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Dresdner neueste Nachrichten : 24.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192406241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240624
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240624
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-06
- Tag 1924-06-24
-
Monat
1924-06
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.06.1924
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Nr. 146 im Rahmen des« mic »arm« berichU Herr sz cfolse seiner zähen m erren Dann-z» when Volkspartei im Reichstaq eine liberalen Vereini w der auch An er »L.-A.« berichtet neuen waren. Tic nun der Natio . Man will dik cn,·dafz die Var-ei die Erscheinung misationsaztsschukz Faun Vorsitzenden eyten Gebiet :rahibericht.) ch sci i m b;fe tz - crdi n g s ein e f wurden in den bei Mitgliedern Beschlagnahmun :nommcn. cht noch ficf in der erholt die große für den Aus-brach daß —die- Deutschen srausamkeiten be. allein der Wic rietzcm da sie sich d Sikhcrungeu zu ügc herrscht, e d c u. cnzofcn und Deut t, die materiel lbcr es gibt eine cht minder schwer it nötig, daß auch zum Frieden ge- Baabe ihres Ver cebeitem die mate len. Ijkögen nder ofen, den Schu fic - leider tu Ehre ange ich meinen Lands-- Berfolgungeui be kleine Gruppe in in diesem Sinne der im Auslande auptwerke tragen bei. Erst dann, Zchuldlüae trium cfailler Vertrages kziehem den Herr erkennen glaubte fer Ziel bald cr ) diiftere Wolko czufaxnmcin Wir E Europa nnd die :rfüllte, nicht mehr Frieden durch bei den Ver- Ilen er Drahtbcrichm cernbciratswahlen tatt. Soweit sich tx m e i ft e n G«e« - ehte Invali- Erfolg zu ver- n, daß ich Ihren en ich im vorigen Sie mir einen so kt gleich auf der )er dringende Ge- Illcgem das beißt dic nunmehr ge ic Unterhandlung d Glück habe, mit dem das erlernte ndern der sich in Er hinausschwang. tnderte nur einer t ungewöhnlichen Genies, es sind Sachs! - Erwei- Und solche Men el, unaekannt und .r dieß weiß, der ihn nicht hervor auf einen Platz den Glanz seines selt; und das will tigste Pergament ein anschnlicheö Ebohrener Genics m,·jondert·t mit s "Sie""lbktden ge vor die Bezah- s. Haben Sie die kurze aber in- Eeiten stark, nebst ibzufchreibew Und ; nicht für Miß labe nicht den ge ch Ihre-r eigenen cearbeitet ist. und für einen Gegen welcher Laune es m Titel nnd der : sehen zu können. siß sehr natürlich r, wenn es Ihre möglich mit erster eresscmten Sachen Doch eine Absicht- Ix iso sog-is nicht its. Aerztetag in Brauen Brei-ein 21. Juni Der Vorsikende eröffnete die Sonnabend ktzung mit r Mitteilung, daß ein Antrag einge aWen ist, die»Leitsrihe zum gestrigen Referat Streffer « DVon-schlage zur Reform der Sozialversicherung« hu- eba te anzunehmen. - Dieser Antrag fand eine wBökMYPiM Mo cheu the . ermann- n e elt e pkt zu dem Thema hi ums das R d ab -Wc« k e ner g zuer einen htstorifchen Ueberblick Hex die arztliche Wltssenschaft von der Mitte des s« Isrhunderts au. Die ungeahnte Entwicklung der tci en Wissenschagt habe zur Teilung in verschiedene Speziasllgebiete gefü t. Die Verdrängung des prakti schen rztes und das Verschwinden des bewährten ausar z t es iu» der saus- und Kagenpraxis