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M U Fchter""des Majors "· Roman von H. Roedhoss Meer-Que- dmb Marter-Romaneeumle C. Acker-mann . «., . , .- . Stuttgart) H ssxtledhmä Macht-eu- vers-new ; M follte an ikr auch Besonderes sein, was den Its-Mem Hätte ans eben können? Dcr Jst-Uhren der » ete von f önen Frauen kannte, hochstehende, t e und ret e raucnt Die einzige Erklärung des Be uches des rci erm war für ste, daß er sich gelang mc XML urch die Stille und Einsamkeit feine-·- weiten losses, daß er aus dem Varro gegangen war, den Bügel binaufgeschritten und ihr Haus betreten hatte, nur aus Neugier, ietnc nächsten Nachbarn teunenzulerncxi. Elle blieb bis kurz vor dem Abend-essen im Garten, sie begoß die Blumext. Wohl zum ersten Malc dachte sie bei dieser Beschäftigung an etwas andres als an ihte bunten Pilegltngc. Dann sing sie in ihr Zimmer-, sog sich schnell um und eilte in das Eßsimmer. Der Major war während des Effekts aussallend stille, Er»fchicn ganz in Ged Ju ken verkenko zu sein, doch häutig sah er hinüber nach feiner achtet-, als sei der Gegenstand feiner Gedan tev nicht zu weit entfernt. Elfe fragte plötzlich. als sie einen dieser sorgen vollen Blicke auffing: »Willst du wirklich morgen zum Schlosse gebeut-« , Der Major wurde rot. Sein ganze-s Interesse schien sich plötzlich auf das Senfglas vor seinem Platze zu koKentrierem « ask Zum Schlosse geben«-D Ja, ich denke doch. Es war doch außerordentlich höflksb von dem Frei herrn, äh, außergewdhnltrh aufmerksam . . .« Sag- mal, Papa-C fuhr Elle fort, «könntesi ou Mohue mich gedenk« » Der Maon starrte sie an mii einem Gesichte, als sahe er aus Vetieden den ganzen Scnnopf aus einmal inuniergeschcuckh Ohne dich gehen? Warum? Sollen wir den Freislerkn beleidigen?« W ksehe darin keine Beleidigung« erwiderte Glie· ,- en e, er bat mich nur aus Höflicskein Er konnte Mich einsaed nicht iidergehen.« s »Du vergißi,.Else, daß du doch - dsi du doch diesen Jialieuer hören sollst. Wie war dort gleich sein Name? Ich habe ihn ganz vergessen.« ! ,Litigi Zanii« sagte Eise, die den Namen nichts vergessen hatte. Warum auch, sie konnte sa sasi sei-est Wort wiederholen, das dieser böse Freiherr gesprochenl . Ewig-i Zanti? Ich basbe nvch nie etwas-J von ihm schött Ich wußte auch nicht, daß da . . . D doch. jetzt erinnere ich mich dunkel, daß man davon sprach, ein junger Lin-Minder reif-e immer mit dem Fvetsherm Also, Inn diesen Menschen zu hören bist du Angeln-dem Du Attest cchou Ober sog-en können. daß du alleine gelben wolltest- tmd ich- zu Hause bledben könnte. W West du denn nicht gebeut-« Elsas Augen senkten sich nicht, doch eine leichte Rote W tu böse Wange-L »Ich möchte Um nicht-näher kennenlernt-111 Vet. U This-Die We winden milder ihr Les-u m ice-let Ideal-« » »Und tun es heute M- warf Elfe cikz M leise; aus ihres Musen las bei dieieu Wann seine Liste. It Nsxie tut-» J »N- « ««"ikak«ä?