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Dresdner neueste Nachrichten : 15.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240315
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240315
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-15
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.03.1924
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nächst wurden die Zerfonm W. ..Sodann kam der ke- sder ARE-Ren seTb Erössnnugsbefchlnß nur Vetteinnm « Die Anklage esm M neuen sen ais As. No vember lsss gebotenen Gib-used Karl Friedritl Mist-ins m den am 17. Feier-at 1886 gebotenen Landaerichwdirektoe Dr. Etsch Richard Mosis Zeiqner. beide biet in Unketfuchungsthh Dei erste Punkt ver Anklage Vom l. August 1917 big zum I. März 1919 war der Angeschuldigte Dr. Zeiqner bei der Train-Erfatz abteilunq xIX in Leipzig zum Heeresdienfte ein gezogen. Bei feinem Eintritt inö Heer war er Gerichtsattesfvr. am 1. Oktober 1918 wurde er zum Staatsanwalt befördert. Im November wis war er in der Schreibftnbe seines Trumpcntetls beichäftiat. Während feiner Tätigkeit tn der Schreibstube erhielt er Anfang November 1918 von einer Anzeiae genen den mitanacfchnidfaten Mithin-L der dem nämlichen Truppenteile angehörte, wegen SillleMlmtdels mit Mehl Kenntnis. Durch diesen Umstand wurde er mit Mithin-s auch persönlich bekannt. Dr. Zeianer ließ sich nun von Mdhius kurz vor Weihnachten 1918 einen Zentner Mehl - annehmbar argen Bezahlung —- liefcrn und net-brauchte ihn in seinem Haushalt Ansana Februar 1919 drang zu seinen Ohren das Gerücht, Möbins habe Mehl entwenden Infolgedessen itcea in ihm die Vermutung aus« das von Möbins ihm aelieferie Mehl sei gestohlen. Er befürchtete. wegen He h«lerei zur Verantwortung aezoaen werden zn»ki·snnen, und faßte den Entschluß, die Akten gean Mobius zu beseitigen Er verbrannte sie als bald. Damit bezweckte er zunächst, die Entdeckung der, wie er meinte, möglicherweise ihm zur Last fallenden Hehlerei zu vereiteln, weiter aber Zoollte er einer Befchlaanahmc des bei ihm noch vorhandenen Mehlvorrats vor beugen. Er erstrebte also einen Vermögens-vorteil- Zugleich aber ging sein Wille dalzin, den mitanaeschnl digten Liliöhius vor einer Bestrasnna zu bewahren. Da er weiter, als er die Akten vernichtete-, in der Schreib stube als Registraniensiihrer beschäftiat war, so stellt sich seine Tat zugleich als ein Verbrechen nach s 145 MStGB. und nach § 848 Ahi. 2 und d 349 St6)B. dar. . Der zweite Punkt der Aussage Der Pächter von Park Mensdorf. Aon Trommet. war am 4. Februar 1921 vom Wurde-rauscht zu Chem- Yh »wegen Schleichhandels zu zwei Monaten efängnis und 10000 M. Geldstrafe verurteilt worden. Er hatte die Tat beganimy als er Dl rek tot des Sporthotels in Oberwicsenthal war. Mit seinem Gnadengesuch vom 20. April 1921 hatte er insofern Grsola, als auf Vorschlag des Justizminlste klumö das Gesamtmlnisterium die zwei Monate Ge fängnis in 18000 M. Geldstrafe nmwandelte. Nachdem Dr. Zeigner am 1. August 1921 Justizmjnister ge worden war, erhielt er alsbald von dieser Regelung Mantis-. Er trat an den mitanaeklaaten Möbius, mit dem er in häusiaem und vertrautem Ver keh r stand, mit dem Ansiuneu. Trommer zu fragen, was ihm eine Begnadignng wert sei Hieraus erhält seine Absicht, aus der Begnadigung Arno Trotiitners. die zwar versügt, letzterem aber noch nicht bekanntgegeben war, Gewinn für sich zu ergielem Mdbius suchte den Trommer auf und ri ,tete die Frage an ihn unter dem Hinzusügem er habe es in der Hand, seine Gesängnisstrafe in eine Geldstrafe von 18000 M. nmzuwandelm allerdings beanspruche er für sich und seinen Geivährømann e i n e Cxtravergütuncr Arno Trommer wies ihn je doch ab. Nach einigen Tagen fand sich aber Möbins wieder bei ihm ein. Diesmal zeigte er ihm ein Schust stiick vor, an dessen Kopf in Druck- oder Maschinen schrift »Säthsisches