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Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240524
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240524
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-24
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1924
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W Techis « u s wwan « Beamte zu den Dresdner Neuesten Nachrichten · « W 1924 « LeichtiliegeriWelthdchitleistuug daher den Versuch wiederholen und einen Leuchtturm errichten, der außer dem Feuer modcrne akustischc Nebensmnalc erhalten und mit einer Statton für drahtlose Telegraphie ausgerüstet werden foll. Fiu Telcgmmm aus einen Apparat abgeben und»ans dccn danebensteheuden aniangøapugrat nach unck Hslcise um die Welt wieder awkommen icbctn Tcr Zeit mmn dazwscsFen - crlso die gesamte WHAT-unmö dauer aus dieem Wege - betrug nur 80 Sctundcm Sogieich nach dem Eingana wurde das Texcgrmnm säuberlsch in Antunstötmsssertigung uxcderneschrjcdcn und zusammen mit einer Kartenskiszzc aber-den durch leenen Weg dem König üiberreicht, der seine volle Znsriedensheit über dieses Meisterstück von Geschwindig keit äußerte Die Uebermittlung umfaßte 17 Um telegmphiemngen und geschakb sast missichlicfziich auf Wheatstone-Apparwien. Das Telegrmmn bestand aqu den Worten: »Ich habe in diesem Augenblick die britische Welteeichdcusstewung eröffnet Georo R. u. J-« i 1,-Jug. Schteut und Dr. . . Lan s Do fliegen mit einem WtslkszMotFr dass Regieruitgøbaumeisier Hans Klemm, der Leiter des Mkosscriebaues der Daimlenverle beschästigt sich seit einer Reihe von Jahren mit dem Problem des Leicht sxicgers. Darunter tjt ein Flzugzeug zu verstehen, das mit Motoren unter lo P, s. fliegt. Die deutschen Wirt schastsoerhaltnisse haben die Arbeiten etwas verzögert, sp daß das Ausland inzwischen den Gedanken gleich falls ausgenommen und zu verwirklichen versucht hat. Um sp erfreulicher ist es,·dastz trete-dem von einer deut scheuk Hochstleistsung aios diesem Gebiete gesprochen wer den ann. Am 15. März d. J. haben nun aus einem von Klemm gebar-ten ahrzeua Dipl.-Jng. M. Schrent und Dx«-Jug. o. Langsdorss einen erfolgreichen Ueberlands klug Mk 120 Kilometer von Stuttgart nach Beneheim » der Berg-Maße ausgeführt, wobei eine größte Höhe von rund 1100 Meter erreicht wurde. Jn Anbetracht, daß das Fahrzeusnur einen Fabrrwdmotor von 7 P. S. normal und 12 . s. ukaxunal besaß und zwei Per spueu an Bon hatte, ein-e Leistung, die bisher noch nikgznsds in der Welt auch nur annähernd erreicht wur e. Die Fluginaschine charakterisiert sich als eine Ver bindung von Segelsluazeug und normalem Motor- Hieger «Die Erfahrung-en im Segelslugwettbewerb in der Rhim smid planmaßig ausgenutzt worden, obwohl Klemm seine Versuche schon sriider begonnen bat. Ebenso Mf man sie· als eine Deutschland nicht zugedachte Frucht des Diltatd von Bersailleö bezeichnen, der und bekanntlili den Bau starker Maschinen verbietet und damit unsre Technisker aus den Weg verwies-en hat, mit einem Mindestmaß von Maschinentrast ein Höchstmasz ppn Leistung su erzielen. .:. Schon iin Oktober vorigckn Jahres war es dem ge nannten Schrenl gelungen, allein einen Danerslug von ist Stunden zu unternehmen und ein-en Höhenfing aus 2100 Meter. Dem ist nun die obcnerwäshnte Meister leistung gefolgt. Die Maskine ist bei Daimlcr gebaut. Bezeichnet wkkd sie als ~ Ib«. Es ist ein verspannungsloser Ein decker mit Holzaeriist, M sich für den Transport sehr eng und seht schnell zusammenlegen läßt Die für die Anfadrt bestimmten Räder sinsd aus Sperrholz ohne Gummibereifuuat die Glastizitiit der Flügel ersetzt die sen Pnffer.» Aus größte Gewichtsersparnis bei sicherer