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Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-01
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
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das Verlangen ch- gt deit Pxäsidcntctz der an Bildung nnd szejchuen müßte, non run g« spreche und mich-· quieyzth slc ’. vEise-id;sbxuvtfiihffcsj I- Ecjshstag Mchj hcju b e Regierung« with-e s Hauses nicht mit it haben, wohl aver keine deutsche Regie -1ß die Regierung die müsse sich jedoch die s Stenogramm vor- weifelt die Beschluß , dak das Haus be- Wa raf schlier die schuldlssue mve crzwnxcgeu wuxöext Um umrer Freiheit Wehen und Gleich- cgöabgeordnete Frau Frau- und Wil «c1·« Gelöbnis der Ukiaxncn Gesang dris- Igmullc Kundgcbuna e Ueberlänfer ntlichJ Aus Anlaß und Ausgewicfenen Ulko getroffksncn er Seite utgctegs per bechtxn Gebiete egthdmcn, die wäh- Izösischeu Behörden e geleistet oder umen der interalli den Anweisungen zt»babcn. sjrh daraufhin ent: erienjacn Deutschen en die vom Reichs-. kamper erlassenen soweit sie sim xztdcsvcrratcsjs owcit das Gnaden-- rden entsprechende beteiligten Länder-s und Preußen-V vor- plkreis Oppeln ialjlprüfuugs t folgendes Urteil ichswalslkrcis ilti g erklärt. Eg da ers sich nicht fest er Wahlen gewesen ifzsig vonstatten ge at cracbclL das-. die ,der von der Wirt standes im s Kreise nicht hätte cr dcr littaültigfeits statt und Liegnitz vorläufig nicht in Lben di r bis «- Wahlfrejfoks rig. Es find die Ulffzka, Ehr - Jadafch und iturfrenndeu« :ahtberichi.) Unter i von Natur er 400 Honi) Tele -aus dem ganzen :lzcrhof«, darunter Ihm-tm u. a. K a B »tl)i;«ritrg«if««ci)r cher blaue Polizei mistischen Kongreß Delegierte, die nach in ihre Heimat ab dabei das gesamte Kongrcsscs in die IO zartlein« Wien, 28. Juni clzeit der Staats- Scrk heraus, nicht drciaktigc chcnde er schon in Mann fiir Wien, dessen führtng des Wer eimischcn Dichter- Zeit als unmittel cn können. Aber Generalprobc mit Oper im kommen rciht werden foll. jbertriebcn schön- Eclsnorsprung bei er Herr Hadamar tcrich erster Güte, Inderhcit das ihm Widerstand und erf, kommt aufs en, von dem aus tau winkt. Merk erfahrungsaemäß Zll trotz feinen fmdungcu in dem ,en Htoswitha zu amar eine Lanze serteidigt ihn, die en Anwürfen des . Hadamar kennt jelbft nicht aber yn nicht aböaltcty Andersgeschlechii valt anzuwenden. hie auf die Burg , denn des lüster n ettötet alle Zu cer Verzweiflung die Tiefe. Damit ichte wäre eigent : die geschichtliche ,d!.-..Eive.x-.abeud.- H ist? Also regt einem und stos bat, dem ktter nmelt es zu Han Atem Hadamar . nechtzfrezytyd ungs Ei fiMe aus dem Orient Orest-net Neu-! Stierkampf in Rom s Von unserm Los-Mitarbeiter Der lleutlae Bericht unsres römischen Ketten-ou- ruugswürdiger tGeichieilichteit ihre mit Widerhaken Ins-«- ZJZM käm-ABOUT Mahl-s Wmtttstsus versehenen Stäbc, die ~Banderillos«, in deii Rücken sp, Unze »F S fu« tssshscs « d VII-MEDIUM der Tiere ramnien, lohnt Geschinipf, Tadel, Verachtung sch» A» einzusbtue Jst Us« tlttnUks der Tribtinen das Gelingen ihres gefährlichen Werkes. M den »Hu-Am g·hzkp·u' beten-s Im du Mit Jede an sich noch so wohlbegriiiidete Flucht vor dem ipkkcheaptk qui-» mmkew word-u Er Jus-F Stier gibt Anlaß zu schadeiifroher Heiterkeit. Dann sei Dank quer-tm was-w Da gekimkh den SUM regnet es. Viele fliehen, andre zittern unter Reacti tauwi tu Deutschl-mit ein«-»san« käm kein Umw- schirnicn. In gefährlicheni Ansiurni entreint der Stier Resultat gebebt sie der aleitliartiae Versuch tu Nov-« einein der »Capeadorcn« den Mantel, wirst sich das D. Red. rote Tuch liber« Hörner und Rücken, bleibt dann mith- Rom, 23. Juni lich nachdenklich stehen. Laute Bravorufe wetten ihn Gestekn war Stiekkqmpf in Rom« Der wieder ans. Ein Rekrut neben mir ruft: »Er in«eiß Vsssidktx Organist-Den sie-Or hagez-s dem ges ngiiik»g:-ssl:kix;kgichk3hst