinen Flugzeugen » schnell bereite, bewegliche Polizeimacht um seine . orität in kürzester Zeit überall a zur Geltung zu , gen, wo Mangel an Verkehrswegen und Ungnnst « Geländes andre Mittel versagen lassen. « it « e « Die dem Flaggengfübrer Wieprich zuteil gewor se Belohnung flir feine Tat geht aus folgendem Er ·,; des »gentral-Komiteeg der H. S. S. R.« hervor: »Der lngzeugführer Wieprteh hat gemäß des ihm . eilten Auftrages, das bevollmaehtigte Mitglied der W. S. der türkifchen Fronf, Kutjakoff, im Junkers kgzeug von Tafchkent nach der von einheimi- Heu Ränberbanden umstellten Stadt »Hi« zu bringen, den genannten Flug bei un glichem Flugwetter unter Lebensgesahr ausgeführt ;«,. Sandgebiet von einem dichten Nebel überrascht, » .Bke Wieprich im Ray-ni, in dem die Nänberbanden erter landen nnd erfüllte nach einigen Stunden, chdem sich der Nebel etwas zerstreut hatte, indem er ..ch die Befatznng des zweiten hierher geflogenen parates, der Bruch gemacht hatte, in fein Fluge-eng wahr-, seine Aufgabe heldenmütig. Bei dem Flug das non dem Feinde besetzte Territorinm wurde » Flugzeug angeschossen und erhielt einige Schuß ..-er. Von der Stadt China aus hat Wieprich bei nn ,.glichem Wetter und strömendem Regen einen wich en Flug durchgeführt Wieprich hat a l s d e it tsch e r taatsangehdriger bei feiner Arbeit aufrichtig « Interesse Rnßlands gearbeitet nnd aktiv an der freiung der Dechane der Chorrepublit von der Ge ttiitigkcit der Basmatschen teilgenommen. Man .. beschlossen, Wieprich durch eine goldene Uhr mit der -sschri»st »Dein tapferen Piloten« zu be --nen. Der Bericht Wieprichs lautet folgendermaßen: .- »Am IS. April traf ein Telegramm aus Moskau dqu die Junkers-Flugzenge, die die Dobroliot : nie Taschkent—Alma-Ata befliegen zur Unterstützung » Unterdrückung von Unruhen den Behörden zur ..- rfügung gestellt seien. Mit dem ersten Flnazcug vllteu der deutsche Pilot Wieprich und der Mecha ilcr tltetknscheff fliegen fbeide find Angestellte der «brofo . . Am W. Januar startete das Flngzeug in der Rich "na Nathan-; es hatte an Bord als Passagiere den ’- crfübrcr der Chorrepnblik zintjakofs und den simmissar der vierten Fliegerabteilung A fana ieff. Nachdem es sich in Kisil-Tepe mit zwei « ieasmaschinen vereinigt hatte, mußte es den Flug ach Darga«n-Ata«fortsetzen. In Kisil-Tepe kam« Lr Befehl, am folgenden Tage nach Darganzsslta znl - eaen.um en egncr, a es man mi Um zu eminen- Ii d G ffu« --t«s s« i sreffcn sollte, auszukundsrhaftem sowie unsre Kaval eric, die nach Damen-Am zun, auszulachen und ihr rinen Befehl abzmnerfen. Dreißig Werfst von Tat-gan- Ita trafen wir unsre Kavallcrie, war en deußcsehl od«nnd« landeten bald in Dargan-Ata, wo sich unsre stillt-, befand. Zwei andre Maschinen waren außerdem inTargawAta etwas früher gelandet. Eine-Stunde darauf kam einegskadrolh die zum Schutze der Ma schinen bestimmt . r; bald auch die übrige Kavallerie - Wir nerteilten uns im Dorfe. Zum·Mittqg gab es I Fischgericht, das wir mit den Händen essen mußten, - was nicht besonders appetitlich war-, aber woran man ! lich spater gewöhnen mußte. Am Abend sinken wir - vier Banditen ab. Am nächsten Tage kam mt Flug-i zeua der Kommandant der vierten Fliegerabteilnng . Arzpatoff zusammen