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Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192406196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240619
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240619
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-06
- Tag 1924-06-19
-
Monat
1924-06
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.06.1924
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W M WILL-ex Donner-dag, 11. M M Wessektung WM »Zka sich-We Issiaos OW- 4 Wen ;- fmsv wiss W Wasqu (100 Moumyqzsz Mienen in CLW Kronen): Ists Vulkan-n Der Leiden-wen und nie- Heilung Dad But-Fäden ded Dahn-eh aus dein der Kredit Oper so rei tch sprudelte dass jeder seinen Durst »m- sttlleu kenn-;- ist gewiß n cht die wahre Ursache M jehiaen Not er sie ist das leste Glied in einer »U· von ursackieu mid Wirkungen Er ist oegkeisich M alle die die benie unter den Todesaualen des er- Mxeue leiden die Avspekkung des Veuiits site falsch M verhängnisvoll ansehen, nnd nicht erlennen wollen, M ed nur gespei- werden mußte, weil das Heservoir n cht mehr genügend Wasxer » alle entstelt Nur er lann Kredit ge en, s« sen-n Geld at. Von m Reiches-ap- allerdings eMmktet man, daß sie Geld machen könne. Sie hat M neun Bahre lang getan, mit welch furchtbaren Fol gka fiir dbrnng nnd Wirtschaft, das haben wir ia alle erlebt. Wenn es beute sogar als Fehler an gpsppen wird das- davenstein die Kriegdfinanziernng Au dem Miel ded schrankenlosen Druckeus unge peckter Roten betrieben hatte, daß in den Wirren der Nachlriezdzeit noch Jahre lang von die ein teuflischen Mittel ebrants gemacht worden ist, o sollten wir doch heute einge en, dasz die Wirtscha tsich auf einen Sta von Papier nicht stii en kann. Es ist leicht gesagt, die Reichsbant Lolle unter scheiden zwi chen berechtigten und un erechtigten Genitansprii en, nur die letzten zurückweisen, die ersten aber be riedigen. Der Krediibedarh den die An-» kkqgsteller für berechtigt halten ist B groß, daß seine Deckung nicht ogne beträchtliche otenvermehrung, p« h. ohne neue nflation, mb lich ist. Der gegen wärtige Geldmnlauf ist ansreichzend sur den Umfang m deutschen Wirtschaft unter den edingnngen, die m Vertrag von Versailleg ihr gestellt bat. Die Neichsbanl hat sich fest endlich diesen Bedingungen an cpaszt, aber noch ni ·t die Wirtschaft; darin liegt die Gesald an der gegenwärtigen Misere. s In der Inflationszeit bat die Industrie den billigen Kredit benutzt, um zu bauen. Soweit die Bauten d u dienten, den technischen Betrieb aus die höchste Stfåe der Vollendung u bringen, war das ge wiß gut. ber wohl überall ist diefer Prozeß Hand in Hand gegangen mit einer Erweiterung der Gr zkugungsfiibigkeit. Vielfach ist das letzte das ausschließliche oder wenigstens das vorherrschende Ziel ewesen. g Die beut-the Industrie ift als-) heute offenbar fähig, einen Bedar zu decken, der den des Friedens noch überragt. Wie aber ist der zusammengeschmolzeni Die deutschen Unternehmungen im Ausland sind se esiriert, die freien Beziehungen zu den übersees fis-n Ländern sind durch Zollbarrieren, Mißftimmung gegen die deutsche Ware, Entstehung augliindischer noniurrenzindustrien, überlegene Propaganda des Auslandr, billigere Erzeugung der internationalen