Volltext Seite (XML)
skiDie Tochter des Majors . »Y-« " . «M»pon H« Nord-on WHUO dtwtb Mäus- Romanientrale E. Acker-nann- Ufßortlesnnqi . Many Macht-rn- verboten-) -." DEDM fo. Denn warum sollte Leutnant Berger syst Auf« Ihre Veranlassung zu der Brücke gekommen g ) Sie sagten, Stehätten nicht gewußt, daß et in xäUleiu v. Sieg verliebt war, daß er ihr einen Antrag gemacht battePT Antworten Sie mir bitte, aber denken Ste-.s,d,gran-« daß Sie mir die volle Wahrheit sagen Wem-« . . . Ast-»lch wußte es nicht, als ich ihm den Brief gab.« ask-den Brtcka Welchen Brich-« fragte Waltet e .. . .:s«. J Den Brief, tun den sie ihn erftach.« due beugte sich sog als woae sie sich erheben, doch Martha drückte sie auf ihren Stg zurück. . »Das ist das erstemal, da ein Brief erwähnt wirdt Wem gehörte der Brief«-» «Jch«—spilch Joctß nLckzt.««» » --,j-ijch, Siö sagtstk, SIC hätten den Brief dem Leut zmnt Ageknöan · « » »Ich? Nein, ich gab ihm its-IMP · -s«Doch, Sie taten es wohl. Wem gehörte der Brief-.M " «»J"ch ich weiß es nicht« »Doch! Sie sagten ja, Sie hätten ihm den Brief chcbxxt,«» ». . » - » »Ich? - Ncin, ich gab ihm nichts.« « Doch, Sie taten est Wem gehörte der Brief?« J» . .- Der-Freiherr beugte sich vor. «,,F-ragcn Sie nochmals, Waltcr!« sagte er fest. « »Ruhe!« sagte der Gerichtsdiener warnend. »Nun, Fräulein, ich warte auf Ihre Antwort-C sagte Dx. Stens. » Sie sah ihn an. »Ich weiß es nicht, eswat ein Jrrttgn.« « , «Dcwon bin ich auch überzeugt Sprechen wir also vorläufig nicht mehr davon. Dann liefen Sie also fort, als Sie sahen, daß Fräulein v. Sieg den Leumant er storben hatte. Welchen Weg schlugen Sie ein ?« Ekel-then Weg?,« ,- a. Sie sah zur Erde und schien sich zu bemühen, ihre Gedanko zu fammelu. »Ich bin den längeren Weg um den großen Rasenplatz gegangen-« »Das ist gelogen!« klang eine Stimme. Dr. Stens hob den Kopf in der Richtung, aus der diese Stimme kam, und fah zu feinem größten Er staunen, daß Luigi Zanti diese drei Worte gesprochen habet-I mujzxe» Der Blinde hatte bisher kein Wort gesprochen, hatte sich seit seinem Eintritt in den Saal kaum gerührt Er saß da, den Kopf auf die Hände gestützt, dje licht lofen Augen immer th auf die Person gerichtet, die gerade sprach. Er lauste gespannt, atemlos. »Wer erlaubte sich diese Bemerkung?« fragte der Vorstzendsjch9er · · » - Der PAGA-stand auf, bleich, doch merkwürdig ruhig. »Ich war es, mein Herr«, sagte cr. »Ich bitte nkkllEnzschuldigunw Die Worte cutfuhren mir wider Iri cit. »Verlasscn Sie den Gerichjsfaal!« sagte der Vor sitzende, · Lnigi fühlte nach feinem Stock. Der Frcähcrr beugte sich vor und legte feine Hand wie beruhigcnd und mitsiiblcnd auf seines Freundes Schulter. »Der arme Herr - ein autcrs Freund des Ge fangenen —, ist blind. here Gericht-reckt feste der Gerthschreibez · , leihen Sie nur, her-i Sehen Sie M bitte wiederk« sagteder Vor hende weich. » , »Nein, herr Geri tsrah sagte Luigi mit rühren det Bgcheidenheitz .es ist besser, ich gebe hinan-, denn auch i muß jetzt als Zeuge austreten« Und er ließ sich durch den Gutsverwatey der zu ihm getreten war. binansfiibrem Verm-Mode hatte diesen Zwischenfall unter bald gefenkten Augenlidern hinweg beobachtet Die in ihrer Nähe standen, merkten, goie ihr Atem schneller ging nnd wie ihre Hände nervds das Tasche-stach zer knülltety das sie zwischen den Fingern hielt. Doch siel wandte sich sofort wieder dem Rechtsqnwalte zu, als( erjetzjjortjzthn · · ··« « , »Sie ~kdnneu doch unmöglich den Weg vergessen haben, den Sie von der Brücke nach dem Schlosse ein schlagen! Wollen Sie dabei dleibeu, daß Sie um die groiZßgfcnfläche gingen?