mit dem Mechaniker Lilei an. . Spater kam die Mitteilung, daf- dte andre aschine in einer Entfernung von 40 Warst an einem von den Banditen besetzten Ort gelandet sei. In DargansAta war es noch nicht bekannt, ob China non den Rath-. schen eingenommen wäre oder sich noch hielt. Am Abend kam der Befehl, zusammen mit Amm toff nach China zu fliegen und festzustellen, ob es eingenommen sei. Wie fliegen bei sehr schlechtem nebligem Wetter in einer Höhe non ea. 100 Meter ab; schließlich mußten wir in Höhe der Telegraphenstangen fliegen. 80 Werst von China entfernt wurde das Wetter bedeutend schlechter, nnd nachdem wir einige Male im Kreise geflogen waren, mußten wir in der Sandebene landen. Einige Minuten darauf traf die andre Ma schine ein, die 100 Meter non nns entfernt landete nnd dabei einen Fahrgestellbruch erlitt, so daß sie den Flug nicht mehr fortsetzen konnte. Wir bereiteten uns nun aus das Zusammentreffen mit den Banditen vor und nahmen die Besatzung des andern Flngzenges an Bord. Nach vier Stunden klärte sich das Wetter etwas auf, was uns ermöglichte, den Fan fortzusetzen. Wäh rend des Starts erblickten wir eine Gruppe agiatischer Reiter. Nach China mußten wir in einer H he non « 20 bis 30 Meter fliegen. Jnfolae des dichten Nebel-s « und der schlechten Orientierung konnten wir es aber nicht finden nnd mußten nach Tritt-Kuh fliegen. da wir wußten, daß sich dort ein Fluaplatz befindet. Nach- · dem wir über Turt-Kuli einen Rundflna ausgeführt i hatten, landeten wir, ohne den Motor abzustellem da wir nicht sicher wußten, ob es nicht von den Bas matfchen eingenommen wäre. Die Bewohner der Stadt ;waren über unser Eintreffen sehr erfreut und teilten uns mit, daß dank der Ankunft des Flugs-enges die Basmatschen ietzt nicht wagen würden. die Stadt anzu greifen. In Tun-Ruh erreichte uns die Nachricht, daß die Basmatskhen sich etwas non China zuriicknezogen . hatten. Dann erhielten wir den Befehl, nach China zu » fliegen; die belagerte Armee in der Stadt follte uns zu Hilfe kommen; wenn die Landnng auf dem Flug nlatz unmöglich sein sollte, so soll-ten wir auf dem j Marktplatz landen. f Amkgolgenden Tage war das Wetter wieder schlecht, und na dem wir clzwei Stunden lang Cbiva in 100 Meter Höhe gefu )t hatten, musfztcn wir wieder in Takt-Kalt tandem währenkz nnsrtsg Flug-es über den Flysiedlungen fgtxken dje Eipgeboreney in die Knkc nnd beteten. In einigen Anfiedlnngen hörte nmn Sklfiiffe fallen. Am nächsten Tage ftarixetcn mir wieder bei schlechtem Wetter und fanden fchbieleich China, was in folge der geringen Fingiidbe nntv des sinnt-ersichtlichen Geländed izahlreiche Flüsse-s grotize Schwierigkeiten be reitete. Auf dem Flunpiatze waren Wachfeuer ange zündet. 15 Werft vor China wurde das Flngzeug leicht angefchoffen. Auf die Bewohner der Stadt machte die Ankunft der Maschine einen großen Eindruck. Es «wurde unis- mitgeteilt. daß während der Belagerung von Chan zirka 2000 Vasmatfsiyen auf dem Ilngplatzc waren, nnd es stellte sich heraus, daf; die Bewohner, als wär dalø erste Mal nach China flogen, das Motor nerisufch fchr gut gehört hatten. Desgleichen hat die Ankunft des Flitgzenges auch auf die Basmatfchen einen großen Eindruscl gemacht; sie zogen sich etwas zu rück