««ug«2?kk stde M 111 I " tue k GEKIYLMMHM m de- mpprechts NMM ums ein träftioet Mann oewdlen fein- »Ih» n da das Wert feines Feindes so km Nimm W Dke beiden Rittttmgen dort weiter img Money nein Vater und feinem Großvaier. Sie trugen M Wut-sei. Dies nd ist-is Mitiie en.-i « « m soc-den« net-ents- ck Lachens stle ( waren die M UMIÆUML DeWt war vor einem Wchkme M lieben, durch de en Türen aus dickem, »Wifo We you in las ete des Gchtauttt hiickku M In vielem Schranke lag eine Reihe Wut WW se M tax- Ivie ein Uyqxxllwmt in einem Museum Jäger- iiiiekitilitfchkalv ON m- Stwee. Becher ein ehrst-hänge M Der F ist- « »Es-« Missi-«Ji.3-M »so gis-is « . ere , « 111 w meiner Großmutter von du Un Luise geschenkt hier ein Betst-, den der Baker U« Großmutter dem König m Wen knz GW worer Men foll. Natüriitc mein Uhu· war tm 1 reibt. Die Nordens nnd es nnd walten es immekks »was M dick-Y« CMC der mcjcd Ek nahm ... Gegenstand von vielleicht einem viertec Meter M der W wie ein Mars-hellstes. ems dem Nu Das Dur-Insekt Mechäat ärizuttäiltzaten Pakt let n Mksisktiksssssissi M is u te e e . oltfeSie drehte es iu der Hand bin nnd hkk m W mutet-Lapi » «» ·· Fuss-sum VIIIM PF. Klopfezsk Malt-komm «- CIIW Mel-W Wiss. w«- iww www-·- «- MMMO Wkwucktlm sei cis-»- WM odspmsflkm Mir-n »o» MJFOWC »Gott-JEAN « , qu um its- Mzts. Welches-»F M- Is- ITMM Wiss Mit-Mk SAMII CI f f THE-sittsle g P MMMI onus-·- ssmde Musik-i «Dtesen Luigi Zenit wichti« fragte der Mai-M , »Nein, Was den Ftetbemct Du san-Ist doch nicht -vetqcssen hast-en, was jeder erzählt, was du sellbst svon ihm erzählt best. Warum sollen gerade wir ihn näher bewundernan »Im was diese Sache angeht . . . ja. Opfe, man ums hu Leben mimutee Zugeständnier machen. Die Stel lung des Freiherrn ist äc- - ein bißchen Itqu lieh, unsd Leute seines Standes sind natürlich mitunter recht wild uwd ungebunden, wie die Leute es Po neun-en. Dann-C so fuhr der Wer in feinem gewohnten Opti misinms fort, »amt- man natürlich auch nicht alles glau ben, was die Leute so ersähkeu. Ich las mich hänqem wetmnicht die Hälfte von dem. was erzählt wird, qlait erfunden und der Rest stark übe-trieben ist. Jetzt, wo ich ihn persönlich kennengelernt habe, jin-de ich, daß i:h noch nic einen vernünftiqeren und richtqeren Mann getrofer habe aCs ihn-« . i »Auf alle Fälle , e t l « Note Elfe leise. st h« in einem DREI-ten Rufe , »Da-z weiß ich!« erwiderte der Mater lebhaft »Wie Okele haben nicht schon in schlechtem Rufe gestandeni ch lau-n wohl ruhig sagen: ich auch. Es würde mich nicht wundern, wenn man von mir sagte, ich sei schlecht, leichtsinnsig, üppig gewesen .. .« Er stotterte und schwieg. »Na, kurz nnd aut, Eise, wir sind eingeladen. unso wir haben die Einladung augeuvmmsw Wir kön nen doch· jetzt unmdgolich eine saule Entschuldigung schicken, dass wäre doch eine direkte Beleidigung!