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Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240323
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240323
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-23
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.03.1924
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Wen ist-THE ten-. mais Buche oder W II- VWWI Os« sw- d It klåumk sei-san ·- deute-. It Widerla, sw M 11. Wohnt-m Fräng «d, IX sofe- Ehevnak t für l. musik: um mum- : Zeichen-ID. ms L : of. Eva-L ,u- : . Vemäldszfräxea : run. e n : »Ich-a s. U : kksgsssstsssssssscsss "·ZEZEHITJI. Mk- Tumult-. Zimmer We Mete. got-w kamen-nd« sofort bhs MJLUUMLY ioytckn EtYchRIIT s. Mchentsenuvx mu s Inst-l ed k-« Käse-M --’ wed. o. sc -.« Stehitl Udc over vartha ALLE-LEka Ihm Mkchcf Betten zu rules-u Macht« 31 THE dick VI. tssssssssil stumm-un Z für dauernd I M Zimmer I idt. fis Mrsmem It lthc mer-etc I u. übetnsckten.· s M. U.-2.. Tekes I Mes- au Gott« I mass I Inst-sta- PLEASE-M 75 EIN-THE igrämne Its-säh HIÆ c ran Is. « rorämue Icchkt sitt Asden pron u. eleltpikchjs MAY »den Cis s» us ers- sue-- 111-W T UT- Mkflllåfi Ins- dek Stadt- IF. nut. .u M Neustadt lw Raum todt-tast- usw« Zeitung-in II lIW In. use M II« Nachtllllftlh smwsmsg I« - Dis-; H Y. « , «- R F F ~-«- :- Lkl VII seit-« Ists-se Nachricht-I stunk-z Is. März lM in der , ihre Papieke doch einmal wieder zu Köerenoostfskaikekis verlaufen zu können, wägrend die acht-raste infolge der allerortö herrschen en Gew tnapnbe seit Wochen schon fast ganz nachgelassen hat nnd so das Börscngefchäit von Tag zn Tag mehr zu sammenschrmnpfi. Täglichei Geld war heute zu den üblichen Süden zu haben· während Monat-new nur schwer auszutreiben war. BandelsdxisiWitung Iskllänswsssirw : W 4,2 siniociksi";s"äsfiissts,l sind-sum Proz (100 Kronenv lzs Billtoueu Wien 000000 Krone-y- s,lO Simon-n einemmal-nan- -un nimm u kurzer Zeit werden wir die ersten Kredite durch! w golddisionthani vermittelt bekommen, und damit » schwere Verpflichtung übernehmen-, nämlich, mit »Im KreditsondQ und sei er noch so klein, so zu Michasiew daß lder größtruöaliche Effekt erzielt wird. « m gut, daß wir niemals nach den Erfahrungen der Was Jahre allzu hohe Erwartungen und Hofgiungen «km Tag gesetzt haben, der und eine Kredit nt de- W wurde. Wenn wir uns kühle Nüchieknueit ve «Mu, dann wissen wir, das nicht etwa das Schicksal IMissesesnsZauber-stat- der olddidckonibanse destill- Muwen Maschinen unsres Lan-des plötzlich anlaufen H mit einem Schlage den Massen der Arbeitslosen fis-; Pathe auweilsä und and dem Nichts ein weite-, « eried Läuse unsern Tägeugnissen erschliefu In Erden we en und diese tir iie mehr rerp lich t« als beglücken, denn das private geschäftliche »Hqu reicht unsdasrnit die Hand, zogernd noch nnd wkstchtin in die wir mit dem festen Willen einschlagen »Wer-, unsre alte Kraft und Selbsdbehasuptungsfahigs »U, die einzige Grundlage des Vertrauenr unsrer Mldndischen reunde, zu beweisen. Das ossizielle Musche Ausland sieht derweilen mit hasmischer Mit-Zu »und wettet die Kreditattion als Falle, ie mä- ~Unsirhigkeit zum Wiederaufbau ohne Finanas nnirollse« zeigen soll. Wir Fixieren uns also an, ein Experiment zu machen, das; - eorien beweisen, andre. widerlegen foll. Die Golddidkiontshani ist mit ihren zoo Millionen Goldgarl nur die Kontakisusdstanz, die pg- einwaudfreien erlauf der Reaktion garantiert, »Hm