« " 11. »Nun weiter! Wie war das mii dem Briefe? Welchen Brief gaben Sie dem Leutnant? Sie sagten, daß Fräulein v. Sieg, um diesen Brief zu bekommer den LFiztnani exmotdeieå A «« ’ »Ich verweigere die Aussage.« Der Vorsitzende sah aus. »Was?« »Ich verweigere die Aussage«. wiederholte sie. Jn ihrem Gesichte las man seht deutlich - obgleich sie versuchte, ihre Gesichtszüge voll in der Gewalt zu hal ten die innere Wut, daß ihr die Bemerkung über den Brief entsahren war. »Sie müssen die Frage beantworten«, sagte der Vorsitzende, «es sei denn, daß Sie glauben, Sie würden sich selbst durch Ihre Aussage belasten.« Berta schwieg einen Augenblick und sah sich wie fuchenspdunn « f f »Sie sagten, daß Fräulein v. Sieg den Brief von dem Leutnant erhielt?« ~Ja«, antwortete Berta trotzig. »Seht ichön«, sagte Dr. Steng. »Nun noch eine letzte Frage: Hatte der Leutnant versprach-en, Sie zu heiraten? Bedenken Sie wohl, Sie haben die Wahr xheit, die volle Wahrheit zu iageul« i Sie zögerte lange. Es war allen klar, daß Stolz und Vorsicht in ihrer Brust miteinander kämpften Endlich erhob sie ihr bleiches Gesicht und sah mit ihren graugrtinen Augen blitzend über die Richter nnd die Geschworenen hinweg. ~Jawohl, das hatte er. Er würde mich geheiratet haben, wenn nicht . . .« Sie hielt inne, doch der Blick, den sie auf Else warf, tagte deutlicher-, als Worte es vermocht hätten: wenn sie nicht gewesen wäre. Dr. Stcns nickte zum Zeichen, daß er mit seinem Verhör fertig fei. Verta drehte sich um und verließ die Zeugenbaniä Ipie Menge stand dicht gedrängt in den Gängen, doch ne bahnte sich ihren Weg durch die Lertr. ,Lafsen Sie mich durch«, stöhnte sie. »Ich bin kran’, ich werde ohnmächiig.« Man machte ihr Platz.4 Des Staatsanwalt erhob sich. ~Naeh der Aussage der letzten Zeugin steht mir nicht mehr das Recht zu, Fräulein v.. Sieg alsseugin weiter» zn«per«tiehmen.« «. » - . »Nein«, sagte der Vorsitzende ernst. Doch Dr. Stens fuhr schnell dazwischen: . - »Herr Vorsitzenderl Ohne mich vorher mit Fräu lein v. Steig ins Einvernehmen setzen zu könnennnd obwohl mi ) die Aussage dieser Rade ebenso überrascht hat, wie wohl den ganzen Gerichtshof, einschließlich den. a ein Teil unsres Dandeld, daß sch alles haben ’« Zon- id mit nur wild-Lebte, und ich babeiiest vor, Ess itens aus Erfüllung ieics zaragrapben ou usw« Mein haften ist immer no sp, wie er war. IF glaube nicht, daß es mir auf die Dankt biet gefalle " wird. Es is biet mebk Als IUUCWkQ Lieber wäsc ich ja nach ariö agahkevawm öv schöne Sachee kaufen kann und si ungeniekt AMU ekelt darf. Jn« asse direkt bie Langeweilr.s Am besten ist eg» VI chickst mir gleich eine Anweisung über Mustng akk, wenn Du einmal am Schreiben bist. Hast Das mir den Diamantking gekauft, der mit id gut gest-» Es gehört nocb eine Kette zu diesem Ring »Du kannst sie ia gleichzeitig erheben, und dann vergis Tuch nicht mir einen neuen Pelzmantel zu kaufen. Deine-U« liebende Frau Paula.