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Dresdner neueste Nachrichten : 11.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192405113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240511
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240511
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-05
- Tag 1924-05-11
-
Monat
1924-05
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.05.1924
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e: Bjthictv Cbonänaets » der Mi- einen Aug d die M ns besuchen unter dem kntendanten Inst »De- Im weißen Jlksbühncl chielhausz ause dct - Residenz then-IRS Utsthwtet cgiimt fein tto«. Den rollen sind Bahnka Wiss-Ei )ie Opern r alle dxei s Sonntag Wellen ist I zweite utskapclle in dem die totcai auf r. AUTOR hrsvereim Dienstag : Viereck- Lfc Nikischi daberkotlk g: Tollen Monm- Da b r i el rt in der irg. SkaE- Itag CAN- Urkun« schcri Mk r übrig-U YOU-M IY nuuW Trahtbekjchn c einer Zuschl. Hang Vcktntx kruug ·«,··»«,jWit Un g sei, il. I k ö u ft du« Wu, um da« Ist, und s« Eit cjnck klare f ch a 1; u UA i Die Mkng namentqu Den. incn allerdind i u z «z e i UW erklärt: »W« r U U g noch U» tktg e A c n U I bringen wi e Wanken »Ja )en« Du Regi« tionale Voll. I- deltT herein- HU Mgen Aft anzunka 1 dac- Jicsllzw erkenan m haltc genau-Of ildung mit-« cenden anzm Ws Tciitich». Ende Full make en IU r Hch as ist nichkzzk ten, Wcmx sie FUIU YUMJPUW r blg Hm iciioei »san« Ist konnnwm d i Its-jungen ICVAUÜMIL Mk Egicrcm fabu- m auch W» e Volkqukkej hl c n fpjelc friert von den ftaatcgk Taz sein« daß M ZU Und m M --AUB-3Wkdcl::- I gewordenen n bcsllkchåen»« "D ZU l Jen !lnsicht. Von ch Nempqhspn k offiljtckken ichkcitcn, M kein negative Staate der f dkc Kreuz kfch natio bcrrxmsp k gewesequ verfassungs sch zu am taat zu kom« ! Volkstums n-Stcrnberg, tschancr dkk Unenc» ch- rtcn" zu n zu über llzuna andrek ter k lareu deuteln aus- scrlums G c f a m i anwutf des gsiabr 1924 verabschiedet dem Landtag It schließt in ab- JU dcls Kinder-nicht tsdaner der die Zusam gt worden. er A mis- Al tstadi J Un Ic- sum« Weil-der Ninesce Nächkkkl Reife um die Welt Von col Der Garten der» Sozius Fressw, im März ts der asphaliierten Autostraße, inmitten Lsgsäxfxiiiden Unrast modernen amerikanischen t- a vielleicht gerade gegenüber einer Benzinsiills heutiger eines Lnnchhauies, vor dem die »etwas« M die mächtigen Reisewagen der Autovertehrsi ltklnäiaftem trifft man von San Franeisco bis San Je s ab Und zu verlorene und vertriinmte, halb ver- Woe Vauioerte aus lustgetrockneten Lehmziegelxi aeszogcngängen und Glockenturmem die einer längst lichwundenen Zeit angehören Es sind die Mis « en das letzte, was, abgesehen von einer kleinen wturschith dunkelbäutiger kreolischer Landarbeiisey »der spanischmexikanifchen Epoche übrigacblieben. ncskanziskanerpatres waren es die diese Missionen teyn nnd die rings um diese Bollwerke des aller -stxichsten Königs die bekehrten Jndianer anhielten, r; Feld zu heyxiellem Die Mission nahm ihren Weg Süd nach ord in die schmalen Taler der Küsten wndjllckc, wo die geringe Regenmenge des Landes rn noch hinreichte, den Boden zu bestellen. Unbeantzt ebekk nnd unbetreten fast blieb das gewaltige Tal im wetzen des Landes, das Becken, das sich zwischen der Füstcnkordillere im Westen und der Sierra Nevada, M hohen Schnee- und Eishergen im Osten in einer Ykeite von 45 nnd einer Länge von fast 700 Kilometern Ruf-Fett wenige Regen, der hier lediglich in den Früh qngsmonaten fiel, schien seden Ackerbau unmöglich zu machen. Aber dann kam der Goldrausch, und die Masse-» die in das SansloaaniispTal ans der Suche nach Gold gestriimt waren, mußten ernahrt werden« iMan »ich Viehherden an, und siehe da, die Weide suschke trotz des wenigen Wassers. : Nachdem man mit der Viehzucht Erfolg gehabt nnd