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Dresdner neueste Nachrichten : 20.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-20
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.05.1924
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seyn-an von Eriea GrupcsLdrcher a »zum-us Machdrnck sechste-) Melusinet Er ist wieder zu sich gekommeui Er Mis- Statt aller Antwort fchosien ihr die Tränen in «e Augen. Es war eine Lesung der schier krampfs gästea Spannung Ihre Erschuitekung wallte zu ihm müder nnd nahm ihm den letzten Rest von Selhfts Beherrschung nach dieser fürchterlichen Stunde atem los» Angst. Da ergriff er ihre Hunde mit einer raschen Bewegung von Herzlichkeit, von Dank für ihre Teil nahme und preßte fiesstumm an seine Augen. Und sie fühlt-« daß auch seine ugen sich Zefeuchten »Eg hing an einem Faden. ch hatte ihn innerlich schon ausgegeben Da griff der Argt ein. Und dann ging es« Der Atem kam zurück , dann nach einer Pause, als sie regungslos ihm lauschte: ,Jetzt eben hat « Max pijlslugen wieder aufgeschlagen und hat ersann mschUnp dann abermals nach einem sekundenlangen Schweigen feste er hinzu: glch glaube, ich hat« mein nehkgg nie w eder ganz fro werden können, wenn er ZW mer aufgewacht waret Ja, Melusine! Jetzt in Me- Syst-e FI- ich g·eful)ilt, wie sehr ich doch an s-, twat MS Weg strich ein Hauch von wieder beginnendem Leben durch ggz ganze schmucke kleine Rokokoschlosz. In der Küche begann wieder das emsige Leben. Der altef Jamges schritt im Speisessaal um den runden Tisch and legte die letzte Hand ans Tischdecken. Die Baronefse Melusine aber huschte zur Großmutter hinein, neigte sich üläkckkenhzschnstuhl der Greisin und brachte ihr die te « U « gu Die müden, starren, runzeligen Hände schlossen sich lmxnillkiirlich langsam und mühsam zusammen: ..er z Diog- Wie dankbar migsen wir der Tüchtigkeit des Arztes seiul Bitte ihn no her zu mir, Melusine, ehe ex wieder nach Hausgefahren wird. Ich will ihm danken! Und laßts sur den jungen Herrn an nichts schleu, hörst du? Geh zur Catherine in die Küche und laß dir bereiten, was er zur Kräftigung haben darfi« Akeste saß-still daneben. Er neigte sich innerlich vor der abgeklarten Große seiner Ahne. Ein Gefühl Von Ablehnung, v·on Eifersucht, von Unhehagen kroch immer wieder in ihm auf, als er an den blonden- jun gen deutschen Beamtenfohn dachte, um dessen Leben sie sichmch eben gebangt hatte. ·Eine Unruhe trieb ihn nach einer Weile wieder nach hinten in das Schlafzimmer seines Vetters, in das man jetzt den Freund gebettet hatte. Scheinbar erkundigte er sich mit vollendeter Höflichkeit nach dem Ergetzen Aber als er dann gleich dgkguf wieder zur Großmutter in den Salon zurück kehrte berichtete er verdrossen: »Melusine geriert sich gis barmherzige Samariterinl Ich sah eben, wie sie dem jungen Herrn v, Schölzer eine Tasse kräftiger Bouillon cinfloßte. Löffel um Löffel! Und der Ray mond stützt-He tthtttt izt Fenltsiissth« Der n n e aen caues unterbra verdricßlichen Bericht; ~Madame! vous Steg sagte-EIN Wee ek, heute genau m