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Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-01
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.07.1924
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Mis- Ilitätew Ich wi I laufende-U ballt ttel : verstand es vvor-· cnunetschlagsWelsini Raymond die Ver zu Haufe. Auch selbst jcht ihren Wortbrmb mjieszs Fxgnspsteu a Monsieur Bouvker g sich selbst, möglichst zugegen zu sein, bei bei einer Einladung feinen offizielleu An- Onkel Eawille undf nem kleinen Srna-er mdmmna auf Schloß« Raymtmd in des-, pachter ab. Die selbst-« ils Vollblutfransoten t so mehr zur Schau Druckes bewußt war, Visite bei der alten amilie, erzielt, stieß ;m Gegensatze zu der itterlichen Haltung, nilicnkreife bewahrt· ceheimen als der er aalt. « m Ermat- Uhr 728 chütz« lerung Leber iilharmouie Preise Itaer von 10——2 und abz Ignzkgnfbaugk Lan-ers konisch. (Watfcnhausftr.s n 10671. riskant-sei u "·e« es Bühnenvokkgzuzithz IOCSCSS EJDIIOUSEI ieitiaoml s ~klotlsg" rot-genial- li: Palvoru und G list-taten Bessers-Tis- ·« costs etwaska ich Kund (Volscswirtschasi, honasutm Füssen (Bsysrn).’ Trieb Stahl. seit Usle k Ruf 27002. Jst Dresden. - « hesmtelmon N W j-« kTsx N wcoly Geleit lckm luqu Cu cksk Mode. ltt to t so Mc tueer fut- cln neun Meld? wide-n sie selbst-? Gauen sie such preli etne leistungsfähige Dic »Notation« M a dem grobe-. bo - la Dis-idem Vlelo s Seht-such set-er, gleichmäßiger mai-« ask-I tadellos lich sauber-. sle Jst dmvdc nnd Mel-Im Qa sechs-takes sen- lhkc Möglich ckem Oktave-ins- Ums cis-m Iris-idem set-stets schönes e- sslsei mä so s. bei ihres- TM sal such-is Diskde Gatmmtfest Zur bezw-e uns si- teuo den gesehn-Ue- werbe svo Mec vix-M råtbftzer Ewig-sägt s llisklheted dås Ganz ums . sen am n. wo qeor n en un fachenstüaeu trafen sich die Turner unter den Klängen W ..- Fi MS Sm«cit"·T-PWHWMMSDIFZ a n, spo, v e euer en v - MAX-Land annqeu m im m alt vvvs Da erste Omerwetee Nester leete m seiner Ve- Mnnqsqnsprache die Ziele der Deutschen Tuwcrschast dar und schilderte die Vor-Use regelmäßiger Leibepübunqem Leb hqst bedeutet-te er, das- e- noch niGt qetunqen sei. a l l e Dresd ner Tutnveresue m einem großen Dresdner Turm-m zusam men-nützlichen nnd so gemeinsame Arbeit zu leisten. Nach An vxunn des Festznaes benennen die Wettkmmssa denen die sahlve Gen Zuschauer mit requ Interesse folgten. " s » Das Turnfest nahm im Laufe des Nachmittags den Charakter eines regelrechten V o lkgfe fte s an. Zu Tausen den hatten fiih hie Dresdner Turner mit Kind und Kegel ein gefunden. Während man in der Kampfhahn eifrig kämpfte und fthhne Werhevorfiihxunaen geboten wurden. entwickelte fich aui dem ühriaen Gelände fröhliches Turnerlehen. Alte. weiß härtiae Turner in schmucker Kleidung, denen man die regel mäßige Kowerheweauna an der ftraffen Haltung anfah. faßen an den Tifeheu hei -Muitern« und den Kindern. ahen Stulleti nnd warteten, bis man fie in- die Kampfhahn rief. ,Oleltere Damen. iudenen man kaum noch- aktive Turnerinnen ver mutet hätte. liefen in weiten Pumphosen herum und freuten fich- ihren-Töchtern auf dem ariinen Rafen ein leuchtendes Vorbild su fein. Und dann das viele »Junavolk«. Braun aehrannie Spieler. Geräteturner. die ihre Bari-en fchlcppten, cbrsviirdiae Vereinsvorfidendr. stolz Bd Banner tragend. fthwitzende Lamyfrichier mit unheimli n Stößen von Liften unter dem Arm. alles wimmclte durcheinander. Dazu die Backfifche. von denen ein mßer Teil-im- Geaenfav su den Sportlerinnen—- zum Drei; durchfchimmernde Strümpfe trugen und die vielen, vielen Zufckxauer in ihrer hunten Sommerkleiduna: ein farhewi frohes, hemeateö