TM Gotosukhek sich wieder verlaufen hatten, ging man jean Schritt weiter und versuchte es mit Weizen. Und wieder hatte man Erfolg. Es kam die Zeit, w o Kal i - spxuien die Brotkammer der Nation uno Tons San-Joaauin-Tal ein einziges gol dene-z Weizenselsd waren. Aibek vor den Häu tkkn der Weizenhauern wuchsen Psirsich- nnd Feigen «iianmc, Orangen und Neben, und sie gediehen prächtig-, zwczm man ihnen nsur genügend Wasser znsiilhrte Sonn-e Jung Boden in diesem Tal könnten ganz andre Frucht »Wie und aiann andern Gewinn bringen, wenn man inur eine Lösung des Wasserproblems fand· So kam die Epoche der Jrrigation Aus dreifache Weise ging man der Trockenhect zu Leibe. Wo die Fsliisse genügend Wasser führten, entnahm man es diesen Wo der Grundwassersviegel genügen-d hoch, grub man Brunnen uan siirderte mittels Windmotoken elel grifchck Pnnipen. Und ·oa es Gegenden gab, wohin man weder Fluß- noch Grund-winke bringen konnte, baute man in den Bergen große Dämme und R«es«erooiire, um hier die Wasser der Schneeschmelze zu sammeln. Man geht sehr sorgsam mit dem kostbaren Nasz um- Während man es in den sü.dant(.si"ikanischen Irrigrtionss bezirlen in offenen Gräben leitet, in denen naturgemäß ein großer Teil verdunstset und oersickert, wird hier das Wasser aus den Bewäfserungskaniilen in Zemientröhren .unterirdisch awf die Felder geleitet. Jn nahen Ab ständen sind Ansliisse verteilt, so daß jederzeit jeder Teil des Feldes unter Wasser gest-St werd-en Fami. Wo das Wasser hinkommt, verschwindet der WeizenJ sln seine Stelle treten unabsehbare Gärten: Pfirsiche,« tiprilosen, Feigen und Mandeln. Oder man pflanzt Reben, gleich in Hunderten und Tausenden vons lleckern Wir fahren im Auto stundenlana; durch die Blütenbäume, und der Duft istj To stark, daß er fast berauscht. Aber dann hört as zarte Weiß und Nosa plötelich aus, diese flockige, stier Pracht, die wie ein mill onensältiger Schwarm swinziger weißer Vögel sich auf die noch blätterlosen zsäume gesetzt. Die Bäume tragen wieder Laub, dunkles, griines Laub, zwischen dem es leuchtet von schweren goldenen Früchten. Tausende von Orangen biiumen, Tausende und aber Tausende. Sie leuchten» Feldern und unter ihnen leuchtet es golden von der; eberfiille der Orangen, die die Zweige und Aeste nicht mehr tragen konnten. Sechs Millionen Acker be stellbaren Landes enthält das SansloaquinsTaL von denen erst 1,8 Millionen bewässert und unter Kulturs genommen sind. Allein dauernd wird an neuen Irrt gationsanlagen gearbeitet, und die Zone des bewässer zeii Febietes wächst wie ein iiher seine Ufer getretenerl u · i Den »Gatien der Sonne« nennen die Be-l wohner ihr glückliches Tal. Ja, es ist ein Sonnen ggrtem in dem das Himmelsgestirn im ganzen langen, völlig regcnlosen Sommer Frucht und Rcbe zu süßefter Reife ausglnhf, Jahr Für Jahr mit kalendcrmäfziger Sicherheit« ohne die Gc ahr eines Fehlfchlagcs, und wo. lia Ross doch ein frischer Wind von den Bergen wie von der See dafür sorgt, daß die Temperatur nicht unerträg lich wird und daß vor allem die Nächte kühl bleiben. Nur ein Teil des bewässerten SanssoaawimTaies ist Fruchtland; andre Strecken find mit A l ialia be stellt, dem auch durch ganz Südametika berühmten Futterklee, nnd wenn man in die AlfalfasGegenden kommt, möchte man meinen, wieder in der Heimat zu sein. Schwarz und weiß gefleckte Holiteiner Kühe stehen hier auf der Weide, und Deutsche nnd Scheine-: sind es, die sie welken Es ist kein schlechter often: 70—·100 Dollar bei freier Station. Und doch klagen die Besitzer und Verwalter der Milchfarmen, daß sie ständig Not haben, gute Melker zu bekommen. Frei lich iit die Arbeit nicht leicht, es heißt M Kühe im Tag zu mselken, wenn auch mit Hilfe elektrischer Maschinen. «- Jungfriinlicher Boden in dem besten Klitna der Welt, durchzogen von Bahnen und Autostraßem