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Dresdner neueste Nachrichten : 24.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192404246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240424
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240424
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-04
- Tag 1924-04-24
-
Monat
1924-04
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.04.1924
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I( Zis -5 l . s lonisclse sie-list Deutsche Reich-inhib tlo. do. do. do. « Jo. do. Zwsaqsanlsihs Kolchsclnusnleiho Co. ILIS 405 do- 6—9 » do. fällig 1924 Kelch-sch· K.lu. ll lsks do. do. 1924 do. I( Goldmssk schuuqshlstsanloiho soswrtmionsalsihs sich-. 395 Her-la s. Its-tunl- v. ZUM Jo. isomhuctmlch do. ( Indostcbulcu s- sum-ol- Uhsusrszåttsusk Us. c. tmdosk.-I.sschilm « do. two kraus-Ochs Konsol l do. Oe so. s- 585 2800 145 Wo ; ;- 1338 z- Zu ! sooo soo M Mustqsshssklslo « « M THOSE-g P TM ös. « tsoo mo 41 « »is e ZIZ ( sysl IV YO-« gis-s Handels- m VMV Epr »Ich-Mos- - Its-um staats-is- W 4,2 Mai-wen Pfund 18,so Vinionen sing (100 Krone-m lzso Billiønen sen (100000 Kronam 6,10 Billioneu Die Scheiutonjimktur der deutschen Industrie Man begegnet heute ost der Meinung« daß es der deutschen Jndustrie zur Zeit recht gut IZehe und die Wirtschafts-träfe der lebten onate so unt wie überwunden fet. Man weist dabei auf die ständig abnehmen-de Zahl der Arbeitsklasem die ver schcoundcnc Kur-Arbeit die Tan- uud thbtschitbten in der Textilindustrie und auf die immer lemezcr werden den Lieferunspsdsristen der Stcbls und Ei euindustrie hin. Dazu kommen die in letzter Zeit recht optimistisch ges-treten amtlichen Berichte über den Beschäftigungs aisad in Handel und Gewerbe-, die auch darauf hinzu iseuseu scheinen, daß die Wiederbelebung der deutschen Industrie im besten Flusse tei. » In einem gewissen Gegensatz dazu steht die Grabesstille an der Börse und in den Vn nke n. Die hohen Zinesatr. die ungeheure Geld smwvhcit und die täglich sich mehren-sen Inst-weinen stingcrer und« Haue-Firmen ersticken hier von vern izerein jede Geschäftstätigkeit und die Unsicherheit über die weitere Gestaltung unsrer Währung hält auch M misländische Prtvattapital vom innendetrtichen Geld marste ’icrn. fxsskesiitsdiefct Gegensaht auf der einen Seite die gut beschäftigte Industrie. ausf der and-ern Seite Geld nerfmwpung und Insoweit-dem zu erkläqu Wir haben Monate einer geradezu phantastifchcn Kreditinflation Hinter un s. Als am 15. November v. J. die Renten-baut ge gründet wurde, betrug die Summe des umlanfenden Papiergeldes alter Währung 93 Trillionen Mart, die nach dem damaligen Dollartuks einem Betraxxxvon 155 Millionen Gott-mark entsprach. Seit diesem . age sind durch die Rentenbanst über zwei Milliarden Renten msarr in Verkehr gebracht worden, und auch das um laufende Papiergeld lisat sich inzwischen vermehrt. In den lictiten Wochen sind durchschnittlich 60 Trillionen neue-z «lapieraeld von der Reichsbank ausgegeben wor den« und Mitte April belief sich der Gesamtumlauf an