Feitigkeit ist in jedem Einzeltell Wert gelegt. Der Führer sitzt hinter der Maschine zwischen den Trag kcjigeln, wenn das Flug-Deus mit Motor- betrieben wir-d. Man kann aber auch die den Motor bergende Spitze abnehmen und durch eine andre ersetzen. Dann ist ein brauchbarez Segelsluazeug sertia. Der Fiishrer sitzt in Mut Falle vorn, dort, wo sich vorher der Motor be «De: yetyinvevbrauch entspricht der geringen Maschinenstarkh so daß ein Fahrzeug von hoher Wirt schaftlichkeit entstand, das im Betrieb wahrscheinlich innige-: sein wird, als ein modernes Personenautomobil Wir haben schon vor einigen Monaten gemeldet, daß auch ein andrer Ingenieur, Budig, mit einem ähn lichen Fckhtdmg gutgelungene Flugversuche bei Berlin gemacht hat, wobei er besonders eine automatische Steuetung zurchgrößeren sicher-seit des Fabraastes aug probierte Au daran wird weitergearbeitet Es ge winnt also den Anschein, als ob in Deutschland das in Anschassuna und Betrieb billige Privatslugzeug bald zu einem normalen Hatrdeldartikel wird, IL Blldielegmphie in Frankreich Dem Heim-at Seltsam-hiqu zufolge ist seit dem 1. Januar its-Wen Paris, Lyon und Straßburg ein Mitlegraph ienst eingeführt worden. Zur Uebermittlung sind zugelaåsem Handschrifien, Steno gramme, Ziffern und Zei nungen. Die Urichriften werden mit Gemische-: Tinte auf besonderem bei der Annahmeftelle bereitgehaltenen Vordrucken mit je zwei Hälften von 45 zu 35 Millimeter niedergeschrieben Je nachdem, ob eine oder beide Hälften beschrieben wer den, beträgt die Gebübr 10 oder 20 Franken. Ueber mittümgen, die für die Presse bestimmt sind, genießen eine Ermäßignug von 50 v. H. Die Sinnpest An Zinngegenständen kann man mitnnter»araue, narbenähnliche Flecke beobachten; die Oberflache M dort rauh und brtichig geworden und läßt sich durch kein Putzmittel wieder clllatt und metallglän end machen-J ohne daß tiefere Lö er entstehen. Diese Deranderungz des Metalls, die als Zinnpest bezeichnet wird, ahnelb in ihrer äußeren Erscheinung dem Rosten des Gifensu Jedoch handelt es si bei der Finnpeft nicht um einen Oxydationsvorgang, denn das ' inn ist bei gewöhnlicher Temperatur gegen atmosphärische Ginflüsse sehr zviders standsfähim es bedecktgich langsam mit einer dnserst dünnen Or dhant, wel e dann das Metall vor weite rem Anatilff schützt. Die Zinnpest dagegen egretst das Metall auch bei Abwesenheit von Sanerftoff oder sonstigen Stoffen, wie eine ~innere Krankheii«, die unter Umständen zum völligen Zerfall des Zinngegcvs standes in ein graues Pulver führen kann-. Jtn ehemaligen kaiserlichen Russland fiel einmals ein ganzes Lager von ztnnernen Uniformtnöpfen dieser fstrank eit« zum Opfer. Als man die then öffnete and man statt der erwarteten Knöpfe nur . aufen eines unscheinbar grauen Staubes. Man glaubte zunächst an einen Betrug des Lieferanten; dies traf nicht zu, son dern die Zinnknöpfe waren infolge der großen Kälte-, der sie in dem Lager längere Zeit ausgesetzt waren, ans der Binnpest zugrunde gegangen. Es hat sich nämlich; berausgeftellt, daß jenes graue Pulver eine zweite- Modifikation des Zinns ist, die unterhalb 20 Grad Cel-! sius aus der gewöhnlichen nietallglänzenden Art cui-s sieht. Die beiden Modifikationen sind also ftosslich voll-; kommen gleich und unterscheiden sich nur durch verschie-; dene Kristallstruktur voneinander, ebenso wie etwal Graphit und Diamant, die ja nichts andres als ver-! schieden kristallisierte Formen des Kohlenstoffes sind. Die Kristalle des Zinns bauen sich aus den Zinn- Atomen auf; verändern nun diese Bausteine ihre Lage zueinander, so entsteht ein andrer Kristall mit andern physikalischen Eigenschaften Die Temperatur von 20 Grad