Wasser kräfte in den Bergen, die billige elektrische Kraft liefern, zwei große- tiiglich wachsen-de Märkte in San Francisco und Los Angeles am Nord- und am Süd ansygang des Tales, Garten» der Sonne zwischen Ozean ändlSchneeberaen das tst das San-loaaut·n -a . Ich sage mir vor, daß keine Landschaft hält, was sie im ersten Augenblick verspricht, dafz auch dieses Tal feine Schattenseiten haben wird. Sicher ist es im Sommer doch viel heißer. als feine Bewohner zugeben wollen, und an Mücken wird es auch nicht fehlen. Ich denke daran, daß ich Sinn Joaauin unter besonders günstigen Umständen im Frühling gesehen und daß mich das Anto über weniger gute nnd weniger schöne Partien vielleicht allzu rasch hinw-e-gbrachte. Aber wie wir ietzt auf idealen glatter Straße den Bergen zu iagen, deren reine, von Schnee weiße Kimme fichimmer klarer vom Horizont abhebt, während nnd noch immer die Orangenbäume beiderseits des Weges begleiten weiß ich, daß der Garten der Sonne eines ienser Länder ist, nach denen man immer Heimweh hat, wenn man wieder in rcgennassem, winterkaltem und nebelieuchtem Klima sitzt. Verschärfung des Kamper im theinifchsweftfällfchen Bergpatk WTB. Berlin, 10. Mai. iDnrch FunkipruQi Die Blätter sprechen in ihren Meldungen ans dem! Ruhmeliiei von einer Verschärfung des Kamp fes im Ber gbau. Kommuniftcu und auch die jetzt» im Ruhrgebiet iehr rege tätigen S e v a r a t i it e n ge winnen an Einfluß unter den ansaeiperrten bzw. strei kenden Beraarbeiiertr. Die Zahl der Hüttenwerke, die infolge Kohlennmnaelö znr Stilleaung des Betriebes gezwungen sind, hat sich weiter erhöht. Auch mußte die Gasveriorgnnq mehrerer Städte, dar-« unter Essens, eingestellt werden. Nach einer Meldung des »Vorwärts« aus Amsterdam hat sich eine Anzahl internationaler Gewerkschaitsfiiljrer, darunter englische, belgiickie und niederliindiiche Berqarbeiteu iiihrer, ins Ruhraebiet begeben, nm sich mit den dot tigen Gewerkschaiten ins Benehmen zu setzen. Eraebnislofe Verhandlungen WTR Verklingt-unsern 10. Mai. lDurch FunkfptuchJ Die Verband-langem die in der Berg werksditektiou Recklinabaufen zwischen einem Ber ftetet des preußischen Handelsministeriums, dem Prä sidenten der Berabauditcktiom Geheimnis Raiffeifem und Vertretern der Bergarbcitewetbände bis in die Nachmittagsstundcn hinein stattfanden, find ergeb nislos geblieben. « Su »den Ausweg-nagen km Steinkohlens hergsbau Die Zurückziehuna der Pylizei aus den Aussperrnnasgebietgn des Steinkol)lellberabaus, die Aufhebung der Aussiperrung in Zauckexode und die Be willmung der Forderungen der Arbeiterschaft ist von den Kommumäften un Landtag beantragt worden. Sächsifche Notwrordmmgen Die Notveror«dnungen, die vom sächsischen Gesamt minissterium erlassen worden sin·d, währen-d der Landtag nicht versammelt war, und die dem Landtag vor seinem Wiedergafiammentritt zur Entschließng zugegangen waren, aber nicht rechtzeitig gedruckt wer-den konnten, sind jetzt erschien-en. Es handelt sich um zwei Not vewrdnsungen zum Volbzug der dritten Steuernotvcr ordnung unsd des Finanzausgleich.s«geseszes, die Aenvek rung der Zuständigkeit für Wege- nnd Wassersachen, die Acnderung des Gesetzes über die Wahlen zu den Be- sirkzvevfanmlunqem Bezirxgausfchüssen und Kreis- Msschüssem die sagte Aendcrung des Beamten bsfolsdungsgefetzeh te Ausführung der Reichs vvtschtisten über Fürioægepflicht und agendswoblichrh die sendet-sung der Zugtierftemy eine zweite Acnderuug .desldgsorsts und Feldsttcfcheyeh die Aufl-rint des FGv edarsö der Handele Imd Gaverbetaatmern und leine Aenderung des Staatsbewtgeifehæ - Die Kouxs Mmtisten haben beantragt, Mc Notveroodnungen für Wülkkg zu erklären. Neues vom Tage Selbstmotdvesnch eines Berliner Bankiers Der Berliner anlier Lipmannsthlf, Mit inhaber des seit 1885 bestehenden bekannten Berliner Bankgeschäftes Felix Ulrich, A.