Reichsbainiknoten auf fasst 700 Millionen GoldmarL Da zu kommen noch alle möglichen »wert·bestt·imäsigen« Zah lungsmitteL Nach vorsichtiger Schäzung kann man da mit rechnen, sdaß in die deuts e Volkswirt schaftfeit dem 15. November v.J. etwa’l)rei Milliarden Golsdmark geflossensind. » Dies-e Kreditex die nicht von erspartem Kapital be reitgestellt wurden, sondern durchaus künstlicher Natur« find, mußten natürlich zufätzliche Kasuftraft bringen unidj eine vermehrte Nachfrage nach Waren nach sich ziehe-w Vermehrte Nachfrage führt nun nnd» das ift das weitere Glied in der logischen Gntwicklungs - zu einer Preisfteigernng, die wir tatsäch-! lich im Jnlansdverstehr in den letzten Wochen den-dachten konnten. Während von allen Seiten immer wieder l data-us hingewieer wird, daß die deutschen Waren bil-! ligser werden müssen. tun asnf dem Weltmarkt tun-kur-! rieren zu können, stieg der Großhandelsindex» in wenigen Wochen um etwa 10 Proz. Dieser Verteuerung zieht natürlich Lohn- nnd (sehalts-fteigek; rungen nach fiel-, Edie ihrerseits wieder preizanregenlol wirken. Und damit wäre der Kreislauf geschlossen. ’ Tie Krediie wurden, wie es nicht anders zu er warten war, nur zn einem Teil zu produktiven Zwecken verwendet nnd dienten im übrigen vor allem dem Its-port. Sie führten zu der kataftropbalen Passivität der Handelsbilanz, die im Februar für das nnbefehtc Gebiet nicht weniger als 250 Millionen Goldmark betrug nnd nach Hinzurechnung des besetz ten (!)ebietes, in dem es keine Schranken für Ein- und Ausfuhr gibt, noch wesentlich höher augfallen wird. lAuf der Frankfurter Messe herrschte die größte Nach frage nach französischen Parfiimgsi Es zeigt sich immer wieder-, daß weite sireife in Industrie und Handel dem Trugschluß verfallen sind, als kö nn e ma n gea en ansländifches Goldgeld importierte Waren mit der nnr im Inland geltenden fßelLteitniark bezahlen. Dieser Irrtum führte, wie übrigens auch Dr. Schacht in seiner Dresdner Rede tresseiid kenn zeichnete, schließlich dazu, daß die Jmportenre, die Waren im Ausland »billig« gekauft und sie itn Inland gegen Rentenmarl abgesetzt hatten, an die Reichs-hanc so hohe Anforderungen stellten, das-; die Zuteilungsauoie seit Wochen nnr t Proz. beträgt-» Mann man sich da wundern, daf; im schwarzen Handels schon wieder Aufgeld siir Deoisen gezahlt wird, ob gleich die Mark im Ausland auch nicht nennenswert höher steht als in BerlinPl Die Reichsbank ist auf die durch den Export ins Inland ströatenden Bat-langs mittel angewiesen, und da die Ausfuhr infolge der itbertenerten Jnlandspreise zur Zeit außerordentlich gering ist, genügen die freimerdendcn Devisen lsei weitem nicht den an die Reichsbank gestellten An sprüchen. Es ist wohl Zu erwarten, daß die RegelnnO der internationalen « erbindlichkeiten der deutschen Geschäfte-weit in den nächsten Monaten außerordent liche Schwierigkeiten bereiten wird, die, wenn weiter in so» leichtsinniger Weise importiert wird, selbst durch gie Okkärichtnng der Goldnotenbank nicht behoben wer en innen. Nikht nur deutsche Industrielle nnd Wirtschafts nolitikcr