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Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240510
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240510
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-10
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1924
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UT heute Ue be Arber- Vetelu in n sächsiqu zeMbaulichtl Zerhqndkund «Msministex; Falle ledig-I LDlESlUcrtikkz « Callnbuq. beschlossen« i streng-: U durch -" in ein«- zuf. Wandem bng. Zt « tdtageö W klärung aby präsidentuk folgten dzk Unmitte[l gegen die e U erklin mterfcijtzm präsidcnten sung öusaal darakxf eilte» We Uns gh Regierung i m NU II TUZEW T aus dem fu« der all- Vatcr des somit den gi. s Wll Pei chkncsischcn ten hatten ü b e r z U lg einer u B sicht- Plan war Upf mit rhaupt die d f l o tie, h lii ZU -e, daß die chiffe aus eute keine nd schließ gllten. hll te sind Igtau ein- i Tonnen, geschütztct r Vulkan " von 780 " gebayh -« von M i«, Stahl m gebaut. I,l9lBbct eefoldaten sefchützenx U q U a t- Tsingtau atailloncn den tat zewordety nfallö der htltchs sit ticht m ler Weise. Etet wer« nden not -00 Dollar monatlich ft einmal r jährlich sung der 0 Dollar UIJ M :t W« Jotis sahe-Id olo«, 2 klu- M LIAB- Wiss qtlich batte iich In Bei-ist ursprünglich io ed i, NUM- chwkstsche candeldlatmner in Tstråftan sVs tudyiel Zollocrwalmna lahm-s Ue Tstnatansserw nma za da-; » »was-ich an ringen sollte. 1 Die Versuche dUk Veschagfunq der Gelder sahen Mr hieher wenig Etlvls ge abt, wohl aber Verdruß »O almkiei Konflikte eræomewieir u. a. kam-u di: im- Bczabluns der in T natan anifelauienen Rech wmgm und der ddne der Manns-das en notwendi n Gekpkk so langsam und spärlich herein-daß es aui In schmet- tusrfg vor chiutsisch NMMUI sn Vor-fällen lam« M»- en t e rei kaum noch zu unterscheiden »M. In dieser Notlage ist dann der Gouverneur der »Um und Atekfvt der Künsten-Verwaltung« rmngpjukz-chi, einqeizrnnaen und bat einige griißere Mäg- f uiiig gemå t, mit cit-e deren die M ann lchqiten bernbth werden apum-, Ueber das endgll Use Schickial der Flotte und ihre kaftige Basis ist noch nichts bestimmt worden. Die , Nicht-« ist Mem-schen nach Ebefoo gegangen, und ihre Manns-hauen b en xich der dortigen Marinebaracken pemzchkjgtädwas zu e nein Streit zwischen Admiral Hm und mikal TU geführt day-wie denn überhaupt spie Beziehungen dwiichendieien beiden Admirale-i und W Nsnkzver altnid zueinander noch nicht klar ge t eli m « jw Da die Kriegsschisse, wie oben ausgeführt, vor allen WAexzerft einmal ins Dock müssen, io wird erwogen, » ezunachst nach Japan in das MitfnbifbisDock in zlWasqki zn senden. « Die fächsischs Industrie zu dem Sachverstaudigengutachten s Ja einer am Mittwoch den 7. Mai abgebaltenen, M allen Teilen Sachseus sehr start besuchten Sidung M Gesamtvorstandes des Verbandes Sachiis ich» Judastrieller erstattete Geheimrat Dr- Vgchen das geschäftssitbrende Präsidialmitglied des Wchsoerbandes der Deutschen Industrie, ein aussähe lkchcs Referat über das Sachverständigen-Gutachten. ZU der an diesen Bericht sich anschließenden mehr ansgem sebr eingehenden Aussprache kamen die in M sächsischen Industrie zutage getretenen verschieden migen Auffassungen über die sich aus der praktischen Dukchmhkuug des Gutachtens siir das deutsche Voll M ergebenden Wirkungen zur Geltung, und es ge langte als Ergebnis dieser Aussprache einstimmig Mystehender Beschluß zur Annahme: » · ,Der Gesamtvorstand des Verbandes Sachstscbes Judnftrieller bat sich in seiner Sitzung vom 7. Mai mit M Auswirtungen des Sachverständigen-Gutachtens yksqszt nnd ist einstimmig zu »der Ueberzeugung gekom men, daß der große Optimismus, aus dem das Gut achten hinsichtlich der Entwicklung