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Dresdner neueste Nachrichten : 07.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240307
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240307
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-07
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.03.1924
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Ist-. » e t eIII tönet-quie « mä It Besittsixkemmy Itdk ckkuum drabtberichu Vehu alen Partei Ums-« I Ministetpkzndentm auch-neun übt-er dkk Kuh-: lctstündlqkt Bewtmf etcrn der bekam-m streuen Nun ch schließen« das Donin und der Wh letzten Almemlck m llassen wird. beut Ballen Gerichts Dz IMMENqu hånæeseanllften EI: eit· I Mk Moskawkschä Prozeß Wis. Dtnhtberichk«) m wird heute mh tsskvdeß wieder aus ber Sihmäg gibt S Islc nimmt die du« Weiß Zum Anlaß, um 111 gegen di erheben, die Um mme l « sah-, km· L wiederholt die i lenommeneu Ausfüh. m HinweQ daß hqu Wes »Um und das ers rügen müsse. Ie Staatsanwalt v klätung ab: Verhandlung Okgkp titles-· Ich habe mich sur-schallend aus u neiu Bestreben im« : Weile u leitet-. JH Aber Heute is es mit Hochmuqu ier vorgewotkex Es Iklleus es ist Im das klä- ith begleite. als Ilischasi München I, ch mich n einer sey letzt verlegeuden Um seite- beteilig m. die Anklage weim- Erläßt hierauf den crdt erklärt: »Ich citz Vorfall persönlich Er bereit. mit meiner dnug In tretey m Ich bitte daher. sit anzusehn-F ausdrücklich die Ve ttiich obwohl ich bis satte es nicht ist tm n Beleidigunqu vor eu. muß ich annehme-. aber is die Gefühle cr, wie Hauptmann rd t huterbrechewix u. die Sitzungs -1 gezwungen bin. den leis sofort su folget-. sitt noch seunq : n weit « «an nnterbrochm aube an die ewige der entbustastifchs tut-dem und daraus . auf die inuetstes le, Gott. Erde. Elsas Tag-ma- Elleton Opetnhaud: Fünfte ,) Schauspielhausx msptelbaud: »Es-räche um Laufe der Kauf m«, s. - Residenz- Men Staat-W kn s. Mäks »D« som- Saäw WI- Bader. usikslksche : Toller. Anfang z: Sonnabend den las Lustspiel »Die stumm mit Müller- Icctbs Ponwy Meye cquptrollm SM- Ider Druckfehler Her Neuetnsstaxdierum » der Nichttgsiellunq. Künstler muß es lich Tvplfcheg im EIN c. J. P- I Dteödner Lehm anerkanniee Lieder t Saal einen Lieder !t- von satt Pent- Ihteine volltönende e gefangliche Kultur c sie behandelt wird- K Scheidbauek die bekanntesten O. J. P. llva Es gab nickt se beliebten Opekette gen der Extrakt aus Olga Paris nnd riet not-festen Sie sondern-obtai- fett g hu bekannt- W lqa Porth weilst anqeuehmstet U crsckne Setz-zwis- WEI- »I;« k. Beengung auf Freitag i send, der Pause besprechen a Land eri ts- L HERR-hatt und Staatsanwalt ethisch-gwashi Æupk summieren-m vquuvtuug wie. «»spe«n«ommsen wisr d. lassqu mit dem 7 gpf fluHämtllchegüe heute g adenen Zeugen etc-» Es meldet it Beim zum Wart Iwkizeat pr. Kost: « ee Staatsanwalt besteht Ha er vor ie ee andern Erklärt-n bemerken Mp« fein Antradjsaus Untersuchung ists-uns su- Re t bestehe- das die formqu Misoqu iv rasch Als Its-glich ersofqu möge nnd bis He weiteren Ema-unqu nur in- mvglichstek WUÆM Züyeecwt ia t t i er: e n taa Ue au Unterbrc «zk;xmg bis pur Erledigung der formaleu Zeigt-e en. . »Am-small Its-et- Jan-abl. Weise tan Von 001 «. New-York, im Februar - ore unfre- Landes standen viele Jahre lang äkixsvknderern der ganzen Welt offen, ietzt aber iit teil am Ansicht nach Zeit, dasz wir sie ern wenig Simßmk Diese War e kbnnen die Auswanderungs lzeen oder vielmehr die zur Audtvanderung Ge fis men in der Alten Welt nicht gleichgültig lassen; Koch sie türsli sagte war der amerikanixlche Ein ogenung-kommt ar auf« Eilig Island, und e geben Ansicht einflußreicher offizieller Kreise