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Bötteher mommJ M« pok, die von der Regierung erlassenen Not et»Hm-gen in dieser Sitzung zu behandeln. Wem Wiuller teilt mit, daß die Notverordnungen » M Regierung vorgelegt, aber noch nicht gedruckt M Die Yehandluna wird abgelehnt. Bei Bekannt ve M nachsten Tagesordnung beantragen die Kom gmmew einen von ihnen eingebrachten Antrag kaput Landiqgöauiliiiuug einsam mit rem Mihtrauenöantra lesen Junenminifter Müller in dieses Leu-m zu behandeln, die Deutschnationalen fordern ne Behandlung ihres Antrags zur Pensionie mng von B eamte·n. Beiden Anträgen wird ent rmchm Darauf tritt der Landtag in die Erledigung IrrTagesordnung ein. ! Zutuckchft behandelt der Landtag den Gefetzentwurfs wer«»» »..- . ! ZZUZFIIIGEqunbeUräge der privaten Feuer verstcherunqsuuteruehmungen kach dem Gesetzentwurf haben die privaten Versiche- Essggngkgxkngssgggx Frühlin· «s-Ball Papa offstakton list-to sur-l- Istlsa kalt-I 7 lllsss Wllklllllss Päkslllssssllillllssl Eies-zu lbdon okeobodst via kl. Nov-seh a. Ma. W Igpk taujqnd wöKntlsj einige Tannen Gntgvnnek s- aaaääwksäbtqh keqetmäßloe Uh lw Carl Vetzmer, , lata-www (3;Yr«FwEWI-. Großmaun KlMMkkiiiger Klsthetqake ts, l." Tel. 11 O. Bitt Bexechnm Zub lunq spater nur del Zufriedenheit (44771 Wuwenskinlcaafssvekeia zu lädt-Mille von Ir. Max Bot-mer s- ca. m.h. il-, Emmerioh a. 111-ein wurde schon in der Vorkriegszeit von allen verständigen Hausfrauen wegen ihrer hervorragenden Gute Wir bringen diese vorzügliche Margarine letzt wieder In allen unseren Verkeufsstellen In grobem Mesetabe und unter unseren eigenen Merken zum Verkauf und bieten an- MS We »Wu« »Was Diese mit sliizem Rahrn hergestellte Tafel-Margarine bietet besten Ersatz ttir die teure Naturbutter, bräunt, schäumt unci cluftet beirn Braten wie illaturhutter. sle lst sehr Wohlschrneckencl und bekörnrnlich. sie ist von teinstem Aroma wie frische Butter. sle ist daher nicht nur zum Braten uncl Kochen, sondern auch als - 44823 sei diesem wichtigen Nahrungsmittel» spart man nicht, wenn man immer nur nach dem billigsten greift, sondern ist er bltten, eloh von dieser Tatsache durch Entnahme von Kost-drohen oder noch besser durch elnen ProdessElnkauf zu überzeugen let- 111-. soemetss Ilstsgsssine einmal tret-sucht lut- lesukt sie bestimmt immer siedet-l Zweigniederlassung Dresden- Is-: stets bevorzugt tlie beste Ware llio gute Margarino .»."«-;.x. .»»»«- Etl- We Mag stolz« Sä gan 1-Pkd.-Würte.l Sag Maske ppkmmellmel stolz I-Ptd.-Würkol 754 Mit-ice »Wer Mo ils-, Tischbuttek zum Brot zu verwenden Orest-m Reuefte Nachrichten Bernh-O, 10. Mai 1924 mn nnternebrnn n den Kosten der enerlsi einstungen an Insekt-en, selbständige Fntsbesirk und gewerblichen Unternehmungen Beiträge zu leisten, wenn die Lawesssrnndwrsicherungganstalt zu dem selben Zwecke Beiträge ilgewährt Durch das Gesetz 01l eine erhebliche ereinfachung des bis erigen Verfahrens sei der Berechnun »der Feuer öichkqssenbeiiräge der privaten Versiclfernngsnntets nehmnngen ermöglicht werden. In der Aussprache wird der Gefetzentwurf von Rednern verschiedener Parteien begrüßt und vom Abs. Minder-Klauen (Dem.) eine von der Stadt Plauen an das inifterium gerichtete Eingabe befürwortet Dies Gesetzentwurf wird an den Rechtsaugfchuß ver w e