und verlsegten ihren Stab nach Cimnti. Tie Be lagerung China-J dauerte neun Tage- IHörens wert. Lieder »im Stils der romantischen Zeit« nennt er seine Weisen von denen manches den Volks tpn übern-sehend gut trifft Vielchstsalsig ist sein Lautcnsatz, der freilich mehr per-lanng- als das durch schnittliche Können eines Liccilmberä Warum er- nicht zu· der klangvotlcren Laute greift, ist nicht recht ein-! zusehen· Das Mißverhältnis seiner schönem kräftigen Männer-stimme und dem schnell asbklitmendcn Minne ton ist auffällig. Mr. : Die Dresdner Madrigalvereinignng brachte in einem gntbesuchten Konzert die Beweise für eine von Fleiß, Hingabe nnd künstlerische-n Verständnis erfüllte winterlich-e Probcnarsbcit Das höchste Lob, das ein A-cappelln-C-hor erringen kann, hier darf es mit Freude gespendet werden: die Dressdner Madrigal sänger singen ideal rein und klangichön. Ihr Leiter, Otto Winter," weiß wit Stimmen ausgezeichnet um zugehen. Der ungesärhr 35 Mitglieder zächlende Ehor kann sich in seiner heutigen Zusammensetzung bei der anspruchssnollsten Gelegenheit hören lassen. Das Pro gramm enthielt sclnvterikäste Werke, darunter als Nen heit die Frauenchorst te ~,Nippon« von Erwin Lendvai, ein klang-lich und harmonisch sehr inter essantes Werk, von dessen acht Liedern sich einige sicher baldtgrokzerßeliebtheitzersrenen werden. Neue Er findung zeigen sie nich-t, es gebt- sdurch sie aber ein wacht empfundenet lnrischser Hauch, der durch geschickte harmo nische Kombinationen ansßeiz gewinn-t. Die Ausfüh-" rang- war etnwandsrei. Der Chor nnd sein verdienst voller Leiter, Otto Winter, können auf diese Leistung stolz fein. Prof.»Geol-g Willesand mit der Wieder gabe zweier Solosonatensnon Bach nnd Reger großen Beifall. - C. J.P. = Die Bayremher Instit-ice Sieasricd Wagner wird, wie-wir aussVayveth erfahren, in diesen Tagen von sein-er New-Mieter Reise zurückkehren und dann sofort mit den letzten Vorbereitung-en zu den Festspielcn beginnen - Während dier ·allgcmei«n"cn’ Proben am lö. Juni beginnen, kommen in der Zwischenzeit immer schon einzelne der Mitwirkenden «z-u Sowiproven nach .B-ayreuth. Die grösste Scnsation verspricht man sieh non der Mitwirkung ’ des z Kopenhagenet -Heldeiitellsors M e"·l·ch i o r, der den Siegmunsd »und den sParsisal singen wird.- Melchior wir-d der ~·notZ)-ische Carus-o« genannt. —-Dex Preis der Eintritt-start n zu den Festspielen ist offiziell noch nicht festgsescx t;· voxkaussichtlich wir-d er sei W nir ne uns-wem Armes-. Die ewig-M H; Dienstag, 29. Aprkt 1924 sährend der die Basmatirycn iich direkt an den Magra-listSxadtkchattpxtz.—« »« » « Am folgenden Tage fiel Schnee von do Zentimeter iddhe und ein Flug konnte unmöglich ztattfindem Kut -iakoff beotderte 2000 Leute, um en slngpiatz festzu- IZanwfetn Am Abend traf die Nachricht ein«- daß die asmatschen fikd noch weiter zurückgezogen hatten. Am nächsten Tage flogen wir bei Regen nach Chanki und fchüchtetten die Banditen durch unser Eröcheinen mach tig ein. Durch Spinne erfuhren wir, da dadurch eine Panik unter den Räubern entstanden war. Sgiter traf ein Kavalleriesßegiutent ein, das mit den ab matfchen erfolgreich gekäm ft hatte. Es ift furchtbar, was die Bandtten mit isren Gefangenen angestellt