der deutschen Wirt schaft und der Durchführbarkeit der Vorschlage des Gutachtens ausgebaut ist, in den wirtschaftlichen Ver hzsmifsen Sacfbiseztst und deren Voraussetzungen keine « i ung Ue » .. BUMSA der Entwicklungsgeschichte der sachsifchen Industrie geht unzweideutig hervor, daß die natür-i lichen Rohstoss rundlagen der industriellen Entwick- W nicht pas-Fanden sind, sondern daß diese chiqiichl entstanden ist aus der besonderen Veranlagung der Be . völlerung und infolge günstiger Verkehrsmoglichteiteu Ja den Robstosszentren und Seehäfen Die materiellen Grundlagen werden durch die Voraussetzungen des Gusqchtens unt so viel geschmälert, daß die Wett bewerbsfäbigkeit der sächsischen Industrie aus allen Gebieten außerordentlich beschränkt erscheint und dies industrielle Bevölkerung Sachfeus nicht mehr aus-s teicisend ernährt werden-könnte Das Gntachten trägts m außerordentlichen Verortnung der sächsischen Wirt-s schärft und Bevölkerung und ebensowenig den gegen-( Ln- rtigen Existenzmdglichkeitem unter denen die «’-si sische Industrie in Wettbewerb »mit« dem Ausland! stei, keine Rechnung. Die Konkurrenzfähigkeit der; sächsischen Industrie aus dem Weltmarkt erscheint fernerhin unmöglich, wenn sie durch hohe Verkehrs tarife und andre industrielle Abgaben in Zukunft in noch erhöhtem Maße belastet wird. - Das Gutachien läßt weiter dem Deutschen Reich keinen Raum siir die soziale Ausgabe der Sicherstellung der arbeitsunfähig Gewordenen sowie fiir eine einiger maßen genügende Entschädigung der durch die Jn slaiion Verarmten, die heute einen außergewöbnlitd hohen Prozentsatz der Bevölkerung umfassen. , Sofern das Gutachten mit den Sicherheiten um geben wird, die ausreichen, um der buchstiiblichen Not der sächsischen Bevölkerung für die Zukunft abzuhelsen und die politische Hoheit des Reiches sowie die deutsche Wahrung und die Unabhängigkeit der deutschen Wirt sghaft ficherzustellem hält auch der Verband Sächsischer ndustrieller das Gutachten für eine geeignete Grund lage zu Verhandlungen, au denen mitzuarbeiten er sich bereit erklärt.« Aufhebung der sjichsischux Sonderfekertage besukrth · Die Deutfchnattonalen Haben km Sächsifchev Landtag einen Antrag auf Aufhebung des Gesetzes über die Anerkennung neuer Feiertage gestellt, wodurch der l. Mat und 9. No v emb er zu gesetzlichen Feiertagen erklärt worden waren. Mkkm«, 11. (Für den Verein Dresdner Volksbiseur.s »Ein Sommernachtgtraum«, 7. Außer AnrechU » on tugt »Judith«, 7. (Anrechtsreihe B.) —Neufta «d t e r Schausåielhasuw Montag; Der Ginsame«, Y-8. OVV ruppe 1 2901—8800, Gruppe 2 851—39m Dtenstag: »Pygmalion«, Zis. (BVB. Gruppe 1 3301 bis 3600, Grup e 2 391—420.) Mittwoch: »Der Zigarrens Mich Ess. FBVQ Gruppe 1 Vol-NOT Gruppe 2 421450J Donnerstag: »Der Einsame«, Fäss. (BVV« Gruppe 1 8m1—4200, Gruppe 2 451-480.) Freitag -Die heilige Untreue«, IX2B. (BVB. Gruppe 1 4201 bis MO, Gruppe 2 481—540.) Sonnabend: »Der Ein fame«, »Es-. (BVB,, Gku pe 1 4601—45a00, Gruppe 2 ö4l-570.) Sonntag: »Z« heilige Untreue«, As. (BVB. Gruppe 1 4901——5100, Gruppe 2 571—600.) Mon- Icgt »Der Einfame«, Yas. (BBV. Gruppe 1 5101 bis MO, Gruppe 2 6014304 - Neues Theater Am Haufe der Kaufmannsckastk Montag: Gefchlogetze Vor stellung, zHB. Dicnp ag: »Vater und So n , Mis. Wolksbübne 9481—9710.) Mittwoch: Geschlossene Vor stellung, Fäs. Donnerstag: »Vater und Sohn-C As. (Volksbithe 9711-—9940.) Freitag: Geschlossene Vor stellung. s. Sonnabend: ~Vatcr und Sohn«, lAs- CVolksbüFne 9941—10170.