Menistiigk s-: reul n r ene ganze »I) aza e «oros««, e- . ». J -(.. . « .. . liihmteiFechteitx iänd Stiere bestleklZuöhh importiert und feuchzclltkidtekkasllrcclkxnäblelptssikrlbdchå JHHJWZIEI THIS-» Psij »Hm Fjs adm TAFEL s ’ bkkkußen ein«-des niit dein endlosen klaiignollen Namen, der eigentliche Ba «am na« em rmfen Pu um«-vorgefuhr« Sti töt iht Ei M nii ruft aug- Das offizielle Da die Einnahmen für Jnualidenunterstutzungen be- P « cr-»IAV« · nd OF milicnnanic» der Fechte« tmncmt sigdi hstte sie Begicmlngbgas grausamc Schau- NZZFMEIL Faigirlieättame ader Stiere!" Heiterkeit spie HEXEan sizecnspspes II sich dequcjchen Aber der Spanier soll es doch ernst nehmen mit dem ." « s · « -- Namen eine-s Rassestieres. abirhanpt nicht an , hatte meine Wirtin zu mir D ld ,d A ».t d. Z spran mit gesagt ~Zioar sind Stiere keine· Christen, und Ftk He GU; « ÄMM Krug keck U) f« To ie Proteste der englischen Dame, dielnber unis- wohnt, griißai«lg3!l» efdcfsl Ärzt- ki nll e nmha ifiuizeiwtcm wollen micr« nichit dendugchteliin Etc Ist· w! Tlcmhilllw Zäprpgii denktstfeniktasteul ldctetiki adpecr eStier lbis dahin sah e·s-- . i « - ZFrralsxcenecketis äsniktei fctifittkpfegzdg und ctiPselsifiistinililntanFig Mit blankem Schwert, steht er im Ring. Zwei Reiter, · - « « die Pieadores" halten neben ihm. Der Stier stürmt dainr beiden utsiherunur die »Gut-mittler heißt.z. »d· »dH D « »l» tt ,d us Aber, erstens ist es kein »Vergnngen fllr einen ergri- UllYf 19 Heft zll«A 111 Este 111 ·t» seHttUxTchiCb - sten, andre Christen in Gefahr zii sehen. (Gott, muneii fleht 1U MEHHDEV Mit«a cr» M THIS c sich I « die viel Geld betoniinen sur solchen MutU Und zwei- Den JMlll· Ast-s zweite ifckd füllt· verwundet kettct tran hat heute der Papst auf den Plan non Sankt sich glck zwth ziscltct M» Peter gerufen, wohin das «2i)iiitte.gottepbild Santa bist- sun pfctd verbliitet unter-»den roten . lang Maria delle Grazie in feierlicher Isrozessioingetraaen äslldeMtddstpttk fest dick ,»Capåadvkcclklt dbkstxketllk act; wird iiiid ioo eiz ein Kardinal feierlich tionen soli. dxg »Si files aauiff rittmki åubcnblklckpaTcmfalwev a-nach Natpgigizelili -Vki,tlds sielicitile atlilgneeantsltriilijltikargix’itrslra3lligi« sie Mcxtiithenrdort unten gTöte- ihiit sßitte ihlt’« I I . i - « · . « « » - - .«· Bär Madonna heilte zusüch wir alle haben nach straf- riirflttes Its allen diitiiniigikspbfedr erstFchSclinZeiiststicäiitrifilt . - --- s « - .-· iii . « eim wei en ei ais t- wer m naei tigadefizlilhketsthagisk,,Clc?rdrligaq«l,n;uinZitttcisklasixjifsif. .« des, Tieres siegen. Ein neues Schwert muß also tie sz und gut, ich mußte hintckdemß jj ck c U m c i- holt werden. Und wieder vergebens wird es dem nn ne r Wirtin zum Stierkainpf gehen. glücklichen Tier durch den Hals gerannt. Endlich trifft - Ob aanz Poin hinter dem Rikcteix icinerkWirJinnecili zekh ablituslgpifxlk eIMdC lllttdaech t«l;ifth Hxlkdstelkatsdfthäl und anirer Ehr-innen zum Sier anin am: J) « , ’ ,« C- - · glaubei eså kaums skedenfiikssivaren segrzoiel Menschen xkktstkkixitlliegg:risctzkiliciklinsititiileesiclkitzånnilelkänilhisäsz i ~ - Ha , .ar —» , ,- - dsbzakcklezsc usindckrmcczxor aåtåjsn tätzkr Zelsltearsdwsas er zusammen. Der Kämpfer scheint in einer furcht gz -; « - «» · o baten Lage. Da ruft eine helle, freche, lustige Stimme: Lublikuduoaug lialbimichfigen jungen ,enten. P Nimm dein Haar in ach» Es m das undäkjwspwksäkss sksrsssklcsedjetsss besmssapctzelicssgst letzte!