haben. Sie haben die Finger gebrochen, die Ohren abgeschnitten und die Haut von den Lebenden abge zogen; Köpfen war bei ihnen noch die kleinste Strafe. Wir besitzen die Photographie zweier Gehilfen des Dlchumi wbanx einem von ihn-en wurde der tion abge lmckt und drei Tage bang in Ediva zur Schau ausgestellt Jetzt find die Banditen so weit in die Sandebenen gezogen, daß die Kavallerie und das Fußvolt nicht im stande sind, sie einzuholen; daher ift es nur unter Be teiligung von Kriegsfluazeuaen möglich, fie zu fchlagete In Chan wurde ein Spion mit einem Brief aufne fangen, in dem befohlen war, alle mit dem Flugs-eng angetroffenen Menfchen zu töten. Am "11. Febiuäi Ziäfusitisqätrviegsmaschine ein; am 17. Februar flogen wir von China nach KisilsTepe und tehrten am folgenden Tage nach Taschkent zurück.« »Der Magker aus Afrika« In dem englischen StöhtebensWoktnigham war, so berichtet die »Neue Wiener Presse«, vor einigen Wochen der angesehene Gutsbesitzer G e o ra e B o h l en plötz lich gestorben. Dez- Tod des noch verhältnismäßig iungen Mannes beschäftigt nun die email-schen Richter weil bald nach dem Ableben des Gutsbesitzers ver schiedene Geruchte über die Ursache, die den Tod Boh lens herbeigeführt haben sollen, aufgetaucht waren. Es hieß, daß Boßleo nur deshalb sein Leben lassen mußte weil er von einem fpiritistiseben Wunder do ltor behandelt worden fei und die Vorschriften des verdachtiaen Quarlkfalbers aufs peinlichste beachtet habe. Nun steht der Wunsderdoktor Frederick Jofef Jenes vor dem Gerichtshof in Wolinsabam unter der Anklage, den Gutsbesitzer ermordet zu haben. Vor ;allem wurde die Witwe des Verstorbenen vernom men, die es bestätigen mußte, daß ihr Mann tatsächlich bei Dr. Jones in Behandlung gestanden nnd ab solutes Vertrauen in den Erfolg der Heilmethode des Wunderdoktors hatte. Ihrer Aussage nufolge foll lones nicht nur in Wokinighain, sondern selbst in Lon don den »Rltf eines wundertätigenkfdeiliaen genießen. Die Erzahlung der Witwe entrollt zugleich ein Bild der sonderbaren Methode, wie der Quark faslber seine zahlreichen Patienten ist-handelte Joues begab sich nie ins Hans eines Kranken. Mag·der Patient ancb beitliiaexia und noch fo schwach gewesen sein, er mußte den ~.veiligen« auslachen, der »in einem arofzen Salon seine Patienten empiinsa. In der Mitte des Ranmes stand ein Stuhl, ans Mahagoni acstbnitzt nnd mit sonderbaren Mauren, die die Form einer Inschrift in alt-indischen Buchstaben hatten geziert. Dieser Sessel war der ~maaische Stuhl«« dem die Patienten Jonesp eine itberirdifkhe Kraft ein-schrieben Der Kranke mnhte sich auf den Stuhl setzen, der Doktor ritckte einen Sessel neben den Mahaaonistuhl und hielt den Arm des Patienten fest. Einige Minuten spater fiel der Arzt in einen tranceartiaen Zustand und schien in seinem Traum mit liberirdischen Geistern eine lebhafte Diskussion zu führen. Wie der Doktor seinen Patienten nachher zu erzählen wußte, nsleate ihm während der Tranee stets der Geist eines afrikanischen Maniers zu erfrheinen, der ihm stets die richtige Dinanofe der betreffenden Krankheit nnd zugleich die Me-dikamente, die zur Heilung des im Lehnstuhl sit-enden Patienten führen sollten. mitteilte. Der visionäre Traum des Wunderdoktors