« H Eine tieöy allgemeine Stille folgte dieser Ve leinng des tiefe-. Der Tag war io voller Ueber· rascbnngen gewesen, daß diese neue Enthüllnng käut- Kommentar bei den Zuborern auzwitr. - UT Entsetzung Col-M Sppheyksygcwtketö sesonderg lIMMIF und nennt-m sp- Irre-is SEND . . . . .Pkuud Käf-IF 7 . I liofoåxüiiq · : :« os-· « Instinkt-L echtfatbiqe nnd fstkischtolr. lebe-disk Kissenbreite .Mete: phä- 260 u.t ' . Wiss-THIS » . 111-..- - Fettigc Wette-.- F steckst «- ciattekmstm M klllolmk Sen-so I Dust-vo- sit-obs Ecke Erqnachstmäe ctse seinitanbEfmße X » ’ N -. X Da Max-fet- - Hafer-flacke« ECJMHC Aaka Met- qqz im Volk-um Wen-kam nickt- til-»k- ICVMDM Rufes-keinen dereika soff-»Wer- qlls »Man Jst-E- »mi- Plsospkwesbindnggm. sowie die-» Firma-de fävcknzmqmckbrstoyej des »wer-Gärte- Eofeslcw Dis-Klopfe« licfesflooken sind swismal so fest-« wick- Isie Weisenmelsä lief-Mist- ers-« Ist-» Dei-MI- eiqs Ewpkäesrqndreili chomewchlidtm Mesqu und Geht's-H sub-lim- nnck wide-e Weils-»di- Vikamina Ickqlickw Vemkäsfmnq bis ..; .. M Zentner liefe- Eksstsllsr.f Dr. Ihan Wiss-, MiMuy 94808 a d SCHUHGESELLSCHAFT NISIH ( DDESDEN Seesrrdfåe Z 44789 Vertreter der Alaska-»An ich doch scst über-en t, daß Zräulelu v. Sieg ereit und es ais-H ihr leraster mäck- ist, ihre Aussage u vollenden. lse erhob sich. Der Freiherr warf einen schnellen Blick aus sie, voll Zweifel und ängstlicher Sorge. Der Vorsisende zog sein Gesicht in neseraske Falten. te Entscheidung liegt bei Fräulein v. Sieg«, sagte er. Meiner wird erwarten, daß sie noch ein weiss-is th! sggpxx wide - .- .- - « . Elfe zog fanfitikre Finger ans Mai-Was Bände- und trat auf deufe en Flut-, auf dem sie vorher se- Itltmden hatte- als sie re Aussage begonnen hatte. nd obwohl sie noch immer geisterhaft bleich war, leuchtete doch in ihren Augen ein Feuer, das den nun-ein alten Maior wieder ganz stolz auf feine Tochter nia e. « »Ich will alles sagen, wag ich weiss sagte sie leise, doch mit deutlich vernehmbater Stimme. , Der Vorsitzende lebnte sich zurück und kreuzte wie resigniert feine Arme. Es waren deute schon so viele außer-gewöhnliche Formen in diesem Prozeß vorge kommen, daß et sich sagte, es würde keinen Zweck haben, jetzt auf einmal auf jtrikte Durchhalmng der vorgeschriebenen Normen ckm bestehen. D»e»r« Stgatsatypalk zUJLdie Agteltx,» «« · s »Als wir vorhin durch Ihren Schwächeanfall, den wir alle bedauern, unterbrochen wurden, fragte ich Sie, was es war, das der Leutnani zu Ihnen gesagt hatte, und das Sie veranlaßte, in die Aufhebung der Ver lobung zu stimmen. Ich wiederhole also diese Frage« Else fah ihn fest an. »Es war ein Brief, den der Leuinani mir gad.« »Alfo war es doch ein Brief«, klang es aus dein Ziihörertauun »Ein Brief? Können Sie mir feinen Inhalt angelTePUP Vielleicht haben Sie diesen Brief aufbe-l wa r « ~Jawohl!