Konkurrenz febr einges riinlt. Der durch das Wachs tum der deutschen Industrie vormals beworåernfene Bedarf fällt gan? fort, und der itabile innere artt ist verarmt nnd beastet. Wie soll ed alfo möglich fein, unsre Erzeugung heute unterzubringen? Wir haben in Deutschland zuviel Beschäftigung nnd zuwenig Absatz. Dieses Mißverhältnis bringt eine andre nngesunde Proportion hervor: das Ver hältnis der produktiven zu den unproduktiven Löhnen nnd zu den allgemeinen Unkosten. Ein Blick auf diese Ziffern gibt ein erschreckendes Bild der Verfassung» unsres heutigen Wirtschaftslebens. Ein großer Teil» der Anlagen unsrer Fabriken fteht heute still, ihre Be aufsichtigung nnd Unterhaltung, Verzinsung des An lagekapitals, Amortisation aber loften Geld. Die all gemeine Verwaltung, die Verkaufsorganifaiion find zugeschnitten auf einen Absatz, der nur noch in der Phantasie existiert. Man denke z. B. an ein Hütten werk mit eigenem Eisenbandel, der allein in Deutsch land ein Dutzend Niederlagen in den Großstädten unterhält mit großen palaftähnlichen Gebäuden, um fangreichen Lagerplätzem entsprechend großem Per sonal und der, felbft wenn die gegenwärtige Krise nicht bestehen würde, doch nur einen Absatz haben könnte, dem die balbierte Einrichtung gerecht würde. Diese Verfassung der deutschen Fabrikation und des kaufmännischen Apparates ist sehr erheblich mit schuld daran, daß die Selbftkoften sich nicht herabdrücken lassen, daß wir teurer produzieren als das Ausland. Wir werden crft konknrrenzfiihig werden, wenn alle Ma schinen 24 Stunden am Tage ununterbrochen laufen, alle Oeer ebenfo paufenlos produktiv unter Feuer ge halten werden. Man hoffe nicht auf die Erlösung durch den Ans tandskrcdit. Kredit muß verzinst nnd znrtickgczablt werdet-, und das ist nur rentabcl arbeitenden Betrieben möglich- Nnr durch Verkleinernng der Erzengan ftihtgkctt kann die verlorengegangenc Rentabilität neu gewonnen werden. Ein gro ß e r Teil de r fabrikatorischen Anlagen in Deutschland muß-es klingt bart—Schrvttwerden. Lust schaffen. Der Leidens-weg der deutschen Wirt- Xchast edt über zahlreiche Konkursei dann aber rann ie Gesunduna kommen. - Zadlreiche Industriearbeiter werden überflüssig werden. Sie müssen der Landwirtschaft, non der sie oder idre Väter einst hergekommen waren,. wieder suaesührt werden. Kräftigung der Urproduk-! tion, Befreiung vom Einkausdswana auf dem Welt markt, Krästiguna des inneren Marktes muß das Fiel der in Deutschland in den nächsten Jahren zu trei en den Wirtschaftspolitik sein. De r deut s ch e Bod e n wird die Grundlage sür den deutschen Wiederausbau werden. Leider wird es nicht möglich sein, diesen Prozeß schnell aeuna durchzuführen, und darum werden wir noch viel Not und Elend über und eraeben lassen müssen. Das Währunggproblem ist nicht ein solches rein technischer Art, oder richtiger: das Währunggübel war doch nur ein Symptom einer tiescr im Wirtschaftlichen sit-enden Krankheit Wir haben Noten gedruckt, nicht weil und das Spaß emacht hat, sondern weil wir nnd nicht anderdlzu helfen wußten. Die Stilleguna der Notenpresse gleicht dem Verkleben des Loches in einem Schlauch, in dem eine Flüssigkeit unter ungeheurem Druck steht: bald platzt der Schlauch an einer andern Stelle, wenn es nicht