dauerte laewöhnlikh drei bis vier Minuten. Nachdem er er wacht war, schrieb er das Rezept, versah oft den fPatienten aus den Beständen seiner Hausaooihele mit den nötiaen Medifainenten Der Wunderdsoktor war in der Ortfkhast als ein wobltiitiaer. tief reli aiisser Mensch bekannt. Er nahm non seinen« Patienten nur in den seltensten vFalten Geld, und wenn er von iraendeinein reichen Kranken sich für seine Kur bezahlen lieis, schenkte er das Geld sogleich den Armen. Die Kranken hatten ein absolute-s Ver trau e n in die Vorschriften des afrikanischen Mamers, die sie durch den Mund des Wunderdoktors vernahmen. Man wustte tiber einiae besonders gelungene Wunder luren Mist-er Jones’ in Worinaham zu erzählen. Es soll ihm namentlich gelungen sein,einen Kohlenbändler, der, vom Schlage actroffen, an beiden Armen erlahmt war, innerhalb zweier Seancen vollkommen zn heilen. Die Verhandlung im Prozeß aeaen xivvcs Mußte vertaat werden, weil der Gerichtshof noch einige Zeugen einvernehmen wird. Es ist bezeichnendz daf; viele Frauen, als Jones das Gebäude des Gerichts-« hoses verließ, ihm nachliefen und dem Wun derdoltor die Hand las-ten ausverlanft; Einzelkarten dürften jedoch fiir Jede Vot stellimg noch zu haben sein. :: Eine Vecthovemlsiedenkiafel in Prag. An dem Prager Wolkensteinpalais in der Kleiuseitncr Bad gasfe wird, wie von dort berichtet wird, eine Beetho ven-Geden-ktafel in der nächsten Zeit angebracht werden. Beethoven wohnte während feines häufige-n Aufenthalts in Prag in einem der größten meinst-it ner Hotels ~Veim goldenen Einborn«. Ministerial-E rnt Krenn gelang es, festzustellen, daß jenes Hoteh das bis heute in feiner damaligen Gestalt erhalten ist, das Wolkenfteinpalais in der Badgasse ist, in dem sich ietzt ein Teil des Handelsniinisteriums befindet. Auf Veranlassung des deutschen Stadtrats Dr. Eckstein »hat der Stadtrat beschlossen, das Haus zum Andenken on Beethoven mit einer Gedenktafel zu versehen. ! « = Ernst Bart-Ich fGrapliik in der Knnfthandlung Stuf-L Schwer und dumpf ift Barlarbs Kunst. Seine Werke smd wie noch nicht ganz wach. Nicht, dasz sie un beseelt wären, aber ihre Seele ist voll Last und Gewicht, alles, was »Esprit«. was Grazie beißt, fehlt hier. Wir sehen nur Graphib Lithonrapbien vor allem bei Sins, auch in ihnen sptirt man diesen Geruch der-schweren Ackererde,"den feine Plastiken mit sich tragen. Alle seine Menschen,.ost klein gebildet, wirken riesig groß. Sinken-sie, weite, wuchtiae Form spricht von einem dunklen, unergründbaren. sehr schweren Schicksal. Menschen, die ganz in ihrem Geschick- steben. von.einer fremden Macht erfaßt, nicht sig felbst,- ihr Sein be herrschen, Menschen, die es tr bt, werden dargestellt. Eine ungeheure Wucht, eine grausame Unaufhaltfams keit haben seine Gestalten. Unsäalich sparsam sind feine Mittel, stets klar ist der Hinweis auf das Kubifchr. Seine Kunst handelt nichtsmeeuschen der Grossstadd nicht von gepflegten- zivtlisierten Menschen. Die Ur kräste der Seele versucht er zu ergreifen. Banne, sehr bangewird einem· vor diesen mächtiaen Gliedern und Rümpsen, an deren großen klaren ·«k’i-ormensfoviel Ge-. heimnis, soviel Ferne, soviel Untaßbares hängt. h.g. . .