Justizministeriun« stand und das die Mitteilung von der Umwandlung der Ge sängniizstrase in 18000 M. Geldstrafe enthielt. Trommer ersah daraus, daßMöbius mit dem Justizminister in Verbindung stehe und die Verwandlung der Freiheits strase in Geldstrafe versügt sei. Er lehnte abermals eine Vergütung mit der Begründung ab, wenn es schon umgewandelt sei, so brauche er ihm doch nichts mehr zu geben. Nunmehr erklärte ihm Möbius, in der Poss nung, ihn dadurch gefügig zu machen, wenn er nichts - als kleine Ertravergütnng - geben wolle, xo müsse er vielleicht doch noch seine Stra» e wegmachen. Trommer ließ sich jedoch nicht ein schüchtern und wies ihn ab. » Wie aus den Darlegungen der Anklagebehdrde zu euinehmen ist, sind Cypris-David Friedrich uns-die deutsche Landschaft - H Von sage-v Kalksohmiät (München) .Daks man annehmen, daß sein Name heute obnel weiteres. jedem gebildet-en Leser bekannt sei? Jeh bin dessen nicht so ganz sicher. So überzeugt ich aus der andern Seite bin, daß er bei allen jüngeren Kunst beflissenen beiderlei Geschlechts, zuvörderst bei den Theoretikern unb Hist-orikern, hoch angesehen, ja ge radezu Mode ist. Eben ist ans diesem Kreise die erste großete Würdigung des Künstlers hervorgegangen: ».C D. Friedrich nnd die Landschaft der Roman t i k« von Willy W o Ir adt sMauritiuss vertag, Berlin), ein kleines Praclstwerk mit 98 etwas nngleichwertigen Abbildungen; ein schier priesterliehed Buch: feierlich zeremonsiell in der stilistischen Haltung. getragen im Ton, hier und da übersteigert und gewalt sam in oer Bewertung. Aber irn ganzen doch gescheit, sehr ernst-haft und feinsühslig in der Betonung dessen, wodurch sich Friedrich für den heutigen Blick aus der gesamten deutschen Landschasstskunist heranbihebt Arn Anfange des 19. Jahrhunderts, am Eingange zur deutschen Romantik, begegnen uns zwei Künstler non überranender Grüße: Phil. Otto Range und C. D. Friedrich. Beide nqxdische Menschen, Grübler, Problematiker7 beide einsam und, nach kurzen Er folgen, rasch verkannt und vergegem Range, der Menschenmaler. der dekorative Zei ner und kFarben -Innsiiker, den Goethe sogar in seiner Farbenlshre an siihrt, hinterließ in seiner Vaterstadt Hamburg immer hin ein Andenken, das in kleinem Kreise lebendig blieb. Von Friedrich dagegen wollte schon die Mit welt nichts mehr wissen. Sie em fand seine Malerei als verwunderlich und beschwerlieä er war in der be baalichen Enne der Biedermeierzeii gar nicht unter zubringen. Er batte auch in den kurzen Jahren äuße-» ten Erfolges mehr Widerspruch als Beifall. Schadow und Rauch, die Klassizisten, waren zum Spott über diese düstere Stimmunasmalerei geneigt.- Die jungen Damen in Berlin fanden das Meerufer mit dem ein samen Mönche oder den oerschneiten Friedhof »einfaeh areulich«, trotzdem der preußische Kronprinz beide Bilder gtkauft hatte. Man schrieb 1810, also eine be dränate und den Künsten abträaliche Zeit. Gerade Knie-IS aber fand Friedrich sich selbst, trat er. beherzt cvor,« befremdete er und gewann sich Freunde, die arischenßomantiker erhoben ihn, nnd Kleist selber » stir- diese so leidenschaftlich beredte stille Kunst das « Jlssende Wort und die rechte hohe Würdigung. - isTI ist-bat dermülssamen und-zähen Kleiuarbeits eines Mitinderbbednrse um in Deutschland den Sinn für die Bedeutung dieser Landschastsmalerei von neuem zu beleben: Andreas Aube r t , der Norweaer. wollte W MannxzhljnDie-öden studieren und Orest-ur- Meaefte Rom-vix Ue suqelchzalqtet IZLEZEZekomniem des Arno Trommet- uter. sent-m der ihm gewährten -Beqmtqimq zu emåseldleiims an sc zu . IG .. . « - ’iu die-sie sich zu seiten gedachten Auge-rund dieser Uebeeeintnntt hat dann Möbtns mit- kommen ver handelt, und dmml ist winkt-kacken dabei anch dein Inseitgvltisten Dr. iqner zur TMnjntejnein Sie haben ternacb die Er angunzz eines w nne erstrebt, ans den sie, wie ihnen dentl ch war, kein Recht hatteiu Sie haben ihn durch eine Drohung zu erreichen nein-ist« denn die Aeußernng des Möbius wenn er nichts geben wolle usw« enthält die Olnkünsignng eines Uebelö.