gegenüber « Einwanderungdproblem wieder. WE- stkxd ·zwet Motive, die die gesegkliche Ve ziukun der Einwanderung in die eretnigten sägt-u boewirkten und diestn ssiukunft aller Bewus cht nach zu noch weiterer erabsetzung der Im lMkkmtenauote fübren werden. Zunächst ist ed oder »He vielmehr das Bestreben, em amerikaniscben Zweiter feinen ,Iob« zu sichern. Allein dieses Motiv, Hm den Jahren 1921 nnd 1922 mit ihrer Arbeits losigkeit und dem rapiden Lohnsturz seine Berechtigung am ist heute nicht mehr maßgebend. »Die Industrie fix mit gerin en Ausnahmen gut beschaftigt und Ar beiter eher egfragt als angebotsenz in manchen Branchen ist pikekt Nangel an Arbeit kraften, und da in den Max-u heute mehr als je der Einfluß der Unter- Mmep den der Arbeiterorganisationcn übertoiegt, so »M- der Stand des Arbeitsmarktes jegt»eher zu M Milderung der Einwanderungsbes ranknngen fahren als an ihrer weiteren Verschärfung « Viel triftiger ist jedoch ein andrer Grund, den man bisher weniger betonte und den man deshalb in Empa kaum kennt.- Es ist die Sorge um die Ein icitltchkeit der amerikanischen Nation, gis-laue Ein -schriinkung der Einwanderung führt. erika bat Me- so stolz sein Assimilierungsvermögen fremden Nationalitäten gegenüber betont, und der »Seit-netz wpf» ist direkt legendär geworden, so daß diese Sorge zunächst überrascht. - - Aber so sebr auch das Gegenteil den Anschein bat, spsind die Amerikanerglgeute doch tatsächlich alles andre W eine geschlossene ation. Man höre, was Mr. Tentam der amerikanische Einwanderungökommissar. geführt: »Wir haben , sa t er, »in unserm Lande zu We fremde Koloniem Fremde Zeitungen, fremde Standpunkte fremde Liebe und fremden Haß ererbt nd der Geschichte andrer Kontinente. Keine Nation iaan ihre Rolle in der Zukunft spielen, wenn sie un eing, gespalten, unter sich innerhalb ihrer eigenen dienten in verschiedene Lager geteilt ist. Wir aber sind diesem Punkte gefahrlich nahe. " z Ich erhielt dieser Tage ein Telegramm von einem fgpugcßmitglied in dem er die Zulassung eines be- F stimmxten griechischen Einwanderers forderte, weil, wie et tagte-, die griechischen Stimmen von der Zulafsung ; eben dieses Mannes abhingen, und ed gäbe 8000 grie« chische Stimmen in der Stadt. Was aber heißti griechische Stimmen in Amerika? Was zum Teufel haben sie bier zu suchen ?« In diesen Ausführungen Mr« Currans ist zunt erstenmal das amerikanische Rassenv ro b lem klar· präzisiert und zugegeben, daß die Ginschmelzung der ktremden Nationen eben doch nicht so raich gebt, wie nun immer gern betonte. Auch bier war ed der Krieg, ice die Gegensätze verschärfte- statt sie zu mildern. Der zitationalismnd der »bun-dertprozentigen« Amerikaner Hat nach Abflauen der Kriegsviychoie zu einer scharfen kiteakiion bei den Amerikanern nicht angelsächfiicher Ab s..inm«mtmg geführt. Vor allem· zeigte er ihnen, daß sie Ftrotz offenkundigen Veweifegs nationalameritanischen Ezühlens gegenüber dem »Native Stock-c den ieit den «tlnabhiingigteitgertegen antätsigen Familien, doch «- immer gar in zweiter Linie rangieren. Das brachte »in-at e ebemalgfgtgitisch odllia dedinterefsieskn Dressur Neuem Nun ri· « Initsrat Dr. Kohl: Bei-e bes- Inms statt stseben viel-, Bitte ich, mir Geleqenheit In geben. tol sendes ansflli en zn Hirten: Ich iaie vorhin tn der Ettesnni til-er sie Betteln-us des cannmnnns Weit-. die init persönliä users-deutlich umgegangen tit. einen Ausdruck zehren-by ten dein ich bein- Gebrauch nicht seiehen habe. daß er eine persönliche Kränkung des deren Steitsanualts in I ich Ith liest· Es liest mir fern. den Herrn staats amvalt hegend-vie sn tränken oder sn verlesetr. speisenden Ich habe die Betten Zeugen herein