-G., in der Potss dancer Straße, versuchte heute früh in seinem Bnrean, sich das Leben zu nehmen. Er schoß sich eine Kugel in den Kopf. Angestellte seines Bank gcfchdfts fanden ihn leblos auf dem Boden liegend und transportierten ihn sofort nach dein Elisabeth-zi«rankell - Sein Zustand istv sehr ernst nnd es besteht wenig Hoffnung, ihn am Leben zu erhalten. Die Gritnde, die zu dem Selbftmordnersnch Lipmanmthlfs inhrten, sind rein gefchäftlicher Natur. Er spielte in Berlin eine große gesellschaftliche Rolle. Jn seinem Hause am Kursürstendamm verkehrten hervorragende Berliner Künstler, im besonderen waren die Sänger und Scinaerinnen der Berliner Staatsoper dort gern gesehene Gäste Brand im Hamburger Hafen Freitag abend 147 Übr wurde im Hamburger- Hasen Feueralarm geblasen. Der ungefähr 80 Meter lange Schuppen B 11 der FreihaseiisLagerhaliö gesellscliast am Melniker Ufer war auf bisher un bekannte Ursache in Brand geraten. Das Feuer grisssf rasen-d schnell um sich, sio daß nach wenigen Minuten der ganze Schuppen in Brand stand. Es wurden sofort sechs Ziige lder Feuerwehr in Bewegung gesetzt. In dem Schuppen wurden Wolle, Hauf. Flachs sowie ein zelne Posten Papier und Oel gelagert, alles Stoffe, die ungeheuer leicht und audaltend lange brennen. Obgleich das Feuer von beiden Seiten, vom Melnisker Ufer durch sechs Feuerwelirzüge, von der Wasserscite durch zwei Dampfer und ein Löschboot, angegriffen wurde, waren alle Versuche, den Brand zu loskhem vergeblich. Eine einsstiirzensde Schuppenmauer bedeckte einen Hasen-fähr vampser mit «S«chuttmassen, der-en Druck der Tarnpfer aushielt. Am Morgen wütete der Brand noch in vol lem Umfange. Die Löselrarbeitcn dauerten die ganze Nacht an. Die Entstehungsarsaiche des Brandes ist nicht bekannt. Selbsvzündung ist nicht ausgeschlossen » Meteorfall in Nordbaucrn « , « In Schwaden und Nordbaoern wurde kürzlich ein helleuchtendes Meteor beobachtet« das mit einem Schein von weißblauer Färbnna auf mehrere Sekunxden diel gesamte Gegend wie ein starker Blitz beleuchtete. ·Die glühen-de Kugel floa in der Richtian von Siidosten nach Südweften. Nunmehr wird das Niedergeslien und die Aufsindun a »des- Meteors ans W e id e n in der Ohe rp falz aemeldet. Die Familie des Werkftihrers Kraus in der Nähe von Weiden konnte in 20 Metern Entfernung das Schauspiel des herniederiauiendeu Me teors beobachten, das durch die Aefte eines Baumes schlug und sich nach nochmaliasem kurzem Anfflimnmen Ein den Boden eimoiihlte Der Metean ist ils-T iläuft aus« der einen Seite kielförmia zu, hat eine sxbhfwazze glänzende Farbe und wieat mehr als sechs . suu . Flucht in den Fahrstnhlsklsaeht Ein funaes Mädchen in Wien, das sich der Fest stellung durch einen Polizeibeamten entziehen wollte. flitchtete in einen offenen Fahrstuhlschacht und verbarg sich am Boden des Schachtes. Gleich darauf qiua aber der Fahrftuhl nieder und klemmte das Mädchen am Boden fest. Erst mit Hilfe der Feuerwehr konnte es befreit werden, mußte aber ins Krankenhaus aebraeht werden, da es sich innere Verletzungen zugezogen hatte. Eine Tragödie unter Kalmiicken s Ein höchst seltsames Drama, das wie eine alte orientaliskhe blutige Vallade anmutet, hat sich dieser Tage in Belgrad ahgespielt. Jm Armenviertel der« Stadt steht ein Buddhatempel, den sliichtige rusfifche Kalmücken dort erbaut haben. Das Amt des Tempel hiiters versah Sadscho Amrahvv, der mit seiner Familie im Bezirk des Heiligtnms wohnte. Seine Schwester lebte nun in wilder Ehe mit Zebia Tschu ka r n o v, einem acsürchteten Raufbold der sialmücken kolonie. Er mißhandelt-e die Fran. io daß sie wieder zu ihrem Bruder zurückkehrte. chhularnov rief sie Zurück, aber sie kam nicht; auch dann nicht, als er Rache ruhte. Vor einigen Tagen es war der Vorabend des buddhistifchen Rosensestes - verrichtete