- Lediglich infolge der Weigemng Trommers haben sie ihren Zweck nicht erreicht. Hiernach ist ! der Tatbestand der versuchten critetinnq Wen sie erwiesen. » Der-dritte Punkt der Anklage Der Land-mirs Geer-s Brandt war am Js. Mai 1921 vom Laut-gerächt Leipzig weg-en Zuwiderlmndlung gegen die Reichsgsetreidesordnung zu einer Gefängnis jtrafe von zwei Monaten und zu 25000 M- Geldsitmfe verurteilt worden-. Möbms machte sich M Brande heran, rsüslnnte sich seiner Beziehungen zum Justizministcrium und empfahl ihm die Einreichung eines Gnasd-ensgicsuchs. Durch feinen Rat wurde Brandt veranlaßt- cin von Rechstisauwalt Dr. Melzet unter dem 10. Oktober 1921 verfaßte-T Erlaß der Freilicitösftrafe oder Stracfaufsschuib ancftrebcndes Ge fuch an das· Jnstizmsinisderkusm zu richten· Dies-IS be hätt-digtc er dem MEPqu Es war an das Justizminb jkcrxum zu Händen des »Der-In Justigminifters" addres -1 er . Fünf Tausendmarkscheine für den Justiz-nimmt fügte er bei Möbiuö befövderte das Gestisch an »die gewünschte Stelle. Dagscgen hat Möbius die Hinz-f Tausendmsarkfsclzrinc nicht an Dr. Zeigner abgeliefert und sie bewußt für sich verwendet. Jm Oktober 1921 reiste Brandt hierausf mit Müh-ins nach Drei-»dem und letzterer ermöglichte ihm ein-e Zufammenknnft mit Di-. Zeianer im Case- Lipnold Brandt aab dem Dr. Zeianer einen offenen Brief nmschlaa, der mindestens 22 000215k.Pavier a e l d enthielt, und äußerte zu ihm: »s) e r r D o k t o r, kümmern Sie sich um meine Sache.« Dr. Zeianer nahm das Geld, steckte es zu sich nnd verab schiedete sich von Brandt mit der Zusicherung: »Herr Brandt, Sie können sich darauf ver l-assen, Sie brauchen keine Sorge mehr zu haben.« An Möbius aab er 2000 M. ab, den Rest, den er sonach behielt, veransaabte er später im In teresse seiner Partei. Kurz nach jenem Zu sammentreffen im Cafa Livpold zu Dresden wurde Brandt, am 5. November 1921, zum Strafantritt fest genommen. Dr. Zeianer händiate hieran Möbius den Entwurf eines Strasausse unasaesuches für Brandt aus-. Mit diesem kehrte Mdbius sofort nach Leipzia zurück nnd ließ ihn am 7. November von Frau Brandt abschrelben. Die Abschrift der Frau Brandt aber überbrarhte er noch am 7. November an Dis. Reianen und dieser versüate eiaenhandia die Ausfetzuna der Strafvollstreckuna. An 8. November wurde danach Brandt aus der Hast ent lassen. Als Brandt beim Herannahen des Weihnakth sestes noch keine Entschließung iiber sein Gnadenaesuch erhalten hatte, cutschloß er sich, dem Dr. Zentner noti weitere Geschequ nämlich eine Gans und einen Zentner Weizenmehh zukommen zu lassen. Am 23. Dezember kam Dr. Zeianer nach Leipzia Brandt überreichte ihm eine Gans als Weih » » « · « zimhtsagschenk « « » "" · Dr. Zeigncr nahm IFZEHEEZZYU und entfernte sich WHAT-. ,-«.—.-» «.. - . « Dr. Zeianer hat sich durch die Zuwendung Brandts m der«saehlichen Behandtuua des Gnadeuaesutheö be einflussen lassen. Weiter ist folgendes wichtig: Arn 14. November 1921 gehen die Gnadcnakten zur Meinungsäußerung an das Wirtschafts ministerium. Am 7. Januar 1922 lehnt dieses das Gesuch ab. Der Standpunkt des Wirtschafts ministerinms wird von Dr. Zeianer nicht acbilltat. Darum sendet er die Alten am 22. Januar 1922 noch mals an das Wirtschaftsministerium Aber laut Be schluß vom 14. Februar 1922 verharrt dieses bei seiner Ablehnung. Dr. Zeigncr schließt sich ihm nicht an. Annehmbar behält er die Gnadenalten. Denn es findet sich auf Blatt 5b derselben folgender Vermerk von feiner Hand: »Am 3. April 1922 spricht der Ver nrteilte Brandt persönlich vor. Er will seine Wirt schaft-verkaufen und bittct dringend, ihm zu ersparen, mit über 65 Jahren ins Gefängnis zu