sonst alles vorbereitet gis Sie eurdelt nur an, ist aber nicht Betriebssiofs fes t. Hoffentlich genügen sp hefeheidene Summen, um diesen Zweck zu erreichen. M müssen-weiterhin bestrebt sein, alle im Lande selbst ppkhandenen und mögligen Kreditlräfte freizunvatsxn und sie ebenso schnell dur alle Kanäle unsrer Wirts ft hwurchzupumpen Die Renten-dank kann zugunsten irr Landwirtschaft wesentlich entlastet werden, so daß z« Hauptteil der Golddiökontbanllredite dem übrigen Teil unsrer Volkswirtschaft zur Verfügung stehen wird. Eine auggedehnie Auswirkungdmöglichkeit besitzen m alle Kredit-betrage, die zunächst dem größten unsd allgemeinsten Arbeitgeber-, dem Banmarkt, zu fließen, unt von hier and ihre belebenden Wirkungen aus alle Wirtschastdzweige auszrrbreiten Dieser Teil unsrer Wirtschaft liegt auch am schwersten danieder. lAllein »die Zahl der Vollarbeitdlosen kommt nahe an Eos Proz der geweckschastlich organisierten Arbeiter her- Fw Bezeichnentderweise trägt auch hier, wie bei der ELandwirtschafh die Zwangdwirtschaft, deren gerade ans spiesem Gebiet wichtige und nicht zu unterschätzende Vor teile man sicher auch nuter Vermeidung solcher wirt schastghemmenden Formen hätte erreichen können, die Hauptschuld am Zufamuienhruch Man geht kaum zu weit, wenn man behauptet, daß nach den Erzeugnissen dieses Wirtschaftszweiges die größte Nachfrage besteht, deren Befriedigung weiterhin nicht nur die iisberhaupt mdgliche Nachfrage am Binnenmarkt auf »den höchsten, nach der Kaufkmsts erreichbaren Grad steigert, sondern auch volkswirtschaftlich iiiberans wichtig und folgenreich sein ntusz. Erfahrungsgemäß äußert sich schon eine Nach frage, die lange zurückgehalten werden mußte, dann sliei sonderz starr, wenn auch nur die Möglichkeit ein-es An geöois besteht. an erhöhtem Maße gilt das für Woh nungen und für Deutschland nach den vergangenen Jah ren surchtbarster Wohnungsnsot Tausende von Menschen würden no? heute gern viele Bedürfnisse zurückstellen, nur um wie er menschenwsiirdig wohnen zu können-. Ein beträchtlicher Teil der volkswirtschaftlich nicht günstigen Nachfrage würde zugunsten einer anders gearteten, nütz licheren wirkungslos werden. Vor allem aber würde tie Behehnng der Wohnungsnot visel schneller uan durchdringender unsre Arbeitsfähigkeit und Sirb ei is ln st wiederherstellen als höhere Löhne oder Erläxäddtlosennnterstiitzung ohne zugleich eine Gefahr zil cU SU. " » Man kann ja die Gründe gar nicht alle ausziiehlem »die für eine schnelle Belebung des Baumatktes sprechen. Um so wichtiger ist demnach die Frage wi e man am wirksamsten mit den uns zur Verfügung stehenden bescheidenen Mstteln gerade indicer toten Körper Leben bringen kann. In welcher Lage treffen wir denn den Baumarkt heute an? Von der Nachfrage haben wir schon gesprochen; zum Angebot fehlt das Wichtigste: die Unternehmen Unsre deutschen Unternehmer banden schon manches wag halsige StückEnHHeiftet, und ed tut ihnen auch heute kaum jemand an gemnt wach. Mer ebensowenig wie sie bis-der Geld in ein Geschäft hineinftecken konnten, das nur Verluste brachte, würd-en sie es heute wagen dntfen, dem »Schleuderpreismonopol« aus dein Wash nungdmarkt wirksam Konkurrenz zu bieten. Denn nicht ruf den Bau von Einzelhäusekn durch eindelnexnoch tapiialkräftiqe Bau-Herren kommt hauptsächlich es an- Die-oben angeführten Gründe gelten nur für die Schafft-us von Wohngelegenheit im großen Hier bedarf es vor