« Eise antwortete nichts daraus, nnd der Maiok ging etwas später zmn Unsinn Elie arbeitete an ihrem Kleide weiter. Aber alle Augenblicke ließ sie die Arbeit in den Schoß sitt-len- Sie dachte an den »Esan den sie im Schlosse machen sollten, nnd sie wußte nicht: sollte: sie sich freuen vder nicht? Mit demselben unbestimmten Geflitil ging sie am nächst-en Nachmittag zum Schloß. Der Maja-r war, wie gewöhnlich Melslvs gekleidet Sein Schritt war elas stischetz jugendlichet als sonst. Es war Glse klar, daß the Vater sich durch die Gin »la-d«ung geschmcichelt fühlte unsddaß er sich sagte, nähn-ge ietzt dahin, wohin noch kein Mensch and seid-e seit »dr zehnten geladen war, und daß vie-le von den «Größen der Stadt«, die sso von oben herab taten und auf den stiberschsnldeten Majvr spöttisch äu blicken pflegten, alles mögliche gern gegeben hätten, wenn sie ietzt mit ihm hätten tauschen können. Else blieb den ganzen Tag über sehr still Sie war nans einfach gekleidet nnd trug ihren stark von der Sonne verbrannten Garten-hat« Doch der Maior fühlte, wenn er von der Seite einen Blick auf sie warf, mit väterlichein Stolze, dass-, so einfach das Kleid auch war nnd so abgetmgen der Hut auch aussah, seine Tochter voon Kopf bis zu den Füßen eine Dame war. Als sie sich der Brücke nah-new ich Erst ein paar Arbeiter einen Zaun errichten- Sie mötete, als der Mfgg stehen-blieb und die Leute spagtc, warum das ge »Wenn-«f » - " «,,Ålif Befehl des Herrn!« war die höflichc Antwort »Eitte neue Laune des Herrn fthetmvat«, sagte des Mai-or leis-e, als sie weiterschrittenspz,Viellelcht hat ex- ums-d, s. mi- tm Ort da et e von den S dtern ist« tt ewesen Knoz Zwei-Hi 111 es ihm wiss viewed-Es was-m ex sich dic·Leutc vom Halse hatten with-« Elsc senkte den Levis sie antwortete nicht. Sie »Wie tm den Msseh den der Frei-bete für sie Meu l en wollte. Was sollte sie automaer wem- sie nicht Stein Vater alles erzählen follte, m M on jenem ttage auf der Brücke eretcuet hatte? Und ste» Mute åqzwkonnte ile nicht Sie hatte jeht schon su( XCWG C CARL . Sie itteqeu die breite Treppe um Gotte-l des Schick-es empor. mtd der Mater mengte ietue Tochter daran aufmerksam, daß die Stufen sum m Marmor waren. »Es-H " von d Statuen dort Max m Its-u, ZWEITE- M«-«...- wng to UA ck - Mk « MIWL Es geb TCUIUZZ aw- ecr Bilder, Mei- M. Hier im Schloer toll ein ganzes Museum von M- Megstikndenjeth« «« · » » » · · « Das große Poetal nd weit offen- Sie war-den in eine große Balle mäs, die tMis- diisier are-gesehen biiiie mit der durch die seit aef ten cicheniiifeluna und mit den vielen schwarzen Gärung-en, wenn die Sonne nicht durch die boch einaebasuien bunten Fenster farbige Reflexe ans den Msaikfnßboden und auf die dunkelbraunen Wände geworfen hätte. Zwei Bediente in Livree kamen ibnen entgegen. Ein dritter Bediensier Land in der cinaanastiir. Er baik fie, einen Augenblick latz zu nehmen. Sie warteten» nur eine