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, As« -«.«« · F ’.- O Technische le an Az · FAMILIE « L Exc- «- - « H Osssusssssd Beilage zu den Dresduer Reuesteu Nachrichten ssi W 1924 - Vom i. bis s. Juni wird der Verein Deutscher Verein Deutscher Ingenieure, das ist ein unvergäng- Jugenieure seine 63. Hauptversammlung in Hannover liches Ruhmesblatt in seiner Geschichte, ausgezeichnete abhalten, eine Veranstaltung die weit über Deutsch- erzieherische und auftlärende Arbeit geleistet. lands Gretchen größte Beachtung ausldit. Kann sich Nach außen tritt das nicht so in die Erscheint-w »der Verein doch rühmen, nach wie vor die größte tech- Die Fragen der Betriedswissenschaft gelten. im Un- Uiichtroissenschaftliche Orgmrisation des Grdballes zu recht, als ein sorödes Fachgebiet Viehe Ingenieure km— der älteren Generation stehen ibuen auch nicht sonder- Mit gemalt-tax Energie hat seine Leitung die lich nahe. Die rein tonftruktive Erziehung der ver letzten schweren . hre durchgebalten. Manche bedeu- gaugenen Epoche trägt daran die- Schuld. Aber das tendcn und wertvollen Aufgaben mußten trotz weit muß unbedingt anders werden. Es erscheint not voogeschrittener Vorarbeiten unterbrochen werden, wendig, mit allen Kräften die nur scheinbar sorbden aber das Wichtigste ist mit selbstbewußter Kraft durch- Stoffe in ein gefälligeres Gewand zu kleiden- sie durch gefahrt worden. Dazu gehört vor allem die plan- sorgssältig gewählte Beispiele aus dem täglichen Leben maßige Forderung der technischen Betriebswiisen- im besten Sinne des Wortes zu pouularisieren und da schaften. durch die ganze Entwicklung rascher vorwärts du Wir haben km dieser Stelle wiederholt auf diese treiben. Arbeiten hingewiesen, deren Bedeutung gar nicht Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Betriebs hoch genug eingeschiitzt werden kann, darf sie doch als itrgenieure, deren Gründung und Betreuung dem die wichtigste Voraussetzng für das Wiederaufbliihen Verein Deutscher Ingenieure zu danken ist, darf nicht unsres Landes bezeichnet werden. Jahrzehnte hin- als eine Sondergruwe angesehen werd-en. Mit dem durch war die deutsche technische Arbeit und damit auch in ihr waltenden Geist muß das ganze deutsche » die« Arbeit im Verein Deutscher Ingenieure vorzugs- Jugenieurtum durchträust werden. weise dem Konstruktiveu zugewandt Auch die tech- Die djegjährige Tagung hat sich als Hauptthenm, Fischen Hochschulen waren in erster Linie Lehrstätten wie wir schon kurz meldeten. ein Gebiet gewahlt, das sur Konstruktionsingenieurr. . sehr uoivulär ist undssicher dem größten Interesse be- Zweisellos ist dadurch ganz Hervorraaensdes ge- gegnen wird: die Probleme der Luckischiffahrt. Dennoch schaffen worden« und der gewaltigc Aufschwung. den darf man im Hinblick auf die allgemeine Lage unsres Unser deutscher Ausfuhrhawdel vor dem Kriege ge- Landes sagen. daß den unter dem Titel »Wi«ssenschaft nommen hatte, ist nicht zum geringsten daraus zurück- liebe Fachtaguugen« abzuhaltenden Sitzungen die zufuhretn daß die Erzeugnisse deutscher Technik in der größere wirtschaftliche Bedeutung lfür die Weiter ganzen Welt als mustergültige Konstruktion-en sich be- entwicklung unsres heimischen Gewerbefleißes zu wahrt hatten, die ständig Neues und Besseres boten. kommt. Hier sind als Themen die ~Abfallwirtschafi", Aber bald nach Beginn des großen Krieges wurde d. h. die Nutzbarmachung des Abfall-T und die Be ies offenbar, daß über der Betonung des »Was« die wirtschaftmig der Hilsssdofie zu erwahnen. denen am »Frage nach dem »Wie« zu sehr oeruachlässigt worden Sonntag Vortrage über die PrakttkMMMWWQW war. Es hatte schon vordem nicht an warnenden dqs Atxleknen VUU Axbcitew Mk GUMV Von Mig ’Stl"lmncn gefehlt, die nachdrükilich darauf hingewiesen keitsorufungen und die Frage der Geselleiwrüfum M hatten, dass es nicht nur darauf ankomme, ausge- der Industrie folgen werden. » z e ichn ete Maschinen zu bauen, sondern daß man die Das m den letzten Jahrzehnten industrtell außer- Msaschinen auch ausgezeichnet bauen müsste, daß für ordentlich stark entwickelte Hannooer bietet ia gleich die Blüte einer Industrie nicht nur die hohe Qualität zeitig ein selten reiche-s