= Die blaue-Vier. Unter diesem Titel, der offen bar in Erinnerung ·an diene-lustigen ~Blauen Reiter« Franz Mares und Kandinsiis gewählt wurde, haben sich jetzt die in Weimarjwirlenden Künstler Liouel Feiuinger, Alexei v. valenski Waffili Kandinfkiund Raul Kleesvereinigt, um .in Nordamerika mit einer uswahl wichtigste-r Werke enthl die Jugend einzuwir ken- Die »Meine Vier« wird usqxtellungen nnd Vor trage an .deu Unitxetfsixiiien der ereinigten Staaten vernnftgltettz .- s MS Este Nachrichten und Telegramme s Schwere Unwetter in der Lanfitz wel· Löbary 28. Aznril Am Sonnabend nachmittag eutlud sich über der iefigen Gegend und einein Teile der Lausitz ein überaus schweres. mit Hagel und Wollenbruch verbundene-it Unwetter Die Hagel körner erreichten stellenweise die Grösse von Tauben etern. sinnen wenigen Minuten schmollen die Bäche derart an, daß die Straßen überschwemmt, Wohnungen und Stalle unter Wasser gesetzt wurden. Besonders wurden die Ortschaften Cunersdorf und Herwigsdorf heimgesucht Durch Blitzfchlag wurdeiLmelzrerc trie btågte ein eäschert und auch durch kalte Schlage erheis li er ScFaden angerichtet. Die neubeftellten Fluren sowie die Obsternte find schwer beschadigt Bei Her wigedorf brachten die Fluten eine Brucke zum Ein-—- sturz und rissen einen Mann mit fort, der nur mit Mühe gerettet werden konnte. Die Berliner Zusammensttisze B. Berlin. 28. April. (Eig, Drahtbericht.) Bei dem Zestriqen Zigammenftoß zwischen Koinmnnisten nnd eutschvölkif en sind etwa 20 P e rso nen vo n der Schufpolizet festgenommen word-cu. Ein Teil die er jungen Leute wurde nach Feststellun«s. ihrer Persönlichkeiten entlassen. Jnsgefamt sind neun ;Demonstranten unter der Beschuldigung des Land friedensbruches in das Polizeivräsidium eingeliefert worden. Es wurde festgestellt, daß die Komm-mitten unmittelbar vorber, ebe sie die Wege znm Versamm lungslotal besetitem eine nicht gemeldete Versammlung abgehalten halten« wo eine genaue Befprechung der Situation erfolgte und die einzelnen Gruppen auf lic ftimmie Stellen verteilt wurden. Die Schutzpolizei is von dem Vorgehen der Kommunisten überrascht mor den und konnte nicht rechtzeitig fo viel Mauufchasteu an Ort und Stelle bringen, die genügt hätten, um Zik sammenftöße unmöglich zu machen. Einbruch in der Van Forthncanus » B. Berlin, 28. April. lEin Dradtvericht.l In die Van deöbeiin Eifenbabnungliick von Bellin gona mit feiner Faun-nie oerunalilckten Gen era·l - ·ir»ektors Fortbmann in Lamin bei Berlin ist in der Nacht zum Sonntag ein Ein-brach verübt worden. Als die Diebe beim Fort-schaffen der Beute waren« wurden sie vom Pförtner bemerkt, der auf die Flüchtigen mehrere Revolverfchüsse Wab, von denen der eine getroffen haben muß, denn man fand auf der Straße frische Blut-sparen Das liebekfallskommando Enuxlfunla die Verfolgung der Verbrecher anf- jedoch ohne - o « « Hiilek nicht entflohe-c X München, 28. April. Das Gerücht, bitter sei aus der Festunasbaft in Landöbem entflobem ist den »Münclmet Neuesten Nachrichten« zufolge erfunden. Weitere Zier-gibts T Beru, 28. April. lEtm Drabtbericht.) Bei dem deutschen Konsul in Luaano find noch weitere Aufwan eingegangen über den Verbleib von DI-. Wilhelm Silberftein aus Berlin und Gotb aug- Summa-Fi bafen, Dr. W e n d e r p d e und Frau aus