qerufen. Selbstverständlich muß dem Antrag des Staatsanwalt-z ftattgegeben werden, weil die Frage geklärt werden muß. Der B o Ui d e n d e verliest dann die Namen der für heutp qel enen Zeugen und bitter sie, am Er ei tag vormittags Fig Uhr wjeder zu ers einen. die ALTE sia Ros- Denticbasmerikauer dazu, sich in der Stauden-Gesell schaft ein Organ zu schaffen, das den deuifcbamerika nifcben Standpunkt politisch vertreten soll. Um die Schwierigkeit des Nasicnoroblems in Nord-, amerita voll zu würdigen, muß man sich einmax«die diesbezüglichen Ziffern vor Augen halten. Die jahr iiche Einwandererzahl erreichte» im Jahre 1901 erst malig die halbe Million, um bis 1908 rasch auf eine Million zu steigen. Von da bis zum Kriegsausbrucb Haudegen »durch«ichnittxich lin· icdenx Jahre-eine Mil- lion Menschen ein. Heute leben in den Vereiniaten Staaten nahezu 14 Millionen im Ausland gebotener Weiher oder 13 Prozent der Gefamfbevöleerunm WDei-» Prozentjatzper Exntoanderer izn Fnkertpqs nifchen Volk erhält jedoch noch ein ganz andres Gencht, wenn man die männliche Bevölkerung tiher 21 Jahre in»Rechnung setzt. Danach betrug das eingewanderte mannliche erwachsene Element im Jahre 1910, dem Hohepunkt der Ginwanderunkn 24,6 Prozent oder so gut wie ethiertel der Gesamtheviilkerung. Infolge der starken Einschränkung der Einwanderung während und nach dem Kriege ift diese Ziffer heute anf 22,1 Prozent zuriickazegangem was a er immerhin noch mehr als ein Fünfte bedeutet. . Dieses Fünftel wäre vom amerikanischen Rassen ftandpunkt aus bedeiltnngslod, wenn wirklich die Ah tonimlsnge der Einwanderer in der zweiten, zum min desten in der dritten Generation voll nationali’iert waren. Das scheint mir jedoch nicht völlig der Fall. Ich weiß, daß diese Ansicht der landläufigen entgegen gesetzt ist, und fie wäre auch unzutreffend, wenn man lediglich die Sprache als Maßstab nimmt. Daß ein großer Prozentsatz der Einwanderer in der dritten und selbst in der zweiten Generation die Muttersprache nicht mehr beherrscht, ist eine oft erdrterte Tatsache. Allein mit dieser Annahme der englischen Ums-angs sprache ist die Amerikanisierung in angelsächfischem Sinne jedoch nicht vollzogen. Gerade die Austvlichfe des untionalsamerikanischen Elemente-s im Kriege fuhrie diese schon amerikanisierten Volkskreise wieder zu einer stärkeren Betonung ihres Ursprunges. Riechnet man aber selbst die dritte Generation als poll arnerilanisiert und zählt nur die Einwanderer und Ihre tin-Lande gebotenen Kinder als im Rassenfinne noch nicht voll amerikanisch, so kommt man immerhin auf sit-Z Millionen, darunter über 7 Millionen Deutsche -4 Millionen Jren. fast ebenfooiel Rassen, ie überl 8 Millionen Jtaliener und Oesterreicher. M Millionen; Schweden, 1 Million Norweaer, 1 Million Ungarn und Z Million Asiaten nnd Inst-innen so daß die schwache Hälfte der Bevölkerung aus »Nichtvollameri kauern« besteht. Das ist eine Ziffer. die den Stand punikt des Eimvanderunaskotnmissars verständlich er scheinen läßt, dasz ihm iede Aenderunn der bestehenden Ein-wanderunasgefetzaebuna tschi ist. wenn sie dem Lande nur weniger Einwanderer bringt. » Mit dieser weiteren Einwanderungsbeschrankung ist denn auch aller Wahrscheinlichkeit nach in naher Zukunft zu rechnen. Und zwar wird man statt der heutigen Quote, die s Prozent der im Jahre 1910 an säsikaen fremden Nationalitäten betränt, eine zwei prmentige Quote nach dem Zensus von 1890 nehmen. Diese Aenderung des Zenfusjahres würde nicht nur ein-e wesentliche Beschränkung der Einwanderunads ziffer bedeuten, sondern gleichzeitig auch eine einschnei deäide Aenderuna in der nationalen Zusammensetzung de f Ginwanderunaselementes. Während sie die deutsche Quote