-) Sonntage Vater und Sohn-C -58. CVockgbühne 10171—10-1003 Montag kVater und. Sohn-C Zis. Wolksbühne 10401.4106803 —- Refidenztheaten Allabendlich: »Der Fürst von Pappenheim«, Us. Sonntag: «Mädi«, VAL- : Musikfesie. Auch dieer Frühjahr bringt in Deutschland-Oesierreich und der TfchechoSlomakei eine Unzahl von Musikfesten. Auf die wichnqsten sei bin gewiesen. In ldiesen Tagen seiert Nii rnb ern mit Stoßen zykliichen Ausführung-en Hans Pfitzner». In Wien beginnt in dieser Woche das nnf drei Wochen Msgedebnte R i cha rd-Stran n - ff e ft. Jn Pkag beginnt am W. Mai ein großes intern sei-i o valeg M u ii kfe it , das neben der Auffiismmn smnt- ! licher Smietana-Opern einen Ueber-Mist über das seit-; gensssische musikalische Schaffen aibt. An litt-assiin Umgen werden im Neuen Deutschen Theater nebvtent »Die Erwartung« von Schönberg nnd Novele »l- hours ssspsgnoks Zum Vortrag gelangen ferner die W- Sinionie Mahlen, die lyrifche Sinfonie Zeni- Uvblkph Ue S. Räson-te grbmannkå anßåådeim ZEIT - Ut. ugey von s l orww« U« .. « « gdymcnowstm Seh-ME, Honeggru stotoititeib Mrans Wen-Pay Raunen Stkawinskn Das Fest erstreckt sich »Amt«-on Sage-. Die-» FIWQMRMM Muer Neue-sie Nachrksmt OW, m W M Dies Negerdörfer bei Paris Von tust-san Pariser ch. Paris, D. Mai , Den Dunderttausendem die in der »Ville-iumidre«, der Eichtstadst als bummelnde Touristen frohe Tage und unvergeßliche Nächte genießen, wird, zwischen einem Muzeumgbesuch und einem Fünfuhrtee im Claridge« i,e farise rUin g ebu n g gezeigt. Ein Tinte-Tat rast b naud bis an die alte Festutxsözone nach Samt-Quem der Amerikaner zieht dur seine Nase den Dust einiger Fabrikbeiriebe ein nnd errät mühelos, daß im Weichbild der Riesenstadt die Ver brennung der Abs-Title und deren Umwandlung in Bri cette vor sich geht; dann umschmeicheln ihn, den Verort Pantin passierend, die Gerüche von Knochenleitm Noch weiter draußen in Courbevoie, beginnen die chemischen qukuen fürchterlich zu stinken. Der Tou renwa en macht aber noch im richtigen Augenblick eine Harfe Wendung, nähert sich dem Seinetal, rattcrt den iigel von Sa ntsCloud hinauf. Verschwunden sind Schornsteine, verhaucht Pestilenznerüchex zwischen reisenden Landhäusern, Bäumen im ersten Frühlings schmuck fährt der Wagen dahin. Nun freuen sich die Touristen wieder. Im Furt steigen sie aus nnd be wundern die Du ihren iißen liegende Stadt. Eine hiibsche junge ame, Fremdensiihrerin von Beruf, er zahlt in englischer Sprache, was es dort unten zu sehen gibt. Zeiszgldser wandern von Hand zu Hand- Es gehört nicht zusm guten Ton, Gäste in vernach lässigte, dem erbärmlichsten Zustande awsgelieferte Gegenden zu führen. Besonders nimmt man sich M acht, Americkaner Dinge sehen zu lassen, die den gün stigen Eindruck in der villenartigen Umgebung voll steindtgsszerstören würden. Ein Teil der Pariser Vor orte t für Fremden-besucht geeignet, ein weitaus größerer bleibt den Gästen v e rbo rg en. Jn weitem Bogen fägrt man die Herrschaften um Samt-Deuts- Levalloiös erret, Inn-. Wie manchem Ameridaner ist ed schon eingefallen, einmal statt des Anna-Gar eine Tvambahn zu nehmen und auf gut Glück hinauszu sashren. Er kehrte mit gemischten Empfindungen ins. Hotel zurück·und schrieb in sein Tagebsnch recht merk-« würdige Geschichten. Führte ihn der Zufall in »die» Negerdtirser bei Paris, diesen neuen Zuwachs der. großteik Stadt dee nimnuentee ... ( Ahn-Eos Winke-M ,-N egerdörfer«, sind diei Kolonien getauft worden, die sich non Choisn-le Roh- Tshiaib, Clamart bis Colowbes erstrecken, das siir die Olympischen Spiele erbaute Stadien berührend. Ent schieden tut man den Nestern ein schweres Unrecht, denn in einem asribaniischen Dorfe sie-ist es besser aus als» in der Kolonie, die den hübschen Namen »Partt«er Gott«- chen« trägt, oder »mein--Bre.daane«, -,Sonnemeg . Wenn sich die Organisatoren der Olymvischen SOMS nicht sehr beeilen, so werden die an frische Lust gewohn ten Sportleute in Coloinibes Müllwassergeriiche ein atmen und sich an dem Anblick bräunlicher Wässer-then