sei die »Ige. Diese Schadigung des praktis en Arztes habe »du gesührh daß iese sich neben der allgemeinen Praxis e nein Spez i al gebiet zuwandten und so eine seine Klasse, »der graktische und Fachatet«, entstand. xch gesetzgeberif e Maßnahmen Sseien diefse Mi - Ade schwer zu beseitigen. Die erzteschat inüFe Kuh» eigens auferlegte Standesbestimmungen klare geihaltn sie. schuf en. Der pt akttschc Arzt solle are garztgesichert und in seine früheren Rechte wieder ejmzesetzt werden ; der Fach arzt soll auf Grund mehr-s Hthen Sonderstudiums Anerkennung finden, müsse jäzukseeånen Wirkungskreis auf das Spezialgebiet be i » « Der zweite Referent zu diesem Thema Pros. Stiie uns Mülheiin an der Ruhr behandelt die Facharzltps We vom Standizunkt des Facharztes aus. Der immer gibt ztznachst eine Definition des Begriffes ond e rsach und eine Uebersicht über die zur Zeit qugkiachlich betriebenen Sondersächer, die er in H bteilungen gliedert. Er verlangt, dasz die Hfsentliche Bezeichnung» der Fachärzte für mehr als eines der »14 Sonderfacher nur unter bestimmten ört lichen Verhaltnissen für die von früher her kombinier ken großen Gruppenbezeichnungen gestattet sein dürfe« beispielsweise Chirurgie und Frauenleiden oder Augen- Md Hals- bsw. Nasen- und Ohrenkrankheiten. Vor a»Mein-g sei jedoch eine genügende Ausbildung in jedem dieser Facheri aber auch diese Fachgruvpew pezeschnungen sollten nach oeiner bestimmten Ueber angszeit im allgemeinen nicht mehr geführt werden« Ferner empfiehlt der Redner die sachärztliihen Titel wie Spezialistz Spezialarzt oder Arzt sür . . . oder Augenarzt usw. als sacharztliche Bezeichnung anzusehen Und daher nur anerkannten Fachiirzten diese Titel zu gestatten. Bezüglich der Ausbildung der Fachärzte fordert« der Redner eine Ausbildungszeit von wenig stens vier bzm suns Jahren und für dieobenerwähnteii eingebürgerten kombinierten Gruppenfächer eine solche Vkm wenigstens sechs Jahren, unsd zwar nach er langter Approbation und nach Beendigung des prak tischen Jahres.» Essolgt die Vesprechiing über die Facharztsrage Ein Teilder Antragsteller hält die Facharztsrage n och U i cht sit r sp r u eh r e if und bittet um Ueberweisunig an die Kommission; andre wieder bitten um An nahm e der Leitsätze Kustermann und Stueln. UnterT den vielen Anträgen ist besonders der des Dr. Wunders-Nürnberg hervorzuheben, welcher lautet: »Die Bezeichnung als Facharzt oder Arzt siir ein besonderes Farh ist ohne den Besitz der notwen di g en P o r b i ld u n g sitr unstatthaft zu erklären. Die Bezeichnung »Facharzt« schließt grundsätzlich die berufsinafzige « Ausübung einer allgein e i n e n ärztlichen Tätigkeit aus. Der übrige Inhalt der Leitsätze Kufierinanu nnd Stuelii hat die Bedeutung non Richttinien.