gelingt, den Druck zu vermindern. Durch das Anhalten der Notenpresse sind die Schaden der Wirtschaft offenbar geworden. Sie müssen jetzt be seitigt werden. Ungiinstigere Entwicklung des Arbeiten-neues Im Retchsarbettbblatt vom 16. Juni wird ftir den Mai das Einsetzen einer rückläufigen Be wegung aux dem deutschen Arbeitsmarkt festgestellt. Mag den be onderen Berichten der wirtschaftlichen Fa verbände, Handelökammern und Landeöarbeits ämtern sowie von rund 2000 einzelnen Industrie betrieben an die Reichsarbeitsverwaltung ist der Anftraggeingang in den verschiedenen Zweigen der Industrie wesentlich schwä jch e r geworden, weil die Betriebe im wesentlichen noch an älteren Bestellungen weiter arbeiten konnten und die Notwendigkeit schnellen Kapitalsumfchlagö vielfach zu Etnstellnngen neuer Arbeitskräfte nötigte, zum mindesten da, wo es sich darum handelte, die infolge von Arbeitsstrettigkeiten ver-zögerte Erledigung von Augirägen zu beschleunigen. Im ganzen hat sich die Za l der Arbeitslosen nach den vorliegenden Ergeb nissen noch nicht gesteigert, sie ist vielmehr noch im leichten Abnehmen begriffen. Der Arbeitsmarkt wies im Mai vorerst im allgemeinen nur Anzeichen fiir ein wachsendes Angebot von Hilfsarbeitern bei zum Teil noch zunehmendem Mangel an Spezialarbeitern aus« Aber die wirtschaftlichen Wirkungen mangelnder Auf träge und der Kapitals und Kreditsrlnoieriakeiten machten sich für die Betriebe bereits stark fühlbar. In verschiedenen Wirtschaftszwetaen kam es im Mai zum Abstvßen von Waren zu herabgeschickt Preisen infolge dringenden Kapitalbedarfs. Immerhin bat ficij diese unvermeidliche Selbsthilfe der Wirtschaft noch nicht in dem erforderlichen Umfang ausgewirlt, um eine bessere Aufnahmefähigkeit des Auslandg- wie des Inland-S -« markts herbeizuführen Wie niemand die Kraft aufbringt, sich selbst ein krankes Bein abzusägen, so wird auch kaum ein Werk sichjn einer solchen gewaltsamen Verkleinerung ent schließen können. Es wäre auch gar nicht einmal das-» Rjchiiae, denn Massenerzeuguna an einer Fabrikations-: natie ist ja an sich einer der wichtigsten aktoren für Herabdrücknng der Selbitkosten pro Stück. Das Natio nellste wäre wohl Stillegnna nach überleg te· In Plan e wie in der Kaliindustrie beabsichtigt und teilwege durkHaefülth Im einzelnen wird es vielleicht zu sol en Maßnahmen kommen, allgemein gewifznicht Hier wird der Sturm der Krisis die schwachttett Stamme im Walde knicken und itn übrigen Licht nnd Unuoiierte Aktien - · Mira-teilt von der Treubansdasr. Dresden Umbra 0,1LG., Apollo I,s, Baukuer Stm 0,5G., Debag Cäs, Dorfm. Rittetbriw SO» E ein«-M· sit-km 0,00G., lbtalwerk Beide-an MO» ElüoWFen 0 Ist-)- Erzgeb. Dolzwdnstrie ENG» Fremcl u. L n WEBE- Goldbach 8,8—4 Gtetzschel u. Ulbrich IM» Grimm »u. Röhlinz 1,7L;r., Grumbach u. Sohn ,s, Gebr. Dör mann 9,5 ~ Dünlkch Sprit IKG., Janke u. Eo. 1,2 bis 125, Mabla n. Gräser 17, etallwekke Oedetan 0,1, Maximal-Werke tw, Ninus-set u. Co. 1,05G., August Nomak 0,91G., Phänomen 1,6G., Fritz Schlee 0,9G., Soz.