begehen den Irrtum, die »Scheinblüte« der deutschen Industrie für echt zu halten, sondern auch die Expcrten der Reparationstmnmission sind, wie ihr Gntnchtcn zeigt, dem verhängnisvollen Wahn per sallen. Mitten die Herren im Oktober v. J. die Zah- steil-set MAMrichfezt Donnerstag, 24-. April 1924 sustrkesseitung llkpgsidbiakeit der deutschen Wirtschaft geprüft-· dann Waren sie wahrscheinlich zu einem ganz andern Urged nis gekommen. Und doch ist dic deutsche Wirtschaft seit jenen Tagen noch erheblich ärmer geworden. Wt r stehen vor einer schweren Krise, die wir nur dann überwinden können, wenn sich alle Kreise in Handel und Jndnxtrie xtreng an die vom Reichdbantpräfi en eu gegebenen Richtlinien halten und vor allem den Import auf das unbe dingt nötige Maß beschränken. Damit muß eins-ergehen eine Aussauaung der »Juflations-» krediie« durch die Reiche-bank, wobei besonders fühl-« bare Härten durch Auslösungskredite der neu crrichsl teten Golddiskontbank hie zu einem gewissen Grade gemildert werden können.. l Die Rentenmark steht fest. An ihrer Stabilität ist nicht zn zweifeln. Die deutsche Volk-Z -wirtschast, die monatelang auf Kosten des neuen Zah lungsmittels gelebt hat nnd heute äußerlich zwar zu blühen scheint, in Wahrheit aber eine Scheinkonjnnktnr durchmacht, wird nur dann gesunden können, wenn sich die deutsche Handels-bilanz, die noch aifgallange Zeit hinaus Deutschlands Zahlunggbilanz be mend he einslussen wird, in den nächsten Monaten attiv gestal tet, also wenn der Import aus das Notwendigste he- Ehränkt nnd der Export nach Kräften gehoben wird,« nd dabei wird ed wohl ohne einen gewissen Zwang nicht immer abgehen . . . , I Die Rentenmark hat uns ans dein Sumpf der Jnflation gerettet nnd dem schwergepriisten Volke Ruhe gebracht. Sorgen wir rechtzeitig dastir, daß sich ihr Segen nicht in Unsegen nmkehre .. . n B . r. » Gespamm Lage am Weltgetreivemarft Inder abgelaufenen Woche haben sich die Ver hältnisse an den deutschen Produkten märkten «auch weiterhin zugespitzt Das Angebot in inländischein Getreide bleibt dauernd klein, Anderseits fehl-i es dein Handel sast voll ständig an verfügbaren Geldern, um irgendwelche größere Angebote aua zweiter Hand ausnehmen zu können. Die Gründe dieies Geldinanaels können ver schiedene-r Art sein. Nicht zuui mindesten trägt die Verslauung der deutschen Effekten inärsl te und die fast vollständige Entwertung der in fden Händen des Produktenhandels befindlichen Aktien »du-in bei. So war von einem Roggc ngeschäft kaum sinehr die Rede, und eine Anzahl von Mühlen, nament lich in Berlin, war gezwungen, ihre Betriebe cinizuki schränlen, wenn nicht aar stillzulegen Etwas anders war die Lage des W eiz enm arktes. Hier fehl-te es vollständig an Angebot, und ausländische Ware war swegen der äußerst schwierigen Devisenbescbaisung Zaum auszunehmen Verschiirsend tritt noch hinzu. dan die Konkurrenz der Andlandzimeblr. die bedeutend billiger eku liegen kommen, den Pandel vollitandia brach-legen In Kreisen des Handels ist man der Ansicht, dasz diese Lage der Dinge wohl noch eine Zeit