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W, F. »R- Die Tochter des Majors « M von O. sit-M W M W Käf-W c. IM II. seiten-as CWM einaan W « so Sie W nitdt w W tell-and bdrt«, fagte der Mann bitter· De Baronin »Mit-k- Mii NR WEMKMFPZT n on aupe o · We txt-en Zweit Zne Bangechpotde von Dienst- V ALTE-vie on deharietz ie o nur den san-en TM betmnftanden nnd tnf elien. nnd so bade ieh fie kurzen-band fast alle dinansbefdrdert S e dürfen aber nicht glauben, das auch nnr einer der Leute den Frei-- Herrn für schuldig hielt. Im Gegenteil, fie denken alle wie ich, nnd ich b n aber-rann daß mehr als einer bete-tu den Plai- ini Gefängnis für ihn eingenommen e· onn das möglich geweer wäre· denu«, fssteer bitter , »du allein feinem »Es-Mom« «u sonstigen echten EigenfMen hatte er doch unbewußt die Herzen aller im fe gewonnen. Haben Sie ihn ie mals fchimpfen oder trateelen boten? Rief Es war immer ein Lächeln nnd ein freundliches Wort, fo tran sig er auch fonsts fein mochte; denn bis Fräulein Eini zn nns kam, war er fast immer traurig nnd geistesahwefend.« Walter horchte anf. «Warmn?« fragte er. »Ich kann es Ebnen auch nicht fagen, Herr Doktor. Keiner weiß es. s muß irgend etwas in feiner Ver gangenheit gewesen fein. Vielleicht als er ständig in Berlin nsoæntm irgend etwas, das iHn fo verändert Pat gegen frii cr, dad ihn drückt, das ihn ständig verfo gi, 3 niorlzjer ich wobIMUR . alter lanf c geænnn Alles, fewft die geringste ; Wnigkeii saus dein en des Mattan den er vor iThon und Schande retten wollte, war von Interesse für l U. »Sie wissen nichts BestimmtesF sragte er ernst. »Wenn ed doch is brauche Ihnen ja wohl nicht zu sagen, wie wesentli es ist, daß ich alles weiss, wie nebensächlich es auch erscheinen mag, es kann doch viel leicht einen Lichtschein in dieses Dunkel werfen·« »Ich weiß ed nicht. Wohl niemand weiß« e5«, sagte der Verkvaltey ,nicht einmal sein Kammerdcenen Ich habe den Mann nämlich schon gefragt, oh er nicht wisse, weshalb der Freiherr schon seit Jahren so finster und verschlossen ist. . ,Nun, und . . .?«»« »Nun, er weih es auch nicht. Er ist seit langen Ærm bei dem Freiherrn. Sie wissen ja, niemand. t aus den Diensten des Freiherrn aus, wenn er nicht dazu gezwungen wird. Alles, wag der Mann weiß, ist, daß der Freiherr ihm vor langen Jahren einen längeren Urlaub gab. Der Freiherr saaie da mals, er wolle eine größere Reise machen. Der Diener glaubte, daß der Freiherr eine Auslandgreise machte. Möglich auch, daß er aus sein kleines Waldgui im Schwarzwald fuhr. Sie kennen ed ja, nicht wahr, Herr Doktor?« »Ja, ta, dem Namen nach. Und weiter?« ,Der Freiherr blieb ungefähr zwei Jahre sort. Die ganze Zeit über hörte der Diener nichts von ihn-. Sein Lohn wurde regelmäßig durch die Anwalte in Hamburg ausgezahlt, die ihm auch sagten, ständig seine Adresse nach Hamburg auszugeben. Doch von dem Freiherrn persönlich hörte er die ganze Zeit über nichts, obwohl der Freiherr sonst kein Geheimnis and seinen Reisen zu machen pflegte und den Diener auch M satt-Asche san-M MZTWZVXWZUMIMZEF Zuxxitmä Ort mung aller Rechts-, teuer- Mistg-. Müh VcMee Bestexssztlskttttäsxgemvor ENMW MONEY-LlMng Man llk d lIUIOSMI ch kcnl M Weide-PMB Mag Lägyilhr Mastiwa soc-Minci. »M-. MEDIUM-I - TeL 42024 ; ( Amtlsches II W—« sriiperziieid ans alle feine Reisen Misenommen·F-Y DauisiiieicielräJ»f Jan-Julien Er iehie sic, IN nn e g ann . Ast-, der reiherr i »ie swei Jahren »Ist- Ich wi er an nnd ieriei D everhtkfljz erlin»sn.ire exi- Der ewerrwar » llig ver eri. nw rn Ånmkän die eigenen Worte des Diene- - ne branchen, destand die lenderuna in zieendemr der Freiherr verschwand, war er luii nnd leichilehisk sbvch est schien all dicier Ledensühermnt verschwunden cr schien in den paar Jahren um Mit-bitte gealiert Er esnrhie noch. immer in Berlin die schaut-aus« die er rnher P gern ansaesnehi hatte, er lie amh wo l »no —a e Nordens waren immer leidenwa ISpieler —, aber alletsnåjniereise von its r i ver schwunden Die Un e, das ewige Glieder hatte du erariiim s - Der Diener erzählte, daß ed durchaus nichts Un :gewöhnliches war, wenn sein Herr isich wiss-leih nach an demselben Bormiitage eine sieie nach orweaen anzutreien nach Amerika oder ianii wohin. Die oii igg er nicht hierhergetommensp als wolle er tage oehen hierbleiben, nnd dann nach ein paar Stunden, höchstens nach ein oder zwei Tagen hies es wiedm »Funk, die Kofferi Wir fahren sosori ab.« Wakier nieste »Ich weih es. Ich habe viel von dieser ewigen Unruhe aehdri.« . -In. Doch dad war noch nithi alle-. Früher ver kehrte der Freiherr mii Vorliebe in Gesellschch von Damen, nnd wie beliebt war er in Damengese sei-sitt Und ancik mii vollem Rechii Sie finden so ehi keinen w eder, der so ist wie er.« Walier nickie «Weiier, alles ist wichtig nnd kenn mir helfenl« · »Ja, Herr Doktor auch ich hoffe, daß ed Ihn-en in irgendeiner Beziehung helfen kann. Der Diener er zählte mir also, daå er Freiherr nach der Rückkeßr von seiner langen eise iede Damengesellschast sing - lich mied. Wenn er durchaus nicht anders konnte nnd in eine Gesellschaft gehen mußte, dann verließ er sie doch bald wieder. Ein vdlliger Wechsel schien über ihn gekommen zu sein. Franz sagte mir, daß er den Frei herrn häufig, wenn er unvermutet in seines Herrn Zimmer trai, am Tische sitzend sand, den M tief in die Hände vergraben, wie ein Mann. der . Liedes verloren hai nnd ihm nachiraneet« »Bei-totenk« fragte Walten . »Ja-verloren dass einyiae Weid, M er M ge liebt hat. Ja» Herr Doktor, Sie nnd ich, wir mögen wnhl raten, daß ein-e Frau die lehre Ursache dieser ganzen Veränderung war. Die Frauen jin-d ja in der Regel en allem schuldl« « Mr zwickte IMHMWUUMDVM vie er wieder vor Immer Zeit mf das Floß zitrückkam Er traf Fräulein Eise, nnd dann .. . im, wir wissen ja alle, wag dann lam. Ich für mein Teil kann nitx sagen, daß ich durchaus nicht überrascht wac. Es gin wohl kein liebreiyenderes Mädchen tu der gam sen Welt als Fräulein Eise Nein, Hek- Doittoxx ich war durchaus nicht wherraoschi, als ich von der Verlobung hörte, aber entsetzt was-r ich, als ich.bvrie, daß die Vet lohung wieder selbst nnd daß elsriisitleiu Elle davon gelwufen fein sollte. Dass siege-ne mich am Mu. Nach allem, was ich von ihr wußte mrd von ihr rt hatte, hätte ich nie asngenonwtiens, daß gerade sie ihren Sei-as in feiner schwersten Stunde im Stich gelassen hätte- « M MI. «« Mit Fee-Hi da oqu W st- M· k, Fevuxseg,rw"»:der Not sähest M« -»—-.f«»· et ’ v . i a · , « ·W -YMEMW Ists-. ge. Mk W» Wwe is. Ue des d-· MI - M bekeseåhß das sie M ltn set-de t- slufmtg le r tgen verlier hiel« Wer Sten- lchwi einen u erblich lmm feste er: l.Dte Baron-la v. Ase-solt tun-H M« »Moti- Deeistz sie II cis «seif esse got sie Wir-;- Mlt ts- W w . u . .. . . . . . . «- måäns H- ETIEHZMM »Es-exi- M M c Au jabäs damdasdashmywbelueeew WWTIJSWZTJIK PUNITIV deu T biete « « me wozu-g- øenlo M isoliert —- eiuer kleinen M « « K, den Doktors Ot- lltlsott teils-et M w wo Furstwndermseswb Muts wäre dort ten-ex Wirst-the gern M Ihnen schen lalte-: ich sank hier ans . u Fsvster Papen wartet- IS IMUÆ he is lUMK« M m u or w r ich vielleicht »Jens- eeust unsern Freiherrn umk« Welt erklärte w usw set-m werden bis-wie Das-MINI- juuqe Gan-alt lmwlasm wettet-. Er M r mes, wie bitter es für M « gelwnfey daß er Ists jeht nichts für den Freiherrn tm ; omx . Er sing durch das Oel-AK mtd tm W auf Ue kleine Lbchumg vor der Brit . Don-u ging er auf die Drache ißt-Wem sah M is dass springen-de Wasseu Das Gel r der Brücke war ziemlich nicht-is kaum ZEIT WMZMUÆWEZI Mk M k ’ tell-U t· , der Dolchstoß ihr-getroffen hackte, umä hatte dann das-. Gleichgewicht verloren. oder die Haus-, die den Dolch geführt hatte that einen zweiten Stoß Mut und den eutmnt so m M Wasser himdskstosex » Walte: komm sich nicht vor-sie u, des der Freiherr few Opfer so tu das Bester geflogen oder den Toten einfach dort hätte liessen lassen Mel WNAMU wo- ed, daß et vorausgesetzt natürlich, der Freiherr war der Täter um Hilfe gerufen mtd sich essen zu der Tat bevmnck hättet »Ich habe diesen Mann erschlasent BILDUMMKMWWMUMMMDW w. WyMenMrM WM,Meit-M Lie der Freiherr einfach in das Msnævllesteykie und XTTZM RIEMANN - R XIV-EIN » er e rr e mgen, ex net, der ihn kannte, würde ihn Mr feig- hatten. s Der junge Anwalt trat von der Brücke herunter nnd kletterte die UWchuns hinab. Lange blieb et km dem Orieåiebem m dem um die Leiche eint-den hatte« Dann eiterie er wieder bin-ins m using den Weg sit-m Schlosse ein. Er war ebenso veÆfelh ebenso nmth wie vor Stunden, als er den be tveien hatte. Wohl-ich sdh er auf einer einfaGen Bei-ichs versteckt unter den tiefen Zweigen einer mächtigen- Trauerefche, einen Mann stpew « l LUM U w FULL Bettes wär-entsetzt ah ,Betäudevu:gM u des Blinden Gesicht vor »F ; Lwy war· W mit-wie der Verwalter gesagt TM sit-wo de- JMUM M Messe TIERE ficitd leise Mu. « an ng Mr- pies M « I· —A ist-Meinst solch Angesteubte weise suchet-el- Weh-RIE( JO, 0.71, M b. 111-O mit Loolo Rab. est die bisherigen Pkeldet Nut- modekne Formen Ves- mtk Aqueual set-kaut solange Von-etc Zur Frühlingskur f· nimm Solmaugan. ! BW Wbetmcqapudmbeschw Bat-Wangen, Lebe- m Were-kleiden. qufw Oalleustehmy W nnd Gichh Weitre-h sowie bei Störungen tu den Macht-g WY in Unfug-stattsam - Rad les. serfqhr. bereitet us des Quelllalmt der satt Zu haben in den York-elen imd Orok a W let-lex TUTTI-T LIMUIHT staatliche-as Giituhek Mc MISC - stelle sit-M J ves- Tgakces Ganz is- NewLkaF M Dur sitt trost. schreibt am s. me u. s.: ANY Z. sit-« mföueräamtauitzzchk vertmb Hkuicfswmd wärt ne n Imle nTMi us ais-f Ins Why u sit-Meinen ttmenfskn NR JLUÜH Sonn Egde BEIDE-a Fälinwbsår. 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