stehen« Diesen Vermerk bat DI-. Zeianer bewußt wahrheitswidrig bewirkt Tcnn am s. April 1922 hat Brandt nichtffpexjigth entdeckte Friedrich. Seine große Bioaraplsie iiber den Kunstler ist Franment geblieben, denn Aubert starb 1913. Aber seine Arbeiten ermöglichten es- schon auf der Berliner Jahrhundert-Ausstellung 1906 eine Aus lese Friedrichscher Landschaften zu vereinigen- die alle Welt erstaunen ließ. Hier sprach die Stimme des Genies über ein volles Jahrhundert hinweg mit ein dringlicher Gewalt ein elemsentares Naturbekenntnis aus, das uns alle in tiefster Seele tras und erschütterte. Das war eine »Stimmungslandscltait«. in der die Schauer der Ewigkeit wohnten, es war nicht eine so oder so aus äußerliche Reize abaemalte Natur, sondern die Empfindung Gottes in der Natur« Der stille Mann der diese Werke geschossen hatte- war kein Meister des Wortes wie sein vielseitig begabter Freund Runge. - Von Friedrich sind uns nicht viel unmittelbare Er läuterunaen seiner künstlerischen Absicht überliefert. Aber was er gesagt bat, ist einfach, klar und über zeugend - es ist ganz und gar deutsch und romantisch zugleich: »Es-eilig sollst du halten jede reine Regung deines Gemüts, heilig achten iede fromme Abnung.« »Der Maler soll nicht blos; malen, waser vor sich siebt, sondern auch, was er in sich siebt. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht.« Das Göttliche in der Natur und die Stimme Gottes im Menschen - das war ihm das Wesentlich e. In seiner Kunst schlug er die Brücke zwischen diesen beiden Ufern. Er war ein einsamer Mensch, und die Stim men der Einsamkeit hat er belauscht wie keiner vor oder nach.il)m. Die Dämmerstunden am Abend oder Morgen. die wallenden Nebel, die Weitedes ver wölkten Gebirges, die sehnsüchtige Ferne des ruhta slutenden Meeres, die Pracht der scheidenden Sonne oder des Nordlichts, das Weben des Mondes aus der Wiese, alte verwitterte Bäume oder still gleiteude Schiffe, geborstene Ruinen, einsame Hünengräber —- alles das hat er mit der glei en, steten und stillen metaphysischen Inbrunst gemalt, wie man ein Gebet stammelt. Die Menschen, die er in seinen Bildern zeigt, sind ihm nicht wesentlich als Dinge an sich, als Träger einer Handlung. als Ausdruck von irgend welchen zufälligen Einsällen und Begebenheiten, son idern nur als Träger der Empfindung, der Stimmung dieser Landschaften. Was sich ereignet, ist nichts iGreisbares, ist unaussprechlich und soll dem Beschauer Idurch den Menschen tm Bilde nur eben angedeutet ist-erden. Dieser ist ein Wesweiser dessen, was denl Künstler beseelte, als er sein ild innerlich vor sich sah. Jn seinen »Jugenderinnerungen eines alten Mannes« schildert Kügelgen das äußere Wesen dieses Meisters recht anschaulicht »Mit seinem ungeheuren Kosatenbarte und großen dtisteren Augen hatte .e«r ein tressliches Modell zu einem Bilde meines Vaters abgenebenqdas den König Saul darstellte, itber den der böse Geist vom Herrn kommt. Doch wohnte ZU- lhm UICLMWT Mk GEM« M Liszt Fljegc TIERE-Y- sannst-rud- IZ.· März END-, b»ci ihm voracfprochex Er hat auch Dr. Zeifner gegen iiber nicht die Absicht gosußery Lichte W rtfclmft zu verkaufen. . « , Den slrttchiitimiwcster Fensij DI. sei-net Ue Gusse-atte- ain 4. April M mer Miste us deine Unwahrheit anhatt ues Nimmst-etc Istgcceqt und dadurch den PM- Ichsstbniullter bestimmt, set vom-Missetat Um want-cum set 2 Monate Gelb-guts in Ist-W Mark Geldstrafe zuzustimmeu. - Der vierte Punkt der Anklage ; Die san lenie Karl August Heinrich Friedrichicn und Joies riboriky betrieben unter der Firma Fdriierliuq achi. zusammen ein Gold- und Juweliers geschiisi aus der Nordstrasse 1 in Leipzig. Beide wur en am 22. Juni 1921 von »dem Landgerichi Leipzig wegen Hehlerei zu je vier Monaten Gefängnis verur ieili. Ptiborsky ließ ein Gnadengeiuch anfertigen. Um Erfolg zu haben, wandte er iich an