« Im Schlusiioort bittct Kusterniann, seine Ausfüh rungen nicht als Leitsätie anzunehmen, sondern mir als R i eh t lini e n zu verwerten. Der Antrag Stauder wird mit g r o ß e r M e h r - heit angenommen, ebenso ein Antrag Nolte- Dresden: »Der 43. Aerztetag empfiehlt, den Ver band der Fachürzte und den Verband der praktischen Aerzte Deutschlands im Interesse der Einigkeit der deutschen Aerzteschgst aufzulösen« Zum nächsten Punkt der Tagesordnung: Antrag aus Verschmelzniig des Hartmann-Bundes sfriiher Leipziger Verein) mit dein deutschen Acrztevereins bund, welcher von Dr. Köppen gestellt worden ist, spricht als Referent der- Geschiiftsausschnsscs Dr. Winkelninun-Bannen Er sei ein prinzipiellen Gegner der Versihmelzungsfrage und bitte um Ableh nung des Antrages- Der Antragsteller zieht den Antrag zurück · Der Vorsitzende begründet darauf den Ans sihluß des Waldenbiirger Aerzteoereiiis, der mit grosser Mehrheit beschlossen wird. Damit ist die Tagesordnung erschöpft nnd die Taguiig hat ihr Ende erreicht. Den Abschlusz der Tagiing bildet eine Fahrt des Kotigresscs nach Br e nie r hii ven zur Besichtigung des neuen Lloiid-Dampfers ~.Btoluiiibns«. Taran ivird sich eine Besichtigung des Roten-Sand-Lcuchttiirnis zuschließen kündiacu, und Ihnen eine Anzahl solcher Ankiindiaun-’ gen einschickeu, diese verteilen Sie in Merzzuschlaa an die löbl. Schneiderznnft sowohl, als auch an Ihre tiundlcnte und andre Honoratioreg, nnd ich verspreche mir durch diese Bemühung viele Pränmneratimien zu erhalten Sobald wir durch den Druck dieses Siiicis näher niit einander bekannt seuu werden, will ich Ihnen verschiedene interessante Ideen angeben, nm deren Ausarbeitung ich Sie bitten werde. Jchs hoffe, wir werden einander in Zukunft recht vielen Vortheil 12mcheu. nur bitte ich recht sehr, mich anf Ihre Antwort nith lange warten zu lassen, vis- dahin bin ich tnit alter mu- miialicheu Hochachtung ebenfalls in der Eil Joseph SM-A « . Vuchlpiindler in Wien. .DerA u t o i- . Horizzuehrenter Herr Bitchlieniler » ich berichte, daß ich unmiialik Zeit habe Elicnter zu schreiben, bitte aber diese-f- stukh nicht Veu uns zu ent toten, den Es wird imer under einen nnbekanten Nam gclchcen die ursach werte ich Ihnen schon ivan wir Weitere Bekanisliaft ein miahl haben werten, in Wien entocll)en, warum daß dieses in der Gelieim aefcheen Usqu ich kan Ihnen auch weiten, das-. Schon ivitternm cm Trank stnkh anafanaen ist, daß einen so autt otter Noch Vöiier ansinlen werte· Ein sinkli von einer wirk llchen Begebenheit ich Selircib jetz Nicht mer vielleicht isbrechen wir das imrige miniliclz Inisttiamm, weilten Sie eine gleine Brobe darvon begeren, so wiel ich Ihnen Etwas stöikhem Erstlich den Titel als Ein Traurfpüll in Fünf An f züg en . « g en a n nt Die Bezwnngene Heuratl), der Schöne Jager und die witterum acfundtene K ö ni g i n. Erster Aufzug. Erster Auftrit ein «ziiiner, worin ein Flaihl wein Siedet, wo Bey detßotman Sizt und Drin-klug ’ Scheinen tmit einer tiefjejtx Verbiegnnigi Gehor thmätg Diener heer Rotman, kl) winfche wvll gespeist en. · · Roiman. Schon Tanli Herr Schönfeldt litcht vom Difh auii gefrcit mich, daß Sie mir die Ehre geben Msch zu Besuchen. , « .... Abean Die Ehr-see -ift Meiner «.sei,i·s, ich-M Muts Reueste Nachrichten Dienstagz 74. Juni 1924 Götter ohne Gnade ngifches Ende der Monat Evequcfxpevktkou Klosters gemalt. Wir betrachteten sie mit Interesse und lächelten.