und die der angelsächsischen und nordischen leker nur wenia bcfchneidet, kommt sie flir die sitds und südosteurooäischen Länder in Praxis fast einem Ein wecnderungsverbot aleich. Dieser Einwanderung-s -politik. die die leicht assimilierbaren nord- und mittel europäischen Bevölkerungselemente bevorzugt. kann micm vom nationalamerikaniichen Standpunkt and die Berechtinnna nicht versagen. « Hoffentlich bringt diese Aendertmg der Quote I man sie jeder Operettenbühne nur wünschen kann. stritt seiize LauxgahnEicanaitzifliiiettithÆ »stell- 31 st Noli-: hakt- DM eine österreichisch muc« unankmnallche Art« cltlsngr krYnetrstenmql eine Theaterauffiihrunn sah. Es mit Charme vorzutragen. Kurz, es war eine e irr-e wandernde Seht-»Mehr«va dessen Direk- Fieude, die beiden prächtigen Stimmen im Duett ver- Farbeei ihm ein at Schuhe bestellt und ihm eine ERIZY hom« nahm« begeistemm Dank hat EVEN Freilarte geschenquattr. Der Abend machtåinlnf BLIN « - - ' indrnck· Mit einem a e in -= Die Ums-MAX M »JMMM"« m anåleYtissthigeYuFi Schau-spiele- aeichaiien sei. und 4jliiiliard Sitaris-. Ein befon ered Ereignis Zur Zeit des Teich Miste Freunde und Bekannten Hm auglqchkem Ema Musik« und Thau-tiefres tm Scp cmber TJ« chlosz er sich einer wandernden Komödiantentruvpe an. WUe Uraussühmng M YWU Oper VVU Richard eine unvergleichliche Begabung lenkte rati- iiie Ani- Onausw Intermezzo « MU- die am Zo« Sap- inertsamkeit des großen Publikums und der Presse auf iember un Wicner Bürgeribeater stattfinden wird. An Mach Ein Gastspiel in einem Theater m Neapel M Wams-etc werden erste mähsp der Wenn Staats· begründete seinen Rubin. Angeld Museo ist deute der Yermitwtrkein Die Urauffii rung dirigiert Richard heftbezahlte Schauspiel» in Inn-m drauß splbsp Er tritt nur in Volksstüclen s, nicht-nur weil ihm : Eine neue Oper JMUV sama-T Für das Rollen dieser Art ani besten lægem sondern weil der Mystb Und Theateksplh das Ue Stadt Wien tm kmm ·roße Vübnenkünstler de r lite ra rised en wenden September veranstaltet, ist, wie aus Wien prache Italiens nicht mächtiq ist. Er geschrieben wird, die Erstanfftidrung der neuen Oper rkcht ser- Mutteksprache, den siailianischen Vollz luiius Viiinerg Das Rotengättlekv« im Innere der heran-strich von dem geschriebenen Italie- Operniheateriin Aussicht genommen. nisch stark abweicht. Immerhin gibt sich Musco seitl - = EIN verueiseneö Lustspiel Golde-rotes wird vom einiger Zeit große· Müde. die Literatur-spreche inn- WTütttemksesttiZiehen standest-deutet als erlernen. Musen ist übrigens, so behaupten wezt gis-! Utchste Neuheit ded Schauspield herausgebracht Wie stens die italienischen Zeitungen, ein silnalpbnli edi wir von dort erfahren, ist ed das in Deutschland bis-der ein Umstand, der in der Theater-geschickte Ida Tät iv gut wie unbekannte Lustspiel »Hu-te dich vor ietspiellog dastehen dürfte. Mudco bat einen Selrei H fällen Was ser« in der Bearbeit nia von Manfred einen Jugend-freund, der isan seine Pollen norl est-; .· neidet, in dessen Händen auch die ärielleitunu liest und da er iibee ein gläinended Gedächtnis oerttig » vTheäeDetiTltheis zheaterillin ist-user VIII degtsbe Its-ging er, ohne lesen zu können. seine Rollen zu rvere n n a w iv e er - tipte es ereil .richMs W dieser Saisigm noch" eine Reihe neuerer deut- : Altägyntistbe Altarbilden So genau auch beräjäd l schsk Schauspiele zur Ausführung bringen. Darunter die altiigyvttsche Kunst durchsorscht ist, so war M - befinden lich Georg Kaisers ~Frani'enoYer«, Laucknerd Hex eine Gattng noch wenig bekannt, kenntlich die der .;Pis«gt in Lunens »Der Weinens ii dem Schat- eigentlichen Anat-baden der diensts, die qui Hang .