den Angeschuldigten Miit-ius. Er hatte nämlich gehört, daß Möbiug ge äußert habe, er kenne Dr. Zeiqner vom Millin her, Gnadengesuche begegnete-i keinen Schwierigkeiten, er brauche nur seinen Namen darunterzuschreiben, da sei die Sache gemacht Beide reisien miteinander nach Dresden. ori besicllie Möbius den Dr. Zeigner in die Wirtschast des Neustädier Bahnhnsö nnd überreichte ihm das Gesuch des Priborfkn. Dieser nahm es an sich. Etwa drei Wochen nach der Reise nach Dresden irai Möbius an Pridorsly mit dem An sinnen heran, daß cr sich ihm mit einer Kleinigkeit cr lenntlich zeigen möge. umsonst sei der Tod Darauf retften die Ebefran Friedrichfcns nnd Möbius nach Dresden, sie legten ein fisäckcljetn das min destens 3000 M. Papietgeld, ein B r lla n tko lli e r und einen B r i l l a n t r i n g enthielt, in der damaligen Garconwohnung des Den Zeiauer nieder. Möhlin-In fich dabei erst Lehmann dann Otto nennend, rief den Dr. Zeigner telephonifcb an nnd machte ihn anf einen Antonwbilkataloa aufmerkfam. den er aus« den Schreibtifkh gelegt habe. D«1-. Zesgner fand das Packchen mit dem Gelde nnd die Schnmktftiicke our nnd nahmsie an fieb. Wie aus den cinfkhlaaenden Gnadenakten zu entnehmen ift, haben den Dr. Zeigner die erhaltenen Geschenke in feiner Entschließung über das Gnaden aefuch beeinflußt. Nach den vneueren Angaben des Mithin-is Hat Da- Zelaner die Schmuckfachen, die er non Friedricher und Prtborfky als Geschenk angenommen hatte. fpäter dem Möbsns mit dem Auftrage aus aehäudigt, fte dcn Schenkgcbern zurückzubringen Möbäns hat jedoch. anstatt den Auftrag auszuführen die Sclnnnckfakhenverkauftnnd den Erlös für fich verbraucht Der fünfte Punkt der Anklage Die ukrajnischen Staatsangehörigen Zacharias Schmerler mit Familie und dessen lediger Bruder Stils-non Schmerler waren bei der Leipziger Kreis ljauptmannschnft um Aufenthalt-laenehmi gung citmekommcm jedoch von dieser abgewiesen worden. Salomun Schmerler want-te sich nunmehr an Müh-sus, von dem er gehört hatte, daß er Einfluß auf D r. Z eigne r besitzen solle. Möbius vermitteltc die-Bekanntschaft zwischen ihm«und Dr."Beigner An fang November 1922 im Albericasö zn Dresden Dr. Zeigner diktierte hierbei dem Salomon Schmerler ein Gesuch an das Ministerium des Innern um Ausenthalisdewilligung. Es wurde am 16. No vember 1922 durch Dr. Zeigner dem Innen minister Lipinski überreicht. Das Innen minisierium faßte das Gesuch als Rekurs aus und wies es am 15. Januar 1923 zurück. Möbius hatte er fahren, daß Dr. Zeigner das Futter-. zu einem Pelz ~brauek)e. Das teilte Möbius dem Salomon Schmerler mit. Letzterer lieferte das Pelzsuiter an Dr. Zeiguer. Für das Pelzsutter ließ er sich einen sehr billigen Preis von DI-. Zeigner zahlen. Am U. Februar 1928 wurde dem Salomon Schmerler die Rekurscntschci dung vom 15. Januar zugestellt Trotz der Ableh nung versertiate er ein neues Gesuch. ,Dr. Zeianer versprach ihm, es zu besürworten und telephonierte auch vom Leipziger Hauptbahnhos aus an ihn. Schmerler lud ihn in sein Geschäft ein, · redete ihm zu, einen Dameuveiz auszusnchem und bewitiete ihn in einer Weinstube Dr. Zeigner stellte ihm in Aussicht, daß er wegen des Damenpelzes alsbald nochmals in feinem Geschäft, und zwar in Begleitung seiner Frau,-vorsprechen werde. Er fand sich auch mit seiner Frau ciu, fand jedoch den Pelz zu teuer. Gleich wohl hat Schmerler am Osterfonnabend 1923 durch Möbiuö den Tannenpelz für Frau Dr. Zeigner gelie fert. Am 22. Mär 1928 wurde Dr. Zeigner Minister- Missisan Am 9. Juni 1928 ging ein neues Gesnch ein vielweniger geneigt sein konnte, den frommen Harfe nisten David zu erlegen .. .