« So schrieb Colonel Northon, einer der Führer der Exveditiom zu Beginn des Aufstieges. Das heim kehrende Häuflein müder, zerlnnwtey kranker nnd halb verhungerter Europäer, das in diesen Tagen die Bilder am Rongbuk-Kloster wiederstehn wird nicht me h r lächeln. Es trägt dic toten Körper zweier seiner Gefährten an ihnen vorbei. - Schweigend werden die Gotterbilder auf die Toten blicken, die ihre Ruhe stören wollten. Sie haben; gesiegt. Sie kannten wirklich keine: G n a d e. · ; Wird es der letzte Versuch sein, den- Mvunt » Everesi zu bezwingen? Wird der weihe Mann auch» über die Leichen feiner Freunde hinwem den Gipfel zu stürmen versuchen? Die weiße Rasse hat in Asien einenschweren Stoß erhalten. Der weiße Mann ist besi e at worden. Wird er das verlorene Prestiae nicht wieder herstellen wollen? Eur on a ist stolz aus dies kleine Häuflein non Pionieren, in denen der kühne Abenteurersinm die nach unbekanntesten Gegenden und fernsten Fernen strebende Sehnsucht der Amerika- und Jndienfahrer der spanischen Zeit wieder erwacht sind, in denen sich das Wesen des abendländischen Menschen v e r k ö r v e r t, sein unbändiaer Wille, der alle Schwie-: riakeiten überwindet, jene nie rastende unbe zwinaliche Energie, jene nie rnhende Sehnsucht nach Eroberung, Herrschaft und Macht, mit denen der weiße Mann den Erd ballunterjochieund die Kräfte der Natur b e z w a n a. Durch Asiens weite Länder aeht die Kunde von der Niederlage der Europäer. Von Tempel zu Tempel, von Kloster zu Kloster im heiliaen Tibet wird es be richtet, an den Lagerfenern von Turkeitan und in den Basaren von Buchara erzählt man sich’s. lieber die Flüsse Chinas geht die Kunde, die Dichnnkcn des Gelben Meeres tragen sie hinüber nach Korea und Japan, in den wimmelndcn Städten und ernsten Heilig tümern Indiens erhebt sie den Kopf und ruft: Die Götter Asiens haben gesiegt. Die Götter des fa r b i a e n Mannes haben den w e isz e n Mann, den bisherigen Herrn der Erde bezwungen. Ist ihr Siea endgültig? Streckt der curopiiische Mensch die Waffen oder wird er die Götter Asicns be zwingen, wie er alle andern Götter nnd Götzen schon bezwungen hat? Trotz aller Opfer? Einsam und gewaltig, stumm nnd rätselhast ragt, von ewigen Stürmen umheult und von Dämonen bewacht, noch immer unberührt der Heilige Berg Asiens zum Himmel empor. Eine erschütternde Kunde kommt von den Höhen des Dimalaja. Ein neuer Sturm jenes kleinen Hänfleins weißer Pioniere auf den Ab hängen des GanrisatQtr ist fehlgeschlagen. Die Ex pedition mußte abgebrochen werden. Zwei der haupt sächlichsten Führer, Mallo rnsnnd Jrvine, fanden den Tod. Noch weist man nicht, welche Schrecken sich hinter dieser lakonischen Meldung verbergen. Die Reste der Erz-edition sind auf dem Wege znr indischen Grenze, und bereits in den nächsten Tagen werden wir hören, welchen Schrecken nnd Leiden um die Mitte dieses Monats die Ost-edition erlag. Noch in der vergangenen Woche veröffentlichte die englische Preise einen Bericht ans der Feder Mallorns, der den zweiten, gegen Ende Mai unternommenen vergeblichen Versuch, den Gipfel des Mount Gnerest zn erreichen- schilderte. Der Verlan des ersten Angriffs auf den Vergriesen zu Anfang Mai wurde seinerzeit an dieser Stelle erzählt. Der Fehlschlag des ersten Angriffs hatte den Willen der Expeditimy diesmal den Berg zn bezwingen, nur noch mehr geftählt. Der Fehlschlag des zweiten Angriffs steigerte sie in eine ArtwilderVerzweiflnngss