demselben Tonfall, wie er seit über 4«0 Jahren in diesem Haufe feiner Herrin meldete, man könne zur Abendtasel gehen. Im nächsten Moment war er der Varonin heim Aufstehen behilflich. Der Enkel bot ihr den Arm, mit der Rechten stützte sie sich M dån Ftocki sc eg- S ~ s gU , «—acau . ervierei J lau« , speisen heute abend zu zweit allein, Alcefkeig Dgteinwdiik willst ietzt in die Stadt zurückfahrem und wann Melu sine und Raymond zum Essen kommen können, ist bei W liaorlel lieedishilte »Als-nass- GIII stets-nicht« waen erzielte ein Wohl-Verteidiger smths Bandes eivor denz Frost-zeig Flmtsk ki men snen a en a Mut einen Reitptutbt LHkkfr festen m tatst t naib gewissenhafter stell-emine- arbeit vor Land- uns Uqumchteu gegen 30 Frejsprüche durch. So Ichreiten wu: von Erfolg zu Et folqt - Daruxm Anqexlygtm Prozeß führende. holt Rat und Hilfe beim (-44963 Grobe Isllllllllllslllscllsll Isclllslllllltl Sondikusx Georg Wälder-Hemi. Dres dewStrehxem Mufcftn 1 Emæ 9. nahe Kömakzbosp Telwbvn 42 024. Sprechaettx Mut-As b. Freitag W. Familien-Anzelgen , Ab Montag den 19. dieses Monats M. Us -————'——— » . . es zogen drei Burschen wohl über den Rhein .« z .J« Voi dem Heimat-me stan lieben EwiMctæn. der - Strohhuinäberiu Frau verw. Alma Tcnlll web. Kröuib sind ntss Beweise aufrichtiger Teil nahme durch Wort und Schrift und herrliche Blumnfivenden in wichen Maße zuteil geworden und dank-n hierdurch allen Beteiligten. von ganmn Herz-en. Vesonidcren Dank Herrn Pfarrer Schmidt für die mit-wichen Worte, den Haus bewohnern für die Hilfeleistunm der Firma Ebeat Rietz Nachfg. und den Arbeit-Notlagen mw Kol lealnnem « M traueknden Hinterbliebenen. Preisermälzigung In wolle-neu Kleidern, Kostllmcn und Mänteln Es bietet Sich jetzt die beste Gelegenheit vornehme deenkieidung bis zur eiegantesten Ausführung auserordenklim billig einzukduken Hex-. woll. Kleider LUSTPIZT HEFT-A ETWTTFYTTTELETTTL Kostiim e für Sport und Reise aus praktischen Stoffesönlzosrkigäldrxsx Eleganle Kostiime IF- 111-ZWEITERmeTJTTVILJZTEZLZ Wege-nie Mäntel lIIdTTOFTkTFeZTFszMEPHIka Fåiiesxgkåäxä Ihrs-sieh sagt. 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M IM - « der sitt-intu- M Man dann ihnen nachsermerem e- « Jqußann-f endte sich die gummiiiberzogene Spitze des Stockes in Irr band der Qreisin in die weichen, kost baren Tepptchb So betrat man den Speisesaal, der sich vorne in der Flucht des langgestreckten niedrigen Schloßbaues an ie Wobns und Empfangszimmer an sch asz. Generationen hatten hier schon getagelh feits dem der damalige Baron v. dammerschlag wa rend der großen öranzbsizchen Revolution rechtzeitig den polt tichen erenle el von Paris hatte verlassen können, e e man ihm, wie so manchem andern Edelmann, das haupt auf der Guillotine abschlagen konnte. Den kost baren Grundbesitz mit seinem Familienhotcl in Paris hatte er gerne aufgegeben, um hier als gebotener elsässischer Gdelmann in feiner eigentlichen Heimat Tiefes schmucke Rvkvkofchldßchen als Altersfitz zu auen. Die hohe Kultur des zweien regjme in Einrich tung und Ausftattnnm verbunden