Bill-. · Das herrliche Wetter erhöhte noch die Stimmung. und die. Sehn-tue reate Ifinis- eifriaen Ziertrinken an. Unheimliche Nennen von M ern waren imfdandumdrehen aeleert . . . cui der Kampfhahn wurde unterdessen erstaunlich viel ge seiat. Besonderes Interesse erweckten natürlich die Gan neeiiter rb alten. Es gab sda schöne Leistungen Geister CNUAJ holte lich den Schleuderballwenwurf und das nen-werfen fluch Bräunio vom gleichen Ver-ein, der die loosMeteri, die MMeters und die Weitlvrungmeiltcr schalt new-tun, zeigte lich als ungewöhnlich vielseitiger anner. Die Tutnerlchalt von 1877 bat in Beniin eine tüchtige Kraft. Er qewann in beste-header Weile die Meister-schalt im Diskusivurf und im Kugelstoßem Unter den Turnerinnen fiel Schönfelder (NnA.) durch erstaunliche Leistunqu auf. Die iunae Dame gewann hintereinander folgende Meistetlchastem IQMetersLaui. Hoch lvrnns Weitlvruns M Schlaaballweithri. Meichle vom Musik-isten licherie lich das Knaelftoßen und den deutschen Die Staiielliiuie für Tut-net nnd Turnerinnen qequn ausnahmslos der Tarnverein iiir Nen- und Anicnttadh der ixber ganz evident-bucken wobldurchs qebildetes Läniermatenal ver-fügt· In der 4ntal 75sMeters Staffel zeigte Use die 4. Manns-hast von Turnlnit der 2. nnd s. des alei nVereing überlegen. . Die volkstümliche-n Wetikiimpie kwiß. baß die Leicht atbleiik im Dresdner zuvian nnter ia ännifcher Leituna mit großem Eifer he eben wird. Die ersielten Ergebnisse berechtigten verschiedentlich In Fetzen Hoffnungen. Heiß wurde ntn den Sief in den Mebrkätnpfeu ge rungen. Den Zwölflamv in der Oberstufe entschied Messer Mule mit-two Punkten vor Jllaen (NuA.) mit 174 nnd Halle («1867) mit 161 Punkten für sich. In der Unteritnfe sieate Weiaelt iFrtfchclUU und Hänel iNuA.). Gertrud Meichte (Plauen), die zweimalige Gau meiiierin holte sich quns überlequ den volkstümlichen Drei hnnpi nnd zeigte sich so altt eine eifrige Turnerin. auf die ibr Verein wahrhaft stol- iein kann. Im Siebenkanwi sieqte gibts-law Nagel (NnA.) vor ihrer Vereinsscbwester . mann. Gegen Abend wurden dann die Meisters-haften der Gauqr u v n e Elbt al ausgetragen, die recht spannende Kämpr stack-ten, die allerdings-darunter zu leiden hatten, dan sie knacken Tut-net nicht mehr frisch an den Statt geben l onn en. »- Den- Löwenanteil holte sich Fleischer von-Frischan Mexßem der den lau-Meter- und-den :w-Metcr-Lauf, das Westsvrinaem den Dreispruna und den deutschen Scchs- und Zebnkamvf gewann und außerdem noch am nächsten mit dem Stabe spxana. Auch Gottstbalt vom ATB. siebet-te sich emigg schökke Skar. « Unter den Turncrinnen fiel E ngelm a n n iPirnai auf, die Mo Meter weit sprang K n orrn (Weinhöbla) entschied die JmsMetersMeistcrschaft für sich, während Heim-net vom ATV. den deutschen Vierpamvf gewann. Die Meisterschaft im Schlaaball der Juaend in der Spielaruvoe Elbial fiel an T»urnlust, die Ködschenbroda Jugend mit 40:42 abfertigten. Die Meilterschaft für Turner gewann sich achwib. die Kdtzfchendwda mit W:93 schlugen, nachdem der Kanin bis zur Hast-Seit 39:·50 sitt Kbtzfchcnbwda gestanden hatte. Auf den Spielverlauk werden wir morgen zumckkpmmcm Die Sieger in den einzelnen Wettbewerben waren: , Meisters-haften des Dresdner Turnnanes. Tut-nen WMetersLausi Bräunia iNuA.). :?00-Meter-Lauf: Wolf l·l iNuA.). 