erfreuen,« die quer durch die »Evdbeer-Pavtssllleej« ziehen seiner Siedlung, die sich aus zwanzig Hütten zusammen liebt. Bot-gestern erögäiete man die elektriiche Bwhv von Colvmbes nach ris. Noch drei Wochen, M dann wenden die Besucher der Olonwischen Spiele diese Strecke benutzen. falls sie es nicht vorstehen, in Mit wagen hinansnufatbren Es muß für die Gemeinderate ein peinlich-es Vorgefiiihl sein: man dentke an die biolo llischen Genüsse der Miste - A · « Kaum hat die Tramibashn den raiuchigen Dunst der äußeren Boulevards verlassen, so tauchen die Sieger ddrser wus. Sie vevdanlen ihr Gut-Lieben dem Wohnungselend Häuser gibt ed in rid und in den Vorstten genug. Die Wsoshnungsnot wird aber mit jedem Tage schlimmen Sie laßt sich dem Zustrom sretnder Arbeiter zuschreiben, die in den Massenquartie ren einen höheren Preis bezahlen als die Franzosen- Nicht etwa deshalb, weil sie mehr verdienen, sondern weil »die Mietebestimmsungen ausschließlich stir den Ein beimischen bestimmt sind. Der Franzose genießt das Recht, daß er eine gesetzlich festgselegte Miete bezahlth der Hausbesitzer dars nicht wärt von ihm verlangen, asber er darf ishn - was ents jeden praktischer ist vvr die Türe setzen. Und dein Mieter vbleibt nichts andres idbrig» als seinen Haus-rat zu nehmen und ab sguziehetn Das GeseZ schüyt ihn nicht vor dem Willen ies Hausbesitzers. ie Massenquar iere werden »mü- Ibliert", und der Pole-, der Tscheche, der Jtaliener zieht ein, entrichtet einen schönen Zins. So entsteht die Wohnungsnot in den Arbeiterquartieren. Die soge nannten vornehmen Stadtteile werden in gleicher Weise den Fremden, die ein beliebtes Ausbeutungsnbsekt bil den, zur Verfügung gestellt. Täglich finden Massen kündigsungen statt; die Hausbesitzer assoziieren sich mit einem Unternehmen der das Mobiliar liefert und an dem Geschäft sbeteiligt wird. Bestensalls kann der Mie ter in einer Speicherkammer wohnen. Um sich aber aus der trasurigen Lage zu befreien, zieht er es vor, draußen bei Eolomsltes, Clamart ein »T-errain" szu mieten. Da fsür existiert reichliche Gelegenheit Ein Dutzend Gesell schasten mit prunkenden, philanthropischen Namen ver künden in lden Volkszseitungem »daß sie herrliche Bau- Igriinde gegen kleine Raten abgeben. Wer sich nicht selbst Isein Häuschen ziinmern will, der erhält gegen weitere I Monsatszahlung Material geliefert. z. V. Welliblech, alte gewährt den deutschen Besuchern des Festes, das über- i aus interessant zu werden verspricht, grosze Reise- und ; Paßgediihrenermäßigungew Das diesiährige All- s gemeine Deutsche Tonkünstlerseit endlich wir-d vom 9. bis 15. Juni in Frankfurt a. M. ab gehalten. Es widmet sich, wie stets, der zeitgenössiichen deutschen Musik« An Uraussührnnaen sind vorgesehen sinsonische Werke von Rathaus-, Wolfs, Ermatiinaey van Jngrnbovem dann an Vokalwerken »Zebaoth« von Keuszler, Orchester-lieber von Busoni und Schoeck- Szenen aus dem »Wozzeck« von Verg, A-oappella- Chöre von Pfitznen Petyrek und Schönberg. Der 60. Geburtstag von Richard Strauß wird auch bei dieser Veranstaltung durch die Ausführung der »Dein schen Motette« und der »smi’oma domesttea« geseiert werden. = Eine Oper mit 1000 Darstellertu Longsellows Hiaw a t h a«, dies Heldenlied aus die untergehenden Ziothiiute wird ietzt in London als Oper in der Royal Albert Hall ausgeführt. Dabei werden gegen 1000 Darsteller verwendet werden, und außerdem noch ein Ballett von 100 Köpfen. Die Musik stammt von ColeridgesTavlor. Die Bühne hat keinen Vorhang, und die Austreienden halten alle zu Ansang jedes der drei Akte ihren feierlichen Auszug auf der Szene. Die Jndianerkostüme sind mit besonderer Pracht und INUtUrtreue hergestellt-. Der Reggseur Fairdurn lenkt die große Masse der-Künstler dur