-Brauerei Zittau 1,35G., Spritzi nnd Preis-Held k0,88r., Thiele u. Steinerf I,CZ, Weitxtaler Spinncret IG., Wetßeritztalwerk 0,55G. Windf ild n. Lanaclott 0H,63, Winters-knien Sgu 1,3G., Woahqqc Hainichen 1,45G., Gosag 0,8, ilbersttaße 0,8· Berliner Bssfe I . » Obgleich aus den bekannten Gründen in der Ge frhaftsstille an der Bdrfe keine Veränderung-. einge treten ift, war diefe heute doch auf einen festeren Ton geftimnct. Die Programmerkiärun en Herrth wur den trotz des Vorbehaltes hinsichtlile des Ruhegebieteg in ihrem Gefamteindruck überwiegend günstig beurteilt nnd trugen fomii dazu bei, die Hoffnungen auf eine UebermindungF der derzeitigen Geld- und Lreditkrife durch baldige rledigung der Verhandlungen über das Sachverständigengutachten zn verstärken. Da die Geld erleichterung und die anhaltende Abnalnne der Nach frage am Devifenmarkt anhält, war die Baissefpekula tion nach dem gestrigen Mißerfolg des verfuchteni skurseinbruches bei den deutschen Petroliumaktirn vor sichtig. In Effekten entwickelte fich einiges Geschäft in Berlin-Karlsruher Industrie und Ludwig-Loewe« Aktien, mit dem Ergebnis starker Schwankungen nnd zeiner Kurserholung von ungefähr 8 Billionen Proz. fAnch in Montanwerten fanden die Jnteressenkänfe bei über 1 Billion Prozent hinausgehenden Kurs erholungen ihre Fortsetzung Sonst waren die Kurs aufbgfernngen unbedeutend. m Rentenmarkt hielt die mit vagen Auf wertungsboffnungen gegründete fpelnlative Kaufluft in Kriegsantcihe, die bis 138 sprang, an. Es folgten aus leichen Gründen mit geringeren Besserungen alte ReickJSanleihen nnd preußifche Konfols. Aktiengesellschafte- Vereinigie Eschebachsche Werke, A«G., Dresden. Nach dem Rechenschaftsbericbt siir 1923 hatten sich die Werke im Verichtsjahre eines guten, zeitweise sehr guten Beschäftigungdgrades zu erfreuen. Erst geqen Ende des Jahre-H trat eine Abschwächung ein« Die von der ordentlichen Hanptversammlnng vom 17. Mai .1923 beschlossene Kapitalerhöhnng um weitere 22 Mil lionen Mark Stammakticn auf 44 Millionen Mark ists Millionen Mark Stammaktien nnd I Million Mark Vorzugsaktiem wurde im Berichtsjahre durchgeführt, während von der in der außerordentlichen Hauptna sammlung vom 20. September 1928 erteilten Ermächti gung zur Erhöhung um weitere 9 Millionen Mark Stammattien kein Gebrauch gemacht wurde. Der Warenaewinn stellte sich im Berichtsiahr aus 2094 297,3 Biliionen Mark. Anderseits erforderten Handlungs nnkolten 116 184,32 Billionen Mark, Steuern 137 751,92 Billionen Mark und Versicherungen 10 625,17 Villionen Mark. Nach Abschreibungen von 6751,-sl4 Billionen Mark verbleiben 1814 89-2,9 Billionen Mark. Von der Ausschiittnng einer Dividende soll abgesehen werden, so dasz der bilanzmäßige Ueberschuß den Betriebe mitteln des Unternehmens voll erhalten bleibt. - Nach. der Bilanz betragen u. a. in Billionen Mark: Kasse? 1674ö,1, Ausienstände 269 856,45, Warenlager 2243 494 und Verpflichtungen in laufender Rechnung 714 702.73. Bank siir Mittelsachlen. A.-G.. in Mittweida Die Hauptversammlung genehmigte einstimmig das vor gelegte Rechnungswerh erteilte den Verwaltung-Z -oraanen Entlastung und wählte die vier ausscheidem den Mitglieder des Aussichtsrates wieder. Ferner wurde der von der Verwaltung vorgelegten Gold marÆrössnunasbilanz zugestimmt, nach der unter Wegfall der bisherigen 30 Millionen Mark Vorzugs altien das Kapital von 680 Millionen Papiermark auf 600 000 Goldmark herabgesetzt wird, also im Verhält nis von 1000:1. Leipziger Kreditbaub