stimmnng hinein. Sie wollten und mußten siegen. So gingen sie ins Verderben und verloren zwei ihrer besten Führer. Mallory und· Jrnine hatten beim zweiten An griff eine Reihe üb«ermenschlicher, helden hafter Taten vollbracht. Trotz furchtbarster Schneestürme nnd ungewöhnlicher Kälte gelang es ihnen, das sogenannte Camp Nr. 4 zu errichten. Aber zu furchtbar waren die Stürme. Das Lager mußte wieder ausgegeben werden« und nur unter entsetzlichen Schwierigkeiten gelang es, einige zusammengebrochene Träger der Expedition von Camp Nr. 4 zum Haupt lager hinabzudringen Diese Tage übermenschlicher Anstrengungen und übermenschlicher Leiden müssen einen gewaltigen Ein druck auf Mallorn gemacht haben. Man sieht bei der Lettüre seines letzten Berichtes förmlich, wie er in feinem kleinen, halb mit Schnee gefüllten und vom Sturme gerüttelten Zelt mit zusammengebissenen Zähnen dasitzt, mit glühenden, fieberhaften Augen die Eisgletscher des Everest hinauffieht nnd die Worte niederschreibt, die sein letzter Gruß an Europa waren: »Wir stehen unmittelbar vor der Ent scheidung. Wenn wir das drittemal den Ost- Rongbuk - Gletscher hinauswandern, wird es das letztemal sein. Mag kommen, was da will. Wir erwarten keine Gnade vom Mount Everest.« Der Mount Everest hat ihn beim Wort genommen. ~Bilder der Götter, die den Monnt Everest hüten, waren an die Wände des Rongbuk- Th. sch· TM« Beihlliffe ver låcltllllllen Gesamtmiallleriumt Nach längeren schwierigen Verhandlungen ist es in der Frage der Auszeinandersetzung mit dem vormaligen Königshause zu eines Vereinbarung gekommen, die vom Gefamtminifterium in seiner Sitzung vom 20. Juni gebilligt worden ist. Die Angelegenheit wird nun im Rechtsansfchuß des Landtages weiterberaten werden. - Jn der neuen Vereinbarung ist der Gedanke der Kultur ftiftung wieder aufgenommen worden; es ist aber eine Anzahl von Knlturwerxen ausgenommen, über die durch einfachen Beschluß des Landtags der Staat frei verfügen kann. Die in der früheren Vorlage vorgesehene Abfindung von 14 Millionen Papier-mark ist aus 300 000 G.-M. auf gewertet worden. Die Sekundogeniturrente ist aus dem Abfindungsvertrag herausgenommen worden nnd kommt nicht zur Ablösung. Dagegen ist bis zum Jahre 1928 eine Vereinbarung getroffen über die Höhe der jährlich zu zahlenden Rente. Weiter wurden verabschiedet der Entwurf eines Landwirtskhaftskammcrgefetzes und eines Gesetzes über die Wahlen zur Landwirt sch afts c am m e r, der Entwurf eines Gesetzes zur Aenderung des Gesetzes über die Ausgabe non Roggcnrentenscheinen durch die Landeskub turrentenbank, der Entwurf eines Gesetzes über Holzschlägc nnd Wiederansforstnngen in nichtstaatlirheu Waldungen, der Entwurf eines Ge setzes über den V c r z u g 55 z u f ch l a g und die Stun dungszinsen und der Entwurf eincl Gesetzes über det B e z i r k O an s s cl) u fz bei der Atntxshanptmannschaft » Dre s d e n. Dieser Entwurf bestimmt, daß längstens » bis zum 30. September 1924 der Bezirksausfchnfz für , die Amtshauptmannschaft Dresden zu wählen ift, die am I. Juli durch die Zusammenlegung der Amts- A- . - —--——-, , hanptmatmschaft Dresden-Altftadt und Dresden-Neu stadt gebildet wird. Schließlich wurde eine Vorlage an den Landtag beschlossen, wonan außerhalb des Rab mens des Etats 11X2 Millionen G.