ein Megaphon, wie man es bisher nur bei Filmprohen gewohnt war. = Die Totenieiergzeiir die Dafe. Der Sarg der Dufe wird, nach einer eldung aus Rom, Sonnabend mit dem Dame-set »Duilio« in Neapel ankommen. Alle Schiffe im afen und alle Amtsgebände haben auf ; Halbmast geflaagt. Der Sarg wird vor der! Landung der Passagiere ausgebooiet und durch den Iluterftaaisfekreiär im Namen der Regierung emp ifanacn werdet-. Sodann wird die Tote in der Rathe ;dralc Sau Franccsco an f g e b ad rt werden« in der auch Carufos Leichnam ausgestellt war. Nach einem feierlichen Requiem wird die Leiche eingeiegnet und nachßom übergefiihriwerden wo bis Sonntag in der Michel-Angclo-Kirche Sania Maria dcgli angeli die abermalige Unwahrms erfolgt. Sonntag abend wird dann die Leiche nach f 010 übergeliihri werden, wo die endgiiäzige Beifehnng erfolgen w rd. . D’Annun- Eio wir anuikripte verkaufen; der Erlös ist fiir die rrichtung eines Denkmals zum Gedächtnis der Duf e W —,-.«’«)- - .. - . . ’Sovdsteine- hole und was dergleichen mehr ist. Der Arbeiter schließt mit einer der Gesellschaften einen Bart ab. Gebt hinaus nach colombee, wandert durch einige dieser Kolonien und ucht sich ein stilled Bläschen aud. GemeMchcitlich mit einigen Leidensgenossen »baut« er ein Häuschen qui. An Sonntagen ist dort drauxen regste Tätigkeit Es wird gehämmert und aetlop t. seid und Kind. schleppen das nnmöglichge Material zusammen. Ver-I rostete Blechc, zersthe eerdecken, durchlöcherte Dach rinnen. an vier Wochen ist die Bebausung fertig. Die Möbel werden aufgestellt; sie passen zur Hüttem Zwei Stunden lang rann der Ausfliigler durch solche Kolonien wandern, wenn er ed aus ält. Kot und Schmutz in den Straßen, die sich phantastigch durch diese Dörfer ziehen. Uebelste Geruche. Es fe lt an Wasser. an Abslußkanalem Latrinen liegen entlang den Wegen. AnSäuberungdenttman nicht. Die Vorortsl aemetnden kümmern sich nicht um die Reinigung, geben! sur diese now-neu kein Geld her. und d ers Unflat wächst in schaudererregendemi M a ß e a n. Was wird eschehen, wenn der Sommer ins Land zieht? JnnerFalb eines halben Jahres hat sich die Zahl der Negerdörfer bei Paris um gehn vermehrt. Es gibt jetzt über dreißig. Manche befinden sich in Gegenden, ie nicht einmal entwässert sind. Die Ve wo ner haben eine Siedelung, die den größten Teil des Jahres im Grundwasser sitzt, »Gondellandchen« genannt. Epidemien sind an der Tagesordnung Von ärztlicher Hilfe spricht man nist. Berge von Unrat türmen sich auf. Die warme ahreszeit soll alles in Fluß bringen. Man merkt, wie sich die Sache ent wickeln wird. Quer durch die Kolonie zieht ein Rinmf sal; es begchleunigt seinen Lauf bei Colombeö, wo es. bergab ge t. Die Bewohner der Negerdörser werden das Bett breiter machen, Wasser zuführen, und dann! soll ESieh die Jauche in Bewegung setzen. » nmitten dieser Kolonien zersetzte Weiber und Kinder. Fürchterliched Massenelend. Die Leute müssen an die Gesell schaften wöchentlich verhältnismäßig hohe Beträge ent richten, sonst werden sie gezwungen, die Siedelung zu verlassen. So bleibt vom Wochenlohn wenig übrig. Klagen und Beschwerden feuchten nichts. Vor drei Jahren kam ein Gemeinderat ans die Idee, in Deutschland Baumaierial siir die Her stellung gesunder Wohnungen zu bestellen. Dai- Negerdorg bei Choisy wurde begitign eine menschen wlirdige iedelung entstand. ie eine paradiesische Insel leuchtet sie aus dem sie umgebenden Schmutz hervor. Das Beispiel nachzuahmen, verboten ~p atr i o tische« Empfindungen Französisch-e Unter nehmer interessieren sich fiir das Geschäft nicht; und die »Konkurrenz« soll nicht den Weg in die Pariser Negerdörfer finden. Lieber sollen dort Krankheitgherde entstehen und die Be völkerung der Verorte mit Schrecken