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nng im Sirkns -,.---———————————-—- , Regel nur auf kurze Frist Der Bestand an Arbeit fdtschenden ist nur um 800 aus 16200 zurückgesan von denen noch 6000 Erwerbslofemmterftüsung be en. sieh» Musik«-nich- Vekapstatamq ins Gewerbsin- Dvnnerstan den 22. Mai nachmittags 2 Uhr findet in d» Christuskirche in Dresden-Strehlen die General orobc zu einein von der Liga fur musikalische Kultur Peransmlteten Kircheutonzert statt. Vortragende: Prof. Den-i Martequ (Pioline), Frau Mary Grasenick ·-Gesp»g), Hanns Kötzschke (Orgels. Erwerbslose und Teils-chine: an den bisher vom öffentlichen Arbeits nachweie eingerichteten musikalischen Veranstaltungen haben freien Eintritt. Eintrittskarten werden bis zum »2 Mai mittans 12 Uhr in samtlikhen Fachabteilungen zeg öffentlichen Arbeitsnachweiscs ausgegeben. « Das Waldfinnen beim Wilden Mann beginnt heute Montag wieder. Abends "s-«.-8 Uhr wird der ge mischtc Chor des Musikvereiiks Dresden-Nord die Reihe der offcntlichen Gesangsabende im Walde hinter dem Wilden Mann eröffnen und diese dann ab wekrssclnd mit einem unter der musikalischen Leitung lscssclben Diriaenten, Edaar Großmann, stehenden Kindcrchor der 40. Volksschule während der schönen Jahreszeit aller 8 bis 14 Tage unentgeitlich für scdcrmÆZclZZiJchikMiJee de- o ad - U . mmq , on nnd 26. Mai im Garten d«es Aktsstellunaguklästäkeskyieitz seen-I Hall- daß die Veranstaltung .tir den 2si. May wean besonders Icnaiinftsiiien Wetters abgesaåt werden msifttm nelten die für den oan nclössen Karten an lfür den W. Mai. Außerdem bieten z» kleine Saal nnd die Ko onnaden hinreichend Schutz neuen »Hm Da an den Abenden selbst nur eine Kasse ner net ist ivird geraten- lich bereits be- den Vorverkaufsstellen Eifntristh M« WEBER-anauche Beten-kaum- Makti Ln i Sense nällilkntfz Bösskkäetthrtinigelgtchåskgtz nd JVZFLFWFM -v . ' · - » - HIY·-IC Diesen Freitag B.Ulyr dort Hanotväsnamttnlikmg ristrn ( Kleine Lokalchtonik Jn Dresden-Blascwitz ertrank ein zehnjährigcr Wabe beim Baden. Wiederbelebungsverfuchc der Feuerwehr blieben the Erfolg. An- Samlen 4ums Zorn Grenzlunven Zum Mord in Diitmannsdorf Hkach dem amtlichen Bericht über den bereits ge meldeten Mord an dem lisjahrigen Gemeindevorstand Wüstncr in Dittmannsdorf bei Reinsberg ift Wüstner durch eine Anzahl fchwerer Schläge mit einem am Tatort gefundenen Beile die Schädeldecke vollständig zertrummert morden. Nach den Angaben der ebenfalls durch, Peilhicbe fchwer verletzten, aber noch vernehmungsfahlgen Ebefrau des Ermordeten ist Wüsmex annehmbar das Opfer non Einbrechern ge worden Mitten in der Nacht erwachte Frau Wüstner durch km Neraufch Sie verließ das chilafzimmer nnd Man sich inldic augrenzende Ober-stude, um das elek tkisctje Licht cinzufchalten In diesem Augenblick erhielt sie von einem ihr entgegenfpringenden Menschen einen schweer Fchlag ans den Kopf. Inzwischen kam auch Wijsmer hinzu, der mit dem Eindringling ins Hand-« gemenge geriet nnd nach kurzem, aber heftian Kanin z« Boden fturzte Neben ihm lag seine beivufztlose