allem eines Pro «q-camms’dee Staates, das der two-mutige iwanaswirtschaft ein- klares Ziel setzt. « Die alte private danebefsieerklasse fillt bei diesen Santernngspliinen faft nöllia aus. Wer überhauptvon dieer Bauten noch lebt, ist arm und müde und enttitufcht. Erst- ietet sehen fie, was sie ver loren daben,.was sie verfchenkten. Nur ein Beispiel: Ein Berliner Haus, mit allen modernen Einrichtungen Verfehem Friedenswert 630000 M» wurde Anfang 1923 Dresdner Bsrfe Tendenz: Lustlos tax-obs Mutqu sag-ehe Folchtnlssho i Z CI s ä- ’« sc. do tlo- cic- Zwansankokho Molkenumalsihs , · po. JMJZ (-s sc sp- -75 law-L 111-mäs ch des . dis. so Ums-trinkt« Krotillbr. do— do« 10. do. sog do tstulixsk Hinab-los « ·« do. : do. Miit-os- Utodltbflsb o. s.vq«l..uyp.-th. I. n · J: . « , - Ö- 11l sit-i UND-« . « do. - lo« du« 14 ·da . 149 un. Ost-dehnt heute l 9299 5990 5700 6 um« 83001 vorne 5700 6490 SDJO l 6000 l AC- sitzidüsäakgxym st-« DREI-Taf scTJZJI" —·- 4 sit-.- Uls 270 SVO dss HZQ 95 R 2.sa S« II jäTä VI cbsmnshot von WAI s Most-os- m 1923 K M »z -g Hob-oh Muse 1923 do- dä.« 10242 do. lc old-nat sedoiäsblstunlk 111 « skuq miser-Wiss s oft-. IM- Kyoto s Fuss-LU- :-- ZEIT-II ? s IT sk- Mop Fano Z- .- osot m( Läg Ists- I- states-»Unse ’ list-to vol-hoc Aus- Zdnmm mUn s· s. aw- 225 235 is commen.-u.Ps-.-s. 5«20 s- A 200 Ost-murikat Einst 9.70 10-50 Vettde sank 10.00 IMM anto lzos 18.00 Ums-m ssnik SJW 6.50 d Rand-list 0.320 0.82 us «.- B I-. To AR- Ek. n a «8 dir-Wohnt Do noch-. sue-W. ;- EIN "-«.::"·:c-s.-.-z." W s- AIIMH ’ Übaoqszäsuik Els. mä..q-W« 589 eggz q·""" JZF",-""" - W bonl-« do- I sts ." 111-« W ·- OTHT T « IS Ists-»Is- aus-usw Z swajhssmwj 24 M c-- s « . . « s : 2500 mai WJO 1750 W It R o W»,-- IX DAM- . . Mylszlxx .. . sjcjssz PG- Am M joc Mo 500 150 "·55 Zgg åTI bwoibetenfrei versenkt siie wo Ddllae : M Gold mnrti - Ins diese Weise sind nnsebiiisbnre Werte unsres beiinithodens an Inslitnder versehenen und zwar site er. denn uns seblt der in manchen andern Ländern vorhandene Schueoaraarapb daß aller Grund nnd Boden nach W Ins-untern Staate sne nnderweitisen Berg-sinnst anheimfallt Soweit et sitb bei den Pan-be seen nni juristische Personen handelt, ist eben all- ibte Mitwirkung im der Wieder belebnns des Vanmnrttes nicht zu bvtb einzuschätzen ’ Die Bank-Osten können im Durchschnitt mit ldo Proz. der Borstiegeaeit angegeben werden, Bau land notiert bdsiienz ein Viertel bis ein Drittel des Standes von 19 , Arbeitskräfte sind genug vorhanden, es fehlen eben nur die sit-edite. In den meisten Städten werden häufig Straßen zum Teil schon mit sertiger. Kanalisaiion vorhanden sein« ebenfalls kann eine Aus-; stillnnq freier Bauvliitze zwischen alten Häusern gün stigste Angelegenheit bieten, nicht selten dürfte nach qennuester Dureborüsunq der gegebenen Verhältnisse Ausstockung oder völliger Neubau alter Häuser eine wirtsaine Auönütznna aeqebener Baunlätze sein Auch hier wieder: wir müssen in die Höhe bauen, großzügig wirtschaften - Mit dem mschlaggebenden Problem der Finan- Yieruna der geplanten und notwendigen Bautatig eit beschäftigen ficb ~Richtlinien zur Förde rung des Wohnungsbaues«, die der Bund Deutscher Architekten kurz-UT veröffentlichte Diese fordern an erster Stelle eine rböhuna der 10 Prozent, die die Länder von der nach der s. Steuernotverord mmg G 26 ff.) zu erhebenden Wohnungesteuer zum Nenbau von Wohnungen mindestens verwenden sollen; an zweiter Stelle verlangen auch sie eine Er klärung der Regierung über die Aufhebung der Zwangdwirtfchaft, nämlich wieioeit die Bei behaltung eines gewissen Mieterfchutzes und die Ver-.