erfüllen. Eines ist aber merkwürdig: die schönklingenden Namen der Negerdörfer werden sorgfältig in den Plan der Pariser Umgebung eingetragen. Die »Baugesell schasten«, die das Terrain arzellieren und vermieten, fertigen grünbemalte Bildcgen an, damit der für länd liche Einsamkeit schwärmende Pariser dort draußen ein paar Quadratmeter erwerbe. Sie versichern jedem, daß lbete Negerdörfer in vier Jahren verschwunden sein iwer n .. . Neues vom Tage Die Rheinsthissahrt eingestellt . · · ’ Die KölwsDüsselliorser Meinschiffwhrtsgesellnchasst« hat vie Güter- unsd Personenhesörderung auf dem Rhein des Ho chw a s s e r s wegen eingestellt. An verschiedenen Stellen ist der Rhein über die Ufer getreten, und die Fluten bransden bis zur Landstraße Das neue Urteil im Berliner Mordprozesz Just-Staberock Vor benr Berliner Schwurgericht wurde die Verhandlung gegen den Former Theobor Just und die Witwe Mathilde Staberock wegen Ermordung der Portierfrau Näckling aus der Brückenstraße, worüber wir bereits im Dezember berichteten, neuer dings geführt. Die Geschworenen hatten seinerzeit die Mittäterschafi der Staberock am Mord verneint. Das Gericht hatte jedoch den Spruch der Geschworenen aus gehoben und die Mordsache von neuem untersucht. Dabei ergab sich, daß Frau Staberock den Just Tag und Nacht gequält hatte, die alte Frau umzubringen Sie selbst gestand, zuerst die Anregung gegeben zu haben. Aber alle Schuld der Ausführung habe sie ans Just geschoben. Der Staatsanwalt beantragte gegen Just sechs Jahre Zuchthauö, gegen Frau Staberock eine Zusatzstrafe zu der bereits rechtskräftig gewor denen Strafe von vier Jahren Zuchthaus wegen ver suchten Mordes von weiteren vier Jahren Zitchthaug. Das Urteil lautete für Just auf sechs Jahre; bei Frau Staberock wurde die frühere Strafe mit der ietzigen in = Die Liebesaedichte des Königs von Stam. Der König von Siam hat vor einiger Zeit dadurch von sichs reden gemach-d daß er durchaus nicht zur Ehe zu be wegen war. Die nicht mehr anna- iunae braune Maie-1 stät erschien als ein ziemlich ein eilciichter Jana-geielle,( der seine Verlobung mit einer Hrinzessin se nes Hofes durch eine amtliche Verordnuna autlöste und erst dem heftigen Dranaen seines Volkes W, das durchaus-s -eine Herrfcherin nnd einen Krone-rinnen haben wollte. Aber auch ins diesem Falle scheint sich das Sprichwort zn bewähren daß dad, was lanae währt. krut wird. Während iin vielen Fallen die Männer vor der Ghe mit Liebesbetenernnnen und Liebesaedichten sehr frei gebiF find, um dann isn der Ehe zu verstimmten ist es bei ern siamesischen Herrscher gerade umgekehrt. Ein Bericht ans Bankol meldet, daß der König ein über aus stirtlsicher Gatte ist, der seiner Gemahlin während der Zeit, wo er im Mandver abwesend war, täalich ein Igltdhendes Liebedaedicht schickte. Er shat für die Köniains sneben seiner Sommerresidenz eine prachtvolle Villa’ erbauen lass-en, die den Namen Suan Rai Radi, das heißt der könialiche Garten der Liebe, erhalten hat. Bei der Einweihung der Villa wurde ein solches Liebes aedicht des Derrscherd, das 80 Verse umfaßt. an die Gässte verteilt. Ein erfreuliches Bild der unveodors benen Sitten des Orientes. Im ~ziviliiierten« Abend land mnsß ein jeder, old aetrdnt oder innige-krönt feine Liebeöaeiühle aeheim halten« mn sie nicht durch geschmacks nnd sitienloie Witzeleien mit Füßen aeireten zu sehen. Was wiirde der König von Siam wohl faaen, wenn er sähe, wie das Liebeslehen in der modernen Operette behandelt wird? = Die Wunder der Mana. Wir haben kürzlich über die Ausarabuna einer großen Stadt und einer Riesen pyratnide aus der Zeit des ersten Manareiches in BritiichiHondnras berichtet. Nun kommen Nachrichten and Meriko, wo im Auftrag der Regieruna der Anthropoloae Dr. Manuel