«n Von Wilhelm v. Schelm »Bei Svhn« UUU Hafen- chltären aufgestellt und verehrt wurden Die so liber- Eclmks Und ferner mich »Das Pvstami« von Tand-IN us wichtigen deutschen Ausgvabungen von Teil-el ! dDie d. Rheinische Literatur- nnd Bnckzwoche Itmarnm deren Bedeutung durch die neuesten Funde zwiti wie man uns aus Köln schreibe in iesem Gmel-e des Tun-nehmen ins hellste Licht gerückt stre, verbunden intt einer Musikwoche tin Juni Erden m» hakmk mmk gen kostbarsten Funde auch EIN Juli in den Kölner Andstellunasshallenstattfinden An splcheg Ums-Hub ans Licht »Hm-U Der Leiter Jud-noch vdr Mist-en eröffnet werden« Außer Me- esek letzten deutschen Audgrabungen vor dem Kriege- Eeatriiichen und· must ischen Veranstaltungen größeren we Dr« Lwiwkg Buqu«, wiwt »Hm jetzt E ls wird ein-e Aussiellung vorbereitet: »Die Lands im- Mufenm zu Kajw befindlichen Wegenequmzhh Post als Motiv in Literatur und Musik. Eine »beson- time Same m der spann Hei J· C HIMW w Dakota dik« Wiss ÆEFPUM RIEMANN-Zik- schieiseiiess VOIMEYEWMMFÆHKM themficht-n Stadt und Landschasit veranlchanltchen i ofretsete«. Diese o ze e on r-- en n wi- Viinikchiiskitlehth »in-s i·"äik«idkkM-nisix Mit-»Mitkkki·uik«skkuiä«iibi"siätä’iiäweäk. Blätter m er z kenn kussnusspsåas Tage m ein« klommen jener bunten Durste der sont in, die heute stivotaudienz see Schdvuvaielcr Mus e o eninsnnaen åne Zierde des Berliner Music-Find Mit Its-fodern Alte-Ist Die Lebensgeschichte dieses schnell vopulär gewordenen Hild ist die Kontgitt ebenfdlls West-I - U zweit I TM ilLuiit xeibtyveuautisch Und-to Magre «ygd,xeinxte.,YiH,deu-.H,M.MHM, riet-. - «..,ks:-·»MWY «-:7,.7 » · J-· . . . « , . smt sit-MIC« J. März 1034 wenigstens gleichzeitig auch eine Abänderung der heute geltenden. teilweise direkt tin-sinnigen Einwanderung-- heftimmunqen mit sieb. Heute hinnen in tedern Monat bis 20 Prozent der Jahresauote einwandern, das beißt, daß sich in den ersten fiinf Monaten des am l. Juli be klnnensden Fistaiiaibres die Quote ekschMeu samt, was in letzten Jahre praktisch der Fall war. Die Einwande runaöshallen find aiio die Hälfte des Jahres übe-füllt, und die Beamten haben, wie Mr. Euer-n sagt, an man chen Tagen jede Minute ein-en Eines-anderer abdniertis gen, während in der zweiten häliie des Jahres Eilig Island leer steht. Dieie gleichmäßige Verteilung des Einwandererstromeg auf das ganze Jahr würde hoffent lich auch den oft·beilagten Fällen von Brutalität der Beachmten den Sinn-anderem oeaensiidee ein Ende ma en. Noch wichtiger ist jedoch, daß die Bestimmung ge ändert wird. nach der sich die Zugehökinieit zu der Quote eines Landes nach dem Geburtsort richtet, aus Grund deren schon ost Familien auseinander gerissen wurden. Der states-leite und tragischste Fall creigneie sich in diesen Tagen, wo eine deutsche Frau mit ihren Kindern vor Erschöpfung der deutschen Quote ihrem vor längerer Zeit nach New-York ausgewandek ten Manne nachgekommen war. Zufällig war die Frau aus einem holländisch-en Dann-set geboten und galt somit vor der Einwansderungsheiiötde als Holländetin Und da die hylländische Quote bereits erichöpst war, liesz man ihre Kinder herein, iie selbst aber schickte man trotz allen Klagen und Protestcn zurück. Die ganze Presse ent tsistete sich über den Fall. Vergeblich: auch in dek- Neuen Welt ist St. Biireaukkatius nicht weniger allmächtig als in der alten. Di e le vt e nls e r en« im deutschen Sprachgcbket wurden Ende des . Jahrhunderts verbrannt 1785 int Kauton Glarus und 1798 im damaligen Groß herzogtum Posen. Aber noch 1836 versuchten Fischer auf der Halbinsel Hela bei Danzig an einer vermeint lichen Hexe die ~Wasserorobe« und erträntten sie dabei. Die -,finsteren Zeiten mittelalterlichen Aberglaubens« liegen