mit den vornehmen Manieren jener versunkenen Epoche, hatte sich in diesem Hause all die Jahrzehnte erhalten. Blüten weiszes, in seinen eingewebten Blumemnustern wie Seide leuchtendes Damastgedech kostbares Kristall in Gläsern, in dew stets mit frischen Blumen gefüllten kleinen Basen, in den Salatieren und Kompottierem im alten herrlichen Sevres-Porzellan. Das alles war heute an diesem gewöhnlichen Wochentage mit der gleichen Selbstverständlichleit ausgebaut wie an Tagen der Gefelligleit Nachdem der alte Diener seiner Herrin den Stuhl zurechtgeschobem glitt er an die kleine Kredenz nnd er griff ein silbernes Tablett mit zwei mit Konsominee gesz füllten Silbertafsen. Mit vollendeter Diskretion nahm« er dann seinen Platz im Rücken der Herrschaften am Büfett ein, unbeweglich wartend, bis der junge Baron» schweigend und sichtlich in verdrossener Laune seine Bvuillon ausgetrunken und auch Madame ihre leere Silbertasse auf den Teller zurückgesetzt hatte. Dann entfernte er sich, um den zweiten Gang zu holen. Diese Abwesenheit benutzte der junge Baron, um mit einer Frage herauszuvlatzem die sich ihm ietzt als »Quintefsenz all seiner heutigen Verdrießlichkeit auf drängtet Grandmama, fag’ mir nur einesi Wie war es möglich, daß du deiner einzigen Tochter, der Mutter von Melusine und Ranmond, erlauben konntest: sie dürfe einen deutschen hohen Beamten heirateni Und zwar sv bald nach dem Kriege von 1870!« Die Greisin lehnte sich in das rote Seidenpolster des hohen geschntszten Stuhles zurück. Jhr Blick ging zur gegenüberliegenden Breitwand des Saales. Jn einem schweren Goldrahmcn sah ein großes Oel gemälde - sichtlich von wahrer Künstlerhand her gestellt —, ein junger Offiiiier in der wirksamen Uni form der Versailler Kürsäfsierh herab. Im Gegensatz zu dieser für die französif Je Armee fd charakteristischen Uniform mit dem Rauueuhelm und wehenden-c roten Roßschweife stand das runde, gefunde, von einem spitzen kleinen dunkelblonden Napoleonsbarte begrenzte Ge sicht mit dunkelblauen Augen. Man sah ans den ersten Blick, daß kein Vollblutfranzofe diese franzöfifche Uni form von ruhmvoller Tradition trug. Da die Baronin nicht gleich antwortete, fah auch Alcefte zum Bilde hinauf. Sein Blick blieb hafteni Sonderbar, wie sehr Melusine die Augen ihres Groß vaters geerbt hatte! Schöne, klare, dunkelblaue Augen. Nur waren sie bei ihr tiefer, größer, etwas Geheimnis volles lag in ihnen. Vielleicht, daß man ihr gerade wegen ihrer Augen den Namen der Märchenkönigin gegeben? »Ja, gerade wenn ich mir das Bild vom Groß vater betrachte, Grandmama, der doch in der Schlacht sei-L , MA- fT,-sp»-- -, , bei deth im französischen Decr gefallen ist. - danu Befehl W STIMME-MI- MM äewn » VUMY ich nicht "« Muth Oriimwig ais-IS am das Scheu primus-ita- Die Augen der Qreisiu hingen noch immer an Mc- IVme wie well si- M dovt wen m M k. euer schönen, tra olleu Männeraestaltz die nnter den MS Wehean Wen MYM M .., zweiten gelbeing«xgtmien Epauletten des ftundösischcu »Weil Eh Maespbem M tief M Lippe w, M Heereö noch breiter- is- ialst