« Stiirinische Heiterkeit Die teure Tribiine wenn es erst währendvder Corrida« regnen sollte so« tettet mit gewaltigem Beifall die Situation. Dann —«,. - » -. " « , schleppen biiiitgeschirrte Pferde, die non ichreienden wurde man das-i Eintrittögeld nicht zuiiickbekoinnieii. Staat-wann » ctricbm nsprdcn di Lesch d Auf den innigsten Pia-ich kostete es 10 Lite, auf den Stie. sz d - EIN-Erd »de LA cl; c « m en irnersten W; die ersteren waren iiberfiillt,·die andern lqjlzlxinnsz cttzq H Ilkda »s: drei-se r fchla ch« n« sparen lcus OF kam Fø npckz vors Dem Stictkamtstzu sagte mein· Nachbar. Tas Volk von Rom hat keiiieii cElltFim UIEPFJX UWIIPFCHDIIH IMIISIMHIHFFHUHJIF Sinn siir diese Spiele. Ich war auch bleich genug. USE jsujtetsmsii Zinsen Ho dicht W »F Vielleicht hatte ich doch nicht gehen stiiicnr Vielleicht tlrmtz llltgxli ei undl ellliilitiir bei dein L einmat bin ich auch nur aus Opposition ACACU Mctllc Wirtin EIN-Wen ödspiben Faßte ' Ueberkmapt bepichte gegangen? Wer weiß, wie viele auch nur ans Oppo .l « ZYM von Gal cnmniwr Unter den othtcn sitioii gegangen sind? Und am nächsten Feiertag wollen cttlasc schwebte so zwischzen Troctenheit lind Regen, zwi-· Mr wieder Ällcsmch Sap« Pmk ziehen UUTVsp Feste schen SoWtagnachmitmaausgehstimmum und th- anstaiiiien, die Roms eigentliche Feste sind. icrgiesiein lind außerdem, wer wußte eigentlich so ge an, wie meine Wirtin, was sich ereignen würde? Einige Stallknechte standen bei den Stierkasigen, iarfen die Tiere mit Steinen und stachen sie mit Stöcken. »Um Gottes willen!« rief eine Dame Sie werden sie ganz wild niachen.« Ein ierr erwiderte: »Militär ist ja, wie Sie sehen, überall ur Sicherung aufgestellt.« ~Und«, fügte ein andrer innziy »das Schauspiel wird nur wirtungsvoll, wenn die Tiere, die aufeinander losgelassen werden, auch sittlich gereizt sind.« »Na, wenn nur den Menschen nichts gesctii,eht!« schloß beruhigt die Dame. Tie Kapelle spielte den Toreroniarsch aus ~(sarmen«, die bunt und prächtig gekleidete Schar der oreros zog mit ihren Pferden in den Ring: ein An blick, der die Frauen Spaniens erzittern läßt vor Be wunderung und Erregung; ein Anblick, der die Hügel von Senilla und Toledo widerhallen läßt von Schreien der Vegeisternng. Aber hier auf den römischen Variou iigeln war man andrer Meinung: Eine helle Stirn-ne ief: »Bei-o i imrattini!« Da sind die Hanipeh mä nue r ! Laufes Gelächter war der Widerhall. »Es» sind also auch Wilde zu sehen?« fragte meine Nachbarin-i -,,Nein, es sind Spaiiier«, erklärte der Nachbar-, ihr Ge abl. »Christen?!« fragte sie entsetzt. »Geioiß!«« Mein Gott, mein Gott!« jammerte die Arme. »Und zu so etwas haft dn mich am heiligen Sonntag geführt!« dAusrufe des Staunens begrüßen die aewaltiaeii tiere, da sie in die Arena jagen. Da springt der erste äsapeadoM in den Ring und schwingt seinen roten, liaiitel. ~W·eg mit dein roten Tiitl)«, rnst ein Bauer im Publikum, »das vertragen sie nicht« Heiter keit auf den teuren Pliitzen, Besorgiiis ans den billigen. Fer »Saltator« macht einen prachtvollen Luftsprung iber den Stier hinweg. »Wie der Teufel, dcr aus Lein Kasten springt«, kommentiert einer etwas laut. ociterkeit auf den billiaen Plätzen, strenge Mienen aus sen teuren. Als die »Bandarilleros« mit bewunde- · « Dck ~llliki!llkmgklllik Fkliflll Liberia gegen Hans v· Schomburgk Der Afrikaforfcher des Diebstahls beschuldigt Der Berliner Generalkonful fiir Liberia, Massaquoi, hatte in der lebten Zeit wiederholt gegen den bekannten deutsch-en Afriiaforscher S cl) o m b n r g k, der kürzlich von einer Forschung-steife in das Innere der Negerrepnblik Libcria zurückkam, die Anfchnldi gnug erhoben, - er habe einen angeblich aliickbringenden Stein einem liberianisrhen Negerftamme gestohlen Schomburgk teilt jetzt der Oeffentttehkeit den wahren Sachverlmlt mit: Sein Rechtsvertreter Jnstizrat Dr. Löwenstein erklärt: »Als Schomburgk im März dieses Jahres im G o l a l a n d e reiste, kam er mit feiner Expedition nach Aal-komm Hier traf er eine ihm von früher her bekannte Golasran Marion, von der er erfuhr, daß es möglich sei, Seife n stein arbeiten zu erwerben. In der Nähe des Dorfes Vnnssse befände sich eine solche Steinarbeit in der Form einer- Krokodils. Der« Stein war von den Eingeborenen ans dem Dorfe ent fernt und im