- meiduna zuweitgehender Wohnungsverfchwenduna ge plant ist, wann bestimmt die Friedensmiete erreicht fein foll und welchen Ante-il die Hausbesitzer gon der vollen Friedendmiete dann beanspruchen könne . Der Bund Deutscher Architekten verlanat billige ·Ti l gungshopotheren. deren Zinsziätzc mit der Steigerung der Friedensmiete ansteigen, und eine Be . leihung bis zu 90 Proz. für Mittel- und Kleinwohnnm gen, 60 Proz.« fiir größere Häuser. lWir möchten aller dings glauben, daß man besser die volckdwirtschaftlich heute notwendigsten Wohnungen, asls die großen, mindestens ebenso hoch beleihen sollte, gerade um für ihren Bau Unternehmer zu werben. Wer hat denn heute auch nur 10 Proz. des für den Bau eines Ileinen Hauses erforderlichen Varkapitals zufammengefpartr Was aber heute, in zwei und mehr Jahren möglich sein könnte, darf uns dabei nicht behindern) Die Forde rung nach Verwendung der Zuschiiffe in dem Bezirk, der sie aufbraeh.te, ist durchaus berechtigt - die Real kreditauftalten sollen die Geld-er verwalten und ver teilen. Halten sie eine Gewährung non Hypothekar kredit zur Sanierung.alter Häuser fiir erforderlich, dazm sollen diese Hypotheken den für Neudauten ge wahrt-en gleichgefetzi werden. Wenn die Nichilinieni eines Absonderung eines sogenannten Wohlfahrtsfondsi aus der Wohnsteuer zur Unterstützung derjenigen· Mieter fordern. die die vollen Mieten nicht zahlen können, fo möchte man diese sicherlich sehr erfreuliche taritative Regung doch lieber anfandre Weise be friedigt sehen. Was soll denn, noch alles mit dieser Wohnfteuek angefangen werden? Schon früher gab es genug Hausbesitzer, die solchen schwachen Mieter-n Er leichterungen in der Mietzahlnng gewährtens Man lasse doch nicht immer alles den Staat besorgen Wenn nun z. B. in jedem Haufe eine Wohnung mit im Not fall ermiisxigter Grundmiete geschaffen wird unid die andern Mieter und der Hausbesiger dafiir die Diffe renz übernehmen? Solche karitative Betätigung schafft bekanntlich ein Gefühl der inneren Befriedigung, stärkt die Hausaemeinschast nnd til-erdrückt Gegensätze; Steuern schaffen »nur Murren. Wlsbtig ist dagegen der letzt-e Punkt der Richtlinien, der Stenererleichternngen siir Nenbanten anregt. Es kommt daraus an, einen Anreiz für Neu liauten zu schaffen. Der Staat könnte dirs umso mehr, als er die etwa aus Neubauten cinkommenden Steuern noch nicht in sein deaet eingestellt haben kamt. So wobl Vermögens- als auch Einkommensteuer kämen hier in Frage-» Man darf nicht vergessen, daß gerade am Baumarkt die Kapitalien durch die Zwang-zwin schast abgeschreckt und serngehalten wurden. Man man hier einen um so stärkeren Anretz geben. Gerade der Staat muß in diesem Falle mit an erster Stelle aus dem Plan sein, wenn es gilt, der ztsirtsmast neue Impulse zu geben. Wird aber der Baumarkt gründ lich belebt, so daß ein größerer Kreis Unternehmungs lustiaer nnd -sähiger sich wieder diesen auten Kapital anslagemöglicksketten zuwendet, dann lösen wir damit zugleich das Kreditproblem ans wette Sicht, wir schaffen wieder einen kräftigen Mittelstand, Neunter die iisr Geld der Wirtschaft wieder zur Verfügung stellen-. Das, etwa Hei-störte Vertrauen kamt wiedererobert werden-, hier ist Gelegenheit dazu. « « « spectston . Die