also nicht war so lange hinter uns, wie wir im Sonnenglanze der modernen Wissenschaft ost anzu nehmen geneigt sind. Zwar ver-brennt man in Deutsch land zur Zeit keine Hexen mehr; auch stellt man keine »Wasservroben« und andre derartige gefährliche Experi mente mehr an aber der Herenwabn ist des wegen noch laan nicht verschwunden und herrscht in vielen landlichen Kreisen lustig weiter. So wurde dieser Tage vor der Straskammer des Ulm e r Landaerichts ein wahrhaftiaer - -6 er e n prozesz verhandelt, der beweist, welch sinstercr Aberglaude auch in unsrer angeblich so »aus-getlärien« Zeit in manchen Volkskreisen noch herrscht und wie mitteialterlicher Herenwahn und moderne Ge heimwisfenftdaft sich oft die Hand reichen. Die Bauerebeleute K. in Engelsbeuren hatten seit Jahren fortgesetzt auffallend Unglück im Stall. Da der Ebemann st. nicht von Engelsbeuren gebürtig, sondern von auswärts zugewandert war und sich mit »den orisansäfsigen Nachbarn nicht gut zu stellen wußte, ;so fes-ite es ihm natürlich nicht an Feinden.» Und sehenso natürlich war es für ihn, daß die an dein tin alitck im Sial schuld seien. Der- Stall war ver liert worden. Das war seine und feiner Angehö rigen felsenseite Ueberzeugung Trotz aller Beleh rungen durch den Ortsofarrer und den Bürgermeister nerbarrte er bei diesem Glauben, und als wieder ein Schwein verendete, wurde aus Emcrkingen ein » G e i st e r dann e r « berufen, der den Stall befreien und »die Hexen meiste rn« sollte. Gegen mäßiges ’ Honorar versuchte dieser feine Kunst. Er umging den Stall, murmelte Gebete und Verschwörunaen. weihte einen Ktibel Wager und besvritzte datnitdas Stallinnere usw. Ader es als nichts; eine krankliche Kuh wurde trotz der Beschwörung nicht gefund. So entschlossen sich Bauer und Bäuerin, das ganze Anwe en zu o e r k auf e n und in eine andre Gegend iiberzusiedelm Diese Absicht erfuhren im Juni vorigen Jahres einige Güterbändler aus der Gegend von Blaubeurem Einer von ihnen, der im Hauptberuf Schneider war, hatteexeit längerer Zeit aus Liebhaberei das sogenannte ~S ste und Siebente Buch Moses« und andre geyiztesoerwanisse Schrigen studiert, desaßte sich auch mit aturbeilku und ugendiagnosr. Bei einein Besuche in Engelsbeurem wo sich die Gitter bändler se tät alg Kauflustige ausgabem wurde das Un wesen desi tigt. Der Schneider wußte den A erglauben der Ebeleute aufs neue zu defeztisew Er zog eine Glaskugel aus der Tasche und s au e durch diese den Stallboden an verschiedenen Stellen immer wie er an, wobei er bedenklich den Kto schüttelte; Dann stellte er sich in eine Ecke und lie den mictæebrachten Kompaß spielen. Auch öffnete er »sein Taf enniesser und stieß es in Balken und Wande. Er fragte die Frau. ob sie denn noch nicht gemerkt bdtte, daß sie bei Nacht nicht schlafen W konnte usw. Durch diese Manwulanoneu wurde dke aberqlänbifcheu Bauersleute aufs neue wisse-est- und geäugfiigt Sie ließen sich zu einem Betten ihres Güt ens um den Spottptekg von 52,s NU lionen Mark herbei, und die gerltienen häus let verkauften es ein paar Tage später m t gutem Ge- Iwinn weiter. Sie katten ölch vor der Streite-mutet wegen gemeiu chqst itben einiges zu verantworten wurden aber eeigefptocheey weil Betrug nicht muc gewiefen sei. . unumwer Szenen las Will-then Lxmquq ZZIZI e-. "I. pur-. Hqitzktpzs II Ist Wigen Cis-II M sächsishesz Landtages waren Ue Abgeordneten Zipfel nndj Elle-di anwesend die in der legten cis-Un Wes-M ihres Verhaltens von per Teil-ahnte an sen seminis-; gen ausgeschlossen unten. Präsident lsintlerv eröffnete - tnri nor Eis Uie die cis-us nnd vequ den Artikel der Gefchäftsorhnnns, nich sein der Pisa-« sent berechtigt ist« zur Durchführung des Ausschl-MS