die Familie des Tempelhliters ihr Abendgebet, als plötzlich Tschuitarnov esindranaz sich«aqunlrahov stürzte und ihm den Bauch aufschlitztr. Darauf wischte er ruhig das Blut von dem Messer und ging lautlos, wie er gekommen war. Die Frauen waren vor Schreck nicht fähig, sich zu rühren. Erst später fanden Nach barn die entsetzliche Gruppe, die unbeweglichen Frauen an der Leiche des Temaelwächsters, und riefen die Polizei. Aber der Mörder hatte sie schon erwartet. ME- M Er ließ sich ruhig verhaften und erklärte, e: hebe Rache geübt da er gehört hätte, der Ermordete wäre willens gewcfeth die Schwester an einen andern reichen Kal mückeu um 2000 Dtnar zu verkaufen. Von Schanbai nach Kombina- im Segellmt Dreidänische Beamte der Notthern Telegraph Conwany, die sich einer nicht alltäglichen nautischen Tat rühmen dürfen, kamen dieser Tage in Rsopenhagen ans Am 27. Februar 1923 verließseine Gruppe von sechs Beamten dieser Gesellschaft Schanghai an Bord eines nur 27 Tonnen großen Segisssez days siir sie von einem iridbcren chinesischen Schiff zimmermann an Bord eines großen Kacheldampsers erbaut worden war· Aus dem Wege über Amoy und Fingerroock ander Nordkiisie der Philippincn erreichie das Boot Batavia, wo drei Mann zukückiblicbem die andern drei sind die Leute, die in Siopenshagen ankamen. Von Vatiwia segelten sie nach »siclpsiudi, dann über Si. Helena, Siena Leone nach den Hianariichen Inseln. Von dort wurde die Reise nacii Cloyenimgen am g. April aimeiretenx sie verliei olmc Isivuchenfnli bis auf einen schweren, viertägigen Sturm· Eine neue Straßeuräubcriu zianm ist die gefährliche New-Yokkck CTUbkechcViU nnd Mörderin mit dem Bubikops hinter evchlosi nnd Riegel gebracht, so tritt in Chicago eine Neben buhlerin aus, die der Ruhm ihrer» New-Vortei- Schmesier nicht schlafen läßt. Auch sie cit«sehr hupft-h nnd trägt die Haare knrzaeschnittem nnr ist Ihr Yes-«- fahren harmloser. Es ist sozusagen nach der Traaodte das Satyrspiel, denn die Chicagoer Banditin, die sich die Hauptverkehrsader der Stadt zum Schauplatz ihrer Taten ausgesucht hat, wählt sich ihre Opfer ausschlies lich unter den elegant gekleideten jungen Spazier gängcrn, die sie um Geld und Briestasche erleichtert. Ihr letztes Opfer, ein gewisser Mr. Brophn, aab der Polizei von seinem Erlebnis einen tragitomishen Bericht, der die Methode der Banditin anschanlich illu sirierte. Er promenierte vergniialich, als eine Frau plötzlich mit den Worten »Ihr Geld oder ich schreie!« seinen Arm crgriss. Um sie loszninerdein gab er ihr einen Dollar. an Amerika werden ja bekanntlich allein promenierende Damen gegen belästigende Herren von der Polizei mit allen Mitteln geschiitth Aber damit war die Schöne nicht zufrieden. »Gehen Sie mir das aesainte Geld, das Sie in der Tasche haben, oder ich schreie. Drüben an der Ecke steht ein Schutz tnann.« Angesichts der ganzen Situation hielt es der jnnae Mann siir klug, keine Szene zu machen, nnd händiate ihr aehorsam seine Brieftasche aus, worüber Idie Golde mit einem freundlichen ~Tanke bestens« ’anittierte, nm schleunigst zu verschwinden. ~H.«itte ich esz nicht getan«, erzählte das Opfer ans der Polizei, »so hätte sie geschrien nnd dein Schniztngnn erzählt, daß ich sie belästigt habe. Kein Mensch hiitte mir ac alanbi. Die entpörte Menge hätte mich sicher als ac- Isährlichen Schiirzenjiiaer betrachtet und dement sprechend behandelt. Und zn den Schlägen hätte ich obenddret»n das Vergnügen gehabt, eingesperrt zu wer en. Letzte Nachrichten und Telegramme iDet Nachdruck Unsrer Originaltelearamme thurmitaenaucr Quellenanaabc gestatten Niefendicbstahl in der Darmstädter Bank B. Berlin. 