Urwald versteckt worden, weil er angeb lich im letzten Golakrieae im Jahre 1916 Unglück ac brachthabe. Nach einigen Tagen teilte Marjon mit, daß der Oberhanptling Z o l n J n m a bereit sei, den Stein, der siir ihn keinerlei Interesse mehr habe, zu ver kaufen., Am BR. März begab sich Schomburgk mit seinen beiden Operatenren nach der zwanzig Minuten von Bahloma gelegenen Stadt Jcnne, um An f nahmen des Tanze-s des Bohnteufels zu machen. Marjon brachte ihm den Stein in feine Hütte. Es war ein Prathtstiick nnd Schombnrgk zahlte der Golafrau den geforderten Kanfpreis für den Häupt- M- iustmals heimgebrachtcs Lieb, bei ihm aus-harrte. Sie angt mit ihrem Leibe auch den ersten Pfeil auf, der tsr den Ritter bestimmt war, und stirbt in feinen rinen. Allein Leupold unddgeine Bauern haben noch anch andern Pfeil im Kö er, und so entgeht der tter Kuenring feinem verdienten Schicksal nicht. Viitner hat dieses Buch mit einer Musik« ver ont, die gleichsam aus dem herrlichen Stück Erde, dem le Legende entstammt, ans der ganzen Natur der Xachau, aus Feld und Wald und Strom, ans Hügel nd Tal gesogen scheint Es ist wieder, wie schon in einen früheren serkem eine Fülle von ehrlicher atiirlichkeit und Volkstümlichkeit in feiner Musik; yrifche Schönheit wechselt mit dramatischer Kraft ab, ie es der Gana der Handlung mit geh bringt, nnd rinhtige Leitmotive durchziehen das « anze und ver inden die Teile. Heil und klar klingt mehrfach das entimentale Volkslied an, aber auch die Wnrht des iafsenempfindens nnd der Vollsempörnna loinmt zu nifprechendem Ausdruck. Unterstützt von Infzenie nng und Darstellung hat das Werk einen vollen, star en Erfolg errungen. Dem Dichterkomponisten wurden iirmiskhe Onationen zuteil. ,W v. Reisivitz, Poppe, Fuchs, Martell, Wellner und Reinshaaeu. Musikalischc Leitung: Mraezek,« Spiel leitung: Dr. Lerf. = Mitteilung des Neuen Theaters. Dienstag Yes Uhr letzte Aufführung von Schuitzlers ~Paracels us«, »Die letzten Masken-J ~Literatur«. Volksbiihne Nr. 4461——170U. = Mitteilung des Residenztheaiers. Dienstag abends 75«5 Uhr, setzt Osear Aigner sein Gastfpiel fort. Zur Aufführuna gelangt: »Der lachendc Ehe man n«, Lperette in drei Akten von Julius Brammer und Alsrcd Griinwald, Musik von Edmund Ehsler. Spielleittutg: Carl Bltmtau. Musikalischc Leitung: Ernst Schicketanz. Tänze: Adolf Gassert Jn den Hauptrollen find außer Oscar Aianer beschäftigt die Damen v. Paul, statuier- Durst, und die Herren Steinbrecher, Müller-Berany, lenmau, Karl, Mättiq, Jaudm Wichert und SchippeL Vorher spricht Asda v· Paul einen von Georq Jrraansg verfaßte-n Prologl zum Besten der Kinderheilanstalt. = Die ·LllbertiheatenAktienncfellfchait hielt am Sonnabend im Restanrant des Nenstiidter Schauspiel hauses eine außerordentliche Generaloersgmmlnng nnter ihrem Vorsitzenden Dr. Weidinger als. 229 Aktionäre waren mit eben soviel Stimmen ver treten. Der Kassenbcricht wies- 563 536 Goldmark Aktion anf, denen eben soviel Passan gegenüberstehen Der Vorsitzende berichtcte dann iiher die Umstellan der Geschäftsführung auf die Goldmarkwiihrnng. Der Wert des Grundstiicks und des Gebiindcs belänstl sich fiir den J. Januar 1924 anf 500 000 Goldmarb also etwa ein Drittel des Vorkriegsivertes. Um die frühere Einteiluni des Attienkavitals (400 Aktien zn je 1000 Goldmarkx zu belassen, wurde vorgeschlagen, dieses in der Höhe von 400 000 Goldmark umznioandeln. Prüfungs herikht nnd Goldmark-Eröfsnungsbilanz wztrden ge nehmigt. Für den Aufsichtsrat wurde eine feste Ver gütung von 500 bzm 1000 Goldmark festgesetzt, auf ioelkhe Vergütung drei· Herren sierzikhtetein Der Pachtvertrag mit Direktor Willi wird wegen he »stehender Unstimtnigkeiten nicht niehr·erneuert; die Generalversammlung erteilte dem Aufsichtsrat Voll macht und Austrag, einemneuen Pachtnertzag abzu schließen. Daß Direktor Kro p s wieder Him .