4wsMeter·Laus: Bräuuig Mut-by MMctevLaun Hahn Wust-L lMsMeterkLaust Gåbler (!1877). Hochfvrung: Zimmermann CNUILL Weitspruna: Britnnäi (NuA-). Schlag ballweitwuri: Schuld (NuA.). Schleuderba weitwurit Geißlcr iNuA.). Speerweriem Geißler (NuA.i. Digkuswurit Ventin 61877). Kuqetftoizcnt Bentin i1877). Sicinstoßem Häncl iNUILL 5000-Meter-Lauf: Goerlich (Friefcn). Turnertnnen: Im-Mcter-Lauf: Schönfcldcr (NuA.). Hochsvrungt Schönfeldcr (NIIA.). ««Weitfprunq: Schönfelder (NuA.). Schlagballweitwurf: Schbnfelder (NUA.). Knau xtsgiikem )Mefchke (Plauen). Deutscher Vierte-most Mefchke anen . Stafielläufr. Turner: 4nml 100 Meter: TV. Neu- und Antonstadt smal 1000 Meter-: TV. füx Neu- und Arno-Modi- Schwedenstassel: TV. für Neu- unp s.«lntonstadt. Olvmvifche Staffel: TV. für Neu- und Antomtadt. Turncrinnem Mmal 100 Meter: TI. für Neu- und Antonitadi. -4mal 75iMeters5maendftasseh Turnlust 4. Mannschaft. Mehr Amste. Turnus, Erwachsene: Zwölfkampf Ober stufe): Menzer (NnA.) 190 Punkte, Zwölskampf (»Unterstuse), über 85 Jahre: Weiqelt Grifchaun 175 Punkte Zwölfkanmf (Unterstnfe): Hänel (NIIA.) 105 Punkte- Volkstümlicher Dreikamvf Tzuqcndturner Tal-m ums-Mk Fichte (NuA.) 46 Punkte. oltstümäichcr reikamuf CJugendturncr Jahrg. lswlook Reinbardt l-. riefen) 50 Punkte. Neunkamvf für Welten (1878 und früher gebot-em- Fehrmann Wein-. Wurst-) Lw Ptxuktr. Neunkamvf für Aeltere ClB7B-—74): Schramm Nikel-aufl: 185 Punkte. Neu-stumpf für Acltere s1888—79):k «ne rich T18671 181 Punkte. Sechskampf Muaendturnerw alm. Will-Im- Birnstein (Planen) 05 Punkte. Neunkampf Jugendturner Jahrg. INCIe Siebe-r (NuA.) 161 Punkte. Besuxåkåktttntkf (Jugendtnrner Jahrg. 1908l09): Arnald (MTV.) c. Turnerinnen: Sechskampst Mariba Koch (1877) 9»7 Punkte. Volkstiimlichcr Dreikampf sübck 17 Jahrel- Gertrnd Menschke (Plauen) Icl Punkte. Volketiimlichcr Trei kamvf 114—17 Jaksreir Anneliefe Gätbel (Turnlust) 44 Punkte. Volkstümlicher Siebenkqmpft Htldeaard Nagel thile 114 Punkte. Volkstümlicher Mannschaftskampf messen Tur nerinncn): Weitsp una: 26,78 Meter Turnlust l; Weitsprunm 22,22 Meter Turnluft 11. I Fechten (nur vqm «TV. für Nen- und Antonstadm Flor-etc Altmanneu H. Wettk)lm(!. Säbel Altmannem W. Sie-mark Degen: H. Scheibe. Florett Jungmannezn C. Quaas. Säbel Jungmannem Meißncr. Meisterfchastökämvfe der Gangrme Ell-tat A. T u rn c r: 100-Mctcr-Lauf: Fleischcr Frischan Meißen) Isl,B Sek. sm- MetersLaust Fleifchcr (Frischauf Meißen) 23,4 Sek. 4m-M§ter- Lauf: Bräunia Mqu 53 Sek. sti(!-Mcth.--Lauf: Liebt-bes (Coschüb) 2:14,1. 15m-Mcter-Lauf: A. W.: Richter (1«8567),l 4:84,1; Grübmann 4:37,1. 5000iMeter-Lauf: Güntbcr Ober-- Mermis-both 16:-.«1,1. Hochsprinaem Hauck (51877)' 1.,3? Meter: sim .-I-:lsnkam«s: Gottschals kATVJ UZO MctcrL Weltzurknchu Fleisch-Er Anschan Meißen) 6,20 Meter. Stabkmclnormacm Gottfmalk MTNJ 3 Meter ber. Dreisprunm Gottftbalk EITVJ 12,34 Meter. Schlagballwerfem Knoth (18(i7) 83,80 Meter. Schlcudcrballwerfem Wunderwald tATV.) »449,40 Meter. Speerwcrfcm Hänfcl sKlolszbO :’-8,70 Meter. Stdn-Z -wcrfcu: Zunwe (Freita() 29.75 Meter. Ktmzclstoczcn (10 mu: Ewiznmnn sMcißcm 9,2.3 Meter; »Kl. W. Nottfchalk (2’IT·V.) 9,38 Metch Kugelstoßen (714 Kwit Großmann kMeigenj lOJL Meter-. Steinstofzcn M Zentner): Pavncrmann lKlodicücd 6,71 Meter. Deutscher Scchskamvf: Gottfchalc MTVJ 95 Punkte. Deutscher Zcbnkampst Gottfchalk CATLU 152 Punkte. 4alal 1sI)-Meter-Sxassel: TV. Frischan Meißen 48 Sek. smal-1(m-Mcter-Sxafic1: NUA. 9:14.33. Schweden stassclt TV. CoichüU Olmumfche Staffel: NUIL 4:30,3. B. Turncrtnncn: Im-2VZeker-La:lf: Knorrn iWcim liöbm lsm Sek. Hochsprunm Sclihnfelder MUAJ 1.35 Mem-. Weitsprunm Engelmann (Pirna) Mo Meter. Schs«1nl«««—lI-si SDREI-S poki Ein. glänzender Sieg net Dkezlmec Stänte-Fußvallmannfmnfl Dresden schlägt Leipzig im Kampf um den Ehsrenwanderpreks der Dresdner Neuesten Nachrichten 4:1 --« Ein wirtungsvoller Abschluß der Werdewoche des Gaues Ostfachsen des PMB-M vor 10000 Zufchanern. Es gibt Cbei wettbekciaer Definition) Dutzend-: von