G a m i o die voraeichtchtliche Stadt Teotihuacan, die etwa 50 Kilometer von MexikosCitn entfernt liegt, erforscht. Diese Stadt, mit ihren Sonnen- nnd Mondpyramiden, stellt eine der aroßartiasten archiiologiichen Entdeckunan «dar, die ies gemacht worden find. Die Ruinen einer alten Stadt wurden hier unter den Rutnen einer andern aufaedeckt, und maßgebende Urchäoloaen glauben, daß diese älteste Stadt Und Ausschiilsse gewähren kann iider eine Kulturj in Mexilo und Mittelamerika, die weit älter ist als die des..N i l ta l e S. Man schädt dadAlter der oberen Stadt W wo suec-. s- chr. m·u-mi gest-ZU . eine Qefmmftrafe von neun Jahren Zuchtbaus pufa mmeuge s o g e n. Beiden wurden die bürger lltcheu Ebrenrechte auf zehn Jahre aberkannt dran, Kinder nnd sich selbst gerundet Ein furchtbares Familien-Imme- hat sich, nach ettscr Meldung aus Aug-b ur g, in der früchen Morgen. stunde in der Ortschaft Thammets im Allsä duqettagenx Der 4ösäiheige Hcsesabrikant B eck ck morsdete seine ist-an, seine Tochter un sein e n S o b n mit e nem eisernen Hammer und bcms dann Sekbsnnord durch Erhängew Die Tochter w« 22 Jahre alt, der Mithrige Sohn sollte dieser Tu konttrmiert werden. Der Ungluckliche hatte kürzlich n. Italien geschästlich zu tun gehabt. Bei dies-er Geiste-en beit war ihm ein großer Betrag in Renten mark g estoshlen worden. Er nahm sich den Verlust sv zu Herzen, daß er in einen Zustand g c i st i g e r U m - nachtung verfiel. Der behandelnde Arzt hatte tsc reidts tseine Ueberfükhrung in das Krankenhaus ans-! or ne . .Der Bein-mo« Jtialieniiche Blätter berichten üiber eine Trmöde die im Gerichts-Nat von Ud i n e dieser Tage ihren Au schlufi gesunden hat. In einem italienischen Manier zirkus trat eine deutsche junae Schulreiicrin, M.11«««5..5«..-e,e Schnltzbach ans. Der Italiener Zavatta, iser waiy verliebt-c sich in sie, und zwischen ihnen bestra den eine Zeitlang die innigsten Beziehungen Eines Tages trat ein reicher Amerikaner aus den Plan. dessen Dollarg die Schulreitcrin mächtia amoaem io das: sie ihren Clown verliess. Das brachte diesen so zur Ver zweiflung« daß er. in rasender Eifersucht seiner nicht mehr Herr, die Unasetrcne nieder-schon Das Schwur gericht verurieilte den armen Baiozzm der nicht ivie Canio in Leoneavallos Oper, dem besseren Mehl-afer sondern dem Dollat weichen mußte, zu d rei Ja s) r en Zucht-haus- nnd Telegraniine iDer Nachdriiei unsrer Originaltelegkamme ist nur mit genauer Quellenanaabe aestatteti Wieder eine Vaniinsolvenz in Wien Selbstniord zweier Bdriianer Telegrgmni unsres Korrespondentenk id. Wien. 9. Mai. Die neitrige Wiener Börse wurde wieder schwer beunrnliigt durch« die Inspi venz einer alten gerichteten Wiener Bank. Die Verbindlichkeiten tollen denen der Aliaenieinen Denoiitenbank. die erit vor wenigen Tagen ihre Zah lungen einstellte, nicht viel nachitehen. In diesem Zu sammenhang wird von dem Selbstniord zweier be kannter Wiener Bdrsenbeinther berichtet- die ihnen an oettrante Gelder durch Frankensnekulationeu eingebiitit hatten. Die Gertichte von einer Schlieiinnn der Börxe sind. wie von anständiger Seite mitgeteilt wird. arun . los. Die vor einigen Tagen einneleitete Ahnungs aktion an der Wiener Börse ist nach Hinznnahme neuer ’stapitalien wesentlich erweitert worden- Der Ansmariih der vdlkischen Verbande in Halle -i· Berlin. 