Saarbrückem ferner eines Herrn Wickr o ch , eines Herrn Ei l - ba h n und Frau aus Erfurt, M ctz aus Freiburg -i. Br» Bachmeifter und Frau aus Elberfeld, Schmabufch aus Bremen und Daelmann aus-« Holland. Der Konful konnte aber bit- zur Stunde über diese Personen keine Auskunft erteilen. Im Flugzeuq von Paris nach Vogt-no -)( Busoni-, 28. April. Der französischc Flieget-tem nant Do iy hat die Reise von Paris nach Bag dao wag einem BrextebFlugzeuF in der erstaunlich kurzen eit von LZ agen zurü gelegt. Er traf am Sonnabend abend auf dem Wege nach Jndochina hier ein. Der Flieget hatte Paris aåt Donnerstag ver lassen und erreichte an demselben bend Bukarcst. Am Freitag stieg er von neuem auf, til-erflog Anatolicn, erreichte abends Aleppo, verließ es am Sonnabend morgen und flog den Euphrat abwärts nach Bagdad, von wo er heute morgen in der Richtung Bassra von neuem aufstieg. · Weines FeIiIIIELou L: Mitteilungen der Stiel-fischen Staatstheater. Opernhaus Dienstag win Verdts »Ja-istan« mit Burg».und in der bekannten Befetzung gegeben. An- W 828 Uhr. Eliwsistalissche Leitung: Vufchx Spiel leitung: Mora. Mittwoch ~Tieflan»ds"« mit Vogel ittom und Helena Forti. Musik-titsche Leitung: Strieg letx Spielleitungt Tollen Anfang MS Ushr. - Sth an - fpielhaus.· Mittwoch (A-nrekhtsrcihc A) Sowie- Ipenrcs »Mit-Mann voaneuedixZJ mit Meyer nlsStths løck und der iissbrigsenbekannten Befetzuug. Spiel-« ieitunm Atesain Anfang Its Uhr. ».« , T» : .Mittetltmg des Neuen Theaters. Dienstag Spendz Bis Uhr- »Der Tenorsder Herzogin in der bekannten Besetzung. Volksbühne: Dienstag sit. 7031—7250. - = Opernhaus Auch die zweite Wiederholung des nemns nierten »Do n Giovanni« brachte ngc Umbeifcennngenjals wichtigste Donna Eloira mit Warlotte Schra d e r. Solange es· nicht zum unum lößlichen Geseh wird, « daß die Rolle der Eloira nur von einer Sopranistin gesungen werden dars,- die über Kauz starkes dramatisches Talent verstigts solange wird nnbefriedigendsbesetzt werden. Charlotte Schrader tht zu den erfreulichsten Erscheinungen unsres spltftennachwuchsesx Als Pamina bewics sce große Ggablmgi Die Stimme ist schön und acpslegi. »Trotz der«gtk)szen heroinenhastenFianr weist alles,-·Stnnme, Bedenkt undSpiek auf. Begabung stirs Lyrcsche hin. i- schlt jede dram tische Schärsec So wurde die El ,Mu sehr ansprechend gesunden, in der Tongebung her- Ytragend rein, in der Phrasierung überlegt, auch das : piel war in seiner Art sehr sympathisch, aber-die Ge iseli selbst blieb im Hintergrund. · gmmerhin eine sehr gienswexte -"-T-aleniiirode.« Als on Ottaoio war »nno Haberl ans Weimar einaesprungen. Ein . tinet heroischer Tenor mit- großen Ankagen, sehr in-» lltgenh sehr sympathisch. .-D"er sMozartstils liegt«.ihln Rings nicht besonders. . Eine kleine Indisposition kennte Schmal n gu er als Masetto kämpfte mit »Er-Ficke dieser Bat-partie deutlich eine Fehldesetzung. seist-mal fiel das Schluß-Sexiett sort, was sehr zu be itußsn war. - « « - 0..1.P. » = Seve Sammet singt zur Gitarre .im-«·Pal—.nen i sk» W e ner . o en-·an. et. . ge e. m- Iksteugssochm um«-Fängen m sei-Zwecke Mde in « galifgrnixg B. Verlm 28. April. lEiHr. DrahtberichU Der »B. Z.