Sport arten. Aber-nur wenige vermögen das Interesse Tausender von Zuschauer-m und noch daqzt meist passiven dauernd ou fesseln. Das Fußballfvtel übt ine derartige magifche Gewalt aus. Ich kenne in Dresden viele- viele Entdusinstem die sich keinen Kann-f entgehen lassen. in der Hochfatton nachmittaa für nachmsttaa die Spkrtplåtze aussuchcn und tcclitch geknickt von entganacnen Gcnnslcn träumen, wenn einmal mehrere Treffen zur gleichen Zeit ausgetragen wurden und sie - nur. einchfukben konnten,4 , f , l Das niiia daran lieaen,·da»ß der F n sz b a llk a m of e i n Gesellschaftskainpsiviel ist, ioic es kaniii ein .sweites gibt. Die elf Mann, die dein Gegner gegenüber itretem stehen niiter einem Bann, ihre Gedanken sind auf ein Ziel gerichtet. Und ie geschlossenen einbeitlicher die elf Leuteibrem Wollen Ausdruck verleihen, nni so deutlicher, nach drtickliilier ist der Erst-im der jedoch leisten Ende-s wieder ach einzelnen Höchstleistunaen resnltiert. Mit dein Vorwärteisioszeii des Balle-s ist noch nichts getan. selbst der vollendete Tcebiiiker ist iioeli.xein »Spieler« im eigentlichen Sinne: die Tarni-, die Kopsarbeit des einzelnen nnd der Mannseliast neben der Knmpfari den Charakter-. Und die gedanklikli geschulte, von einem Willen diriaicrte und schnell erkennend lociiscb han delnge Eli wird selbst bei wenici anznebildeter Technik im Kam finitLeutem deren aanse Fnszballioeidbeit in den Beinen steckt, das Feld behaupte-in Tod geistige Niveau entscheidet tund »ledereien« imben kurze Beine . . .). So ist der Fußballkamvf nicht nur eine Probe der Kraft. Gewandtbeit und Schnelligkeit, sondern auch eine Schlacht der Geister. Und diese Kombination verleiht den els Spielern die magische Kraft, bis sit 126000 Menschen tim WeniblensStadioni 00 Minuten tu fesseln, sie zu unerbdrten Beisallöi oder Mißsallengkundqebungeu zu swiniien und; immer neue Kreise in ihren Bann sn sieben. Ernstbaste «Menfchen erwägen wochenlanq die Aussichten zzveier bedeuten-; der Mannschasten vor einein entscheidenden Spiel. Zu Hause» auf der Strasie nnd im Geschäft. lind am Kanivftage steheni sie vielleicht in»tiefem Schlamm, bei ströznendcm Regen und« schauen, gesiikulieren, tlatschen, pfeifen, brullen . . . nnd lassen sicb bemniungsloö fassinieren von den zweimal elf Leuten auf dein grünen Rasen, von denen ieder seine Persönlichkeit ein setzt im edlen tin peinlich durchdatliten Regeln festgelegtein Kampf um den Sien. ; Städtespiele bilden immer einen Höhepunkt Nur die besten Spieler werden zur Vertretung ihrer Stadtfarbcn aus gestellt, und es gilt als eine qam besondere Ebtc. »wpräfen tativx spielen zu piirjen.·- · Besonders hartnäckia werden immer die ·Sviele Dresden-Leipzig ausgetragen, da es bier um die Bor derrschast im mitteldeutscden Fußball geht. Welgee Stadt birgt die besten Spieler? Die lebten Ergebnisse spre n für Dres den. Und mm der gestrige Kampf. den die Einheimischcn mit 4ttls siegreich beenden konnteni Ein schöner Sieg, ans den die auserwählte Eli stolz sein kann. Auch der Städtesvielausscimsz, der unter der umsichtian Leitung von Vöhme wieder ein mal eine ,-Bdtnbenmannschast« herausgebracht hatte, die von feinem Verständnis iiir die Eimarten und Qualitäten der einzelnen Spieler sendi. Es war ein bartes. abwechslungsreiebes Treffen. Die Leipziger leisteten sähen Widerstand, der nur durch das hervor ragende Zusammensviel der Dresdner Mannsedast act-rochen werden konnte. Vcaeisteri wurde unsre Eli von den über 10 mo» Zuschauern durch anseuernde Rufe unterstützt-. und lief-so - wte man im Svoriiaraou so schön sagt - Dur kochstiorvt· aus. Ein Kampf, spannend vom Anstoß bis zum Härtiußövsisi des