die voll-lebende Gewalt herbeizu zteh e n. Er beantragte darauf, die Sitzung auf cis-e shall-c Stunde zn vertagen-. Der Lust-is MEka ein zu. - to Minuten vor 2 Uhr wird sie S i Saus wieder eröffnet Die Abgeordneten Ell rodt und Zipfel find nieder im Saal- Priifident Wiutler teilt mit. Abseordueter Gllrodi habe einen Antrag gestellt, feinen w 28. Februar erfolgten Ausschluß als nicht zu Recht et folgi zu erklären- Jch lafie iiber den Antrag qiliiuumc csnruf der Kommnuifiem Verleer Sie die Zumifttl Jch werde die Inschrift nicht verleier weil fie Beleidi-; sangen enthält Mut-f des Abgeordneten Elle-ibi- Meiue Eingahe ift eine Beschwerde. die verleer werdet umblf Wir-klet, fortfqhteub: Die Beschwerde ist in dem Antrag enthalte-n Ich lalfe darüber abseiqu damit nie nicht der Vorwurf gemacht werden m its-· bäåie die Ausweifuug ohne Abstimmung vornehmen la en- " Bei det- Abftimmung wird ver Aui r « g ab gelehnt Der Präsident stellt dies fest nnd erklärt- Die Abgeordneten Eures-i nnd Zipfel sind ans-gewissem Ehe ich die Answeiinug durch die Polizei vornehmen lasse, lasse ich eine Pan-se m einer Viertelstunde eintreth « « vDei-rechinftfrfjtt ihkederumsekne Zuge Jst-. Da alle Ermolmuugeu der Polizeibeamten nickiis nützen nnd auch die beiden Abgeordneten den Saal sticht verlallety als ein Krimtuolbeomtee einen Ins-weis des Präsidenten vorleqt. der sie legitimiert lotuu e ic Sicherheltdvolizeibcamte tu den Saal und drängen die Kommt-nisten, die sich um Elltodt uns Zipfel geschart habet-. mu- Seite uu o iii lt ee u di e Abgeordneten unter- steobem Tumult ans der Tribüue its-ödem Saal. Fäl- Uir sind beis- Abgeordnete aud dem Saal entfernt. . Dekaenfpeere Tiber die Conmmzs n Peivntlmnk · B. Berl i n, C. März. tEig. DrahtberichU Reichsbnnk hat der Eos-mer« s» d Privat dank nnd ihren Zweigniederlafn in dee Ped vinz wegen Uebertretung der Devifenvdtschriiten de n Keeditvetkehr bis auf weiteres gesperrt- Nath den Jnkottnattonen der »Ob«-IX ist innn in den letzten Tagen noch einer ganzen Re he von Verfeh lnn en von Bauten bei ihren Deviiens q e f Jlä f t en nnf die Spur gekommen. Die entsprechen den Verfahren find un Gange nnd därftcn baldigst znt Entscheidung gebt-acht werden. Als Antwan zn dein- Bdtgehen der Reichsdank wird der »8.-Z.« noch mit geteilt, daß eine kleinere Reichsbnnksiliale in Sachlen hente vormittag der dortigen Commetzhnnkilliale die Annahme von Exvottdeniien mit dem Hinweis auf die gFen die Bank verhängten Strafmcßnadmen ver ni gett hat. Keine einstimmigen Beschlüsse der Sach " verständigen d( Le nDou . s. Mär-. Der diplomatische Bericht-» erstattet des -Daily Telegtapls« schreibt, nat deu Les-ten Jusormationeu aus zuverlässinct Quelse winden die Sachverständigen des Ausschusses Dei-es nicht in der Lage sem, einstimmige Beschlüsse ;- erzieleu. ausgenommen in unmittelbaren s ragen. wie »den Maßnahmen der Stqilliekmtg der deutschen Währung und der neues Rom-baut Gemahlin Nosret-ete im Fantilienslreisssf Die drei ksleis Tobolsk einen Bolksstamnn dessen Angehörige man nen Prinsessinnen werden von ihm beschenkt. Die gött- bisher nur als Pelzhändler kennengelernt hatte, wenn liche Sonnensigåst als deren Asbskömnilinge der König sie sich in den rnssischen Niederlassungen im Snrgnts sich nnd seine milie ansah, leuchtet über dieser Szene Gebiet zeigten, was übrigens nnr selten geschah» und ist das äußere Symbol der religiösen Verehrung. Man hielt sie dort für einen Zweig der Samosedem die nian dein Herrscher nnd den Seinen darsbrachtklGorodkow hat aber jetzt festgestellt, daß sie diesem Nach Borchardt sind diese Reliesz als Klapnaltars Volk nicht angehören. Sie werden von den Saum-s bild e r für die Hansaltäre