kurye Zeit, dann,iissfnete sich die Diir. Deri Freiherr kam berein mit schnellem Schritte, ein srennds liche- Litcheln auf seinem Gefiigiip »Es ist zu freundlich von nen, Fräulein v. Sieg, sich eines alten Junggesellen zu erba-ruveu«, sagte er und streckte ibr die band entgegen. M -bitte, kom men Sie in ein andres Zimmer. Dies ist unser Staats zinnner und für mich nicht sehr qemätlich Ich gebe überhaupt nur in diesen Raum, wenn is absolut nicht anders kann; muß ich aber einmal her n, dann babe ich immer das Gefühl, daß ich iin nächsten Augenblick irgend eiwais umwersen oder zerbrechen muß.« Or führte feinen Besuch wieder in die große dalie. Der Najvr blieb fteben knd sah hinauf zu der gewdlbien Decke und ais-der Eiche tiifelnng rings an den Wänden-. »Eine wunderbare alte Hallei« faqte er nnd nicht wie in bewundernder Ansevtennuna. « »Ja-C erwiderte der Freiherr gleichgültig Dann, als er bemerkte, dass Glfe siedend-Ei nnd eine der alten Fahnen betrachtete, die von der Decke dem-binqu wurde er sofort lebhaften »Das ist ein altes Familien bamver, Fräulein v. Sieg. Bitte, bleiben Sie nicht ge rade unter dem Dinge stoben; ich fürchte schon lange, daß es eines schdneg Tages von da eben demntersiillt. Der Himmel weiß- wie lange dass alte Banner da oben Wt als ein Dorado fiir Spinnens und Motten Einer meiner Ahnen, sinnt-recht n. Norden, sab sein Leben her fiir diese paar Meter Stoff. Mansand es nm feinen Leichnam gewickelt, als man ibn vom Schlachtsevde anf bob. Man kann das Loch noch sebetu das das Schwert schlug. das fein Herz traf. letzt siebt· das alte Ding wahrlich nicht so aud, als ob es ein Menschenleben wert 7 Is. set esse NCOL 4 Haus« I. I MI.. ...-« » U, gerisse — Ifmt VI » wollt-U l . wish-Il- II aus«-P- EIN ist«-oh sit Isskscmx s ah ssb 111 I l.»u"-IIVIGI wiss-. ji« Isu »Ist c ZU 111-IM- Ple Mo ( »z« um und n » M die Leim ««I Umste- Its « u· erste sind »M» Deus Uns-u Use-fahren ist dies ,ll M II Us kstes «s.A.«k«bkk«· I a-"f""v , II des Instituts- HIUIZUUISUZHA l minnt-us M disk spinnen Uns »- als s mai w- IHWII U- 111-. . CHIII Mit-te ea : s. » » 27« April: Erösst wandetfabrt nach n—Dresden: t. A q» stunk Zweite-s quir: Verein-meisten Mflnmsltenberas ene« offenrifür am eziscmdewalwt m II THE-M er: Voraa W 111-L T Bist senken-r Res- Frösle Muse-mle f ’ s« leompleckien mewem l uml 111-JEA- W FamlllaJiAnzelgen fööeläqqs VI »- « Schmmbeweqtgebmwikmdmmäwsynwchlmqmschmwwpwwm Wartet erfolgten Ableben de- Mttinhabers unserer Firma Herrn Adolf Paderftein Sein ehrenvolle- Andenken wird bei w nie Ewig-111 Dresden, den s. März IM. ou see-ne- sseh " Ts M sent-. Zeus-i und Anders . 