übrigan erstaunlich woblgcnäbrtcn Schieds ri cr . Der Spielvprlatzj fist bald wiedergeoecht Schon wenige Minuten nach Anpsiss des Schiedsricbterg Moraner iPlaueM war die technische Ueberleaenheit der Dresdner klar ersichtlich. Ziemlich mühelos kamen die An arisse der Einbeimiskhen bis in den Strafrautn der Gäste. qut aber zeiate sich. daß die Leipziger Verteidigung init Richter im Tor nnd FeustelsHöbne als Backö ein schweres Hindernis bildeten. Lein brachte eine aaiize Anzahl schöner Flanken berein, die aber sämtlich abaefaiiaen oder voiii Dresdner Jnnneiitrio rersihossen wurden. Leipzig erhielt die erste Ecke zugesprochen, ohne jedoch Kapital daraus schlaaen zu können. Ein stotter Ariariss der Dresdner wnrde zweimal hintereinander im Strasranm nnsair abgesendet-» so dass dei- Schiedsrichter schliesslich einen Elsmeter aab, den te n ch unhalt bar verwandelte. Jetzt strengten sich die Leipziger mehr an. Es schien ein knree Zeit, als wenn sie durchaus- ebenbiirtiae Gegner waren. Godörkiewiea musite ebenfalls mehrfach einareisen, wobei er dnrch Verlieren des Balle-; einmal eine »aanz gefährliche Situation beransbeschwor. die aber der Leip ziger Jniiensturm in seiner Unentschlossenheit verpafite. Nach nnd nach besreiten sich die Dreödner wieder von dem vorüber gehenden Druck der Gäste· Oikltatz. der sich bisher ziemlich langsam gezeigt hatte, bekam plötzlich einen Enerrijeansam nahm eine schöne Vorlage Gedlichs auf. uinsuielte einen der gegnerischen Verteidiger und jaate das Leder dnrih Vombenschuit nanz unhaltbar in die rechte obere Tot-esse Tiefe schöne Leistung fand reichen Beifall. Wenige «Eess(s«-·sni vor der Halbzeit kamen die Gäste einmal in den L«·«1"«.-s’--a«jini Dresdens. Recht soralos suielte Koch das «:.««-;is,—.nirnck. Kisi h iiel aab nur schwach zurück nnd K osldin siitns tin zwischen und sandte den Ebeentresser für seine Farben ein« Nach der Pause giiia es zunächst wenig ansreaeiid nie-ach Bis endlich abermals Osehatz einen bereits abaensklirteiH Schuß von Reißmann neuerlich ansnahm und slach zum dritten Tresser siir Dresden verwandelte. Das munter-te ansb die Gäste etwas ans, die eneraiich das Ergebnis zu verbessern versuchten. Die Einheimischen fanden sich jedoch bald wieder reibt gut zusammen, waren im großen nnd aansen dank besseren Zitsammensviels etwas überlegen nnd brachten schließ lieb sehn Minuten Vor Schluß duxch Gedlich und» Reib man u, die gemeinsam den Leipziger Tot-wart ammiicm den vier-en Treffer zustande. Bei dieicr Gelegenheit verletzte·sich Reißmann und wurde durch Kiivncl iSvirlvcrciniqunm medi. Lin-te weitere sablcnmiiizige Erfolge aina es bis sum Schluß pisii, nach dem die Dresdner Mannichast von den 10000 Su- Ichauern ittirmisch gefeiert wart-. Nun einige Izsorie iibqrEkhiszsrichthr uzcd »Es-Zielen « » Der spannende stanin litt seh-r unter -deni«Versaaen· des Plaiiener Schiedsrichters Moraiier, der sein erhebliches tilirueraeiuirin deni zeitweise recht schnellen Tempo deki cisieleiss nicht naclnnbetoeaen·oerinochte. So kam ek, daß er nicht selten ans grössten Entiernunaen haarstra u b e n d e Feb l - entscheidnnaen traf. Bei den Leipaiacrn war vor allen Dinacn das· Ver teidiaertrio sebr ant, aber auch sehr hatt. ·Daö»alenhe« atlk sur die beiden vlusienlisitser, während der Mittellauser Strebt sicb sast ausschließlich ans Abwehr beschränkte nnd deiietanriiz xiitr toenäa unterstübte, so dass dieser tder itbriaeiisz nicht nbcs iuieltes, nieist aus sich selbst angewiesen toar und nur m schnellen Vorstößen gesahrlieb wurde. Bei den D re s d n e r n war das Gegenteil der Fall. denn Koch ttiiterstlitzte seine Stürmerrethe ans das