såieli für das Zinn eine ähnliche Rolle wie» etwa die emperatur 0 Grad für das Wasser. -Wie hier das Eis beim Erwärmen in den flüssigen Zustand übergeht, ebenso acht bei 20 Grad das metallische Zinn in das pulverförmige über nnd umgekehrt. Und zwar ist das graue Zinu nur unterhalb, das meta·llische, silberweise nur oberhalb dieser Temperatur existenz fähig oder genauer gesagt eristenzberechiigi. In Wirklichkeit vollzieht si nämlich diese Umwandlung Tdes Zinns bei weitem nicht so prompt wie das Schmel -zen und Gefrieren des Wassers. Das liegt jedoch ledig lich daran, daß erfahrnngsgcmäß chemische Reaktionen »-- die ja alle auf eine Umlagerung der Atome zurück zuführen sind in festen Körpern infolge der enorm verringerten Bewegungsmöglichkeit der kleinsten Teilchen ganz bedeutend träger verlaufen als Reaktio äetnfzn flüssigen oder solche zwischen festen und flüssigen o en. So kommt es, daß sich das metalliiche Zinn fahre lana bei Zinmiserisemperatur hält, obwohl diese meistens unter 20 Grad Celfius liegt, Wird es iedoelr der Kälte aus-gesetzt so steigert sich seine Neiannig zur Unnvandk lung um so mehr, je tiefer die Tentoeratur ist; bei minus 50 Grad etwa ist diese Tendenz am größten. Wo sich erst einmal ein Keim der grauen· Modifikation ge bildet hasi, da schreitet die Reaction rascher voran. Wenn der Gegenstand niezt auf Zininieotemoeratur gebracht wird, frißt sich die imwest weiter und zerstört schließ lich das ganze Stück. Durch bloßes ertirmen in sheißem Wasser oder durch Umschtnelzen laßt sich der Lrnetallische glänzende Zustand wieder-herstellen Der einzig mögliche, aber auch allein ausreichende»Schutz Ivor der Ztmweiit ist also die Bewahruna oor Kältk Ein Leuchtturm auf Guardafnk Die Nordoftfpitze Afrikas, dessen Landgebiet zu dem italienischen Kolonialgebiet des Somaltlandes ge hört, tft zur Zeit ohne Leuchtfeuer für die Schiffahrt, nachdem früher hier errichtete Anlagen von der ein beimifchen Bevölkerung immer wieder zerstört worden find. Der Punkt ist jedoch für die Schiffahrt außer ordentlich wichtig, namentlich für alle Schiffe, die aus dem Roten Meer kommend nach der öftltchen afrika nifchen Küste fahren und umgekehrt, zumal häufig un sichtiges Wetter und starke Meeresftrömungen die Nnvigation erschweren. Die italienische Regierung will Notweer tmd Resbuugövkplufke » Das Rad am Wagen läuft leider nicht reibungss los. Es »reibt« auf der Straße, es reibt« sich in den Lagern. Die Verminderung ieser Zieibungen ist für die Wirtschaftlichkeit eines Transnortmittels von großer Bedeutun , denn je geringer die« Rei bungen sind, desto weniger ralt ist lur die Beforderung notwendig, desto bill ger wrd sie, solange die Maßnahmen itr die Reibung-zuer minderung nicht mle kosten als die zittern-irrende Kraft. Neuerdings at wiederum Prof. .G. Becker in der Versuchsatgtalt für Kraftfahrzeuge in« Char lottenburg verglei ende Versuche zwischen Oleitlagern nnd Rollagern an Automob len gemacht, über die er im »Motorwagen« ausführlicher berichtet. Es handelte sich praktisch vor allem um die Klärung der Frage, ob es sich verlohnt, auch die Anhänger-sagen an Last automobilen mit den natürlich etwas teureren Roll lagern auszurtisten. Wir geben hier nur kurz einige interessante Zahlen. Zur Untersuchung kamen nor male, mit Vollgummi bereifte Räder, die unter wech selndem Achsdruck untersucht wurden. Der Rollver lust, der von der Beschaffenheit des Lagers unabhängig» ist, wurde bei einer lFahrgeschwindiglkeit von 16 Kilo-! meter in der Stunde und 825 Kilograntm Belastung zu 0,8 Pferdestärken, bei 1500 Kilogramm Last zu 1,15 Pferdestärken bestimmt. Bei 30 Kilometer Fahr geschwindigkeit erhöhten sich