Cskfesrmn Nach den bisherigen Feststellungen kommen ap- Tiiter zinei unbekannte, etwa 20 Jahre alte Per sonen von mittlerer Größe in Fragt-. Sie hatten einen am Gebäude stehenden Apfelbaum erklettert und waren von hier ans durch ein Fenster, das fie leicht offnen konnten, in das obere Stockwerk eingedrungen, wo sie von Frau Witftner überrascht wurden. Nach der Tat haben fich die Unbekannten der Geldschrank schliifsel deLErmordeten bemächtigt und den im Erd- Mieterkundgeb Gegen den Adbau des Mieter( Wie in verschiedenen andern deutschen Großstädten veranstaltete gestern vormittag auch in Dresden tm Zirkuö Sarrasani der Bund deutscher Miete rveretn e eine Protestkundgebuna gegen den fortschreitenden Abbau der Mieterschutzgeseve und gegen die dritte Steuernotverordnung (Mietzinssteuer). Die Versammlung, die Stadtverordneter Ber ndt eröffnete und leitete, war von reichlich tausend Per sonen besucht. Der erste Vorgßende .des Bundes, Hermanu, gab in längerem ortrag einen Ueber blick über die Entwicklung des Mieterschutzgedjnkens Hund die GrundfFTPh die in der Mieterschutzgcseßgebnng haben verwirin )t werden sollen. Diese Gesetze, die bis zum Jahre 1926 Geltung haben sollten, versuche man jetzt schon abzubauem die Reikhsregicrung habe durch die Steuernotverordnung das Reichsinietengeseiz praktisch bereits ausgeschaltet. Nun wolle man, um die Wohnungsbautätigkeit anzuregem die volle Goldmiete tFriedengmiete in Goldmark) erreichen. Vor dem Kriege habe man in Deutschland eine Gesamtmiete von 5 Milliarden Mark errechnet, gegenwärtig betrage die Gefamtmiete, entsprechend der Stenernvtverordnung und ungeachtet der Mietzinssteuer, nur 1,5 Milliarden Mart. Um also die Friedensmietc zu erreichen, müß ten 8,5 Milliarden Goldmark mehr an Miete auf gebracht werden, was zu einer starken Erhöhung der Lebenshaltungskoftem damit der Löhne und Gehälter und schließlich zu einer neuen Jnflation führen müsse. Dabei sei äußerst zweifelhaft, ob so die Wohnungsnot beseitigt werden könne, denn selbst die volle Goldmietc reiche nicht hin, die im Vergleich zur Friedenszeit ums Mehrfache gestiegenen Baukosten zu decken. Der Redner kritisierte dann die Einführung der Mietzins steuer, die nur dann Sinn habe, wenn ihr Ertrag aus schließlich zum Wohnungsbau verwendet werde. Die Mieterorganisationen seien bereit gewesen, einer nur diesem Zwecke dienende Steuer von 10 Prozent zuzu stimmen, energisch aber müßten sie sich gegen die im sächsischen Landtag neulich ausgesprochene - Absicht wenden, die Steuer noch um 5 Prozent zu erhöhen. Der Mietcrbund fordere vielmehr eine straff ge staffelte Einkommensteuer und die scharfe Erfassung des Besitzes der Kriege-· und Nachkriegsgewinnler, der Schieber nnd Prasser. Die Mieterschaft ’verlange, daß der Mieterschutz nicht ab-, sondern daß er ausgebaut werde. Stadtrat Dr. Fische r -Werdau behandelte dann die gleichen Fragen vom Standpunkt der Gemeinde verwaltung ans. Er kritisierte besonders den Mangel an Initiative bei den Wohnungsbebördem die in vielen Fällen