-·!orstgnd der Aktiengesellschaft gewählt wurde, ist an dieser- Stelle schon berichtet worden. » · · = Das neue Sängerheim der Berliner Liedertmel wurde-s spie Uns- Log- Berlivk gemeldet wird- Ootmt L: Programm für Dienstan. Opernhaus-: »Boris odnnow«, ?E7. - Schaufpielhatts: Gefchlossen. ——. enftisdter Sci)anfpielhans: »Der Freiskl)iitz«, Jän. enes Theater (im Haufe der Kanfntannschafti: Paraeelsns«, »Die letzten Masken-C ~Literatnr", Z-58.- Residenztheatcn »Der lachendc Ehemnnn«, BER. l = Mitteilungen der Sächsiichen Staatstbeatem Opernhaus-. Mittwoch ~Abentener des’ spinnt-du« mit Stnenemann nnd in der bekannten Scfctzung. Den Spanier singt Otto Janefkh ans besinn. Musikalische Leitung: Volkmar Andreae ils Gast. Spielleitung: Rencker. Anfang IX3B Uhr. Is· hat sich ans Befetznngsgründen nicht vermeiden Men, in dieser Woche die neueinstudierte Oper »Die indiv« wieder anf den Donnerstag G. Juli) anzu sben Den Attrechisinhabern der Donnerstagreihe MI- soweit sie daran ein Interesse haben, anheim caebcty die Anrechtskarten bis zum Donnerstag nach tittag 2 Uhr an der Opernhauskasse gegen Karten für Ic Freitagsmnsftellnng ~C arme n« nmzntanfchen. . = Mitteilung der Oper nm Alberti-can Als Er anungsvorstellung wird Dienstag Yes Uhr Webers- Freifch ii tz« gegeben. Es wirken in den Haupttollen Eigeng:Y-uxt!exxnngsK-pbachWex-Herer-- Nachts-zweiev Dienstag, pqu IM -s————-—’—— lina. Der Betrag ist ordnungsgemäß in dem chrono logisch und sorgfältig geführten Kassenduch sofort als Kaufpreis für den Fetisch gebueht worden. In Gegen wart von Zeugen hat Marjon den Kaufinseis dem Oberhäuptlinq Zolu Juma ausgehändigt. ms. April wurde der Stein unbeanstandet vor allen Einwohnern des Dorfes gesilrnt und auch später in einem be nachbarten Dorf öffentlich zur Schau gestellt. Erst nach Rückkehr nach Monrowia, der Hauptstadt Liberias, » forderte der Staatssekretär des Innern von Liberia " Schon-duqu ans, den Stein Maine zurückzugeben Auf Anraten seines Anwalt-T des früheren Präsidenten Slrtljur Barclay, lehnte Schomburgk dies mit der Anheimaabc ad, gerichtlich gegen ihn vorzunehem da kein Gesetz in Liberia besteht, welches den Ankauf oder die Augfuhr von Einaedorencnarbeiten irgend welcher Art verbietet. Aus der Korrespondenz zwischen Barelay und Schombnrgk geht klar hervor, daß damals von einer Anschuldianna des Diebstahls mit keinem Wort die Rede war. Da Schoniburgk den Stein bis zum 5. Mai ständig in seinem Besitz hatte, hätten dic Behörden, falls es fich um einen Diebstahl handelte, Its .ntigend Zeit gehabt, den Stein zu beschwur-Mk Außerdem hat Generalionsul MMaqnoi II« der Aufsichtsratsfttzung der Uebersees m-Hanbels-««-· A.-G. zu Berlin vom ö. Juni ausdrücklich zu Protest-Ic erkliirt, daß der Stein nur nuberechtigte«v-«, weise ausgeführt sei, nnd er hat hinzugefügt-- daß ckciuss Diebstahtnichtbehaupte. Aber-, auch unberechtigte Ausfuhr liegt nicht vor, da kein-- liberianifches Gesetz die Ausfuhr einer solchen Arbeit-« verbietet. Uebrigens hat Herr Schombnrgk den Stein nicht etwa aus gewinnsüchtigen Absichten mitgebracht. Er hat ihn vielmehr, obgleich ihm für das Stück wegen seines großen kiinfticrifchen und wissenschaftlichen Wertes aliz erster großer Hartsteinfchnißerei aus dem Innern Afrikas ein fehr«hoher Preis geboten wurde, dem Museum für Vintcrkimdc ki- Berti « zum Geschenk gemacht ebenso wie er etsva zwatiszffbolvivkjvtvtsvncitgcbrachte sel tene Tiprc dcm Berliner Zoologifchen Garten und dem Zoolomfkhcn Museum geschenkt hat. Deutschlands Antwort auf die Kontrollnote B. Berlin, 30. Juni. (Eig. TrahtberichU Die deutsche Note über die Militärkontrollc isft heute durch den deutschen Votfchafter in Paris dem Ministerpräsiidcntcn Herriot als Präsidenten dcr Bot fclircs.c·-·-.