Nachdritiiliihste. seh-Ue aber dann manchmal hinten. Abgesehen von einigen kleinen Unsicherheit-en seiaten ticb auch Godörkieiviez« ini Tor von der besten Seite· Desgleichen die Verteidiger Kitbnel nnd Gloxin. Tic Lauter-reine liesz nicht viel zu wünschen übria. Im Sturm hatten Gedlich und S ihrem v e·l mit Jndispositienen zu kämpfen. Dieser brachte es serttm mit einer Anzahl unbrauchbar-er Flanken eine Ecke sast bis ans die Mittellinie zu schlagen. Jener war von-einer vor acht Taaen erlittenen Verletzung noch nicht aans hergestellt. O sch ab schien bin und wieder zu langsam. dafür hatte er die riilziiaen Schultstiesel mitgebraåhn Pein-n ann war gut, Peit- sehr aut. Beide Manns nisten plelten in der von uns in der Sonntaanummer bekanntgegebenen Nitsstelltina. Es aina· diesmal nicht nur - ivie bisher - uni die Ehre der Vorbemchast in Mitteldeutsrhland. so stibrie un Namen des Athletikausschusses Unrnb bei der Preibverteiluna aus sondern um das erste Betst-recht an dem E bre n w a n d c r preis der Dresdner Nenesten Nachrichten. der gestistet wurde. um beide Mannscbaften anzuseuerm ihr Bestes zu geben« Der Redner übergab unter lebhaftem Beisall der; Zuschauer dem Vorsitzenden des Geistes Ostsachsen, H u n aer,; den Wanderoreis'und dem Führer der Dresdner Sisiannskhasti Koch, die künstleriscb ausgestatteten Plaketten. Hunger dankte im Namen der Spieler nnd des Gauez und verlieh der Hotsnuna Ausdruck, dasi es der Dregdner Eli aclinaen möge, den Wanderuretd endaitltig dem Gan Ostsacbsen su gewinnen. Noch die nächsten zwei Tressen gewonnen nnd der Preis bleibt sur immer in unsrer Stadt . ... sit ! Vor dem Kampf und in der Halt-seit wurden Staffeln ausgetragen » Die Schwedenstasscl für B- und csVereine holte sich Soortklub FreitaL Er führte von Anbeainn bis sum Schluß und hatte seinen stärksten Mann ibeiseke schnellsten Lauseri in MänueL Die loinal 100-MetestStafsel iiir Senior-en der Linaklasse gewann übercafchend der Dre g dn e r Sporttlub in erster Linie durch Fischer-, der als Schluß mann geradezu phänomenal lief. Nach denx vielen Pech der Leute aus dem Ostraaebeqe ist ihnen der schwer »ers:unaene, höchst ehrenvolle Siea von Herzen zu gönnen. Mdge es der Anstatt zu einer neuen Ersolgserie sein! Die Scheut-Staffel für Junaens holte sich M u t g M n t s vor Dresdcnsim In der 10mal Iw-Meter-Stasiel leisteten sich die Gelbbosen wieder einmal ein Kabinettsttickchem Verlor da eine der jungen Dresdensianerinnen den Stab nnd mußte io die EiutsiMiitßWiiuserin viele Meter voranlassen. Man rechnete schon mit einem Sieg der «Lilten«. Das .drehten" die DresdeniimDamen »aus', und mit M Sekunden Vorsprung aina’s elegant und selbstbewußt til-ers weiße Band· Wann ist die Mädel-Staiiel von Dresdensia eigentlich einmal ge schlaan work-rn? Kann sich jemand noch daraus besinnen? » Daß Dresden um seinen Fußballernachwuchö nicht besorat’ zu «sein brqucht. bewics übriaengi das erste Knaben- Stkidtespiel Dresden-—Letpzia. das die Jamgens aus Elbflorena überleaen Oablenmäßig besser als die Alten) mit 4:0 gewannen. Die Meisterichast der Inuiorcnklasse holte sit-b dann die Spielvereiniauna.dlc dem VfV. Ost mit :3:0 das Nachsehen gab. Nun«’ die Ergebnisse: Scheut-Staffel «ImallooMetcr. männwbc Inst-Ind: 1. Guts Muts 48 Sck.: »L- Tresdensia ils-U Sek. Scwedcsaftafsel sitt B- nnd c-Vckeme: «1. Sport klnb Freital 2 Min. 17,2 Seh 2. Dresdncr Fuszlmllrina 2 Min. 17,4 Setz Iz. VfV. m. louml 100 Meter-Staffel für Smxorcm l. Trcsdncr Sportkkub 1 Min. 54,1 Sck.: :2. Guts Muts 1 Min. 54,-2 Sei-: J. Drtzssdcniia, - jlmtal los-Meter- Siasscl sitt Damen: 1.. Dresdcnsm 2 Min. 18,S Sehr :.’