die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen nicht hinreichend durchführten Noch immer sei die Boden-» aeschoß stehenden Geldszrank in slüchtiaer Weise seines Inhalts beraubt. Den Tiitern war offenbar bekannt, daß Wüstner im Besitze der in den letzten Tagen ein gezoaenen Lichtgelder war und über mehrere tausend Mark versiiaen mußte- Tas Geld war aber bereits an die Genossenschaftslmnk abgeliefert, so daß sich nur kleinere Geldbeträae im Besitze Wiistners befanden, die den Tätern in die Hände gefallen sind, nnd mit denen sie dann durch die Stalltüre das Weite gesucht haben. Das zur Tat beniitzte Beil gehört dem Er mordeten. Am Tatotte wurde eine sogenannte Rasen hacke gesunden, die Wüstner nicht gehören soll. Für die Ermittlung der Täter sind 500 M. Belohnung aus gesetzt worden. Von andrer Seite wird uns noch folgendes mit schuyes und die Mietzindsteiier ( ioekulation in Blüte. Für Grundstücke, für die man vor dem Kriege bis zu l Mark pro Quadratmeter ver-; lmlgt habe, verlange die Spekulation beute bib zu 10 Mark pro Quadratineter. Der Redner trat dafür ein, daß den Gemeinden das Vorkanssrecht gesichert und«seine Ausübung durch besondere Bestimmungen erleichtert werden foll. « Beide Redner fanden stürniischen Beifall. Folgende Entschließung wurde ohne Aussprache von der Versammlung angenommen- Entichlietznna· · « « · »Noch den Maßnahmen, die die Reicliøregiecnng mit der .3. Steiiernotvcrordnum zur Beseitigung des Reirhoiiiietengesctzcs als dei; ersten Miete-namh geictzeø ergriffen hat, kann die deutsche Mieterichast zu der Reichsregieriing kein Vertrauen zur Einführung ettxcr gesunden und nenzcitlichen Wobnivirtisilmit lindern Die deutsche Mietericliaft legt entschieden Verwah rung dagegen ein, daß die Mietcrikbutz gejcizaebiing abgebant und wieder lie ipltlnt werden soll. Sie fordert Ausbau und nicht Abbaii. Die Mietersclnift erwartet deshalb, daß ftch dje Länder und besonders die Parlainente den oolksieindlichen Maßnahmen der Reichsregiemiig, die Luf Ltiiedereinfülsrung der friilieren volksteindlicheii wetiilationswirtsktmst im Wolinutiiasweien hinaus laufen, kraftvoll wider-setzen Die deutsche Mieterfchast verlangt rasche Be seitigung der brntal wirket-den Miet iztn it ener. Sie verlangt dafür eine straff gestasfelte sklieicbgeintommenstener und scharfe Erfassung des Be ;ntchfs, insbesondere der Kriegs- nnd Revolutions !gewcnnler, Schieber und Prasser. Die iächsifchc Mieter sirbaft lelint die von der Landes-regierng geplante Er liötiung der Mietzinssteuer für den allgemeinen Finanz ibedzarf unbedingt ab und erwartet, daß der Landtag dieser volksfeindlichen Maßnahme der Lasndesregierung die Zustimmung versagt. Sie ist aber nach wie vor bereit, die rasche nnd aiissgiebige Förderung des Wohnungsbaues aus der Wotinwiriiclnift zu decken unldl dazu eine besondere Geldentwertungsrente zu za )s en. ’ Die einseitige Bevorzugung, die die Reichsregiw ruing dein Haus- und Grundbesitz durcli das angeord nete Steigen der Dausrente mit der Z. Ste.ieriiotver ordnung gab, leimt die deutsche Mieterschnft als eine für einen Rechtsstaat geradein ungelieuerliclje Maß nahme ab. Sie kennzeichnet demgegmiiber die Aul wertung der Hypotheken als eine Scheinauhvertnng und geradezu als eine Irrefiilirung der öffentlichen Meinung; sie lehnt darüber hinaus jede Auswertung ab, die nicht gleichzeitig allen Airiwertunigssber:chtigten, ins-besondere den kleinen Stint-ern und den Kriegs iaiileiliezeicbnerin zugute koinmt.