Börie eröffnete gleitern wieder in gedrückter Stimmuns bei weiter a bröckelnden Kursew Das Geschäft b elt sich in sehr engen Grenzen, und bei den meisten Papieren genügie schon ein geringes An gebot, um den Kurs empfindlich zn drücken. Speku lation unsb Privatpnblikum bewahrten weiter Zurück haltung. Welche Verluste die Börse in den letzten Mo naten erlitten hat« erhellt am besten durch einen Ver gleich der Börsenturse vom November v. I. mit den heutigen. So war z. B. eine Werdaner Maschinen- Aktie am ö. November 4000 Goldmark wert, während sie heute mit 48 Goldmark bezahlt wird. Dresdner Strickmaschinen haben in dem gleichen Zeitraum einen Riickschlag von 1200 Goldmark auf 85 Goldmark zu verzeichnen. In ähnlichem Aus-nasse haben auch die übrigen Effekten an Wert eingebüßt Große Teile desPublikums halten an ihrem Besitz fest, (4uloihsv-ikuk;s;i-ZI Essen ais-s Muts-mis- -st-st-t.) fstszftsållflfjåffsts Isse soffs-n- El Ast-works H. ös· A. ist-Im For-Mc Goblsk Sen-ans- Syst-»Was scm mai-l Alls-Worin Msx Kohl Kalt-Im Pan-ds- Lscksu ö- stocken Mist-nd sich Pdsaltls » , Noah-IM s. Why-m s. Rat- not-. slclm costs »Es-säh Hatt-num d. san . sehst-leist dcduM stink gastiert-laws s r. s- Vsk« EIN-eh WIIM Mit- Vor. Mc Mist Unions ist« ÆL « " Ist Zwielicht »U. slstss-.11111.-.s ITZZ L M JEAN Bat-time- Vdrte Da die Unsicherheit til-er die weitere Geltan der politischen uud damit auch der wirtschaftlichen Lage noch anhalt, trat auch gestern keine Aenderung in der bisherigen luftlosen, abwartenden und daher äußerst ge lchäftsftillen Daitung au der Börse ein- Mit Span nung und einiger Beiotgnis sieht man der kommenden xultimoregulierung entgegen. Die Realisationen und ’Verka'uie, die noch immer, wenn auch in stark verminder tein Umsange, erfolgen, stehen im Zusammenhang mit »der Beschaffung von Mitteln zur Deckung dek Differen en, die aus den sehtgefchlaaenen Vaisseengagements in Franken entstanden sind. Die Eröffnungskurie wiesen daher vielfach in allen Dividendenpapieren eine wei tere Senkung von durchschnittlich einer Billion und ver einzelt auch bis drei Billionen aus. Die schon vorassstern zu beobachtende Widerstandskrast, die sich au? an äng-! lich in Kurserholuugen zeigte, kam später wie er etwa-s zum Durckdrukh zumal die Spekulation Deckungen zum Wochenschuß für angebracht hielt. Aktiengesellschan ) Ernst Gesamt-ach sue-. in Freiens-. In der »ordentlichen Generalversammlung wurde beschlossen, Lden Reingewinn in Höhe von 316,28 Billionen auf neue Rechnung vorzutragen. An Stelle des auf eine Wie derwabl verzichtenden Vankdirettors Kntt Meyer- Dresden wurde einstimmig neugewäblt Bankdirektor Leopold-Dresden Von der Verwaltung wurde mitgeteilt, daß längere Zeit kurz gearbeitet worden sei, seit einigen Wochen die Beicgschaft aber schon an fünf Tagen beschäftigt würde. Voraus-sichtlich wird der Be trieb in kurzer Zeit wieder voll- aufgenommen. Die Bezüge des nffichtsrateö wurden neu auf 500 M. bzm lOOU M. ftir den Vorsitzenden festgesetzt. C. P. Gverz, optische Anstalt, Aktiengesellschaft, Ber lin. Die gestrige Generalversammlung der Gesellschaft genehmigte die Bilanz-, Gewinn- und Verlustrechnung und beschloß, eine Gotdmart als Dividende auf die Stammaktien zur Verteilung zu bringen. Aufsichtsrat und Vexwaltung wurden entlastet. An Stelle des ver storbenen Kommerzienrats G o e r z wurde Regierungs rat L a n g f e l d neu in den Aufsichtsvat gewählt Außer dem