-M. zur B esch af funa von Kraftwagcn für den Betrieb von staatlichen Kraftwagenbetrieben auf den früheml staatlichen Linien bewilligt werden sollen. » Ein irrtümliche Verhastnng I Am Sonnabend morgen wurde der bekannte deutschnationale Politiker Dr. Schiele im Hom- Ruschin in Dresden von einem Beamten der Poli-. tischen Polizei verhaftet und auf Anweisung des Poli-« zeipräsidiums ins Untersuchungsaesänanis am Mün chener Platz überführt. . Im Laufe des Tages stellte sich beraus, daß die Verhastung irrtümlicher.- weise erfolgt sei, weil das die Verhastnna anord nende An ssch r eib e n des Oberreichsamoalts in der Kanzlei noch nicht gelöseht worden war. Nach mittags 5 Uhr 45 gina beim Polizetpräsidium ein Telegramm des Oberrcichsanwaltes ein, das die Nach richt von der Einstellnna des Verfahrens brachte. Dr. Schiele wurde noch am gleichen Abend aus der Hastentlassen. Neues vom Tage Schwere Gewitter, Uebqrfckzkvektzmung und Esssttifeuec in" Berlin Am Sonnabend abend über Berlin nieder aegangene schwere Gewitter haben besonders die öst lichen Bezirke der Reichslmuptstadt stark in Mitleiden schaft gezogen. Teilweise wurden ganze Stroszenziige derart unter Wasser gesetzt, dass bis zum Abend der Verkehr nur notdürftig aufrechterhalten werden ÆMA meiner pflichtgemäs nach Kommen wohllen, dem Herrn Brutter eine gliklüae ankunst zu winschen. Rotman. Ja ich ware von 2 Sinndten nach hansz kommen, jetzt aber hat mir das mitaarxial Recht gut geschmeckt, ich Bitte, neminen sie Einen Siz, veliehet Ihnen ein nlazsl wein. Scheust-It wen sie erlauben, wert ich mich also gleich ehisl konwt machen. tsetzt sich) nun wie ist Es auf der reiße ergangen, haben sie einen gutten zianff gemacht, wie hat sich das wetter gezeigt, ich glaube Sie sind in eine ühle witteruna versahllen. Rntmatu Ach, daß muc- ein Fleishhaker nicht achten. wan sich unt der Lauf Gut zeiget, aber vor dieses nmhl Preis-Es mir ser wol alnnaen, da hab ich ä lsaar baut-en Recht aus Fleishhaterish die auaen anei aewiiht,. ich glaub sie werten Jnnen so geshwint nicht mehr wässrig werdten. Schenfelt. Recht so here Brntier. Den einen Baum muss man nit verschonnetn das wo sie Jtnmer tönen, ist inen anch keine sthonuimsart angebohrn. Wil inen aus-h Etwas von den Iten Auf Zug. etwas Brobe weiten. « Zweiter Auf Zug. Erster Auf Trith, alwo daß Theatter ein wald vorstellt, Rosete nnd Johaneiz der sie Wen der Handt fiiret. Ros. Nun liebster Brutter, wir fint schon ser weit in Walt hereingekiunnxetn zieren wir zurukh nach des Batters haus, er möchte Bey so langen Verweilten noch ungetnliiger werten. » Joh: (mit einem beweglichen ·senszer): Ach Himmel! » « Ros. (nihmt ihn Bey der Haut) Lieber Brutter Johanes, was felt dir dan, das du fo bewöglich Seuffzest. Joh. tzu sich Selbst) Jetzt koniei die Schreckfollcste Minutte ach Gott meine schwefter, meine geliebte »fchwefter. ; Ros. (mit halbgebrochener Stim) Johanes liebster und Theurefter Bruttexy fihe Vor dir deine getreueste Schwester Rosette, sage endöke mir deine Wehmut, ich wüll dir nach aller möglichkeit Hülfe leisten, dan dein schwermijtiacs»Saiizen zeiget nichts