«wnferenz übergeben worden. Sie nimmt Be zug auf haften Militär in der ganzen Welt, der von dem waffenlofen Deutschland irgendwelche Gefahr fürchtete. Bei den andern Nationen dagegen have die allgemeine Abrüstnng bisher keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Die Note stellt dann sest, daß in der öffentlichen Meinung Deutschlands die erneute Militiirlontrolle als Eingriff in die Reichssouoeränith und als rechtlich unbegrilndet angesehen werde. Tie Regierung halte an demselben Standpunkt als ihrem itliechtsstandpunkt fest, wolle aber mit Rücksicht auf die gesamtpolttische Lage daran-«- nichtdie Folgerungen ziehen. Unter der Voraussetzung daß jetzt wirklich die Gewaltpolitik durch eine neue Aera der Lzerständigungspolitik abgelöst werden solle, und in dem Vertrauen daraus, daß es sieh um der-Abschluß der Militärkvntrolle durch die Alliierten handle, sei die deutsche Regierung bereit, die Generalinspektion zuzulasseu. Sie setze dabei voraus, daß iiber die Modali täten d e r D u rch sii l) ru n g eine Verständigung gesunden werde, um bereits die Kontrolle in dein Geiste der Achtung und der uertrauenønollen Zusammen wirkung zu ermöglichen. Teni deutschen Volke werde eine außerordentliche seelische Belastung durch die Militiirkontrolle zugemutet. Diese sollte möglichst be schleunigt werden. Als Schlußtermin schliiqt diedeutscheßegierung den :30.September v o r. feine eigene Wohnung in der Luifcnitraße 20 unter IMißbrauch feiner hslmtsftellung erlangt. Es wurden daraufhin die Akten dec- Wohnnnasamted herbeigehnli und in ihnen wurde ein Schriftftiick wr gefunden, in dem aerade der Wohnuugstansch der eigenen Wohnung des dlkeheukliinerki als angemessen empfohlen morden mai-. Wittrock wurde in ein Kreuz «verhör genommen und in deifcn Verlauf gefragt, ob er wisse-, wie diese-Z Schriftftijs«k zustande gekommen fei. Er verneinte es. Nach der Verhandluan ftellxe die Staatsamualtfchaft Ermittlnnacn an, die zur Ver nehmung einer früher auf dem Wohnung-samt ange stellten Stenotnpistin führte. Diese erklärte, dafz Witt rock ihr selbst das Schreiben diktiert habe. Hierin und in einigen andern Angaben Wiftrocks wird der Mein eid erblickt. Zur Verhandlung find fast 30 Zeugen geladen. dic Note der Botfchqster-Kpnfercnz vom 28. Mai ’und auf das Schreiben Herriots und Macdonalds vom 24. Juni. Die deutsche Regierung have volles Ver-- ftändnis fsir den Wunsch, die iuternationale Lage nicht gerade in dem Augenblick zu belaste-in wo die A us sicht auf eine schnelle Durchführng des Sachuerftändigetc-Gittachtens die Hofknung aufkommen lasse, dafk die Grundlage eines allgemeinen und wirklichen Friedean gefunden werden könne« Tie Note weist dann die Auffassung als irria zurück, daß aus der vermeinten Tätigkeit der Turn- und S p o r t v e r ein e , die lediglich der körperlichen Ertüchtigung und der Erziehung der Jugend zu Ord nung und Disziplin dienen, eine militiirifche Gefahr abgeleitet werden könne. Das deutsche Volk lehue den Gedanken an Kriege ab Auch von gewissen politischen Verbändeu, die mit jenes- Sportuereinen nichts zu tun hatten, sei nicht«-J zu be fürchten, da ihre Entwassnung riictsschislos durch geführt loerdc. Die deutsche Regierung weist aus die tiesgehende Erbitterung im deutschen Volke hin, die dnrth das bisherige Verhalten der Gegenseite hervorgeruer sei. Trotzdem gebe es aber keinen ernst- Neues vom Tage Schwere Gewitter über Pommern Nach einer Stettiner Meldung gingen in den letzten Tagen schwere Gewitter über Pommern nieder, die in vielen Städten Ueberfchwemumnaen hervor liefen und auf den Feldern schweren Schaden anrich lcfen. Mehrere Scheunen wurden durch Blitzschlag in Asche gelegt. In der Gegend von Pallnow wurde ein Hofmeister aus Plissin, Vater von nes«-« Kindern, vom Blitz erschlagen .