10. Mai. Ein DrahtberikhtJ In einer Denofiteukasse der Tarmstädter Bank wurde neitern ein grosser Diebstahl aninedeckt. Alk- der sdaisscrer dcu Treior öffnete, fehlte die Kassctte mit über 60 000 Renten mark. Die Schlösser waren nott kommen unverletzt· Allem Anschein nach muß der Dieb schon seit einigen Wochen im Besith von Nachichltisseln sein« die es ihm ermöglichten. nachts unauffällig in die Näume einzudringen. Trotz sofort einaeleiteter Unter suchungen ist es nicht gealttckt, auch nur eine Spur von den unbekannten nächtlichen Beinchern zu erlanaeu. Man fürchtet, daß er auch im Besitz-: eines Nachichlüsselxz itir eine andre Filiale der Bank ist. Der internationalc Devifenmarkt Mit dem geschwächten Franken lag auch die deutsche Mark im Ausland leicht abgeschwächt. So in Ne w- York von 4,32 auf 4,35 Billionen, in London von 18,5 auf 18,74, in Z ij r i ch von 1,31 auf 1,291,L-,. St o ck - ho l m und Amste r d am meldeten unverändettc Markkurse. Der französische Franken laa international weiter schwach. Jn New-York 5,93 nach 6,03, in London 73,90 nach 71,55, Amsterdam 15,571-E nach 16,72 und in Zürich 33,60 nach 35,75. Das DPFund vermochte feine beseitigte Haltung in New-York zu behaupten von 4,8337 auf 4,3662. =- Mitteilnnq des Neuen Theaters. Sonntag abends bis Uhr wird »Vate: und Sohn«, Lustspiel von Eßmann, in der Besetzung der Erstausführuug gegeben. Volksbübne Nr. 9251-—-9480. = Mitteilung des Residenztbcatets. Sonn-tm wwwqu VII UJhr,.gelyt zu kleinen Preisen die Opf xette »Na-di mit Mark-L SavkkülL Lamer. Durst- Hagen.« Müllzetißeramv und Welte in Szene. All nbendlxch W Uhr gelangt mit Aiasnet unsd Christl Mar dtwn lvoxn Wiener CastlsTlbeackeU umd in der Pre mierenberetzunßXD e r F ü r st v o n Papp -e u h e i m«, Operette von go Hirsch. zur Atrssüihrmm. = Am Grabe Wuchs Am 10. Mai,»mt·t Tane.«du vvt zehn Jahren der frühere Generalmusrkdcvextor act Dresdner Oper, Ernst v. Schuch, starb, hat weggel mtendant Dr. Reucker im Namen der Säicimschcn kfetkmästheater einen Kranz am Gmbc Schuchå nieder cg . . = Ellen Petz die neue Ballettleiterin an der Stensopcr. Für die kommende Spielzcit ist seiten Vetz als Leiterin des Balle-its an die Dreedsser Staatsoper verpflichtet worden. Die stunftlerin, die! letzt m Breslau wirkt, ift von ihrem Gaftfpiel, dirs fiel Vor einigen Jahren mit ihrer Schule im Neuftadter, Schnufpiclhaus gab, in Dresden in bester Erinnerung. Sie bedeutet für unsre Oper, deren Ballett fett Jahren tin Argen liegt, einen hohen Gewinn; eine Perfdns llchkeit, die sowohl durch ihre rafxige Erfcheinung alsl Durch die ausgeprägte Eigenart hrer Tanzkunft be-» sticht. Sie wird im Herbst die Jnfzenierung deri »Josephslegende« von Richard Strauß leiteni Und selbst in der Rolle der Potiphar auftreten, mit der sie schon große Erfolge davongetragen hat. = Grete Stücke-old fang nach ihrer Amerikafahrt AUFU erstenMale wieder im Vereiiishaus. Keineswegs miide oder mit Spuren der Ueberanftrengung. Jm Gegenteil, die Stimme hat an fraulichem Reiz eher Noch gewonnen. Sie bevorzugte Lieder dcr Messe-o spMUlage und vieles gemahnte an Elena Gerhard. Weder hörte man neue Lieder von Richard Trunck. der mit alten Mitteln erstaunlich Neues zu fagen weiß. Aeußerlich noch erfolgreicher ist freilich Rossinis YTUVVUtftück »La Dann-C das mit der Virknofitat Wer Primadonna gesungen und von Fritz Wein- UWIU glanzvoll begleitet, ftürmifeh da oapo verlangt wurde ’ Mr. = Lvniie v. Wean Es iit allmählich im der Zeit, daß der Winter auch in den Sälen zu Ende Mit, denn es gibt augenblicklich keine wichtigere Offen barung als die des Frühling-M Die Smblreihen haben N schon stark its-lichten M Bedürfnisse haben sich bereits· der Jahreszeit anaepaße Dennoch hatte Lonise v. «Weiternhaaen ihr Publikum, und sie hatte ihren schonen Abend der mit Würde die Saison der Tänze schließen könnte. Sie iit keine Tänzerin von Gewalt oder Flammenleidenskhsaftt ihre Formsprache hat edles Maß- fast frühlinashafte Reinheit der Linien, sein