lang anhalten werd-e, da irgendwelche Anzeichen zur Besserung nicht vorhanden wären Immerhin dürfte man annehmen, daß niit der Beendigung der ersten Bestellunasarbeiten »auch die einheiutiiche Landwirtschaft von neuem Waren anis den Markt neben wird und so zur Belebung des Produktenhandels beiträat. » » · Nicht nur im Inland, auch in überieeiichen Ländern ist die Lage des Getreidehan dels ziemlich schivieria. Etwas günstiger aus den« nordamerikanischen Produkteninarkt wirkte die Nachricht, daß nach den neuesten Schätzungen lAprill das vorauslichtliehe Ergebnis mit zirka 550 Millionen Bushel zirka 23 Millionen Bushel unter der Ernte des Jahres 1928 zu liegen kommen wird. Immerhin läßt sich nicht verkennen, dasz noch ziemlich umfang reiche Vorräte des alten Jahres in das neue herüber genommen werden müssen. Hier ist es von großer Wichtigkeit, ob Japan und China auch weiterhin derartig große Mengen wie bisher auszunehmen sahig sind. Charakteristisch für die außerordentlich aijosze Bedeutung dieser Frage-ist die Tatsache, daß seit. dem l. Januar d. J. uin 5 Millionen Quarter sWeizen mehr als gleichzeitig im Jahre 1923 von diesen Landern ausgenommen wurde. Sehr stark bleibt die argentinische Konkurrenz-, deren Export allein in der letzten Woche 878000 Quarter Weizen gegen »461000 in derselben Hzeit 1923 betrug. Zur Zeit sind nicht weniger als 4,1 Millionen Quarter Weizen aiisspsljgentiiiien nach Europa unterwegs, wobei man berucknihtiaen mun, das; die lsiesaintinenge der schwim ni«ende·ii· Eiiiiiihren an Weizen und Weizeninehl 8,:;» Millionen F.uarter." gegen 6,8 Millionen i. V. lie trtigt. sehr gunitig gestalten sich die Ernteschätznngen ’ in» C a n a d a, in daß auch diese Konkurrenz sich immer itarker bemerkbar zu machen droht. Dresdner Bsrfe Tkzspsxszs Sehwsxch . « Die Dresdner Börse eröffnete heute in ausge sprochen schwach-er Haltung bei starker Beunruhigung über die weitere Entwicklung des Börse:igeschästs. Nicht unbcträchtliche Exekutionsverkäufe in Berlin und immer neue Geriichte non bevorstehean Jnsolvenzen führten auch an der Dresdner Börse zu größeren Ab gabety die das Kursnineau empfindlich drückten, da dem Angebot absolut keine Nachfrage gegenüberstand Dazu kommen die neuen Sorg-en hinsichtlich der Regulierung der Franken-Unslllo:Engcigcnlents für Mai, die nach der neuerlichen Besserung des französischen Franken in vie slen Fällen recht unklar ist. Ferner sprach man davon, daß infolge der sich täglich mehrenden Zahlt-age fchwierigkeiten auch erster Firmen zahlreiche Ausland-s -trexdite gekündigt worden seien nnid so mit einer wei teren Verschärfung der Lage am Geldmarkt zu rechnen fei. Alles dies zusammen fiihrte heute zu einein selbst in den letzten Tagen nicht gekannten Pessimismiis, so daß selbst ans guter Hand Material in den Markt ge geben wnrdc nnd das Knrsuivcan aus all-en Markt gebiseten ganz beträchtlich nachgab. « tlebcr die Ring-Minnen des heutigen Verkehrs ist folgen-des zu berichten: Am Bautenmarkt laq vor allem Adca ims taus 1,-3), diotnmctzbant im auf :i,o) nnd Tarmstädtct »Amt« gedrückt. Eine empsindliche Einbuße erlitten am IMåktt der Papier- und Photosabrikaktien» Ica, die von 49 ans :’-8 nachgaben Auch Krauie n. ißanmann (4,-i mts 4), Dreedner Albumin i22 auf Isi »Penigcr Patcnt (3,4 auf 2,7i, Strohstofi (7,-3 und 6»,1i1 wund Weißenbokn (7,0 aus 6,4) hatten größere NMLH gänge zu verzeichnen Unter den Maschinen iabrikaktien wurden vor allem Gebler las aus 4,6), nohc (8,3 auf 7,.")1 und Seck (2,8 aus 2,8i abgegeben Schwächcr lagen ferner Leichwitzer Kartonnagen i7 ans 6)-,. Drcödncr Strickmaichinen (2,s auf Mi- Sehnellpressen t2,i1.·» asuf Ei und Esther (5,3 auf 4,7). Hart mann gab von —-i,85 apif 4,25, Schön-bett- von s aus M und Schubert u. Salz-er von 8,4 auf 7,25 nach. Elek-· trische Werte lagen wenig abgeschwächt- Unter den V raue reicn litten Deutsche Bier (5,5 ans 4,95) nnd Mellrichstedter (4 ans 3,5) unter Kurs-druck. Am kera mischen Markt fielen Steatit von 3,ö auf 3 uind Hieschglns von 1,3 auss 0,89- Von den Divc r s c n wur den namentlich Cshemn. Spinncr (9,6 auf 8,7), Zschille (7,75 aus 6,8) nnd Platten-er Spitzen (5 ans 4,8) sin gebotetn « Sehr still war das Geschäft in festverizinss lichen Werten. unter denen sit-rat Anle e von 476 qui 460 und Schntzgebietsancleishe von 2550 asuf 2300 Milliarden Prozent nachgalzen Berliner Vsrfe . PLUTUS- ,BH.EI· - Die Notwendigkeit, durch Verkauf von Effekten nötige Geidmittel zu beschaffen, führte dein Markt neue Ware zu, die bei der eingeschränkten Aufmbmefsåbigstett eine weitere-Sensan des Kursnsiveans bewirkte Mon tasmverte stellten sich anfänglich nm eine bisi zwei Bil lionen Prozent niedriger. Auf den andern Markt gebieten erreichten die Abschwächungicn einen ähnlichen Umfang. Die herrschende Beunruhigung hinsichtlich der weiteren Gestaltung der Verhältnisse namentlich auch wegen der für Ultimo Mai infolge der Engagemensts in Franken zu erwartenden Schwierigteitem veranlaßte die Kapitalisten zur äußcristen Vorsicht. Vereinzelt stell ten sich die Rsiicknänige noch wesentiich höher, So ver loren Riebeck Monian 31--««.-, Deutsche Kali nnsd Akt-unru laioren 2Z, Nordo. Wolle 3,,Siöhk u. Co. 586 und Bet lin-Kasrlsrusliek Industrie Dis-s Billionen Prozent Auch Schiffahrtsntiien hatten sehr empfind liche Verluste zn verzeichnen infolge von Gerüchten non einer drohenden Zulilnnnsfchwierigkeit in Hamburg. -Hanrb-urg-Siüdnmerika ging um 111-, Destisch-Austmlier um 2 Billionen Prozent zurück. Von Banken ver ligrien Berliner Handelsnnteilc ziemlich 3 Billionen rozeni. Ein Börseupapier, das 213 Jahre ohne Umsatz blieb. Gefiern wurden zum ersten Male die Aktien der Dresdner Kreditanftalt für Industrie nnd Handel nicht mehr an der Berliner Börse notiert. 