. Guts Muts :- Min. PFJ Eck. « Damit hat nun die Werbewochc des Naiv-ek- Ost fakbfen im VMRV ihr Ende en.-richt. Dank der un ermüdkichen Lraax.iiations- und vaaaandaarbeit der leiten den Herren war ihr ein voller Erfolg beschieden. Die viel feitiacn 73:«’ctthecverbe in den acht Taaen liessen das Interesse der Bevöttcruna nie erlahmen. Die Nachfrage nach Anmelde sormnkaren soll aanz erheblich gewesen fein . . . chm Schluß sei der stillen, aber verantivortmtasvollen Arbeit der K a m pfrichtc r usw. gedacht di.l durch ihre auf ovfcrnde Tätigkeit viel zum Grüner der Woche heimtragen bat-en. Es cis-hört eine tüchtige Portiou Idealiczmng dazu. acht Tage lang von mittaas bis soät abends chrenamtlich auf dem Svoktplati m wirken und sich mit allen möalichen wider spenstian Geist-Im l)crumausch!aocn. Doch nun: Jucundj aisti laburesl Rotbart Brachmiillck. Motorradrennen im Morkxzburger Walde Tas« Strafuknmmexk dgs der wadncr dllcvwrrndkuvw IN4 xkcrmlstaltctc. ,(-I«lrcute sich mirs Jmcrcssch, dxld»alle Erwarxnna übertrai. Nich: nur. daß tm- Sportkcr selbit m dcij smululxcu Zahl von rund 75 zum Stgrxanjratcm auch das Publikum nahm lebhaften AtxmL Als tvm m ilokter Fnlnst dem Stark-Platz pur Schloß Msipntszra um Z Uhr frfcb zuftsrcbtcm waren unabw lmre Musen von qumanaerm Radlcm und aller Arn-U von July-Zeugen vom sechstpcbasxtjcn Zie-«x".-s.-Mowr ·nnd schwer arbccxn cus ~:Pirautomolgtl·'lbw Hur grofkten Lurndlnuousine auf sdclk tszrosicnsmnusr erakzc nx chcalctxa. Auch dem ifumftcn Msktbürmsr sollkr dgjs große chmmxz :11r11«k» voxcnrhalxcsv wrrdcxu Kskndertyaacn tst nicht nxzsbr sttlgemaLY, darur sah man acwamcztc Fixndctsmq auf Gepacktfmnsdcr und ordcrcmbel tde »Ein-neue Kcndrrlicfövdmmasnnttgb dqn ..sido-m-k« m Lukusausriilmnm für Isabnrad und dies cme Idee des ganz Skblnucix - sxir Tanz-ein, 50000 Menschen wprcn es innerlich die scjn tdie clfte Stunde dte Rennstreckc stan- Icr cn. Die Renustrecke siibrtc vom Schloß üsber Verbisdorf nach-Nachbarst. you da in emcm scharfen Kyick nach Stctnbakh, Jmedcr m fchnrmzxixirvkk nach Wembtibla. itsbex bctx Alterqu Ziel vqr dem Schlatt Am dpk Karte gesehen etne Ideale . ndfahrh m bex Praxisf aber ezne Strecke voller Tücken- « Schon die Kunde In Verbisdorf liegt schwer und kostete emcm Fabrer Vorderrad und. zer schundpne Hym. De »schwcre Kam aber m «d)quebu«m ist so spxlk tm Wsmkcb daher witzplqccri durch vltstz»ltch emsci.xcndc S-tc«tqcrunq. daß S·titrzc,« qluckhchcrtchsc yur lmchter Art. pei eminen· Fabrkrn gericnkvelsc vorkamen. Tu- sI Mu, von Stem bach bis Wembö la wiederum waren dtltrch den tnrierablen sin ftanp der Styaßc »so wenig geeinnet für vchnellcs Juba-en, dass sie kommstan fix-r die Rennen der schwcrcren Maan ncutrahs siert (d. b. mcht bewertet) wurden. Das Publikum war so unvernünftiq wie nyr mösxliclx Tie«Nennst-recle galt zwar als «acswrr,t.· aber Izu-· Trcsdnrr Behörden hauen dxc Swaficn nicht okftzlell sitt »die- Nennen- stfcmmcbcm Polizei- Feueuvehr und die Mitaliedcpbcfrcundxter mulm waret-. »Hu-ht -lios »den Msassyw gegenüber-, die allevdnms durch unminktltchczn Bsgmnn neon geworden Wn.s Ucbcrauercn der Straße nmbtend des Namens war an der Taaeöordnqu und der Fahrer Imtncpma n n mußte seinen Mut vyn»clxtcr 7n Fun. sausenden Maschine obs-Monan ums solchen tusfsimlmlosen me fellen das chcy ixe ask-ten, mtj cmkkm Vernbrxnh bezachu Gern-dem nnerbort est eB, daß ctn Privatnuto wirken aus dpr Rutstrecke trotz Verwarmma Zu wenden suchte. Wie sdnnly km Wunden blieb der Fabre-r Ttschendorf am Leben, dzsr eben dxmbs Ziel in wllgkhkszabtt auf den Waan aufs-non Es war eme Secbfwcrständilx» en, daystyach solchen Vorkommmfocn Das letzte Rennen für Ruder tmt etwa-gen augftei. weriem stempe CATBJ sum Meter-. Kugelstoßent Ehcfxmner wirqu 7,12 Meter. 