die Ziffern auf 1,2 bzw. 1,7 Pferdestärken. Zur Ueberwindung der Lager reibungsverluste se Achse fand man bei 16 Kilometer Geschwindigkeit bei 900 Kilogramm Last: 0,07 bzw. 0,22 li-) Pferdestärken und bei 80 Kilometer Geschwin digkeit für 900 Kilogramm Last 0,18 (Rollaaers und 0,44 (Gleitlager) und fiir 1650 Kilogramm Last 0,12 bzw. 0,44 Pferdestärkew Beckcr errechnet auf dieser Grundlage bei Verwen dung von Rollageru bei einem Lastzum bestehend aus Trieb- und Anhängewagetc, eine Benzinersparnis von 5 bir- JU Proz. Gleichzeitig bestätigt er die bereits be kannte Tatsache, daß der Hauptvorteil der Kugel- und Rollager in dem wesentlich leichtcren Anlauf liest, eine Feststellung, die namentlich durch umfangreiche Versuche in Schweden bei Güterwagen auf der Eisen bahn erhärtet worden ist« Ein Telegramm rund um den Erdball Ein glänzendez Schaustück des Welttelegrapliie-I vorkehrst-onna iich die ein«-Asche Telegkaphcnverwuskj tunii bei der Eröffnung der britiichsen Reich-saus- Itellung m Weinbleii durch den König von England anJ 28. April dieses Inbree leisten. Es imr misiiemacht worden, daß der Kdniånnmittelbar nach der Erössming ein selbst verfaßtes eleng zur Benachrichtiigung eller englischen Besitztümr tin-d Kobouien aufsiefcrn Wollte, das init Frößtmöglicher Geschwindigibeit um den Evdball berimi urrb dir-s britilche Reich bis zu seinem Ausgangspunkt zurückzulmiien hätte. Zu diesem Zweck war eine unmittelbare Leitung von der Fest-Halle der Ausstelliiina nach dein Kckbelzimmer des Hauptteles graphenamtes in London hergestellt worden, wo eine weitere Leitung zur Geistern- und Associated-Kabe·li »geiel·lschait berei-tiiiand. Das Kreistelegramm des Königs sollte den Weg um die Gvde von Weste-n nach Osten nehmen und hatte daher Folgende Strecken ziil durchlaufen: Ansstellung WembleHoaiwttelearaoiiem inne London-—Halifax, NapasScotia-—Montreal—Bam stell-, Vaneouver——F-anning - Jnsel—Figi-Auckland, NeuiseelaMM Dort enden die Linien der »Was-Mc Cable Board«, und das Telegrainni mußte nun telwhvndch durch Sndneo zum Endmnt der GastermKæbelgefellschnft til-ermittelt werden, von wo es arif dem Rückweg-e nach England verschiedene Linien gleichzeitig zsu durchlawien hatte. Es berührte Revisi gues, Durham Kapitadt, St.Helena, Aieenssion, St. Vin cent, Madeira und lief zu gleicher Zeit von Sydncn über Singapore, Medeas-, Bonn-in Aden, Since-, Alexandriin Malta und Gibrwltar·, bis eö fast im selben Anwenblick auf drei Wegen beim Hauptteleqrapliew amt in London wieder eintraf, um sofort nach Wein-dich weitergegeben zu werden. Die Telcgwpbenbeamten auf dem Ansstellirngdtelearapbenantt erlebten so das eigenartixte Schauspiel, daß sie in unmittelbarer Folge Kolloibfeueruug So wird neuerdings eine Feuerungsari ge nannt, bei der Oel und Kohlenftaub in Misckang verbrannt werden. Man will dadurch die Bequemlich keit der Oelfeuerung für die Bedienung und die größere Billigkeit der Kohle zufammenbrinaen Die Hauptfchwierigkeit liegt hierbei nicht in der Verbren nung des Gemisches, sondern in der Aufrechterhaltung der Mifchuna. Es wird zwar behauptet, daß der Kohlenftaub im Oel schwebend bliebe, auf der andern Seite haben Versuche mit Oelaraphitpnlver-Mifchunaen zur Schmierung von Maschinen gezeigt, daß bei längeretn ruhigen Steben sich der Graplnt allmählich zu Boden setzt und eine Entmifchuna eintritt. Eru Acheson ist ed gelungen, durch außerordentlich weit ge triebene Verfeinerung des Grapbitstaubes eine be ständige Mifchuna zu erzielen, die dann u. a. zur Schmieruna von Automobilmotoren Verwendung fand. Da Graphit und Ziohlenstaub dasselbe spezifische Ge wicht haben, lieat kein Grund vor, anzunehmen, das; sich