en. , ·in einem demokratischen Antrag, der seinerzeit an den Haushaltausschuß A verwiesen worden war, war gefordert worden, Richtlinien sür die Festsetzung der Grösse der selbständigen Acker nahrung zu erlassen. Der Haushaltunggausschuß beantragt, diese Forderung durch die bereits bestehenden sächsi schen Richtlinien zum Reichsskedlungsaesctz für erledigt zu erklären. Zur zweiten Forderung der Antrag steller, zu landwirtschaftlichen Sachverständigen für Siedlungswesen und in den Pachtfchutzämtern bei den Kreisbauptmamgghaften auch Siedler und Vertreter des Klein- und ittelbauernstandcs zu bestellen, bean tragt der Ausschuß Annahme des Antrags. Abg. Wehrmaun (Dem.l beantragt für eine Min derheit des Ausschusses daß die Reaierungerincht werden stell, die ckernahrung in dem Um fange etåtzufetzew wie es ein normaler bäuerli er Familienbetrieb erfordert, um die Arbeitskraft der Familie nnd das Inventar wirt schaftlich rationell auszunützcn und eine Familie voll du eiklähkjtks ·. « . - .- - - « Die«Redner, die sich-m der Aussprache vor dem noch nicht zur Hälfte bejetzten Hause zur Siedlunqss 9 Aus-m- sind bei der tm Haufe herrschenden Un e nur bruchstückweise zu verstehen. Betaut wird, dsz der Umfang einer Arke-nahqu schon durch die Iå fischen Richtlinien fgtgefetzt wor en fei. Dagegen wendet 111-geordneter chrmann ein, daß die Richt- UMEU nicht genügen, um einer Siedlerfamilie eine Inst-Ziehens große Acketnahrung zuzuweisen. , MI. Unsunelsher (Dcntsch·nqt. Volkes-J macht den Demokraten den Vorwurf, im Wahlkampfc.vou Stehlern Geld genommen att- haben, mit dem Ber- Iptächety ihnen dafür Sieb nggland verschafer zu Wo M- wvzu «er keine Möglichkeit gehabt hätten. Abg. Dehue (Dem.) weist dieien unbewiesenen Vor wnrs entschieden zurück. Dieser zeige nur, einen wie niedrigen Standpunkt der Abgeordnete Rammelsberg im Wahltampse eingenommen habe. Das demokratische Minderheitggutachten wird ab gelehnt und darauf dem Vorschlagc der Ausschnßmchr- Hekt zugestimmL Schließlich beantragt Abg. Bdrner (Dcutschnat. Volksp.), die chiernna zu ersuchen, bei Vergebung des Staatssitaßeuobsteö dieses Jahr wieder wie früher an erster Stelle die alt bewiihrten Obstpächtcr zu berücksichtigt-st, damit der Staat zu seinen Einnahmen komme, damit das Obst der Bevölkerung zukomme, ohne daß sich einzelne Konz missionäicbereichertn und damit die Obstbäume pfleg lich Lehanizelzzvxrdemsp W . ' ·» « « Abg. Fellisgs (Soz.): Wir sind gegen den Antrag, weil wir wüns en, daß den Städten das Obst an den Staatöstraßen überlassen wird, weil sonst die städtische Bevölkerung kein Obst erhält, was zu einer Steige rung der Obstpreise führen muß. Nachdem sich ein Kommunist gegen den Antrag Börner gewendet hat, erklärt Finanzminister Dr. Reinhold, daß das Ministerium eine Prüfung des gesamten Materials angeordnet habe, die noch nicht ab geschlossen set. Diese Frage sei keine politische, sondern eine rein wirtschaftliche Angelegenheit. , Das Auf-I anhlatng I « W p»-:»iskti.«»«l stolze Ausle 7011 sssllsss IF states-I Institut-states- Jovis-- 11.