acdtUwA stark aussah dai huitsmelitlos mein Einsprude . ,Ja, er ist in der Schiacht ei Wörth gefallen. Jst der w e Mit seinen leiten aletchmäßiaen Schritten ans-erste großen Reiterattacke der roten Kürassierq die sie in der sich von draußen »Hier der er chqM quqkt riech- Talsenlnng von Moosbronn nnternahmen. Ja der sie Mc sie sich aus Wer fast UWMW Haltung sich alle bewußt eopfert haben in der sie Ueber wieder auf. Ein Vedienier betrat das Zimmer: damit ruhmvoll untergehpen wollten, als schimpflich gefangen- war sie Moder völlig Mc sich beherrschende Dame der g nommen zu werden. - Lllles brach damals an jenem W Welt Teaae zusammen. Und als man mir sterbend meinen Fortsetzung folgt) Gatten tue Haus trug, ogen die Preußen bereizs ihren ———-—————-- « eisernen Ring um die Festung vVU Sftsßbtttsi Ihre Stimme brach ab. Vieruudvteraig Jahre waren seitdem vergangen, und noch immer vermochte ihre Trauer um den so friih eutrissenen jungen Helden sich nicht zu legen. Durch ihr ganzes bisherigcö Leben Iseit ienen Unglüetatagen zog sich der Unterton des Kummers, des Schmerz-ed der Sehnsucht- die sish mit dem geliebten einstigen Lebensgefahrten beschäftigte. So sprach sie aach seht, die Frage des Enkeld ver gessend von dein Toten weiter: »Gut, daß er den Fall von Straßburg nicht miterlebt hatt Wie heimz- ihn gepeinigt, die Deutschen hier einziehen zu sehen! Der Enkel schwieg. Jnncrlich rana er immer noch mit dem Vorwurf, den er der Großmutter eben zuge rufen hatte. Aber er wußte: wenn ihre Stimme in diesen weichen Ton versank, wenn sich der Schatten einer lebenslangen Trauer selbst in ihrer Stimme bettete, mußte er schweigen. »Sieh, Alceste, deswegen bin ich in diesen vierundvierzig Jahren kaum nach Straßburg hineingekommen! Hier draußen will ich lieber still für mich, wie auf einer Insel, leben. Denn das Herz würde sich mir immer nmwenden, wenn ich drinnen in den Straßen den Kompagnien deutscher Soldaten begegnete, mit ihrem strammen, harten Marschtritt, voran ihre Musikleute, welche die preußi schen Armeemärsche spielen, - oder die Pseifer mit ihren hellen, fchrillen, dünnen Weisen! - Nein, das kann ich nicht ertragen!« Und dann nach einer langen, lastenden Pause. in der ihre Hand nach dem feinen Batisttuch in den Falten des schwarzen, schweren Seidenklcides gesucht hatte: »Das kann ich nicht ertragen. Es ist Opfer genug gewesen, daß ich die Zuneigung meiner einzigen Toch ter - einem deutschen Offizier geben mußte!« letzt hob der Enkel den Kopf. ~Mußtest du daz, GrandmamaP Mußteft du es? Konntest du ihr nicht vorstellen, daß ihr eigener Vater im Kampfe gegen dic Preußen gefallen ist? Daß dein Geschlecht von den Schlössern der Ehampagne stammt und deine Vor fahren unter den Bourbonenkbniaen Hofdienst getan haben? Was konnte deine Tochter mit diesem jungen Emporkömmling, mit diesem Preußen verbinden?« Er erschrak fast über die durchbohrende Klarheit ihrer schwarzsamtenen Augen, die gerade unter dem weißen Haare noch groß und wach wirkten: »Man eher-! Was weißt du von Liebe? Melusine hat mir neulich ein Lied vorgesunaen, mit einer wundersamen schwin aenden Melodie. Auf meinen Wunsch hat sie mir den deutschen Text ins Französische übersetzt Und dcr Refrain lautete: .