4kippæitimy des o. Ma- im sl Familien . Nachrichten. Abt-teu- hm E. i sure äsptzkmidäch - qui-en. ein Sagt-. Akt-steher IT 111-« »Es-» M cian t. Lein säh up tell-. dras . Ei tsazm se . äcxtrteyssåfårär. Juk. ers-G k elect-J äble resdcn..or u ask-IX ow. Iler eh mer« sinkt-. Herz-, Hm . se. eu- Dexpch . sann -«« «an gez ... erc Dai- » M- fis · M Wir verlieren in dem fo früh Dahhcgeschkedenen einen treuen Freund und Mitarbeiter-, der it stehn al- 25jährigek Tätigkeit«seiue hervorragenden Fähigkeiten nnd feine unamädllche Arbeitskraft mit bit-IM vollem Gifer der Gntwicklmtg unseres Firma und der gedelhllchui Förderung der ihr Wen W nehmuugen gewidmet hat Die Inhaber des Bankyanses Philipp Stirneer Julius Helle-, Alsted Gewich. Dem-«- xp wes-»g- JIW ·· stack WILL-thesi Ente Referat-res- um Als besonders Mel-werte Spezialitätan vssetiokes Isimä flssklssct 111-W I-« Musik » 111-Institu- WV« » Is» ... W W I-« »u. » 11M11.2111W V« . sc» .- Imssulss le I-« « so, «-« W 111-It I« » Zo· Ferner filmä llskl u total-t- tmä 111-ais tell-qunsinn solt-at M Zwange-wäscht- Wukstwakea altes nur von ersticlassiqor Beschaffen -- hatt und hervorragender Güte —- Heltkoqjslsjhgkstäqtz Wut-stehen lo- alle-n Gräben usleJf fl--Ive:I(II-I9:2tvsI : Port-glasle Oele-Edition- WAGNinR Ijlzclst Wut-M Cis-. 1902 Teleph. Ussi AMIITLHMMÆ s ""’ "W "" UT Tssststm"" MLLILU t. MERDIMUIFLJ W inen Besonders hunge- Aug-dot lle steifem in m WÆLMJJ stritt-, W VIII-z WHA luasulupa »klei- r. unl» ru. set tu vielen ichsnen Aasf braust-. Bomi. Guts.-Falsrillug- P. M Ist-Mosis-· cislssthhms suchend s- o. 7. Is. - Det Cis lob-! Dlllllk s Wn Meinqu W Bisses R ausser net-s- Berti-Mit Ii J Is- II Mison « is.— II Leider wisse-· ho« Mo « Its- sn mes «·.-;e;»e:I-«äss«g:in « ,Wc. www sinnt Stets ch W Verwandten, Freunden paushewobnern Kollng und Be kannten-Jus die K it fand sooft tnendeu weise Blick-ter Ante v nabme ins Wort u Schrift sowie Mk die tostbaren Mem-spenden und das sablrelche Geleit beim Reim- Nen meinesd käbeni uämmewtän« I Uqc n m- W den-u « Hprwatm Benfch WZMZMFFWKIM VIII Mal-ver Böhmen für vie Mikijomgp W Dlo VUJOOUV fis-s- for-W -llso m-! sie-n Leipwlrt He-» Oswalos »Mit-m Deo-»So excl armes-Fei- felfx See-user ». Frat «-«lo«e Feh. lmøschor Dresde- clsss Mel-se Wwbmg »li- Erst-M »so Esel-sey soc-»e- des Ruh-fle hesjizws »ew- PMX See-»e- »n -sefiw km» Same-W- «Ilcks sod. »wer-sey bog-w «- Dlwi met its-M « cswalck «ofma«« l» »L- JNU Alles-»s« Pan-Wel- sau- HYUHJYI MEPH- M ! NUMBER 4 THE-«- Trckn Im ers Ost-M M UJII Zic siege-Stein vom Klub sur ! 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W Uhr tm Memtorium DresdcmToltcwm M eurem arbeitsuicheutseben entfchllef sonst m LIMM mein lieber treusoraender Mann, unser denen-guter date-, Schwieger tmd M. Bruder nnd Schimm- Tlchss « Robert Schumann im MOebenöjubth In tiefer Trauer Umi- Sckmmsmn geb· Sinn-sen nnd Famikie Schreite- M im Namen der übrigen Hinterbliebenen. Dresden. Relßieerstraße 72. Die Beerbtannq erfokct Sonn abend nachwittaas s Uhr auf dem Anstatt-Wärst susitsteiseut Ost aufbewahrt-! ) ais-Ia- sowan Z Mosis-Wollt 1.70 kl. II ; Monat-fischen MASMMMW.