aesarbeiteie Rhythmih Ihr Wesen ist gerne zurück haltend, in sich versenkt, betrachtend. Jn ihrer Seele lieat einiae Melancholie. Ihr Blut bat keine bedeu tenden Stürme. Sie wirkt - im Gestalten-den nicht til-erzeugend sinnlich. Ihr Temperament ist acdämpst. Aus dieser Welt sclmsst sie. Neaiert wird sie von einem gut entwickelten Geschmack und einem starken Takt aesiihL Sie liesin aute Körperschuluna. Dabei hat sie Musik, viel Melodie. Ihren innerlichen Ernst bewies» sie in dem schönen »Sostcnnio« von H. Patienhauscn,’ ihre melodiösse Gelösiheit nnd Lockerheit in einem »Allearetto Esprcssivo« des gleichen Komponisten Un einheitlich im Aufl-an war ihr-e Tanszdirhtuna zu dem Stück ~Sacral« von Brahms. Aber man wurde sehr gefesselt durch eine aanze Anzahl überraschender Ein siille nnd origineller Wendunsaem Auch im »Noeturno« oon Patienhansen stand sieaanz im Bann ein-er inner lich reichen musikalischen Welt, aus der es ein wenia nachttiihl herausströmte Dagegen war Chonins ~Mol-to Agitato« rhythmisch knapp aesetzt und einiallgs reich. Die ~Romanze« von Bantock gelang apart. war sein gebildet und wurde zart erzählt. Ein leicht krei selnder »Wa-lzcr« von Nino Neid-Darob der am Flügel saß, schloß das Programm g-raziös. Pr. seh. = chmperers Nachfolger in Köln. Nach zwei maliaem Gastdiriaieren wurde, wie aus Köln ge schrieben wird, Enan Sz enkar, Erster Kapell »meister der Großen Volksoper in»Berlin, vorher am Franksnrtcr Opernhaus, zum obersten musikalischen Leiter des Kölner Opernhauscs iniit drei kjiihriaem Vertrag) gewählt. = Der Obckmafchiucndirektot des Bayrenthct Fest hoielhqules gestorben. Der bekannte Obermaschtnens direkter des Bayrciither Festspisclhmtses, Friedrich Kranich, ist in Bayrcuth gest-unben. Er gehörte zur alten Gen-de Wachipfkicds. Viere Jahre hindurch hat er gemeinsam mit Richan Wagner die Bühnenbilder in Bavrurth entwmkfen Als Biilmenteclmiter genoß er einen ausgezeichneten Ruf. Selbst Bühnen im Ausland beben ihn häufig um Ratschläge angegangen - Eine Stadt iiir geistige Arbeiter. In Paris bat fich, wie vondokt geschrieben wird, ein Propaganda kpwitec. dem der Philosoph Berg-todt vorsieht- ge bildet, das in des Niobe M Meine KIW innen .r———.«-.———--,- - dem Namen »Sorah-Bernbardt-Stasdt« für geistige Arbeiter zu griisnden beabsichtigt Dem Komitee gehören eine ganze Anzahl bekannter Perionlichkeiten an, darunter der Mari-neminsister. Der Plan geht von der Gesellschaft ..Reuaissimee des Ojtiås« aus« die Ein familisewhauser.geistigen Arbeitern gegen eine geringe «Jahresmiete errichten will. Ein größeres Grund «kapital ist bereits von der Gesellschaft für billige Woh nungsbauten hiinterlegt worden. = Balzaes Unglückstag. Honorä de Balzacg Eitelkeit war bekannt. Jnsbesondere legte er großen Wert darauf, dafz man von ihm glaubte, er verkehre nur mit Fiirstlithkciten und hohen Adligen. Eines Tages traf cr, als er mit einem Herrn Arm in Arm spazieren ging, einen jungen Schriftsteller. Dieser grüßte nnd blieb stehen, um einige Worte mit Valzac zu wechseln, der sich darauf mit folgenden Worten an seinen Begleiter wandte: »Geftatten Sie mir, Fürst, daß ich Ihnen Herrn von B» einen jungen Legationss sekretär, vorstelle.« Der Schriftsteller machte ein etwas verblüfftes Gesicht, sagte aber nichts und ging feines Weges-. Einige Tage später aber, als er Balzac wie der begegnete, fragte er ihn: »Warum haben Sie mir denn neulich jenen herrlichen Titel gegeben?« —- ~Mein lieber Freund«, antwortete Balzae, »wir hatten auf unserm Spaziergang bereits nicht weniger als drei Schrifgteller getroffen, und da mein Begleiter ein aus ländis er Fürst war, wollte ich nicht, daß er glaube, alle meine Bekannten seien derartige Leute. Daher beförderte ich Sie zum Legationssekretäy um ihm einen besseren Eindruck von meinen Freunden zu ver schaffeu.