guttes. Inb. lsiehet sie bewöglich an): Ach Liebe - und abermal sliebe Schwester-, ein schreckfolles wordt vor dich werdest du von meinem munde hören. Der ich mich empfelle in der Gill « « Andreas-UTMI » , mässääiikisidmktw M tonnte. Die Feuerwehr mußte infolge des Wolken bruct)2, der eines der Gewitter oor allem degleitetc. außerordentlich oft in Tätigkeit treten. Man schätzt die Zahl der M eldun gen, die bei der Feuerwehr ein gelaufen find, auf hundertunddrcifzig. Befonders mußte man das Augenmerk auf jene Häuser richten, die von, Einsturzgefahr bedroht wurden. Aber auch viele-f ’Gilter, Mehlniederlagen, KellerwohnungcmMaschinen anlagen, auch Dampiheizungen in den Schulen, liefen -voll Wasser. Verschiedene Häuser, deren Dächer schad haft geworden waren oder die gerade neu gedeckt wurden, meldeten Wassersnot in den Ohergefchossen. Hier mußten ebenfalls die Pumpen in Tätigkeit treten. In manchen Straßen stand das Wasser mehr als einen halben Meter hoch. v Der Treptow und Stralau verviitdende Sprec - tunnel wurde durch einen Sturzbach unter Wasser gesetzt-, da für derartige Fälle eine eigene elektrische Pumve vorhanden war, konnte die Störung in net-- halinismäßig kurzer Zeit behoben werden. Dac- Ge witter hatte auch ein großes Schadenfener zur Folg e. Gegen 722 Uhr nachmittags traf ein Blitz fchlag das Dach des Haufes Weichfelstraße 30 in Lichten berg. Der Blitz zündete und setzte den Dachftnhl des vierftöckigen Eckwohnhauses an der Frout Weisl)fel-v firaße in Flammen. Er ift fast völlig uiedergebrannt und mußte abgerissen werden. ’ I « Ein Letchentnnd im Main Einem bestjaljfchen Raub m o r d ist man in Frankfurt ·auf die Spur gekommen. Mehrere Analer zogen mtt Ihren Angelhaken eine menschliche Leiche ausz dem Main, der die Hände auf dem Rücken zufammen sgebunden waren· Die Ermittelungen ergaben, dan ess xfirh um den 20iährigen Stuttgarter Reifenden Ernst Funke handelt, der am 11. Juni naeh Einkassieruna von 7- bis 800 M. Geldern für feine Firma in Frank furt übernachtet hatte. Vom Morgen des 12. Juni, als er sich aus dem Hotel entfernt hatte, fehlt feine Spur. Man nimmt an, daß Heute betrunken gemacht, cr mordet und in den Main geworfen worden ist, nachdem man ihn feiner Botschaft beraubt hatte. Von den Tätern fehlt jede Spur. - Letzte Nachrichten und Telegramme Hoefeh in Berlin B. Berlin, 23. Juni. tEigener DrahtberichU Der deutsche Botichaiter iu Paris, Herr v. H o e i ch . ift gestern abend in Berlin eingetroffen, um«ii·ber seine Verhandlungen mit dem franzdiifchen Ministerprästr deuten Herriot Bericht zu erstatten. Er hatte noch im Laufe des gestrigen Abends eine Uuterr e d n n g mit dein Außenmiuifter Dr. Streiemann, dem er eingehend von feinen Verhandlungen in Paris und von feinen Eindrückenberichtetr. Die »B. Z.« schreibt hierzu: »Es kann« keinem Zweifel unterliegen, .- dati durch dieie Berichte die Ansicht in vollem Umfange bestätigt wird, »daß Herriot die feite Absicht habe, Deutschland dreierlei zu konzedierem 1. Die volle Gleichberechtigung als Verhandlungs partei in allen noch fchwebendeu und künstigeu Verhandlungen «iiber die Regelung der Reparations- und andrer internationaler Fragen. 