« Karoline B a rdu a, die Berliner Portraitistin, hat ihn gemalt, in ver schnürtem Samtrock mit hohem Kragen, aus dem der helle, blonde Kopf mit den ernsten blauen Augen einigermaßen weich und verschönt den Beschauerdgixiern Wie er selber siZ lah, zeigt er in einer leidens astlich hingestrichenen - e chnung: mit vorgeneigtem Haupt,l wie lauschend, bohrt er den düsteren Blick in die Seele des Beschauers, durch den er bindurchzuschauen scheint in eine Ferne, die nur ihm osfen ist. Es ist ein Blick, den man nicht vergessen kann, visionär und wissend, ein Blick, vor dem der Alltag seine Bedeutung ver liert: ein priesterlich prüfender Blick. In der näm lichen Haltung hat sein Freund F. G. Kersting ihn im Atelier belauscht; die große Gestalt mit dem mäch tigen Nacken vorgebeugt, Palette und Malstock in den Händen, lehnt er am Stuhl vor seiner Stasselei und prüst seine Arbeit. Das Atelier ist kahl wie eine Mönchszelle, Tisch, Stuhl und Malgeräi das ist alles. Kein Bild, keine Studie, kein Vorhang oder Teppich sänfiigt die asketische Strenge dieses Arbeits raumes. Man erinnert sich der Schilderung Bügel gens von der behaglichen und sast luxuriitsen Ausstats tung des Ateliers seines Vaters, des gesuchten und gut bezahlten Portraitisten in Dresden. Und man be greift, daß die friedlichen Belucher. die Vater Kiigels gen dem weltsernen Friedrich n die Werkstatt schleppte, einigermaßen verdutzt waren und sich nur schwer ent schlossen, diesem wunderlichen Maler eines seiner noch viel verwunderlicheren Landschastsbilder abzukausen. Er malte sa »auch nicht ans Bestellung, er solgte ganz und gar der inneren Stimme. »Er dle b e nku nst nannte C a rus , der Arzt und Bewunderer Friedrichs diese Malerei. Jn der Tat, das Leben der Erde ist hier empfunden, ist zu einem höheren Einklang erweckt, nnd alles, was vordem stumm war und gegenstandlich, hat nun eine Stimmeim Chor, der zuweilen, durch farbige Harmonien von erlesener Schönheit gesteigert, an schwillt wie ein Choral. Friedrich empgmd sich Leiber nur als ein Organ dieses Erdlebens. ~ er Er en kräste sliisterndes Gedränge« zu belauschen, war sein Ziel; die Dynamik des Raums-, den Rhythmus des Gelandes, die Schwingungen»der Eid nnd Himmelssarden zu.ersassen, war sein standig neu gestelltes Problem. Er war so sern von allem Selbst bewußtsein, daß er daraus verzichtete, seine Bilder mit seinem Namen zu zeichnen. Er gab sie hin, ließ sie gleichsam fallen wie ein Baum, der seine Früchte ge zeitigt bat: geduldig und großmütig wie die Natur selbe-. Er machte keine Studien, keine Skiögew Was sich erhalten hat, Asind kleine unbeträchili Jus-alls bliitter. Er ging ert ans Werk, wenn er innerl ch ganz mitsich im reinen war. Unddann nralte er sorg am« neinlliikkh genau, siibelhast sicher und doch niemals klein . i Es ist. unendlich ichwen sich in seinen Werten Ew- und Schme set iclter damit, daß ihnen zur ordnung ven- 4. Ah 1928 der erbetene Aus-s can ans Widerruf newügrt wurde« Entschlusses-In rührte leis-b ni i vvu Dr» Zehn ondern von dem JBZenpniniftevt Lume ketk Während M . Zetgnet- sonnkie « Jun mini er war, an Beratung Schm» us nnd a. die Gemme-tunc von dessen Entsqu zu beschaut »k, tte kam er nach feiner Ernennung zum Mund lpsästsenten in der Lagee in politischen Angelegenheit »auch jm'Jnnemninistel-mm Zienstuch taij zu wrw Außerdem wurde er auch lellvertxeter des Jnckc miniiters in Behinderung-sinnen Jm Vokljeacud Falle ift zwar Dr. Zeianek nicht solcher Amtöhq lnngen zu bezichttgem die eine Pflichtverlenuxkg e .qltcn. Underfettz hat er sich ah« von » Zuwendungen Salomon Schwert-» « einfluffenlaffetr. , » Der sechste vakt Des-Anklage Der Käserelbefitzer Martin Christian Helnk Schmitdt tn Rohrdaeb war am lö. Dezember 1920 v dem Leipziger Wucheraertcht wptten Schleichbandexs einem Monat Gefängnis und 2000 M. Geldstrafe ve urteilt worden. Er legte unter dem 23. Dezemka m ein Gnadenaefnch etn und bat den Anaetcliultiias Mttbitts, es an· den Juktlxmintster weiter-»weg- Schtnidt fügte dem Gesnch «1000 M. bei, worauf-»F dem Mdbtuts zu dem bezeichneten Zwecke überm