« »Aber Ihr ausländischer Fürst-O fiel der junge Mann Balzae scharf ins Wort, »ift ja ebenso wenig Fürft, wie ich Legationsfekretcir. Jch kenne ihn sehr gut vom Ansehen. Es ist ein Rechtsanwalt ans Verfailles.« »Was. zum Kuckuck, Sie kennen ihn? nennt er Sie denn auch?« —— »Ich habe Grund, es zu vermuteu«, war die Antwort. »Jn diesem Falle«, gab Balzae zurück, ohne im mindesten verlegen zu wer den, ,hatte ich neulich einen Unglückötag, und ich muss mich für die Zukunft ein wenig besser vorßhenX -= Unbekannte Ausfpriige Christi? » . Rendel Harris ein amerikanischer elehrter, defer ungen schaftliches Spezialgebict die Geschichte des Urchri en tums ist, hat nach amerikanischen Zeitschriften, eine be deutuugevocte urtunde entdeckt, die bis qu das its-abk bundert unsrer seitrechnung zurückgeht und zwei Sen-« tensen Chrifti so edergibt. Die Urkunde soll in Jialieml und zwar auf em Jnselchen Lazzaro in der venesiianb schen Lagune, auf der sich ein Kloster armen scher Muth-, befindet ergiesst geng ietk Mchx He- wahren Dokumente auf, die sür die Geschichte-des Orients nnd vor allem Armeniens großen historischen Wert haben. Sie verfügen auch über eine Druckerei, in der in verschiedenen Sprachen Schriften hergestellt werden, die dem Zweck dienen sollen, die Beziehnngen zwischen den verschiedenen Armcntern lebendig zu er halten. Dr. Harris glaubt in der Urkunde das Frag ment eines umfangreichen, verloren aegangenen Dokuments über die »Vollkommenheit des Erlösers« zu«; besitzen, das aus einer syrischen Handschrift bestanden. haben soll, die ins Armenische übersetzt wurde. Von den beiden Sentenzem die Christus zugesehriebens wer dens, lautet die eine: »Das ist es, was der Erlöser, der das Leben gibt sagt: Dertenige, der mir nahe ist, ist dem Feuer nahe, und derjenige, der von mir sern Ist» ist auch dem Leben- sern.« Der andre Spruch lautet: »Und noch ein andres sagte der Herr: Das Himmelreich - aleicht einem Handelsmann, der nach kostbaren Steinen Ausschau hält: Er hat eine Perle von großem Wert" gesunden, geht; verkause jeder sein Hab und Gut und erkause die Perle nach ihrem wahren Wert.« · = Kdtbolliibe Tomrchr. Sonntag vormittaaö 11 Uhr: Missa brevis von embaur; Graduale: Jubilate Deo von Aiblingerx Fssertoriums Non not-is von Neissiaer. = Dres net Lolkodtldnr. Jn der kommenden Woche sind die Inhaber nachstehender Mitaltedönnmmern eintriitsberechtiat: In er Oo e r diesen Sonntaa »Gangelimann« Nr..5561——5620, am Dienstaavhtliosenkav lier«) Nr. 7001—-7090. am Donners taa (»Bor«id odunow«)’äeo. Ml-—7180), am Sonnabend (~Der Zreischüd ) Nr. 7181— , am Sonntag izzkra Diavolo«) r. 7291—7880 ain Montagf (»Don Juan') r. 7381—7470: im Schau spielhans die en Sonntag nachmittaaö 368 Uhr iVolloorszellunm »Im wkeäden Yid l«) Nr.4981—5840, am Mon taka Fo n Gabriel Bo man ) r. Gib-beim im Mittwoch . ( elf Nr. dsgl-MU- am onnerstag iVoklvorstellnnes:v Hohn Gabriel Borkmanss Nr. UMSC am Freitaa kDer arme Konrad«) Hir. list-Hold, am Sonnabend («Der ans mann von Vene iF') Nr. sind-dem am Sonnta vormittags 11 Uhr iVollvorste una: »Muttna;; str. Zool-deckt, am Mon tag (»luditb«) Nr wol-de NR enen Theaters-Vater nnd Sohn-I diesen Zonntas r. Not-IM, am enztaa Meeres-sin- W see-gis Diesen-i ww kt c . - . Montag Nr. Mai-mora. - Dte can-neue der-M bllbne befindet tig Wiss .Dres - larraaivstz I . tm Gebäudedg o a Bist-di w aas von Io s- ..- iir den Verse mit den taki ern aetäixnet Elan . —— ort außer BoMellunaåmarM aneP erw iate n arten ’ finssetåvkbssieessåMTi us deZeÅlllnaeerthekY« RUFZ www en C f Use-Bausch dår Nitalieddekuarfrn nn- Jnnt nnd näher-U B nnnaa una. R u s- now-see U e ist«-Ene- ««r·"T«M«««-·"«. nee«lk"«..sss"«" MI VI U ask-Leusbe- Im Rose werdenqu ernennen-Denn « - «- see-M r « .. sinnt Insme - - k. M
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