Kohle anderes verhält. Man müßte also die sit-ble außerordentlich fein mahlen, um fie mit dem Oel zu einer wirklich kolloidalen Mischnng zusammenzu brinaen. Und dann fragt es sich, ob dieser Mablprozeß die Preisvortcile der Kohlenbeimifclnum nicht zum großen Teil zunichte macht. Die Schiffahrt zeiat siir dieses« neue Brennmaterial ein besondere-d Interesse, das sich aber natürlich auf der Voraussetzung größerer Billigkeit des Ocl-Kol)lenstaub-Geniisches aufbaut. Der längste Tunnel der Welt Er dient keiner Eisenibalnn sondern dex Wasser versorgunf und liegt natürlich in Amerika. nnd zwar in New-II ork. Seine Abmessungen würden ihn aber wohl befähiaen, als Fahrstraße zu dienen, denn bei Mc Meter Höhe weist er Z Meter Breite ans. Von einer Röhre kaim man da tmmi noch sprechen. Nach seiner Fertigstellung wird er in der Sekunde 26 Kubikincter Wasser durchlassen. Da der Untergrund von New-York selsig ist, haben sich besondere Bauschwierigkeitcn nicht ergeben, denn es- erfordert zwar viel Kraft, aber keine besonderen Vorsichtsnmfiregeln, wenn man durch ne wcrchsene Feler ein Loch bohrt. Die Gesamilänge be trägt knapp 30 Kilometer t29,40), so daß ein Isijstikkr Fußwansderer sechs Stunden angestrengt zu mai-schämen hätte, um ihn zu durchmessen Stellenweisc liegt der Tunnel swst 200 Meter unter der Erdwerfläche Am 10. November 19·20 wurde der erste Semtenstich getan, am is. Februar 1924 ist der Durchvrnch fertiggeszellt worden, der übrigens nicht nur an einer, sondezn an sieben Stellen erfolgte, da man den Tunnel im Interesse rascher Fertigstellung von verschiedenen Punkten gleich- Izeitig in Angrifs genommen hat, ins-dem man an nassen: den Stellen Schächte nieder-trieb Sonst wäre die Fertig stellung auch nicht so schnell möglich gewesen. Zur Zeit wivd er noch ausgeban Man scheint die Gesamtkosten aws 50 Millionen Gewer Mechanisches Fllttzkppiyreq Das Kopieren und Entwickeln der Filme siir Lichtspieltheater erfolgt heute noch meist in sehr primi tiver Weise, die nicht nur viel Zeit, sondern auch Ar beitskräfte beansprucht Eine neue automatisch ass beitende Apparatur hat der deutsche Jngenieur Fsricsz ausgearbeitet Sie ist zwar in der Anschaffung iiirlltdii lig, dafür aber im Betrieb, sodaß sie, falls größere Filmmengen zu kopieren sind, als ein wirtschaftlicher Fortschritt eingesprochen werden dars. Das Kopieren erfolgt-in einem besonderen Kopierauiomatem der mit einer Lichtkotttrolle versehen ist, so daß die einzelnen -.·«? » »Was-is MA- AÆMÆ DIE-i- WOW THE-IMPL- sissflsststssicsisssks » ,» 40587 " Tags-en- Raileri vvarate if. vernick., v. Etui, gis Mss --«:s2ssk s. S Eier-h Treus-U 1 . . 111-s lödelokssse kleinen Verlaqu solavko · Yottatjciohh DIESELBEN-. smlaizsmmot natl ulalimliliels In dot- bekanku kotkntkouzltzs bli lov Preisau- Ishslnaas Inst-satt ask-han« « Its-« Gan-sitze Ist-Tagn bedingt-com Bot Bat-schlank ON Majas-sinks- M LTHT Wiss-! Azcbylommss u. Saum- schwejlz- nnd sbossßrzoukanesanlmr. srlmejdajmn rat s bis zukröstschoistungou D. R.P. Lust-!in Msbk Il- TIUUU Atetylens o . . . kl lass llsntwscklek seit über " " ngssekus --25 Juli-Ia geliefert-- Wisskpkå clljsks fkslllllllkl il. M. Gen-Vorm a. Fabriklskst in Aubcovgorut : Its-hist schickte-, stets-a -s» Zlazondoktstho 18120. F’(-rnspr. 40906 Mai-l Ausführung von Reh-statuten EineWscks OWNER-EINI- billig-o Heimgng EinfamilienhausT iaossmszp · MHMJTHWFUHWW kiisiawisxkizikxksksistsisqsum«-. Häwslth HERR-MI- Tak- " IRS-Mir thust-ste- p I ein ·ItJ sztssxkx.fsstzHZ-ÆLIJXIV-;ng- HW Hissiixgsgåksissssgs « est-. le «n. uum JYOU til-: fseit-.zgskkåszsxkifkeæksggkkäske Vrennholz WW y; . 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