—.-..- » II W Sie-Eben M 1-·2 i Icm zwc ..« gci —Æ Mchwd w i nam- -t.. M übt-u Muvgsumsxuausthi pc c - 0 . Hals Womsoshwac W gbetall zu haben. Geset- Hammer-preisen —- witkt vorbeugend and dosoidicomi stachqu »so-usw« Init- »Und-CO uuk lolshpotdektz sm Ocochotot II Gemüse-Nahrflocks Meteor It- s) Gemüfe (Spinm,Mmkgold,-Kohl oder Kraut usiu.) ho t man auf die IWW Vor dem A gen streut man e Schichx der blättekteigähullchen kmtfpkigbtmmeu Nåhglokkg datüber. erwqu mitwiranle jeher-, wenn man Ue ülz ch- vor-dem Darüber fweuen in Butter o et Fett öfter GemüsesNälkkflockg bilden ehre e Haupt mahlzeizkt ie ganze Familie- Ste eseudutch MMMFKMUFWM Schutt-tief Weit g e er an Mnmächbeit und vve allem auch an Billigkeit Die wi etc und w ll e Neu sit la der TäslichenFtnfläebrnnk ntzd Es Fu dauälienxüchec s B anu man Nägts ockd ne Felsens beszcchnem cis-nack- skud ukch Izu po e nah us hqlkige gis xkrald ihre Sckema Wust-it und Beschwän aul(ch»!ett. Este so vrt H bereite Befchaffen est »Sie-Nisus tct im Paketd ihre Illverwendbartett al lel udige Foeiie uns als verbesekude samt Zu fastgedem an eer Gericht Indes: ondets guck utch hte große Muts-ten tu i m Donovan « unent ehrlich " »; Zu bat-en in alleseiuiülssiqen Geists-n « D Nährflockgssiqmbuck stati- verlanqu »z, Illeiuserttieln «-«,«.: Za. Fritz Kons. Lebensmittel-Großbandl.. «««—,«« resdenish Gram-er Str. ZU Te1.13369. »Fragi Liebe nach Geboten —? Sie kommt und sie ist das« Schau’, so ifi’s bei deiner Taufe Helene qegannen. Der deutsche Offizier iaa bei uns im Quartier. Hier, in diesem Hause. Monatelaim. Ich habe mich anfangs mit aller Entschiedenbeii gewehrt, als meine Tochter mir ihre Zuneigung gestand. als der Hauptmann bei mir wm ishre Hand We. Dann sitt-d sie an's meinen Tritt-lass I Paar wo 15 Go dat- MPodols- XWJ I I s » Eck. Rudolckph l Wohin-str- 5 · « Zämeutaichen »statut- füttert iloletiknkkklllO mehreran Praaet IFtr. 28 Z. EI. Trauringe ibkllig u. mod. Form» L maisiv Gold P» 838 ge5t..v.13.4- an 5545 · ,16 ~ Glut-Ihn v. Mk an Soldscbm. psul blos-I sinsendoriftrqße 44. ; NÆ KL-; «- Æ ZEIT WÄO Leg-»Es - W KEPL KLETIEs caxcxädvxps 7 UWECSOQ Räs- rauh Wes- IM 111-E VIII-City gest-UT (Dns Ergebnis des Naht-haften Kultlkolsteisausschkelbens.) Mehrere Tsusend Ein-endet betten den besonderen Wunsch. II ein engen-hine- Ved list-Il- iu dem Z zenmet schweren Kuklkolsehwels zu kommen. tut dem Hen- Dr. Uublutls seinerzeit mit der vergnügten Miene des ken- ctosea belehrte- dutch die spslten del deutschen Use-presse ritt. Es liesen steh elletlel philosophische kosten-ewige ethliehq luden-eh- finanz technlsche. gastionomische und sonstige Betrachtungen In das Vekhlltnli 111-eben Mensch und seh-sein knüpfe-U wir vollen uns shek mit det- Feststellung det Tat-sehe begnügen. des s Zentner Schwelnetleisch bedeutend nah-hattet sind Il- ela Vlettelpfund. und das de heile Teil des sehn-eines von der