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Ists-U We mit der sen-IF günstigsten Belichtungsdauee Wert werdet-, der aber auch eine Stellvotrichmng für du Negceivband hat, derart, daß dort, wo Titel ein-» beim werden sollen, das Negativ anhäu, während das weiterlaufeude Positiv den Titel aufkopteri erhält. Da durch werden vor allem die lästigen Klebstellen ver mwetxz Aug die Entwicklung, Fixiemu und Wässe m usw. ärbunq geschieht in geschkossenem lgeh-: dwezuäcig konstruierten Behältern unter weitge en ztsuäelndsemg automatischen Transportes des ko-l en m . Rundsan Funttelesraphie in China Die Funktelegraphie ist in China vorwiegend in den Händen fremder Mächte. So besitzt Japan in Pektng, tn Timan-Fou-Tftng-Tao nnd in Hankon je eine Funkstellr. Eine von den Ruf-en errichtete nnd von den Japanern übernommene Station in Charbin haben die letzteren bei Räumung des Gebietes der Eisenbahnen des öftttchen Chinas den Chinesen über lassen. Endlich besitzen die Japaner noch bei gegen-« feitlger Teilung von Gewinn nnd Verlust mit den Chinefen - eine Funkstelle bei Hfuang-Kiao, in der Nähe von Peking. Großbritaunien besitzt zwei Funkstcllcn in Honig koug und eine in»K-ashgar (Turkcstau). Die Vereinig ten Staaten verfugcn über cinc Funkstcllc in Pcking und find im Begriff, trotz der Einsprüchc der chinesischen Preie die hierin etncn Verstoiz gegen die Washing tune-BeschlüssecrbtickmciucsouhcinSchqnghaizuekrich- icn. Frankreich befin die Stationcm Koukaza, Yunrau- Ini, Kouang-Tfcheou-Wan und eine Empfangsstatton in Ticn-Tsin. Endlich habcn die Bolfchcwistcn in Urga Mongolcy noch eine Funkstclle errichtet, die mit» L aditfoftoih Charbin und Peking zu verkehren in derj agc if. - « , China selbst hat mit der Ameriean Federal Win leß Telegrapb and Telephon Corporatton einen Ver trag über die Errichtung einer Großstation in Schangbai und von vier kleinen Funkstellen in Peking, Hankou, Canton und Charbin abgeschlossen Gegen diesen Vertrag haben sowohl die englische Monum- Gesellschast als auch die japanische IJiitslli-Gesellschast Einspruch erhoben. da er nach ihren Ansichten ihre älteren Rechte verletzt. ( Nach den Beschlüssen der Wafhinatoner Konsercnz dürer die aui dem Gebiete fremder Gesandtfrbaften errichteten Funkftellen nur zum Empfang und zur Ve förderung von Staatstelegrammen benutzt werden. Lim- AK Wes vom Nuudfmit m Mut-h ranlre ich. Die französiscbe Versuchst san-Felle ,Radiola« sendet von jetzt ab unter N Namen ~Radio Paris-« awf Welle 1780 Mepgz Italien Die italienischen Ruubfuukhestjmamnd , gen «ud soweit weint-Wert worden, daß im M viel Schwierigceiten die WWZW Wen eine Jahresgebübr von 59 Lire erteilt wi . Spanien. Die Rutidimnkiendeftelle das Posi nnd Telegtaphenichule in Maer sendet rsqekwßiq Sonntags von H nacht-W auf Welle 480 MMZ Vorträge Merie und Tatkjmwsih i Bel ie n. Die Sendeste e der «Nadio-Elekmquc». in Brüsfel ietzt demnachst auf Verlangen der Telearaphenoevwatlmuq ihre Wellenlänge von 450 am -250 Meter den-mer« Enqland. Die Funsfielle Leusin stöu den Rundsuwkempsiana erheblich. Die brauche Postver« waltuna hat sich derber vermrlaßt gesetz-m technische Fskteaiädterwngen und eine Neuabstimsmuna in Leaiield ein« sz -en. ’ Japan Der japanischen Reqierima lie . Geschenk-muss zur Regelung des Rmidfunkg onst Texts Bestimmungen sollen ziemlich einfchneideud sein« Amerika Die private Markmlqge eines ameri· kenn-schen Funskfreundes in St. Louiö wurde Von d»· Funkübevwachungstniion mof eim Mk Verboten weil der Inhaber macht allem zip jede-c ihm beliebigen- Zeit mit uwbehplfenen Seitdeaeichen den Aether hom .ba-rdierst- sondern obendrein lich sehr unböflichek Ans dkückz dabei bedieznhwkxz » . » Canavm Seit Iwhvestbegtmt sind für CMM ekf Rundfusnkfender genehmigt worden« die sich auf fngende Provmaen verteilen: Ozrtariso ö, Rom Sco tiq 1, Quebec 1, Britiifh Columbia 2 und AwMa J Im ganzen sind jetzt 45 Sendeftexlen verband-»Im Dis bedeutendi davon befindet sich m Oktasva in einem zehnstsöckigen Gewände· und wird von der Canadischkn NationalsEksenbalmchellsfchast «betrieben. Der Vor führungsrmpm kieqt im ersten Stock, die technische !Sendeanlagie im obersten·Si-ochvert des Gebäudes Unter dem Dache- Diese räuvvlich wette Axt-Beiwer lemmg soll sich zmzt Vorteil der Reinheit der Dak, bictnngen sehr bewährt haben-. Holland. In Umsiva soll wähmw der ersten Septeurberwoche etne tmewwmle Funkenw ftelltmg stattfinden mefimk in Schweden Jn Schweden find gegemvärvik drei Mundw, sendet beniebsfertig von dienen»zwei zu Spckhozm Und einer in Gomenfbum errichtet uns -H·-«ksoxz;-2k Sen, der: Den-graver Wellenlänge 450 Meter. Svcrska Radwbeglestö, Welle 440——470 Metat- Gotbenöurgek Sonder: Noa, Vawet Geweme Welle 700 Meter» ( M W Cu- slisck W til Wu- J WWUW GW,24.ÆIM W Privatielegrmmne nnd Preisenachrichten dürfen von ihnen jedoch nur befördert oder empfangen werden, wenn alle andern Mittel zur Telegrammbeförderung versagen und wenn dies der chinesischen Regierung glaubhaft nachgewiesen wird. Wie wenig sich die frem den Mächte darum kümmern, sgebt daraus hervor, daß Frankreiz sich anfchickt, über eine vor tnrzem fertig geftellte roszfunkstelle in saigon nnd durch Vermitt lung seiner in Cbina bereits errichteten Funkftellen ieine großzügige Werbetätigkeit auszuüben. Störend’ »für diese Bestrebungen wird allerdings von den Fran zosen die Wirkung der deutschen Funkstellen empfun den. Wie das »Aha von China« schreibt, verfügen die Deutschen in China war über keine einige Funk stelle mehr, aber die chknesischen und iapaniscsen Statiu nen erledigen den Empfang und die Verbreitung der von Deutschland über die deutschen Großfunkftellen verbreiteten gesamten Funkfprüche in China in febr zu friedenftellender Weise. Rundfimt auf der Lende-net Ausstellnng Die Einweihungsiseier der britiscben Reichs ausiszellung in Wembley fand vor etwa 100 000 Personen im Stadien des Ansstellungspartes staastt und stellte zwei technische -Haiwtasusaasben: alles Hörbare allen Anwesen den hörbar zu machen und außerdem durch den« Rund sunk an die Nichtanswesensden zu verbreiten. Beide Auf aaiben scheinen befriedigend gelöst wovden zu sein, doch liaiben sich, nach den Berichten von Festteilneljmetn unid Rundsunkhörerm einige lehr-reiche Unterschiede zwischen beiden Uebersmittlungsasrten bei-ausgestellt Die Laut verstäsrskung im Stadien selbst war nich-i sehr bedeuten-d, acwüastc aber, um überall-hin, wenn auch schwach, ver nehmlich zu sein. Jm Rundsunkempsanger kamen die Reden. Musiiikvorträne »und Chorgesang-c sehr laut und klar zu Ohren; nusr die große Trommel soll stellenweise zu scharf hervorgetreten sein. Den Rundsunkhörern fiel nebenbei aus, daß ein« entserntes Nachtlingen von Sprachlauten dauern-d neben-herging, wie wenn in eini ngr Entfernung ein zweiter Redner spräche; da jedoch Enach den Ssreclwausen die letzten Silben in einer knap pcn Sekunde leise wiederkehrtem fand man beraus, daß » es sich um »die Mitiisbertraaung des natürlichen Echo-H : im Stadien handelte. Während der Musikstücke konnte ( man auch das viel-suche Lachen und Sprechen der Menge « durch Rundsnnk mitbören. Seltsamerweise wurden aber weder die 21 Kanonenschiisse noch das oft starke Pro peilergeriiusch eines üsber dem Ansstellungspart kreisen den Fliegers am Rundiunkempiänaer gehört, während beides aus dem Ansstellunasplatz selbst mit unsd oshne