9. Mai. (Eig. Drahtberiihw Die nölkische Presse fordert bekanntlich alle völkischen Wehr verbände zu einer groken Zusammenkunst fiir den 10. und 11. Mai nach Ha e nnd Mersebnrg aus, um der Einweihung des von kommunistischer Seite zerstörten Moltkedenknialg beizuwohnen. Nach den bisherigen Schätzungen rechnet man aufeineTeilnahmevon 40000 bis 50000 Angehörigen der völli schen und nationalen Kampsbiinde. So weit wir unterrichtet sind, dürfte es sich nicht nur um rein völkische Verhände handeln; auch der Deutsch nationalen Volkspartei und demAlldeutschen Verband nahestehender Kampibtinde werden sich an dem Aufmarsch beteiligen. Jn Betracht kommen hierfür in erster Linie die unter Ludendorfs und speziell in Norddeutschland unter dem Oberbciehl des jetzt in den Reichstag gewählten Freitorpsiührers v. Heid e hreck der Tentscimölkisihen Freiheitsvartei stehenden Organisationen Uiisres Wissens haben diese Fornia tionen in Berlin unter Einschluss der ehemals unter dem Kommando Noizbaih stehenden Leute und der Roß bachschen Arbeitsgemeinichait in Meiilcnhurn und Pommern eine Stärke von 6000 bis 7000 M a n n. Wieder ein Eisenbahnnngliick in der Schweiz · Paris, 9. Mai. Aus Gent wird gemeldet, daß in der letzten Nacht ein Personenng in den Schnell- YYg Oftende——Briissel hineinfahr, der anf dem Genser seitdbahnhos stand. Drei Wagen wurden beschädigt, 16 Reisende verwundet, darunter drei schwer. Die übrigen konnten ihre Reise fortsetzen. Susaniineninnft Veneschs mit Nintichitsch X London. S. Mai. Die »Times« melden aus Belara d: Von gntnnterrishteter Seite oerlautci, daiz Dr. Yenesjh den südslawifchen Auszemninister Nin tschitsth eingeladen habe, init ihm am 14. Mai gn iamnrensntreisem ntn die Fragen, die mit dein geplanten italieniichstiihecbischen Vertrage nnd den französisch rnniänisthssiidslawischen Beziehungen zusammenhängen. zn erörtern. Nintikiiiiiih wird am ts. Mai absahren. der darunter gelegenen Ruinen aser bat man noch keine IVorstellungem Nördlich, in Südkalisornien, made per Los Angeleg, aus einem Gebiet, das früher mexikanisch war, hat man den Schädel eines Mannes gesundem der, nach den geologischen Schichten, in denen er lag, das Alter des Menschengeschlechtö eine hsalbe Million Mre zurückverlegt unsd sehr viel älter ist als die Neandertalrasse, in der man bis-her den ältesten Men schen sah. Die mexiskanische Regierung, außerstande, allein die gesamte Forschungsarbeit vorzunehmen, macht eisersiichtig über ihre Hoheitsrechte und yat bisher nur in beschränktem Umfange britischen nnd amerikanische-I Forschern gestattet, die Ruinen der Mayakultur und andrer amerikanisMindianischer Städte zu erforschen Nähere Ausschlüsse werden auch bis-her noch dadurch unmöglich. daß es nicht gelungen ist, die Hierogivpssens schristen an den Tempeln nnd andern Gebäuden zi: ent ziffern. Bei oberslächlichen Grabungen hat Gamio ans der Stätte von Teotiiiuacan überaus wichtige Funde gemakht Werkzeugeund andre Gegenstände liegen noch so am den Steinsuszböden. wie sie verlassen worden sein müssen, als irgendeine Naturkatastrophe, vielleicht vuls ranischer Art, die obere Stadt zerstörte. Einige der Steinzeichnungem die sich an der Oberfläche und in unterirdischen Höhlen befinden, sind mit wundervollen Farben ausgemalt obwohl ietzt in diesen Gebieten es keinen Stoff mehr gibt, akud dem diese Farben her gestellt werden könnten. Gamio studiert gegenwärtig die Kunst dieser toten Stadt, besonders ihre Tongesäße und Webereien, und hofft dadurch nähere Anhalts punkte site die Kultur zu gewinnen = danvtversamtnlnua des Deutschen Bitt-neuer in Dresden. Die IV. ordentliche Hatwtoersamnch des Deutschen Bsiulmenvereins findet Sonn-abend den-« 10. Mat, vormittag-s 10 Uhr, du der Aula der Techq nisschen Hochschule m Bidmarchvlad statt. s - Musean II der NUM- MI s M I. Alexander Gutkmcsfe Finale-. ov. to. L. M. Ses. Bach- Lobgesana hüte Chor. v. Joh. Seb. Sach: Ell-sah- aus Sonate s. f Moler nnd Oråeh txt-Ins Oto: Ew dem betru, ner itzt sann Un« steckte fah qui n Sol imm. s. W. . Dem-h Übaaxo für tot-te n · Orde. C. Ich. Lasset M lWert »Jabllnto dso!". 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