23 Jahre lang hat das- Panier in den Spalten des Berliner Kurszettelss gestanden, ohne daß in dieser langen Zeit jemals ein Umsatz erfolgt wäre. Der Zu fammenbruch der Dresdner Kreditanftalt fiel bekannt lich in die Zeit des Leipziger Baiilkrarltes, des Zu fammenbruchs der Preußifchen Hypothekenbank, der Deutschen Grundfchnldbank nnd der Pommerschen Hthotlsekcnbanb Die Anstalt hatte den damals in Konknrs geratenen Kummer-Elekt r i z i t it t s - w e r r e n, an denen sie stark mit Aktien beteiligt war, ein Ueber-naß von Kredit gewährt, ähnlich, wie es die schon vorher verkrachte Leipziger Bank gegenüber der Aktiengesellschaft für Trebertrocknung getan hatte. Damals erfolgte Krach auf Krach nnd die Börse zitterte Tag um Tag ans Furcht vor neuen Ueber rafchungen. Auch heute sind die Börfenkreife von einer ähnlichen »Ktimnterftimlnnng« erfüllt . . . Aktiengesellschaft- Glasfabrik, U.-G. in Brockwitk Die Generalver sammlung wurde auf den ö. Juni nach Meißen einbe rusen. Eine Dividende kommt nicht zur Verteilung. Mit Austrägen ist das Werk gut versehen. Steingntsabrik Sdrnewitz. Die Generalversamm lung findet am ö. Juni in Meißen statt. Der Jahres-- adsrhluß läßt die Verteilung einer Dividende nicht zi-. Das Werk ist zur Zeit voll beschäftigt Miit-one A.-G.. Fabrik Photographischer Pariere. Dresden. Laut Siechenskhnstcsbericht siir 1923 war im Berichtøtalir der Grqd der Beschäftigung wechseln-d und abhängig vom jeweiligen Stand der deutschen Wäh rung. Das Andlandggeschäst war normal; im Jn .landdgeschä.ft hingegen hatte die iskdesellscimst unter der ’sortschreitensden Markentwertung zu leid-en, die trotz aller Gegenmaßregeln Geldentwertungsverluste brachte. Die von den Onuptversammlnngen vom IT. März ins-B und 17. August 1923 beschlossenen zixiusitalerböhnngen nun-den durchgemer von den in der letzteren Haupt nersnmmlung beschlossenen Vorrataktien sind 465 Stück noch nicht begeben worden« Der Bruttogewinn stellte sich im Berichtsfabre auf 182 855,78 Billionen Mars- Anderseiis ersorsderten zillgemeine « Unsosien 134 272.·28 sßillionen Mart-» Einschließlich Gewinnvortraa ver-H bleibt ein Reingewinn von 28583,5 Billionen Mark» Der aus den S. Mai ein-berufenen ordentlichen Haupt versaaimlunq wirdvoraeschlagem non der Ausschiittungt einer Dividende Abstand zu nehmen« Verschiedene- Sylochtviehmarkt vom LA. April. A aftrie b: 57 Och«n-.n, 170V11llem 171 Kalbcu nnd Kühe, 704 Kälber, 166 Schafe, M« Schweine, zusammen 2942 Stück. Voxn Austrieb sind 25 Rindet ausländischer HerkunfL Die Preise bqtkugen nach amtlichcr Feststellung für 30 Kilo gramm Lebendgewicht in G-oldlnark: I. Rindert "a) Ochsen: l. —, :.’. -lU——42, Z. Sk2—3B, 4. LE-—«28; b) Ballen: 1. 44-—46, 2. 40—42, Z. 84—38, 4. 26—sk(x Diinifche Ballen —l6——s4; c-) Kalben und Kühe: 1. « bis M, L. 40—42, R. 32——-96, 4. 26——30, I. 20 --·-’4, Dällifchc Kühe 46——.«54. U. u ä we r : I. —-, 2. 68——7», :1. 60-—-66» 4. 40—52. 111. S cha f c : 1. 58——62, 2. 48——5-1, Z. :.)6—--10.1 IV. Schwein c: 1. CAN-L 2. 6(j-(38, R. 60-—6:2: 4. 54l bis ZR. V. Sau c n unsd Ebc r: l. ZCHJU Geschäka W-- A gang- Riwder, Höll-ex langw. Schafe- Schweine »schletht. Ausnahme-preise Ueber Noth-; Ueberftao.): 17 Rinden davon Z Ochsen, 2 Kühe. 100 »sechs-eins An- Imekktmgcm Die Pkcllk ska MCTIWWC W nachtan gewogene Tiere nnd ichlteßcu icmtlsche Speien des Handels ab Stall süx Erachten, Maxkb und Bett-ims koften, Umiqtzsteuek sowie den natizrllchen Gewichts·. vetksnst aus, erheben sich also wesentlich über die Stau pkc c. Amtliche Berliner Devisenkurfe Instruqu is Bist-seit -28. c. es. 4. Le. 4. 