2. Die effektive und vorbehaltsloie Wiederherstellnugder deutschen Bot-etw rechte in den besetzten Gebieten, die Aufhebung der Zollgrenzen. die Rückkehr der Ansaewieienen und der Gefangenen an die Stätten ihrer sriiheren Wirksam keit, sobald die nötigen Gesetze iiir die Verwirklichung des Damit-Planes angenommen nnd amtlich notifi lziert sind. Z. Die endgültige Aufgabe der interalliierten Militärkoutrolle, wenn wir die Generalrevition annehmen.« Herr v. Hecskti wird· bereits in den ersten Tagen dieser Woche nach Paris zurückkehren Es ist anzunehmen, daß er itber die » Voraussetzungen fiir die künftige iranzöstsche . Politik gegenüber Deutschland gewisse Erklärungen der Reichsregiernng mitnehmen kann. « Viirgerlicher Sieg in Berlin · B. Berlin, 23. Juni· lEigener Drahtberichtd , Die Groß-Berliner«Elternbeiratswahleu am gestrigcn ; countag haben, wie vorauszusehen war, mit einem s völligen Zufaninienbruch der sozialisti » schen und kommnniitiichenLifteu geendet. i Bis heute mittag 12 Uhr war aus 360 Gemeinde · fchucen Groß-Berlins das folgende Ergebnis gemeldet. - Gegenwert gewätJlt Löst-! Vertreter der christlichen im · politischen Liste, 772 der iozialiftischen Lifte »Schulaiis- E ban«. 107 Vertreter der Kommuniiten und -1 Vertreter Ider Lehrervereinslifte. P—--- Bambe-ri-Pteii-anøfchreibeu »An der heutian Nummer veröffentlichen wir das von wette-ten Bezkdlkerungskrekien mit grosser Spannung erwar tete Ergebnis von »Baifrharis atoiter Konkurket:-·.«. Tie enotnie Beteiligung an diesem Ansichreibcn bat gez-eini. nnc außerordentlich rege das Interesse hierfür bei allen Raume-n und Nikbtrauctjern gemeer ist. Die besondere Renartiatcik dek- tilngsschreivenö laa nicht nur in den für die heutige Jkåt sehr hohen Preisen, sondern vor· allein in der Lebetiöläsmlitixen Ratt-Meutr, die mit dem 1. Preis verbunden nnd eine-«- Tzame in Diiiseldnrf zugefallen ist. Ane- oetn Text der Lstujöiscnts licsnma acht hervor wie feinem-in dass Finde eines geeignetes-. Ziaarettctmamenö war in Anbetracht dessem daß die beste-n Namen nicht mehr stimtzfalna sind. m MS =Pk lekn ——- -s· s— sont es Okha - Ødi aulm -- we Tt Uspic sausmin fUr Tsl Uk '·-————— inzcsislcft lzäkxuksr "hL»LI»s-'s: JEILOFÆ ·Feton F —««rpuk«st«)los«««-Ic qukkcr ZPckl · . I-.-.7C’11 kc -W« s Ihats - Ov Vi· s -«d - J Über-. ~ AL- IL«: q« Nah . Doncruhättcikuztg skcsichlth 3I«-,;». 92Z«·Usca-, L",»Hk«-«’·nan ·- LYchtncrstaaYZk Z dck « "«hc«tc«rs« UIJFEVXCE »HmE«I««'"«T1-)»"I«WF:—— «on« Iltic’ - Urc l.c· LOä « »Da- «k!1.lc::, Mk «111;11««C , 1...»C-«tjjc « - er —-; »t-·)- ~ ft. a - m des-«- «1 two r ze- ZlUDFZZVOusämsulstcipskiPUlFFZ Äs«"-’L!lat7itjhcatcr schikssassiqTAFELZUWUFYÄUZUZU RIEMAan Em- Yistc c m uc"« iw un s- de« Hun- 1’- d-· vol-« xck«’» wej .."11(Az.· priif..s uns-« -x:"«.«1«'n Als Uin ltck I T de,l-«ct d.' (,D. U s-)- I fi Ic «In Bin lel«x--«.UUM thcsk - Utcu xaUles rcd der ·cr d C sc s- Ie·-·?«-- sktdet Ums- Id kl.otis- »Ur Aut. -—-. lel. --1-i:.- ha R her Inn-» as nach- II Juki-, Ade « · Hwkl - jun »s- )1 »i-. J de» » lls euckc annt nl'al- a U nc W,tdl« «kcku sang «II n ·gxcl(h -[e u kdcn lc Ort »He-l « ff Icauß «SäV- A CUB Isclm Don-« ted.« vo« c vo·3?kltel. 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