« Sie fes-te in ihren Gürtel und zog den Brief heraus und reite ihn dem Staatsanwalt Als sie ihn hinüberreichte, beugte sich der Freiherr vor. Er sah den Brief an· und erkannte ihn sofort. Ein Ruf kam von feinen Lippen, der den ganzen Saal clektrjjerte.» -· f Methow rief er. »Jetzt verstehe ich quest - 38. » Alle Augen wandten sich von dem Briefe, den der Staatsanwalt in Händen hielt, nach dem Freiherrn hin, als er rief: »Jetzt verstehe ich alles!« Der Vorsitzende fah zu ihm hinüber mit einem scharer Blick und einem leichten Lächeln, als wolle er sagen: Es mag ja tetztalles file den Gefangenen klar sein, aber nicht für mich und die andern. »Ich will den Brief verlesen«, sagte der Staats anwa . »Mein lieber Albrechts Der Vorname des Ge fangenen ist Albrecht, meine Herren, möchte ich zur Er läuterung erwähnen. Ich kam heute biet in Baden weiler richtig, aber sehr ermüdet an. Ich bin ganz mit Dir der Meinung, daß es vorläufig das richtigste ist, wenn unser Geheimnis noch ein Geheimnis bleibt, aber ich sage Dir ossen, daß ich allmählich dieser Ge heimnistuerei und des Versteckenspielens überdrüssig werde. Ich habe alle-diese Langeweile und diese Ein samkeit nicht mit in den Kauf nehmen wollen, und ich glaube auch nicht, daß Du von mir verlangst. daß ich das alles noch sehr lange ertragen soll. Bitte, sende mir zunächst mehr Geld! Ich weiß, Du wunderst Dich, wo das letzte Geld geblieben ist, das Du mir gabst, aber bedenke, daß Geld und ich immer zwei Dinge waren, die nicht lange zusammenblieben. Außerdem war es ZWMHEWfmskFMMWWWWWstummka ZL a lnMijijHjnjilllllMWlHllklllllmlumfnchg q Z o o "«"«s«-««M»ssi Z.. « Wuns- C E ·-«-iH«- .. tin-m Gl g est-sc- z Wes «- E »e Wall k s s·-’-.gk·-MI-iiis- E "s- kenne-« Z J . Ida-n Urkkrpjddk billige Angebgkes Most Ulstek u. äsffcliliiptek 17So sw- s- spgkgsggsgxsgg 1950 475 o.—r»:. sow, Fest-, Ists-, Gestr. u. Zwangs-Hosen c-« low, use-use »k- Teilzohlung gestaltet cbekzeugcn ste- slch von klet- come- E E Psehwuktuchlt ägs-:-::-:n:-:------e---::k-:----Is------:--;--:-.-::-:----:.«.-IIns-unsinnig--:--------:i--::--r«---:::-I-----::-:---M-e.s-sek:r·«-Wr..» H Wohnungs- Einrichtungen F speise-, Herren-, schlafzimmer Z; Kucheneinrichtungen - Polstermöbel EI- s sru - s· . m. . kl. ZE: Cäsarsng des T.schlergewekbes esse-ess: ? · -Auutsllunssksums from-staunst« II- :- IMIIIIIIILMI Dass EFsssmss 111-stu- Mss sslls it us su- sm m- sos Is- I i sum-staff —-·-«-sum-Mis--lan-»lst-»Is-«Its-MIts-IM-its-Ism-Instit-Unans-Ess-sIIIIIIIoIIMIIIIIMHIHlIMHIMMIIMMIMIMIMIIIIII--III-MIIMIII-ssususum-s- » »Es-EIN H Ptlvt u. Munmeftevpoien w. qthetr. Fråuxsolfs eigene «,..:srikatton, iebr preiswert Cis Schaferstr. 34. th. 1. , Rosenhun Dürerstraße 2- I smfl ...-111 slamskssmisal A4705 vk- IMM- 111 Roman xg sä- UIII ( » « Das-I . «««««« mng . r ekud et r äs- EEMEZ sksgxi »aEssD . seen-mass 12 ! laFahrrzderE LEY.·Y:..9.9HI»«WL ÆU Dum- M Woa- Spwuv, to. Mk 1924 Ums M UI : I o I , scllllckllllllcllck 11l lllllcll Mlllllllli. Dis vertequ Sobdpfanson erster Berliner Häuser-. ko luko V k i« El V li 1 i Ihre « kkikkssfkoåxskkssuoskkssztssk aååkåsü « « di , Wime Malnlzdzngzdszgkssgk II« .- MCUSPDIU woJMFIEäTYZZT Mär-I Zu « m Kostllme tu- smeo and spon. »so- Is« u- Moh hl Wi helf Bl - wiss? 111 EindåcksHinÆZv c Sllenbesss Maul-strittig sz I. Insowan odio- lctnfmns erboten Zshlunqurlsichthis