« wird aus New-York aodmbtet: Jn den Weis tcn von Ort-Blond in Cwlifornien brach eine riesige- Fseuersbrmrft aus. Die·dott zur Reparatur im Dock liegen-den beiden Aussichter »Callf,ornia« und »Rhsode-. Ist-and« wurden durch das Feuer zerstört Auch ein großer Teil des Docks in der Ausdehtmna von Im Fuß wurde vernichtet vogpts Central TTheofer Künstxgxspiele ragt-du 4 - Uhr - Teo UIeZZBERHBIZN sllhn Eine schar auserlesener Kabarettskunstkräfte liclu Welt-zwang c: Die SchooenhaueesGesellsöhast feierte das stam lubiläum mit einem Vortrag r. Richard Bott gers: Kant und Schopenhaner. Beidestellenvers schiedene Welten dar, nnd es hat keinen Zweck. Scheren haner in die große Nähe von Kant zu rücken, m die er sich selbst gesetzt hat, weil ihm seiner andern Natur nach die lebten Motive des Kantschen Forschens nicht ganz verständlich gewesen sein können. Aber dieM eth o d e Schopenhauers, die groß ist in ihrer Erichließung alle-je yLebendigen und allen Menschentums, wird zur kam-, tigen Philosophie führen, während Kants Gesinnung immer richtunggebend bleiben wird, wenn es sich mn Kritik anwirklichen Tatsachen des« Lebens handelt, tzm klare Entschäduna über Gültiakeit und Recht dieser Tatsachen. , . Böttger sorrnnl erte die beiden Haupt sragen: Kants - Worln besteht die Allgemein giiltigkett der logischen Denkgeseveis und Schopens Innere-Wie kommt Erfahrung zustande? Und es wurde verständlich gemacht. daß Schonenhaner Kant vorwerfen mußte, daß er die Anschauung mit Unrecht als gegeben hinstellte und dastdieser von den zwölf Kategorien Kantsnur eine bestehen ließ, den Saß vom Grunde, das Kausalitätsprinzip. Und es wurde ein ieltsamer Irrtum Schonenbauers nachgewiesen. der-alr eins der unfterblichen Verdienste Kants das nennt, dass dieser die trautnartige Beschaffenheit der Erscheinungs welt erkenne. während stir Kant gerade das. Gegenteil einer Welt als Traum und Vorstellung bestand. Und es gelang Dr. Vöttger, die unvereinbaren Gegensätze beider im Kern ihrer Metaphysik ganz offenbar zu machen, in der Rolle, dieder Wille da nnd dort spielt, in dem Freiheitswillen Kants. der Gott im Gewissen-. des Menschen findet, und dem Erlösungswillen Schopenhauers, für den das Nirwana das Letzte ist. Dr. Böttger machte aber-unter allen Ver-gleichen deut lich genug, wie in beiden großen Werken Offen barungen . der letzte-n Lebensfragen uns- gegeben wurden. die nicht miteinander zn vergleichen seien-« sondern die iede fiir sich Ungeheures unsscbenkh . Os - Alsred Gttnther spricht D-ie—n sing Zäs Uhr im Saalev der-Neuen nun-Hi Fides.—-Zmeendorii·traße Da tiber ~S(bicklal und meinen-c aneu raten-se bei Ins-g und Resiknnauquurz «=·Cd«win still-et- Klavietabesd am Dienste - intsameusi garten beginnt erst um 8 Uhr. Karten bei Hieb s = Bühnen-dastund. Die Gescköftssielle des sub-keg volkösbundesjesindet sich im Neustiidtet. Schauspielbaus,.6in sang Bauvnet Straße, gegenüber der Mantuas-. nnd I site Wiss-IV spi»«;.·-sszstsiets«gckxzplts-.- esse-M wo nas -vo .. . n .. - . »so seh-Die X merkan- .m,uuunw m M unwande- lOF insme ..-».......- .. « · -; Schreibs es Stück auch in sticht die c lede enbonts n Im Sprache »Es M- Man sie des klotin Acht die .- M tel uxd e ans jen- Muts en Q- N eon ! f i TO fid cs is- Jst ssl
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