schauten-plus bl- eum sehst-me reicht- Lein-II gewann ds- Kainsfabel-wettet Am is. April iend die Verloenng unter Vor-tu des Unter-. Herrn Inmier Herrn-nn« schönebecla einn. Den l. Preis erhielt Herr stncltetenr Richard Wenn-. Leissip KLWendiemtsce 7. ill« Die oben-tehende Pholofrephle zeigt die Kommission. le ern Orilndonnernsg den ktilclciichen Gewinner, der en denn Bilde durch eind- nnd durch eine beiriedigie Mieer eeondere kenntlich gemacht lei. ent den- Leipziger sc echthoi du eivn s Zentner schwere iene seh-ein überreichte Den 2. Preis. einen kerlncherren schinden. erhielt Herr krisenr Kerl Niesrntnn csihen (Anheli). Ringstrsse lös, den s. Preis erhielt Herr Weinsnishezitzer Heinrich saas Winnlngen (Mosel). den 4. Preis erhielt kr. schriitsiellcrin Arm-l e Michael-en. Nensnühlens Dietrichshwi schdnhergentrebe U. den s. Preis erhielt Frau Ollls d. christ· Henke. kdlno silir. Peienieretrsse Zi- Fekncr sehlten wir en steile der nicht enlzulreihenden lc Clnse nnd li) ist-sen rnit sinversilntinie der Frei-träger den Gegenwert in her ens. Anserdetn wurden noch hur- vor Ostern die 25 Hühner en die Oewinner sekundi. Dis gkkse Zehl der Elnsendnngen nnd die schwierige Kontrolle hei die Preisvertellnng ed verzöge Wir irenen nne ilher dee schöne Verrrenem ds- Ilie srennde nnd Cönner nes Knldrols Irne entxexensehrechi heben. Nicht ein einziger htck Aneios deren genommen. deiZ des Preisen-schreiben in Vergessenheit sertien zu sein schien. Wenn wirklich einnul ein besonders lustiger Piiiiilms eich en nne wendie. denn m er des ln Jener liebenswürdig humorieiieehen Weise. die sog-r nner ern Dr. Unblniig eile Ehre Berti-eilt heile. lrsen ein nnverentvortlicher spebvngel her des Gerede eingeht-ein. lierr r. Unhluiis hebe sieh mit der Tinte Josephine veklo i nnd zur Gründung eines nehrhaiten Heumendee noch des Zzentner schwere sehe-ein. den geräucherten Schlnlien. die Postpakeie Deueresnrin Keins nnd Reis, sowie Illntiiche cito-H Hesen nnd Hiihner. linke nnd cnt die genze Meneserin elniech mitgenommen- Die Mehreehl seiner Verehrer her des nie gesund-. Herr Wonne. der glückliche cui-innen wurde bei Ueberreichung des schrein- se ist-P ob er sairleden eei oder eich heleidist iilhlr. Er erkisries .Mir het dieses sehn-ein seit Man-ten vie eine holde Wen wran knr mich net von hente eh der Ausdruck seh-ein keinen lieblichen selsuehnseck ll vielnrehr erhebe ich ihn hiermit in einen- shrennernem Den ich ee henie hier in sinnt-s nehmen ten-. dee iei ein sevele dafür. des men- in Klelnlclreiten wenigsten immer seiner kren folgen entl. denn sie het defilr Imrn des ich nseine Zinnndnns l- Isuten M blicke nnen tnr Poet set-.- Wir denken ellen sineendern lilr des dnreh dle Ober-en- srose seien-fo- dessen stertelntereeee tilr unsere in der sen-en Welt beten-ten nnd in vielen Mil einen-11l- se nkt-iet- linkirolskedritete nnd empfehlen nneere Fest-W W Mel-erl- " ’ Mich-. der ein Preisenuchreids ich- CQW Ins-. II Umwand-Wechselt V Ins-mä. se kennen eh drein-el- Z lIWMIWW ge-
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