-3ahlreiches Vieh, land wirtschaftliche Maschinen nnd Jsuttervorräte wurden vernichtet. In Swinemünde wurde die Gegend des stumm-Les derartig überschwemmt, daß die Bade aäste von Fsisgern über die Straße getragen werdet-. mußten. In e rinasdorf fchlna der Blitz in dast- Postamt ein nnd zündete. Das Feuer konnte jedoch schgzell gelöscht wert-en. Riesenbrand in einer tschechischen Antomobilfabrik Jn der Nacht vom Freitag auf Sonnabend brach um 11 Uhr in der Werkzennmaschinenabteilnng der Altutomobilfabrik Laurin u. Kleinent in Jung bnnzlau ein Brand ans, der in kurzer Zeit das ganze Gebäude ergriff nnd u n geh eure Dim e n - sionen annahm. Tag ganze zioeistöckige Gebäude dieser Abteilung mit sehr wertvollen Maschinen nnd sonstiger Einrichtung, wie auch einer bedeutenden Menge Materials fielen nach Meldungen von dort dem Brande zum Opfer. 810ß dem raschen Einschreiten der Feuerwehr gelang es, in den Morgenstunden das Feuer ans dieses Gebäude zn lokalisieren. Die voll ständige Wiederherstellung wird erst im Laufe; eine s Ja hr e s möglich sein· Der Schaden wird aufl ungefähr 20 Millionen Kronen geschätzt Ein Stadtrat unter Meineidesantlage Vor dem Schwnrgeruht in itassel bat Freitag der aussehenerregende Prozeß gegen das Mitaiied des preußischen Staatsrais, den sozialdemotratischen Stadt rai Christian Wittrocl begonnen. In der »sein schcn Post« vom 21. Oktober 1922i war gegen Wittrock »der Vorwurf der Wohnuugöschiebnng er hoben worden. Auf Antrag von Wittroch der sich beleidigt fiihite, wurde öffentliche Anklage er hoben, und Wittrock schloß sich dem Verfahren als Nebenkläger an. Die Auge-klagten erboten sich zum Wahrheitsbcweis nnd behaupteten, Wittrock habe sogar M- ,--——— W ..——?MW —.- in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäfke im Offiziersa kasino der scaiser-Franz-Garde-Grenadierc eingeweiht. Unter den Gästen waren Deputationen zahl sreicher Gesangvereine aus allen Teilen Deutschlands Enertreteik Oberbürgermeister Dr. Bocs beglück wünschte im Namen der Stadt Berlin die Liedertaiel zur Uebernahme ihres neuen Heim-L Pros. Dr. Wi l lia er hielt die Festrede. Musikvortriige und weitere Ansprachen folgten. = Eine Puccinimranssiihrnng in Wien. Die Wiener Staats-over hat die Uransführung von Puccinis neuer Oper »Turandot« für die kom mende Spielzeit erworben. Die weibliche Hauptrolle bei dieser deutschen Uraussiihrung des Werkes wird Frau Jeritza singen. = Freilichtopcr in Bad Pigyaw Anfang Juli ac laugt in Bad Pifty a n ( schccho-Slomakci) ein Opcruzyklus zur Ausführung, in dessen Verlauf Sinc tmms ~B c r k a u ftc B r a u t« unter den malerifchen Ricscnbäumcn des inbrhundcrtealtcn Kutparts darge stellt wird. Die Vorstellungen werden von Oskar Neh bal persönlich dirigiert. , c: 300 Jahre Weimarer sofbuchdmckerei. Aus- W eim a r wird uns geschrieben: Die berühmte Hof buchdruckerei in Weimar besteht in diesen Tagen 300 Jahre. Als Fr. J. Vertu ch 1733 nach Weimar kann, wurden ihre Pressen auch für seine umfangreichen literarischen Arbeiten in Anspruch genommen, so fiir den ~Teutscheu Merkur«, fiir Vertuchs Don-Quixote- Uebersetzung (1775 ff.), das Magazin der spanischen und portugiesischen Literatur. Im Jahre 1853 kaufte Her mann Böhlau die Drnckerej und führte sie zu unge ahnter Blute. U. a. wurden hier gedruckt die ..Dlx)llunlonta Germaniao bistolsiea«, die kritifche Ge samtausgabe von Luther-s Werken, und die altbekannte wundervolg im Auftrag der Großherzogin Sophie ver anstaltete - oppelausgabe von Goethes Werken. Im Jahre 1876 wurde die Druckerei von der Königin von England ersucht, den Druck des umfangreichen Kain loges der im Windsor-Castle befindlichen Sammlung von Raffaels Werken zu liefern. Das Geschigtslokal ist seit 1857 in- dem Hause, das dem Freunde ,oethe;z, Staatsminister v. Voigt gehörte. 