Verstiirkerniirfuna hörbar war. Die militärischsen Kom mandos der Ehrenwache seblten gleich-falls nicht im Nnndfimkempsäimer, doch muß es wohl als Regiefebsler bezeichnet werden, daß mehrmals plötzlich die lauten sßefehlösstimmen der Poli Beamter die gerade in näch ster Nähe eines Unhmgnemkkrophons waren, alle andste zu üsberschreien drohten. Allgemein wird die Rundfsuniütbermsütlm des Einweihuugswkteö als Agelungeu um Just gänslich störungsfrei bezeichnet ndern öffentlichen mestellen Music-nd war das Sendeu während dieser Zeit unter- Neu-He skiterkek Lonponer Ruudfuntprchefterd Mr. Dan Gvdsrey jun» dessen energische Organi sation und musikalische Leitung der 2 ZY Stativn in .Manchest·et nicht nur füge die drob-tiefen Mit-Me mwgen in Manchester, sondern zur Ansspoxmpnq des Fortschritts tn der Funkmusisk isn gam- Engsland so wert volle Dienste geleistet hat, ist zum Leiter des 2 L0 Orchester-s i.n London ernannt worden und wird feinen Posten dort noch vor Ende des Monats Mai über nehmen. Es ist vereinbart worden, daß er weiterhin alle 14 Tage ein« Sinfoniekonzert der Sense-stelle Manchester leite-n toll, nnd Musikliebbaber in» Man chester hoffen auch« daß Mr. Godsfren gelegentlsch als Dirigent eines öffentlichen Konzerte-s ssiir Wohltätig keits-zwecke- austreten wird. JAP- siypet man den richtigen Pol? Der Rundsnnkchat sehr viele Menschen wieder zu einer etwas eingehenderen Beschäftigung mit der Elek trotechnik gebracht. Dabei spielt das Polsuchen eine gewisse Rolle. Will man einen Aktnmnlator laden, so muß man zunächst wissen, ob man Gleichstrom oder Wechselstrom in der Leitung hat, man muß im ersteren Fall aber auch wissen, welches der positive, welches der negative Pol ist. Alle diese Fragen kann man ohne besondere Instrumente mit einigen Streifen roten Lackmnspapiers lösen, das man in den meisten Dro gerien nnd Apotheken erhalten kann. Legt man einen dünnen Streier solchen Papier-Z leicht angeseuchtet auf ein trockenes Brett nnd nimmt nun zwei Drähte, von denen der eine an dem einen, der andre an dem andern’ Pol einer Steckdose oder eines Schalters angeschlossen ist, so genügt es, die Spitze der Drähtc in einer Ent sernnng von etwa 2 Zentimeter aus das feuchte Papier zu drücken taber nicht näher!). Dort, wo hierbei ein lolauer Fleck entsteht, ist der Minus- oder negative Pol- Gibt es gar keinen Fleck, so hat man Wechselstrom vor sich« Ein andres Mittel ist, daß man in ein Glas ,Wafser einige Tropfen Säure bzw.Schweselsäure hinein gibt und in dieses Wasser, wiederum in etwa 2 Zenti meter Entfernung, die Drähte bineinsteckt, dann bilden sich am negativen Pol kleine Bläschen Dringend zu warnen ist davor, die Drähte miteinander in Be rührung zu bringen, sonst gibt es einen gehörigen Kurzsrbluß. Schweres Ayf der B ach gestern uuw »san« Der zt mstllowikist eines Freundes Noth, YLIGsi vo als cr ciJccm c wollte, dte Herr mobil, das in frl mehrmals 1 gkgbcn licchs ekjiiien hats WU Krankenhaus Ei kam mit geringl Edi Tic in W Sgdissnmø zu Lehrerin Editv lassen und in ( Körpergewicht I legte eine Kau Entlaffutm dm Aufenthalte-s in Ra» Ein mosth Tagclb Uch einem Pmmm »Amt« Das L gxuksmmxzc Gibt ichäitsch mit Verousa«llacl) T aller m einen zuges; ZU ein Sch«xskner seine M Ankunft in ijent CUkAms verschwundt 4’ garuiert n. Her-tagt He W Ostikcwivets Its-Hüte su: gar-treten n W halten in de weil InnäaAnxtrvis Man verfäh- Strumvtfabr damit-gesät wl Baum-er Guss. W i I i l( k» I Somit I 111-e IWLCLZi - as I »l - Ists 111 Bitte sal- M Baumwolle Klot- . . . . Mal-o . . . solåoaflok Kunstsoltlo Sack-ists « . Wiss-asi clahiac ancl solt zuk Itii Roltl Kein hattet-. 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