Möbius lieferte zwar das Gefuch attftragsgcj2zäß«n die 1000 M· jedoch entfernte er aus dem Umfchlaa un veranögabte sie fttr fich. - » Zum ersten Pitnkt der Anklage th - ; dr. seinner also hinreichend verdächtig 111 Akten. die sich zur amtlich-en Aufbewahruan q« drei dazn bestimmten Orte-befanden- varfiinltcd vekj nichten dtefe Handlnna in gewinnlitchtiqez Absicht begangen and zugleich einem andern tiaclszzs gehnng eine-s Vergebens wissentltclt Beistand nett-Este nnt ihn der Bestrafung zn entstehen westek aber du dieselbe Handlung als mtlitäriselcer Beamter eine tlr amtlich atmet-traute oder zttgätsgläche Urkunde vorsät lich vernichtet entladen-. , ; Zu Punkt 2 sind Mitliinssnnd Tit-. Zeigt-» Ues dächtia, in genieinfchastlichcr Ausübung mn tislt ein-Its rechtswidrian Vetmitaensvorteil zu vevi schaffen, einen andern durch Drohung zu eines Handlung zu udttaen versucht, Dr. Fiel-mer außer-d; all-z Beamter durch Androhung des Mißbrauch fein- Amtsgemalteinen andern widerretlittlch jin nötigen vevi sucht zn haben. » . s Zn Anklage Zb nnd 4u ift Dr. Zeigner oerdsteitzkj tin zwei setbfttindigen Fällen als Beamter sitt kqnj Handlung, die eine Verletzung einer Amtspflixyt W »l;a«lt, Geschenke angenommen zn haben. § 332 sitt-»F l Zu Punkt 5: Dr. Zeigner ist verdtåcl,iig, als- Bett-n »ter slisr eine in fein Amt einfchlaaendcy an lich »H -nitichtwidrkge Handlung Geschenke angenommen zt ; haben. § 331 SIGV . tDie Verhandlung dauert fortJ Ludenvorfi und ver Karls-Passiv ~Jch tiefe-»Es den Fjpmarfch ic- Var-m- DIE M it nchen, 14. März. tEtnener Trahtbecsxiu Der ~Miesbacher Anzeiger«, von dem oq hanvtet wird. dafz er gute Beziehungen zu Kahr hätte wartet mit einer fenfntionellen E n t h it l l n n g it bei Lnden d o r ff anf. Er erzählt näinlithk a m T W vor dem Kann-Pntfch wäre in der Redaktiot der »C: if e r nen Blit t t er« eine Anzahl Diiiuuck unter ihnen nnch Lndendorff, zufammennctemmen Manenachte den General ausdrücklich daranf aufmerk fatn, daß man nur« marschieren könne. wenn er ans drücklich erkläre, er übernehme die Führ-unt der nationalen Armee und gebe den mild-stri fchen Befehl znm Einmarfch in Berlin. General Laden dorff nahm mit Handschlag an nnd sagte: »F st- bcf fehle fiir morgen früh c Uhr den Ein- Hnarfch in Berlin-« Am nächften Morgen man fchierten die Treppen befehtdgemäfz ein. General Ludendorff ging in voller Uuiforn Unter den Linden spazieren, nnd als er tat daß das Unternehmen gescheitert war, lengnete er ds qenebenen Befehl nnd vergaß den Handschlan De »Miesbaeher Anzeiger« fügt boshaft hismt Kapitänlentnant Ehrbardt hätte man inde( Nacht im Bttrgerbräukelter nicht bei der Partie at festem weil er sich vermutlich diefer Vorgänge in del Reduktion der- nEifcrnen Blätter« des Herrn Ter erinnerte. : szurechtzufinden Sie aufzufinden, zu bestimmenqu Lebenswerke zu ordnen, war schon mühsam grau-Z Wo«l«cradt ist nun die erste überzeugende Zusammc stellung zu danken. Eine genaue Dntiernng ist no ganz unmöglich. Die Bilder sind weithin verirren eine Anzahl anscheinend recht wertvoller Arbctn ging bei einem Brande in Greisswald, Fti richs Vaterstadt, verloren. Lehrreich ist es, die Spuke seines Einflusses zu Verfolgen, seine einsame Grüß an dem Schaffen seiner Zeitgenossen und Nachfolgel zu ermessen. Er konnte nicht Schule machen, denne war ganz auf sich gestellt, er wußte und sprach es ap« daß man das, woraus es in aller Kunst anko.nmt, ni lehren könne. Aber heute können wir sagen, da durch ihn die deutsche Landschasi ein Verkündigung und eineVerkläruna iu gleich erfahren bat. Auch Woliradt fielltihi in die Reihe der großen germanischen Landubasiii meister, der Rembrqndt, Ruisdael und Everdmgeli Er ist ein Säkulqrmenich, erstaunlich reich und»ln· sprünglich, er wurzelt im Irdischen nnd Kosmkichcl zugleich und dann als der geistige Stammvaier ienei vertiesien deutschen Landschastskunst gelten. die biniel dem farbigen Abalanz der Natur wieder die« Quelle »des ienieitiaen Leben-s melodisch tauschen beri. .