wurde von der Versammlung der Beschluß er neuert, eine Vollversichecung der verschiedenen Betriebs vertnögen nicht vorzunehmen, da die wirklichen Werte der in Frage kommenden Objekte doch nicht genau fest-« stewbar sind. z Verschiedenes , Bedrobmin London-s als Zeutrale dec- Wellon »f)andels. Auf den gegenwärtig laiusensden Londonex sWollversteigerungen werden, wie der ~Textilwozshe« aus iLondon gemeldet wird, 106700 Ballen zum Verkauf gestellt. Dies ist fiir die gegenwärtige Jahreszeit eFe «außerotdentlith gertulge Menge. Ein großer Teil r Kolmiialwollstichter tat sich infolge de: hohen Preise in dieser Saiion veranlaßt gesehen, ihre Produktion ausf ihren eigenen Auktionen zu verkaufen. Die zu nehmende Bewegung zugunsten des Verkauf-S der Wolle in den Produktionsgebieten selbst stellt die Bedrohung eines sehr bedeutenden Handelszweiges des Londsoner Platzes dar. Deutschland Amerika-Z zweitbeltcr Abnehmer für Baumwolle Nach den Angaben des nmerikanischen Departement of Commeree sinxd im Jahre 1923 I. Oli -614 Ballen Roshbaumwolle von Amerika nach Deutsch land verschifft worden im Werte von 149 607507 Dollar gegen 129366130 Dollar in 1922. Quantitattv hat Deutschl-and im Jahre tork? weniger als im Vorjahre bezogen. Die dem Werte nach Höhere Ziffer ist aus die inzwischen eingetretene erhebliche Preis-steigerung fstir Baumwolle zurückzuführen Die deutschen Bei-murmelt käufe stehen an zweiter Stelle hinter England, das im Jahre 1923 für 244 811942 Dollar amerikanische Baum wolle bezogen bat. Produktenbörse zu Dresden vom« 21. März. Jnlän-d. Weizen 17,50——18, inländ Roggen 15,10——15,60 smhig), Sommer-gerne 19—-20,.')0, Hafer 13,80-—14,30, Mais 21 bis 22, tleintörin Mais 23——24,50, Wicken 20-—-21, bzaue Lu pinen 18,50—19,50, gelbe 20—21, Peluichken 19——20, Erb sen 2250——25,50 srubigi, Rotklee 16s1——180 Heft-, Trocken schiritzel 11,50—12, Zstckerschnitsel 18—«.)2 stu—higs, Kartof felflocken 22—22,50 (sesti, Weizenkleie 10 80—11,-20. Rog genkleie 8,60—9 isestL Weizenmeblt Bäckermundmeyl 32 bis 33, Jnlandsmehl Type 70 Proz. 2850—30, Roggens mebl Type 70 Moz« 25.50—27,50 sruhig). - Tseinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich für 100 Fiilonramm in Goldmart; Rotflee Erbsen, Wicke:s. Pe mich-ken, Luvinen und Mehl kMehl frei Haus-) in Men- AmMche V Stoff-tax Hollqu . . JW Gulden BUun . . . . . »k- kn- Ebrrinanta . Jun .«.::. Kvuenbanev . . 100 Kr. Stockholm . Und Ist delsinasors momithek Ictalieu . . . . Joll Lin-c Fanden-. . . MONEY-kl- NenkkYort . . .ll’ollar Lan-U . . . . . 100 Fr. Zchiveis . . . . Po Fr. spaniep . . . 100 Peter thenog flites . . IPeko Rcos de Jan. . .1 Miltöts thtb.iOestekk.loooco t. Arno . .· . 100 är. Mitmvefk . .100000 k. Bulcmrtcn . 100 Vcwq Jm einzelnen wurden genommen: hollckvd I. Bei SW THOSE-H a . w , ZeutschOeFerfch p, Pras Berliner tut-en in V 22. s. Geld 15T61 17.56 d«-.85 65.59 110.72 10.57 18.05 18.055 ug » 22.14 Use ; 54.61 s 1.405 Ochs 6.("8 12.21 MS Z.14 r folgende M n L, C tä, tagen en , m tg S, Bud ;»R e v a x1 cbrifttamq 11 2. Lond ;enos sum ipeft 10 P l s.og l lier u u c 2. Kosenl Fa 2 km z 2, Mo de lroz. Devis( Iklllonuu » 22. s. VrikO IGSJZZ 17.64 58.15 Sinkt 111.28 lass 28.15 18.145 4.21 2 ’.26 72.«8 54.89 1.415 Mos s.l2 125252 THE 111 b A. S. Geld Wärst THE-« 57.85 säh-AS 110.72 171.57 17.96 « 18.05b us ems -72432 Hm uos MS jlch lEIEI Elss A. s. 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