« geteilt: Die durli etwa fünf Beilhiebe schwer verletzte Ehefrau wurde in dac- Gut ihres-z Sohnes Reinhold gebracht, wo ihr bald ärztliche Hilfe zuteil geworden ist. Am Sonntag gegen Abend war das Befinden der Frau Wiistncr den Verhältnissen entsprechend be friedigend « In der Nachmitan verunnliickt « . » » )- Pgsscndqrn «1»—)’.· Max Ein sinccht des Gutsbesitzers Ziegiz in Wilms do rf war in die Jankl)cllsxzmbc gestiegen, um die ver ftopftc Jauchcupnmpc zu reinigen. Er wurde durch die Grusbetmase betäubt. siegs, ein Scholar und ein Nacht-nd die ihm Hilfe leisten wollten, wurden eben falls ohmuäcl)tiq. Aus Pusicndors txerisciqcrufcnen Icmsrwebrlcufcn gelang es, die Vier Verumrlürkten aus zuk Kräftigung ckok Nerven txnsl Hebung der Körperkräfte crvbrauphk man mik- hrk.—,l. :,-. hrisilg Jus lohltzcbmcckemsm ärgste-111 last-111 versank-ichs hzsäftxituugsmittssl »Huoz:an«. Lrhijlthch Mohcskknauothcslxgc Piruntschrrk Nat-« Anxiursrupothrsktz Glllcrhahnhothlmiss- Du Mk Diamanten u. Perlzst nxcin Schatz, chnxt Tu DFIUH wertvollen sklkider. Pelikn Nsolftqrmöbeh ··Letsokche und Gardeer »po: dem «!se:-dcrben«!s:s wüan Kaum vom heute das bewahrte Lliotteuschutzmmel Dr. Weinreichs Mottenäther. mis- Jn Iluotlx u. Troc-. exbiijpjszxhatmakon A.-G.- FrVHY·Fz-M. T - describean DerMM be- » Werts-aus FreitaL Ziead umd sein M b- Men steh aus dem« Woge der Besieem tvsbrendder echt noch bedenklich kratsu ist. « Gewandt, 18. Mai. Etwa ein Hektar Fichten bestand wurde durch einen Waldbrand vernichtet, der aus noch nicht ermittelte Weise aus Sperling hausener Revier ausgebrochen war. Die Firmen Möael in Tharandt und Linie in Edle Krone stellten der zur Hilfe herbeigerufenen Feuer-weht ihre Last autos zur Verfügung, so daß die Löscharbeiten, iZtc non den Bewohnern Harthas nnd Hinteraersdqrsszlm An ariss genommen worden waren, alsbald ein-much sun gcsetzt werden konnten. Durch Auswerfen eine-e- Gradens konnte der Brand lokalisiert werden« . w. Großerkmannsdors bci Radebcra, 18. Mai. tksei dem Gewitter am Freitag uachmittaa schan der Bin-. in das lsieböft der Firctzschmersilicn Erben ein. Tat-ei wurde das Wohnhaus bis aus die llnifasmnzls-- niauern einaeäschert. z. Katze-idem bei Rossen. Tödlich ner —- Ixualiickt Das zweieiuhalbjäbriae Sölmchen Des eiteaeleiarbeiteres Richter wurde beim Spielen sm der Dorfstrasze von einem mit Ziegeln beladenen List wagen vom Schleifklotz und Hinterrad gestreift Lit licf noch einige Schritte und brach dann tot zusanniie«:. Den Geschirrfiihrer, der aus der andern Seite des- Wagens glitt-, trifft keine Schuld. le« Oeisnitz i· V» 17. Mai. Ein sch wc r e Aut o mobtlungliick ereiauete sich hier. Ein Last-kraft wagen der Bierbrauerei Webftein geriet infolge der durch Gewitterregeu glatten Straße ins Schlcnderu nnd wurde durch den Anprall an cincu Baum sklnoer de schadiat Dem Beisahrer Bernhard R aab, cis-km fleißigeu Arbeiter, wurde durli Glassplitter die stutzi schkaxmder durchschnitten, so das; er iu wenig ksjiinnten berblutetc. Der Wagensührer, der von den .’;i!