22. « Geld Brief Geld Brief 50.5l VIII jssdl 1 tut-« eus Idee ZEng Ist ZUS Zins du«-, »F 70138 0.22 7o.ss no. mus- u0.52 ums Wse uns take tas tus mos ums ums usw 15.545 um :s.4gs me 4.2t Mo m Aus eng-I 27.58 27.57 net 73459 net 74.59 sus d .25 dass 59·25 tm Uns Use Ws 0.47s act-s 0.475 aqz can ue MS M 1246 Izu Izu 12,z4 us .o2 des 592 nahst-R am » sue 8221 vsc t c cc U U zlqien l,- Ebriizignla l- KJeZFqnesoY ;;»e:.«1;s-2zi.—"s;ss3»1- HEX« -« . esto , · eiJs Sö. Arno 1 Prate- sp de ! Justiz . . Joo Mk eu : O · s s s rs . »Nimm-« .. . 100 k. ones-baqu . . wo r. Stockholm , . 100 Ke. emanokc looinnunr. kalten . . « . .100 Lin ondon . . . IIId.St kl. end-York . . .IDv at Zktssssooiäæ I« we s . . . . t. Spanien . . . 100 Be et. Bucnos Altes . . lpeko Mk des-sum . .1 Mut s cis» ch- einmwa r. stan. .«.100 e. udaoeyh . . 100000 t. But-me en . . 100 Leu-a Im einzelnen wurden genommen: hollapd t. se swckholm 1. Helfm Ists E Farig l. Schweiz . Gut Sauen-o l, Deutsch- Itew Amtliche Berliner Kur-se uns 11. svtll . Watte lumb etw- silltpn setetlu but » heute vorse- W Ia b. Intui» .20.10 2220 austreiben-sen Un - I an asDcmo. . 5.25 9125 antabmte . . . Yes M or d. Ll d. . 4.50 hoc infnscswette Jus Um ek. Elbefcgik . zso 260 in e-» ofumm .14.CC tm ques.Bcqu. . W- uies uowm Loui- .35.50 Mk echt-andeu- .22.25 29.00 « ckqu wemer Uo Yo gen-. www-B .00 4.00 negativen-u .24.50 2M armfiädtersans Mo Mo a .Lapgel .10.00 m cutitse Bank .7.625 8.00 legsöeth man 6.70 Ho ist« »mu. . . 8.25 Mo e usw-Both 1.70 m resdner Bank . 5.00 5,125 limvia · . . Mo km Luther- Kredtt . 1.50 Mo lueld.6vtlt. .MO M Rei sbankameile 22,25 24.50 .-L.stlen . .28.00 TM Allsb Elemchh 7.50 5,25 litt-b. ers-rieb s.so Mo F icrbr. ... Mo 5,75 her chi. Eten JSM tm acht-km Ladew.2l.oo 22.00 Vpoaix sann-. .2ü.00 Mk Buhl-the Autlin Jssw ums Mer. . . . 15,50 15,75 Ban-bera.Kaljto. i.70 LSO quener gars« 4.75 M Bank-net such. .Mo Mo auenek Fäden 4.(v M, vie-Pin. E ektr. . 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Glektrototssknofet wire barg. Preis küt 111 in Mark: IXMUH Orig.-Hstuenrobsknt as oberfeb ei. Dime. Brei-« für 100 tm m Markt ----. steti für 1 ksr in Mart: Rastnadesskuvfet 1,20—1.22. Orts-Dimen wekchhtet o,so—-0.62. trifskünenrohsint Preise m freien Verkehr 0,81—0.62. Remete Plattenötnf 0.55—0.56. Oria« piltlettalnminium las-AM- 0.(1,0—0,00. rin.--L)ü»cnalutgmium nx Walz- oder Dtabtbarren 981«»»0.0LI—0,0(I, Man Baum Strom billitcm 4,85—4.90, Hüttenznm mindestens fix-»so 47(1-4,50· Reinnickel 98-—999d 2.30-—2.40. Annmonißegnlus 0.(J11—0.92. Silber in Backen ca. uuo fetn 91,5(1——9·2.90. Listen-L AL. April. Vatgmsoollr. Umsatz 5000 Balle-r stumm 6200 Bauen- ·Amerlcau fulln middllna locy18.8kl· ver April H.17. ver Mai 16.95. ver Juni Icy72. v k Juli 1630, ver August 15,55. ver September 14.78-. per ktober 1415, ver November ists-z ver Dezember 18.-0, ver » qäuar 13«54. ver Februar m« ver Mär-i ·18.42. 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