Die Generalversammlung . beschloß, den Reingewinn von 73 869 Billionen Mark : neu vorzutragen Die am 10. November 1928 be : schlossene Kapitalerhöhung wurde zuriickgezogen. lUeber die Aussichten wurde keine Mitteilnm gemacht. Verschiedene-s . Bekanntmachnug des Börsenvorstaudes tibet Reiclxsanleihew Von den Stücken der 4proz. (sproz.s Deutschen Reichsanleihe von 1922 Cswangsanleihes sind neben den bisherigen mit Zinsscheinbogen ver sehenen Stücken auch solche an hiesiger Börse lieserbar, welche nicht mit Zinsfcheinbogen versehen sind. Auf den Mänteln dieser neu ausgegebenen Stücke ist unter Fortlassung der Angabe über die Zinsscheine vermerkt, dasz die Zinsen halbjährlich am 1. Mai und 1. Novem ber bei der Staatsschuldenttlgungskasfe Berlin und außerdem bei den vom Reichsfinanzmisnifterbezeich neten Stellen an den Inhaber der Schuldverschreibun -gen gezahlt werden. s Ein erstes deutsche-s Mezseschixi. Das erste deutsche lMefsefchiff ~Jndustria« wir in er nächsten Zeit den .-·-.««-antburger Hafen verlassen. Das Schiff hat einen sTonnengelmlt nun 8000 und Platz für 570 Ausfteller. Es sollen folgende Länder besucht werden: Schweden, Norm-gen, Tänemark, England, Spanien, Italien, Türkei, Liegt-wem Vorder- nnd Hinterindien, Japan, China. Die Reise wird etwa 19 Monate dauern. s Dentsch - Tsxhecho - Slowakisxhe Lmnlteslsseinignngs-l stelle. Entsprechend der vor einiaen Wochen ins Leben gernfenen deutsch-dänischen Handelsetnigungsstelle steht nunmehr die Errichtung eines gleichartigen deutsch-tschecho-flowitkischen Schiedsgerichts bevor. Der Deutsche Industric- und Haudelstag hat gemeinsam mit den tschecho-slowakischen Handelskammern ein Schiedsgerichtsstatut beschlossen, das Vorcmssirhtlich am 1. Oktober in Kraft treten dürfte. New-York 17. Juni. Kasse-markt. Kakkee Riv loev 18.87. ver Juli IMU ver September 12 M. ver Dezember 12.47. ver März 12.25, ver Mai 12,08. Amtliche Berliner M durch eine h is. o. Gen usw mu- Dem m05u0.72 uo.72 um zon Fior .l9 sm -1·845 0.44 5.89 12.87 m s.o4 was Devise solle-s . . Jov Gulden elsien . . . . . 100 It. sti- silqntq . . . 100 r. ovenbaoea . . 100 sk. well-pfui « . . 100 r. flynq ers 100 status-Oh aten».. 108 m ondon . . . Isid. terl. i cui-Most . . JDollar ari. Ofs « « 100 r- Gweb ii s o 100 k. oanten . . .100 Ue et. »g- Jtps »Hm-Essig lfJßeftewlooooo r. staa. «.. 100 r. ndapesi . . .100000 r. Bahn en · . 100 Lewa ,Javan ..«»1!)en -15. ö. st( es 157.64 19.ss d6.std 71.0;-3 111.28 zaös 8.25 18495 4321 TUS 7(.29 ZCHO 1.855 0.45 s.Bl 12.43 Ast 5.06 LASS mkurie sub 17. ö. Geld 1 Ess »F 70. 1 10.72 10.47 M »M- RGO 78.91 Diszi -0.44· Nim -12295 4.59 zw- LCSS !7«-0. VIII IZZF wie IHW »Es two um 4.21 Um zw us 3.855 Ab wes mask- Un am usw Leier Osttenbwitpt vom 18. Imu « Tendelu Jst . « Mannen in Simon-u- " » heute vorher ’ Heute vorher Sschdjfch Rznte . MS Mbd IN .Be ww. .21.80 25.00 500 nr. tonl. Mo Mo rg o. . .51.75 47.50 neue u . US 1,20 IR. oa. . . RZZ 7.E)0 g. mit-aus 1.80 Mo . Zumsmdlz 17-50 rufe er. . . 2,50 250 rßn u. Akt-r .50 5,60 ·Ite. ... . . 0.70 o.so stänng .. Mo 9,00 s.-erw.msc ...Mo Mo om Ists .Mo Uo aus«-n «. . zso 2,40 .nzw.kupsod .Mo zog ps« KRANqu Ase 10.00 arlK Bier . . 1.90 Lözd runde-c. altb» Mo Mo rann-. ABC-L Mo UND Feste .. . . 