1895 verkaufte Vöhlau Truckerei und Verlag an G. Dem merinn und Albert Hartn na, die das- Jnstitut immer mehr er weiterten. Nach Demmerings Tode (1906) trat Harry Gebhardtsulsksteilnehmerkeim «-kF«ür-die-Berdiensifexgez Mit dem gestohlenen Automobil zum Remtplatz Ein Diebstahl raffinierter Art wurde in Meadenhead bei London verübt. Dort wurde-« loie ang- London gemeldet wird, vor einer Apotheke mn hellichten Tage ein unbewachies Antoniobil gestohlen, dessen Besitzer sich einige Medi kainente besorgte. Ter Dieb fuhr mit dem gestohlenen Wagen nach VristoL holte einige Freunde ab, und »dann fuhr man gemeinsam nach Epsom zum Rennen. In der Nähe von Bath war jedoch der Benzinvorrat zu Ende, und der sogenannte Eigentümer ließ das Autonwbil am Straßengraben liegen; dadurch gelang es ihm nnd feinen Freunden, unbeachtet zu entkom men. Der herrenlofe Wagen wurde von einem Ge schäftsfuhrtoerk nach Newburn geschleppt Dort wurde die Polizei alarmiert, die nun den Helden auf die Spur zu kommen sucht. Scharfc Patroncn in einem Theaterrcvolver Im indischen Theater in V i a l o st o k ereianete sich während einer Anffiibrixna ein schwerer UngliickssaiL der, wie der Ost-E):pref; berichtet, die ganze Stadt in große Aufregung versetzt bat. Es wurde ein Edilsck gespielt, in dessen letzter Szene der Held die Fseldin niederzuscbießen bat. Auf nnanfqekliirte Weise war dem betreffenden Schanspieler dazu ein scharf ne ladener Nevoloer übergeben worden. Ter Schuß fiel nnd die Kugel tötete tin Zuschanensmmk einen Mann. Verlags, namentlich auf rechtswisseuschastlichem Ge biete-, verlieh die juristische Fakultät der Berliner Universität im vorigen Jahre dem Seniorchef Albert Hartung die Würde eines Doktors beider Rechte· O. Fr. = Eine jonrnalistifche Preisitiftung znr Bekii meinqu des Rasse-chaises. Der Miteinentmncr des »Ist-neu Wiener Journals«, J. Lippotvitz, bat, wie »aus Wien geschrieben wird, dem dortigen Journalnten- nnd Schriftstellerverein ~Concordia« den Betran non 110 Millionen Kronen übergeben, nist der Bestimmung-» daß aus den Zinsen dieser Sunnne ein jährlicher Preis von zehn Millionen icronen fix-Heute Abhandlnng aus-geschrieben werden soll, die in Vollendeter Form praktische Vor-schlage znr Mi l - Iderung der Rassen- und Klasse-nackten siitz e, das beißt zur Entgiftuna der nationalen nnd sozialen Haßatniosphåre bringt, die der tiriea hinter lassen bat. Die Preisjury soll sich aus namlmsten Persönlichkeiten der Journaliftik nnd des öffentlichen Lebens zusammensetzen. Der preisnekrönte Artikel soll, ins Französische und Engliiche übersetzt, den be deutendsten Blättern des Ins nnd Anslnndes zur gleichzeitian Veröffentlichung an einem bestimmten Tag til-ermittelt werden. Die niiberen Bestimmungen des Preisausschretbens werden von der ~Concordia" bekanntgegeben werden. , : Post der Technischen Vorbichnlr. Der Herausgeber der Zeitschrift »Prachion« nnd Leiter der Mcszivertzerm-leteiluiin der Firma Und-via Loeme in Berlin. Pras. Dr. G. Bern d t. sit vom l· Oktober 1024 an zum planmäßian außerordent lichen Professor auf den nenbenrilndeten Lehrftnbl fitr Melk technik nnd Grundlaqu des Austanichbaues tn der Mechan s Leipeszcälllbteilnna der Technischen Hochschule an Dresden ernannt lk . = Konzerte znnnnften der Kindeebeilqnfteli Diensten VII Uhr nachmittaae im Palmennarien Nachmittanötee von- Hanic Stadler nnd Gut-en Kun»tLtedcr und Duettc). Eintritt— -1,50 M. teinfchL Tee und Gepackt Karten bei F. Nie-. See- · ftrafze 21, und an der Saallaffe. L i e d e e- nnd D u e ttens abend von Senta und Eva Döfel dieer Dien » abends 8 Uhr im Palmcnnarten mit Professor Ku t Hüfek " VechfteinfliiaeL , = Biibnenvolköbnnd. Obwohl on den Opernvprftell Mitaliedönummern auskernfen sind, kann der Bexuch der s führunaen nach freier » kahl eraolqem Fee Aufs-n erfokqt n - ntn einigermaßen Ueber-ficht ii er die attenverteilnMs . langen, ein Zwang wird jedoch dadurch nicht anöqe D fiir diesen Dienstag anfaerufenen Mitglieder wollen mdsli I eine Vorstellung an den folgenden Takte wähnte-« sc pkeppxag npkequw Kartenseftan « spottweise-des- · « «·.-»-«,s-.«---" Ek« -’
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