-lo usw- s e II ä I- k , seh-fortan U. I- H Mkllmlllufllkcll Nevada-taten IM ! Ausladuam Ave- hrllc Alt-. Oktave-. Dresden -Stteblen. Tel. 48405 und Misso. Tausend T sollt-Matt I Jssngjkiggkzkltoillt speise-Zimmer sit slsllllllllll Icrrenzoask smlastmmek besteloLAusfübkung im Mich Tausend Ulbuchmr. U, Erdq. schlank-erleichtern ssl Ist-Umga- SN- kxi N Js- W wem- UNo assnsfussa MONTZSTRASSE 10 vonzvsucne stockt · Sei-»- sten wsms Inst-a Hamen Panz uczppjszkszf scue 4 d W f Ministerium habe das größte Interesse, daß die Be völkerung Sachsens mit billigem Obstc versorgt werde. Der Antrag wird an den Haushaltausschuß A verwiesen. Nächfie Sitzung: Dienstag, 18. Mai, 1 Uhr. Tagesor d n u n g : Mißtrauensanirag gegen den Jnnenminifier und Antrag auf Landtagsauflöfnng, Anträge und Anftagcn. Limkejcheø Bad IE Jeden Freitag 7 Uhr: · IE M seine sieunion M JIIk Hklslilllslsäläslsxggstzl Hosle I sannst-onst 7 Mit-] sont-tax 4 Ihr , M UMS M tw- anlkz Tanz-XVIII Jeden" Freitag uns Sonntag-: Wkllklllllck MI! TMM HEXE-»Es- tat noch bis mit antai W MIAI s-Adontouek-kllm S In den Unuvtrollom is- Uolsadok Lotto bot-! . illy Kaiser kraus so «scitigev Wunsch: I- «ac!ksacles. spusfsuckos Im lslslls Ekslsllllllllkllilll 11111 Wes- spumuak sum-toten aslkllkilllsc « ausnimmt-»Musik«- passtlcusilkms satt Illtlsu II In ht- lom 111-ist 111-to Verbrauch tlie hilligsM UJJJ - —. » - « . -.- « -,...- » ,- 4 -. -. -. « H - 1.4.« .«..-. »s. . , » «.« Hi · « ;.» . . ..» » »phqu »R-» » ..; ;,·,--«Hss. ~. . s .-- L -« .cs«."»k,-, Neuitädter Schthinielhauz Sonnabend-, 10. Mai, 7V2 Uhr Erste Wiederholung 44419 Dex EWMFE Schaufpiel in 9 Bildern von Hanng sehst Karten an der Taykökqsie von m bis 2 und ab 5 Üb iowie im Japalidendank und Residenz-Kaufhaus· Telephonsiche Bestellnugen während der Kollet-stunden Min- M innig lu- Posi- Max-o Mo tr. 111-LIABL- 111 cis Ikoh fu edit-MAY Um lgek to ts. la · « Zah- JEAN W ! Bier- und so QSH s speiselolcal .- Biikg erbkäu lctcuzsttch 21 Vorztjgliche Kuche zu möhigen preisen s sechme steu- ln siqu M Täglich ob 0 Uhr - pommekislcugcllo - Eintritt tret Jeden sommwi Zum Besuch-Juden- erqcbegst eh ——---s- p. Il« sMek staut tau W trat-et spateadcauwikt Von-kaute Rost vostop v Horte-v amkelqk wie Hemden kostet-. Krawalithx Socken usw. von meinem findet-ot- Gosohlift W 111-Its I. Jst-v Miso-WILL Eine Lockung Mem-satt 65 70 zool-er. preis-on abzusehen List-sum S- co. · Mut-s 15 q Wsotk (- 100. Natutheiöo Schlommbitdok. Speziasitiitx · · Mbq badod in der Umuollo seklbsd und Inhalte-U- alotchzmtie Radtumslslamnatsfom welche du- Qxxellon entwich-ich Uner soleicti bei Gicht. Rheuumt» lschms. Exsudaco etc» dgl-sit komo l)aßschwiokl-rkeir. Ausk.: J. Milllmn Blsw.. Stumm IN· 11. nachm. Niederlage von schlau-m tut Unuskurqus bl. Eis-inu- Wwo·. Mjnemlwasser Gkoöhdl.. Johauussstr. AUM .’ s-, . ..»;..;-g. -.»-- « »· .Jv ,« b . . ..« . 111-IN .. ;"p(.- : . . As tx. skosnkas , n »F» S qu S ;.S·5«;L« .« - « . , ».. »z« In . sur-..- . . - ·«,’ -,’- ,««.s«;-:v«, :- Lv - l· . secqrtxmäsp . . . - · ,»1»».·f»»«.q '»«IH«’ spanische -- Weinstube HFEXST II AND-EIN EHW til-. Wut-We 10 zgkkszgpspMJz Ecke quergiisss Sonserssngebois Preise herabgesetzt-! Iskkssclls9 dunkel, per FI. .M. 2-2C Ikkgfsxksksijfnssdgskg per Liter vom Fass. . . M. 2.50 Gutes-. tlekclunkler Rotweia. Turm-somi- G01(1. Mal-»Ah 613il1righ buckimuo Christi. Moscntcllo, Madeinh Poe-Inseln. sumvos usw. vom Falj u»n-1 in Unselme Boi Ausnahme in kleinen Gebindcn und lxorlstikischcsu lcxtriiprudcn lC