4.40 hoc aufs-usw to 1.25 Mo kiszebletljl . 4,20 Mo Haku Zins erm. 4.90 ABC Ihn mu. user TO 610 au . . .TM 8,00 vadetmami .· Mo MZS orfh röo er . 7-75 7-90 Ihn-Ferse ~ Mo Mo lauetn .. . 2-20 2-50 vlltzn ahnt« . 280 2300 u o nMr . s.lO Mo Grummet-was wiss 075 a uhmk 11.00 wie gvemwSpiuuck Mo tin-H so rtuqek as . 4.20 M sttfcld . . . « Mc 1.40 Amtliche Be « « vom ts. ijtsØDZEsQ M M eint !’" «"' baue vorse damb. Insekt . .20.40 20.00 ! Tonart-Dava . 5,70 Nur d. Ulfgd . . 4,10 4,10 Zec. ckxk m. . Uo zoo ans rou. . 0,90 TM Weh-zaudern .21.00 eoso - m. 3.1....p5tk-i9- HZZ 845215 xrlinet Mo . 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Bocvumek Gut-missen azes «va se tek .5»125 VulchsWaaLaon . 5.25 MS gis-F rob- exke .so.oo i Carionn.- oikbm NO Mo ice tbal « erz. .21,00 L Miene. Griesbeirn S.7s 8.75 Rui cwevv. . . 140 Egenn v senden 200 1.90 S · eniverk . .1.125 C ennuspnneh s,BO TMO Es JearionnaY 2.00 Corona . . . « zäll 2,125 . Gußstabl.ls.oo 1 ZaiqleriPiotor.. 2. C 2.10 Fä . Zugs-mit - : »em ·Lu:3mb..41.25 ARE Ia . e abi. Mo « Elqu ekEr öl .32.00 81,80 S n euer-Samt s,s7s e QGU itabl . 260 2,70 S usMIV .. . lUO 11 FU- n.St·i-:. zoo 2,00 See vieanu.l.62s 1,« onnersmarckkr . schob OMZ Zeit-ei n. Namen Lag r Tresdm Bannet 4«80 4.50 icmensGlaY. . S«s 10 Dresdneerromo TM 8,00 Dom-g. . . . . .i.20 1» Dresd.Gaan-n UW YOU Zauber-name . . 0-50 O- Dresb.Schnellor. 120 1,00 Sieatii Masnesia »so 1, Zim. Das-kerde wire Mo gut-e Am net-. xao 1. 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Preise fiik 1 ksr in Markt Naifinadessknpier 1.02—1.08. Orifphiiufns weichblei 0.56---0.57- OrYFiittenrobeink Preiie m lre en Verkehr 0,55—0.55. Remeie Mariens-If 0.47—0.48. Oria.- Hüttenalnminium 98—9970 0.i)0-o,00. risidstnenalnmiuinm in Wah- oder Drahtbarreu SWI 0.00-0.00. inn Bauca Straiis billiton Los-Us- Biittenzinn mindestens OW- 3,95—4.05. Neinnickei 98—99«70 2.26-·2,85. AntimonsNeaulus 0.70—0.72. Silber in Bankk- ea. Wo sein 89.00«—90.00. Brennu, 18. Juni. Baumwolle. Rmeriean fulln middlina aovd couior and Itaole loco 32.92 Dollarcenis ver enaL Pfund. Einer-nah 17. Juni. Banne-volle Umsatz 4000 Balle-m vaort Sonn Ballen. »American fulln middlina loco 17 su. ver Junil7.o3 ver Juli 16.7S.ziersiuaui116,23 per September 1575, ver Oktober 1518 ver iovemberl4.vs, ver Deuer istle ver Januar 14.Hg. ver Februar 14 st, ver Mars 14,5-, oek Aprxi 14.48. ver Mai 14.-13. Aeaoviiiche Seleiaridts —.-—-. net Juli 21.50. ver September 20,50. ver Oktober 19.60. ver Dezember 18,90, ver Januar 18.75. Tendenz: Rahm. , Arztekikaner 11nd,0irasilianer S Punkte niedriäer,· Esnvier teilweise Iu Punkte bei-eh ·- Die Preise verstehen cb m encc. ---——.-—— Dresdner Vdrse Effekten lustlos. Auleibeu gesucht Die Dreodner Börse bot heute wieder das be kannte Bild: geringfügige Kursveränderungen (-meis: nach unten) be so kleinem Geschäft, daß die einwand freie Feststellung der sisnrse oft auf Schwierigkeiten stößt. Die herrschende Gelsdsknappheit und die unsichere-a Aussichten stir die deutsche Wirtschaft halten selbst die wenigen, die noch iisoer Barmittel verfügen, »von den Effektenmiirkten zurück, und die wenigen vorliegenden Fiauforders stammen fast ausnahmslos von der berufs mäßigen Spekulaition, die sich ietzt mit recht