- Konzerte Drei Pianistinnen konzertierten dieser T Lotte Gro l l spielte im Autbesuchten mengarten ein Klavier-programm, das wisse um von ihrem ungeheuren Fletße zeugte macht einem stets Vergnügen, sestzustellem wie Lot Groll siir die verschiedenen Stilarten fast dreier Mit hunderte den rechten Ausdruck findet, wie sie mit gute Geschmack Werte oon Paradies, Pb. Em. Bach. Es perin, Haßler qbwechslungsreich zusammemtellt M Io Beethovens Bs-Dur-Svuate vorbereitet, dann Ntss nnd Liszt solqen läßt. Was ihr Spiel besonders c ziehend macht, ist tbr ausgesprochener Sinn stir di orm, der jede Linie der Komposition klar heran-M ihre technische Reise und dieFreude an der Farbt war ihr auch diesmal ein schöner Erfolg beschMe - Im Volkswohl stellte sich eine noch sehr inne liche Pianistin aus Hamburg vor. Aliee Oschmau bringt entschieden eine gute technische Durchs-Ich mit, versuchte auch klanglich zu interessieren, svwelksfl nicht « durch die resomnztötende Akustil der Volkel wohlbttshne und den bedrohlich verstimmten FW gehemmt war. Esm ganzen freilich erschienen die Ist lonaise Eis-Dur Tbopins und Verm-»in o Nanolr LIW eher erm- qespien are gestattet Chorion- Dis-most ergänzt-e die Vorttaqssolqe mit Schubert- und VII-· Liedern. die Paul Aron am Flügel begleitete « Cornelia RibersPossart hingegen, die ekst TM m tax Weg ihrenme iso- M sspshset sum-steigen 111-As ;- Dilzisettekiä sII c Eimilicheu c rede Du VII IW sich an den J W vor allem rot Wg vom s. Nove: Mal-ich nach Beet . nnd warum e »Hm im untlareu »m- Ich via di fußen, M Es sis neu Thüriane speisen einen m Neuheit genug as Muthes zu spre » gesagt werden, d »ij unsinnig lei. Als Hitler d e g? i Herr p. Kalis- J daß wir einen S -g« November au rwollten« Wäre uns mit Ihnen pchclL Hinei- Wir bal kdie vorauszuxek Kahn Mir i t Hitler wendet sie kiffe wie ~S t aa »Hu« eine ganz wie die s seit wesen fei. Er n se neue Auffassun nicht gekannt, s nde der Kuhh- Lk sieicit s. Novemb Iris i so l u lzra « gen, mit w elich rdic Bildung ein Kehr: Ich habet met. Eine net Justiz-Fett Kohl (1 genau-sage lasse Vorsitzenden M zgleichgültig. I iett wird. Ich behalte smir dau Instier Bauer 9. November wes aujzerdeu I die Möglichkeit ionalen Diktatur dürfen. thr Y· Farben, an die nä· von dort zu vers uuug zukommen z1 Weiter fragt Red usularvertreter euen Rea»ieru Saht erklärte, et kdeutung heil Verteidiger: D er Gras-macht wl eint-kein- Jm Mittelpunk bt eine lange Aus sei-bitter im Oktol «uen Putsch zu ver Massen geweer trüber herrscht stäl teichstanzjek , der steh X Veclbh Is. A mg äußerte sich i or deutschen und an chübcr die G r ü n nng zu r Aufl sogen hätten. Dies Iß das mühsam zt mdunxn das durch Erde, gefährdet un lerde das mühevolle sirtschaftsordmmg : and-en, den kaum a are Lasten aufs neu af äußerfte Svnrsa spielt hatte, ließ i: schulgerechtes SI onumentaslen h-M lchnisch so wen-is gen begreif-lieben Betst Amen mußte. In der gleichen ende. Katy Aus »Um-text Mczzofop nz frei fühlte sie n Ma1·all-.1,«Pergt temfüljrung schließ erein persönliche E ole mit feinem f Fquuzpfiiwen fang Mike dir-pas Stimme jenes frauj er brauchen, erma: Konnt als mit Dimitri Mit-kop sch. Viel ngxesjk Warten Akkord-s lariton der Münkl Denn man hört, d drei-den hätte gewii Obrigkeit von damit-l kichc Stimme mit le Migkelh unsd vor siedbonturcn gibt, ( Frost prägt. Most Lobes« von ihm zu ntte er einen eben-l luer der stärksten ( Fxmittelts Ma pachsischer Heimatft Denn ein Opch can das nicht allz Ivernfragmeute n dabei hätte es un tätig gehabt, denn sub Strauß-Lieder Im einer Frische dvn in sich trug( mistifcheg Progi Wärts bis sur Fodlers und Jauchi since nachmachen l
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