verwendet worden. Dadurch jeden Panhassowo, "d. h. Waldrnänner, genannt; sie ist Eber Vergleich mit späteren, nicht ägypttschen Klapp- selbst nennen sich N eschan. Ihre Sprache muß noch und Flügelaltarbildern gegeben, ans die letzten Endeö erforscht werden; während ihres Besuches konnten die auch die christlichen Altarbilder, die uns and der Kunst- Miiglieder der Erz-edition sich mit den übrigens gasti geschichte so geläufig sind, zurückgehen Da die Aegnpter freien Neschan nnr durch Zeichen verständiger-; wohl kniewd. aber nicht liegend beteten lso kann M = nat-c one ein n- Dkesdeu. eheman munter-e- Altatbild ni Uf der Erde gestanden hoben. Ander- Zaåigtinann der Fliege-teuern wurde von der Universität seits waren Reue-s nie die Tempel zu ertru; sie »,»Fs31;»03««»22;·»s3·«» «- Stutt werden also Häussern aus erhöhten Plätze-n gestanden = Hemmt-situ- iu Weisen-. Zer- Ecke-Mk hasben Diese erhöhten Plätze finden sich nun in einer bundwkrler Paul laute it am 7. auf-s . esse sei due sang-F ils-Fig von Wienåtzzghtellselskkrmlbets «"L«Y·«J·TY-"l«uiau GEMWÆDXMIUI m ha etsi beimnenva e,an ·egeenew- · OF l kZiegkleizitliafiäthertitfb deren Zweck nwn bisher merkst-Wen Entsinnst-status FMY m· «- M « onn e, e er nun ganz ungezwungen a en - ski- pesgu ok- z für die Altarbilder ergeben- Diese tloysdnnigen M Bat-H lns diesed Mil- Mr. Ere- eini M Bauten die eine ansteckende Aehunchken mit den großen gustrzenk MFEZZ s IZMÆ Is- 111-Wl äayptisiben Altären haben, stellten also die Handelt-är- esisamikestek epi- eluem Gans set set-IN dsie u M dar, wie Borchardt an zahlreichen Beispielen zeigt. stäng zwei use Niter in Esaus-leihet sit dont = ~Jnnendet·rqtion«, Darmstadt. Verlag O. Koch, « - Wmm zkkk k. ist eine Zeitschrift, die, geschmackooll nnd gepflegt anf- Die Ci- nrademie iiis WILL-Fu lw gemacht, sich mit den Fragen nach dein eleganten wie Zenit «- HJJMHM is m ist-en ggss essen-Ists Dieses-Ki- ssissxgks ges »Es-Mitwe- 7is-« ·«· gis- Essi- se i er en an nau e ann , eq nn ein ei- Mmssche -· s- k Fauna-thesi einen neuen Jahrgang. Sie verschwendet- der Lende-nie sei-w bat viewing meines Erachtens diesmal ihre ausgezeichneten Abs M bildnngen an eine neue Arbeit des Ungarn Ludwig » Komm-, das Schlasgeinach einer Dante. Depressio nibische Zacken nnd Strahlen als Rokokootnainent ver wendet. Alt im Kern, nen nur in der Verkleidnng bleibt dieser Rai-im bleibt ieded einzelne Möbel wirr und zerfahren Bedentender ist Fritz Blockt spani burgi Umban eines alten canseö en moderner Wohn lichkeit. Kluge Unssäde non Koch. Graf v. darben ber . geschickte, gewählte knree Schriftstiicke non Wilh. o. anboldt nnd Tschnangstse ergänzen die Bilder des Beste-. Das erste Zeit ist tron seiner glänzenden Ansstattnns nicht besei nend für die sonst so antoqes leitete Bns rift. 11. . .- Entdeckung eines unbekannten Bollösinnnnre in sibiriew Die soeben ans Sibirien zurückgekehrie Eis-edition unter Leituan des Botanikers Gorvdkow hat- wie der New richtet, den ansahen Nord wesien Sidiriens durch ers-i nnd dabei ebiete durch qnert, die noch nie ein lin e betreten hatte. Hier fand PMB-ON -.M,-.IÆ». ÆspMWC Port-Ia esse-IX we ·Ue CMAIJOIUMZ out Z EIT-Ia- .Æ »Es-§- » MERMIS-H er« b . uns BEFOR- Wndedsu WEIBER-set zur eilte stehe-. Sie us AK u as sur-F sur · leid ver und un Its-arbeitender ode is us n Reis-Ists Mode uns adatbeih sondern »- W« 111-: MkHaszsssssszkkaTH - M Füsse Mk s nla stim- " sicut läeu ne ne Its-Lammc nutkmlzlvtn outs. es Es es ist«-Mau. dswsenwiahthi ·de elulden ou aHr ausmachen Jud aer sie wt make Gold ( andre Zwecke erst e Mun. wenuä de mu- . sei-W WHAT-ZWEITEN Nisus-sh- - « Schsferfak s. 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