bescheidenen Gewinnen zufriedengeben mus; Die Baissepartei ist durch die Möglichkeit einer Großbawkinterventinn vor sichtiger geworden uwd getraut sich nicht mehr so recht hervor. So fließt das Geschäft träge dahin, und ed verlohnt sich kaum, Kursverschicbungen festzustellen. Später, als man aus Berlin größere Auslandskiiufe meldete, wurde die Haltung zuversichtlicher und die sKurse zogen verschiedentlich an. Seit gestern spuken wieder einmal in den Bdrsen stilen Gerüchte von einer möglichen Aufwertung der Papiermarkanleihen Ein Teil der Spekulation griff daraufhin die Papiere auf, und da anderseits die in den letzten Tagen immerhin bemerkenswerte Abgabenei gung nachgelassen hat, konnten sich die meisten festumr zinslichen Anleihcxverte wesentlich erhole-in Es wird sich wohl in diesem Falle auch wieder um das Börsen manöver einer Spekulantengrnppc handeln, die aller dings mit großem Geschick dem daniedcrlicgcnden An leihegeschäfi neues Leben cinzublasen sucht. Das Pri vatpublikum steht dem Gericht sehr mißtrauisch gegen über und beteiligt sich nicht an den Meinungskäuseir. Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist folgendes zu berichten: ! Die Kursverfchiednngen waren, wie gesagt, auf allen Markigebieten sehr geringfügig. Am BanE e n markt waren Kommerz- und Deutsche Bank gesucht· Plap ie r fah ri k a ktic n lagen fast unverändert; lediglich fiir Stroh-stoff nnd auch siir Weißenban machte sich etwas Nachfrage geltend. Unter den Maich in e nki fabrikaktien fanden sich für Luckau (1,4 anf 1,11 und Großenhainer nur schswcr Kaufen Auch Faradit lag eine Kleinigkeit gedrückt. Später kaufte man Schubert u.Salzer. Elekirische und Brauerei werte lagen wenig verändert. Unter den kera mischen Papieren war Hutschenreuther angeboten. Veilsdorf und Volksstiidt konnten dagegen V- Prozent gewinncn. Von den Div ers en, die sonst still lagen, bevorzugte man Fritz Schulz und Gebr. Zschille. Am Aulagcnmarkt war besonders Kriegs anleihe, die im amtlichen Verkehr von 72 aus 92 stieg und variabel bis 115 bz. G. gesucht war, begeht. Auch für » Zwangsanleihe floh auf 125), Sächs. Rente (255 auf 295) und ftir die s- und MAer Reichganleihen kamen - Mehrgebotc heraus-. Größen AMigM für die Sonmqgsnnmmem müssen uns bis Donnerstag zugehen, wenn ihre Aufnahme sichetgeftellt werden soll- Kleknere Anzeigen für die Sonntagsauzgaben etbitten wir bis Freitag auf-tag, für die WochentaggiNummem stets am Tage vor dem Erscheinen. Dresduet Neuejxc Ygchrichten 86525 sh eine Zjluov It Z XI s sk q- syst-ehe Its-tat list-Mo llme s: g Jo. ds- Zwei-abide Wiedqu US lsls H cis- H do- ktsss 1024 Wiuuslw ds- OTM si. Ic d Isi sehe-II sk- «·«s-·.·..«""«7T" IX sähst-111 v- ZUU QWNMM I « « THI- 11. H W« »He-" ( Ili- O stsss Ists 111-II M Ins-Wis- Is «. ds. ; » 111-TM tue-OF 4«M WM l . Istka Wiss-silb » K ds. Miso-. s Ida Oc ä h Wiss-Zins s ds- Ö IWkWUo DIE «I.lsl ,- FIT · is ch- HO. IF "öö Hist »O It Eis-I- - 14 ch. 101 ists-· Ist-Il du di. THE-l IF XVI Ists-sc E 111-r- "'M" l 15 soc 250 100 we 100 naturwiss-o « lckssimwsmacdm Elolnr. Pöge Stola-. sie-I ssemsnwork sichs- EL a. sit-« Thon Esset-. Lomäkr. i.slpzlg Mel-lich Schnitt-I )sokisl Its-sum cui-on- I D« Suslmqolt i cl. 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