4mal 100sMcter-Staffcl: ATV Dresden 5741 Set. Deutscher Werkstatt-f- vamcr CATVJ 62 Punkte- Die Mdchkneu » Jnx ersten Rennen Kritik Leichtkrafträdek etwa bis BIL- P. s» Im zweiten Reimen Motprradcx emm von 4 Ins Es I-«. s. De Fabr-er npavey cmactcilt m mvct Klassen. Asstslasir. Satz«-Un vix schon dm Stege errungen haben, DIE-lasse ·kolche,·dke Prccs me mian Bcwwders tm· ersten Rennen sicl gut« dat; Hex-en M .-Moto·ren due engllrschcn hervorragend ·abslchnmen. Viele Tnpen sind Immer noch zu hoch Debaut und lteacix schlecht m Her Kurvke , Dass emsclnc sichthefj neue Maschinen Izu einer«ncrlm!:- mömcißm kurzen Strecke Auöpxirftwlm Verlleidumcztcuc 11«fsv. emfaeb verlier-en. eine ansnzc Peche Fabr-er schon nach der rufen R-unde»wcael·x tcchkkrstcheik Stdkuxmen auchbcn muutcm spxntrr nicht fur Psrapyiiwnsöarbett und acht den« KonffruicenrcgiAnofients lich m denken. Ganz hervor-rastend ·mbr emc Moman unt Hovlen Davids-km die bereits m der crixcn Runde act-: andre lmd dmttit«rund acht, Ænwten qufhvllp sonder aber Incackx Defektcs aussschexden muß-te Aekmlstch cxmmL es Palm anx einer Gare»llt-Mmcbm»e, wjthrcud »sich V. Byrin an- Mseaolm der ermigetk Maschme mit dliatntmnsmoton die ixmn ist-: Röztkr Spannung erwartete, durch Sturz um alle exmuccrx an. » » , ,- Die Ergebnisse-: » 1». Re»nncn » « Klasse 1 tin-H 1511 Kumkzemunetcrn R-F·aln«cr: I. L« it ««:. cjk lObemnctz, TJLWJ !1’»:»1:1,:1: Z. Bock ktllkaadelslll·a. Ne::l.lcn-«83« 1:03:31«H; II» Sdmlzc lDrcsdcm TKWJ 1:O«::4«,4; »I. Tacnzkir (Noch»l6».« Okchpcgkchkaejk ;;(«)-’k:47«.k?. « , Klasse 2 «i·bi-i Im Isnbilizcn:imc:(sr): A-Fahrcr:» 1. Licifc CDrcsdem Escnsgznkokumlnxsd 1:0-1:27,1; 2. Oedcl Wem-im Rilm 1:2«1:33,3. I’--F·akmr: I. Postlcr sTresdcn.« Postler EVan »Im-JOHij L. Owtner sDresdem Redner Oxummls THAT-Jst Z. ».«,--chuts(slkc« CHOR-Ich Hun) 38:5)6,2: 4. Rjedcl micichcnam Triumka skmrpcix 1:(;1:7)0· . » suche 3 lbtg :3."20»Ku-bckicttheterj: Acfvallrcn j. N. Gälxelmnnu chmzm, L.-:Kads 1:·11:.'-,1; l-)-Pmllrsr: I. Ziinkcr ,tTres-scll.. Newcd), r1:14:3«1.-l: ·.’. W. Amt-the ELJFFM MFZJ 1:«.’4:««.I,8; :3. Apoc. (Drcsdcil, engl. Tonkunst-s :-.): ,8. L. Rextnen ·K!asse I.s»bi—fs Im KthHikTExITZEIFEIFEF: A-J-altrcr: 1. N- ru 11 n »Jenme JBtfronaj 1«:-zi::32,·.); B-?sahrcr: 1. Vasjzmaxxn ißerzssdorp cnoL Triumphs 1:2():35; 2. Donner upon-mus- BMAN 1:4-1!:42,4: 3· Holm CDrcsdm NSU.) 1:«14:255,4. Entsetzung fiel-e nächste Seite) Netgixädter Schauwwjaus Montag, am Zo. Junk, abends-Pfg Uhf Letztes Gastspiel Hermine Körner Letzte Ausführung der Spielzeit KLEMMBIMFIIWIIZBEMITZEIEEZ Efn Abenteuer in biet Akten von Bertiard Schein-. Karten an der Tageskafse von 10-—I und ab 5 Uhr, sowie im Residenskanfhaus und Juvalidcndaakf Telephonischc Bestellunan : 10671 —- -1«7179 11. Br. » Das moblaelunaenc Fest wird wohl noch lqnnc i:·1 der Cr mncrunq der Drcsoncr Turner bustch Es zeigte mFdnj cpni mal, wie modern Cim guten Sinne) drc vielfach als rnclftkjnom verschriceue Tukucrschaft ihren llebunasbctricl)« fuhrt nnd welch erfreulicher Gemeinschaftsaeist in ihren Raben nen-first Vor allem aber bcchs es, wie acschmeidiq und krästm ihm-. dpntskbe Ttmten biß ins bobc Alter erhält. Es war erstaun- Ueb,»mit welchem Elan die alten Turner im weißen Bart nch Ihrer schweren Auiaabcn cntlcdigtcn. Als dirs Sonne schon längst untctamanacn war, Mc man in» after Tumcrsröblichkcit bei flottem Frucht noch sein trachtm auf delm crlcuchkctcn Blatt beisammen, und manches schöne Turncrlked grüßte den klaren SfcrnbimmcL 11. Br.
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