- schaucrn schwer bedroht wurde, entfloh, stellte lisle als-« 1- spatcr selbst der Behörde. Obwohl ihn kaum Sirt-Hin an dem Uualuck trifft, unternahm er einen Seibstnmrds versuch, doch wird er mit dem Leben davontmimiixn. Das Wetter Die amtliche Wettervorhersage für D i c » -:- i n a lautet: Gewitterneigung, utcbestättdig, sijdmeiitime Winde. Luftdruckverteilutm: Depression 755 Millimeter von Westeuropa ostwärts sortsrineiimsp Hober Druck über 763 Millimcter Siidostellrmm. Heute morgen heftiqes Nachgewitter von « 1-; s Mo Uhr über der Stadt Dresden. besonders its Dresden-Platten Niederschlag 5,Z Millimeter richtung südwärts nach Nordosten Its-sc Cbefredaxtevr Prof. Julius Jesuqu Wpllf Verantworjlich sur den poltttf en und Nachrichtenteu:« ich-ekng- Skimlgc:»fl»s.·r Das sxcuillcton:« Friedrich Sei-nack; fikr Dxesidner und Sachnskhe Angelegenheiten: E. O. Wagner-: iitr den Handels-teil und Sport« LVH Theodor Schulze: für Anzetacns Willv Schuhu-L merklich m Dresden. Druck und Verlag der Dresducr TlLeuesteu Nachrichten Wollt v. Co- B « - »· —F-'-,-AIXIXINLN " HAUDAUS « PMT - Die ed l e Ci gOre i f e AIXIXLKHZCVLVLXÆÆ Beamten sie das nächste lnserat ? ’·« . Ess -.·:.5-O ...F-zsf-:-« zw- W, Ä o-’ A « J . s --JLO, w.,xs« «( . » ——. « · und unsere Fenster -,,« T- Isl« · I. . ’ A - l l · s,»i.- .«.. , ·, zso .· . v - « « ~» . -- . » -. C I o - U N -« « , » «.. » s q- I « - · · ! , « -—-,.«1-.-.:-.--T-. H . » » .».»,«- .x ~«i.-»s » », ö. »s-; ·- « F .pl List »H. Ek-· « H TU- «I«?TZ,-s!s- s ’ ,·" »I· - « . 8».«-·.«s.; «x-»' , —.« « . - ~ -:-« . « - -·P:. s» El "«- «.- d . ( N 111-« ««s«k-...«0 - . ( s . -« « , s« . . »z« s. . ~, «.x sp- ;«v «' ' , y««4«·, « 'Z « —« s-· F· . Es li· Hand das das Köftr« a; f biet eit; altbewäbtteg Nähr and Krafibier szeskobaixg Mense besten Gerftenmalaeö sfannd oder rund 3800 Gerstent' rner acht-ten dassth um einenjalhen Liter vieles altberüvmten Bieces bersu tellen. Köstkktzzfsäsibäkzbfek lollte aukzeinem Familiemifch als tägliches Getränk fehlen. ng «"i·E-":"iib"åsiä"HEHSLTSBBLZBZTF ist häkbbkiäsäiid Aufträge erbittern Generalveriretuuq C- Rossi-m Polierm. 10, Tel. Miso, St bat s- ccthie ör ergiitftlka eM, Tel. Wiss- Yx·3-.l:sk.s·ssxsäng«szs3sTlEßE-s- Tssss ska - - quv ma - a e , . - U« sinnt-, Moltkestraße 87. Tel. loktz . 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Er hat, gleich einer gutpasfendenßrille, den für dieSchonung der Augen vorteilhafteftenSitzu.ist dabei eleganter als alle o k anderetL Yggenglüser. EEIZE Ske HEXE afles qpsikkhg M bei mir erklären. Der Its-. LohmantMer ist in Ist-sahsusstk. IS Dresdennurzubabenbei neben stfoe König 111-IS W Neu-fis Nachrichten Dienstag, V. Mai 1924 sei-»