Anschamiugomatermh das des Endoroduktes mass-gebend ist, sondern nicht minder durch eine Fülle von Besichtigungen ausgewertet die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der tech- werden soll. Seine Technische Hochschule verfrügt über nischen Methoden- die zu diesen Produkten führen. mustevgsültige Anlagen, und verschiedene seiner Wir fassen das zusammen unter dem Begriff »wirt- Fabriten gelten m der Vorzitglichkeit ihrer Eint-is schaftliche FertigunM und nennen die Wissenschaft, die tungen als Muster moderner Fabrikation Auchdie zu uns dazu führt, «nyissenschaftlichc Betriebsführuna«. neuer Bedeutung emporgewachsenen Cisencrzslager und Vor einem Menschenalter dachte kaum jemand Hochofetminlagen bei Peine sind durch einen Tages ’darau, den eigentlichen Prodtiktionsrroaeii wissenschaft- aus-flog in das überreiche Programm ausgenommen lich zu analnsieren ten-d zu studieren. Heute haben wir Vor zehn Jahren war die Hauotversammluug in Beispiele dafür - wir erinnern nur an die von uns größter Nahe Hannooers: m Bremen. Große Fest wiederholt behandselteic.s’sstirdschen Arbeitsmethoden —, lichkeiten vereinigten ein-e Unzahl von Teilnehmetn, daß bei liebevoller und zielbeioufzter Vertiefung in die der Nord-deutsche Llond · hatte die Versaunulung an Ausgaben eine Verbilligung der industriellen Fabri- Vor-d der «Bremen« zu cmcr Festfahrt nach svelgoland kate - ohne Verschlechterung - erreicht werden kann, geladen An Bon war der greife und doch so frische die in Erstaunen setzt, die gerade unser deutsches Volk Zeppelim sein Kreuzer »sama« überfloa den großen für sich selbst und für die Wiedergewinnung des Welt- Ozeandampfen Den Borste fuhrte damals Reichsrat marktes dringend braucht. - , Osear v. Mi-ller: derselbe Mille-r, der diesmal den Von der Erkenntnis, die, wie gesagt- mit beson- einleitenden Vortrag übcr die Probleme des Lustver derer Wucht in der Not des Krieges sich uns lauf- kehrs halten wird. Wie hoffmrngsfreudia waren die« drängte, bis zur praktischen Durchführung ist jedoch ein Tage in Bremeni Für Hannover sel·die Losttng. Hoff weiier, schwerer, dornenvoller Weg. Und hier hat der üungsstarki » siegkned Harima-un Smn Prozeß »Unruh« Wieder einmal ift wertvolle Zeit in tagelangen Verhandlungen aufgewandt worden, um festzustellen, ob ein gewisser Unruh ein großer Erfinder oder ein raffinierter Betrüger ist. Es handelt sich um das uralte Streben der Menschen, ans Sand Gold zu machen, in diesem Falle, aus den elektrischen Strömen einer kleinen Klingelbaiterie so viel Strom, daß man damit eine ganze Ansstellungshalle taghell erleuchten· kann. Da hat der Gngländer Rutherford vor einigen Jahren eine sehr geistreiche Hypothefe aufgestellt überl Atomzertrümmerung und phantasiebegabte Bericht erstatter haben diese Jdee sofort weiter ausgesponnen und »Berechnnngen« angestellt, was man wohl alles mit der durch Atomzertrümmerung sreiwerdenden Energie machen könne; z. B. das ganze Nordpoleis wegschian Und sofort bohrt sich in allen Teilen der Welt in Tausenden von Alchimistengehirnen der Ge danke, wie man es wohl machen könne, diese theore tische Atonzertrümmernng in die rauhe Wirklichkeit zu übersetzen und damit der vagen Phantasie von Romanschreibern Gestalt zu verleihen. Und zu den ehrlich Suchenden, non denen leider viele in der Nervenheilanstalt enden, gesellen sich einige spekulas tive Köpfe, die, rasch fertig mit dem Problem, irgend einen Hokuspokus fabrizieren, mit dem sie dann einige von denen, die nie alle werden, auf die Leimrnte locken, Gesellschaften gründen, Vertrauenöfeligen gewaltige- Snmmen abnehmen usw. sempek idem. sjmpliejtas idem. Es ist ja für einen halbwegs geschickten Men schen so unglaublich leicht, Nichtfachleute über die Wirkung irgendeines technischen Organismus zu täuschen, vor allem aber Halbfachleute, Männer viel leicht von Ansehen, die sieh für technische Neuerungen interessieren. Könnten Zauberkünstler sonst mit so oerblüffenden Erfolgen arbeiten? Welcher Zuschauer will angeben, wie der Mann da auf der Bühne aus einem Zylinderhut sechs lebendige Tauben hervor zaubertP Jeder ficht es, keiner glaubt natürlich im Grund feines Herzens, daß sie im aninderhut waren; aber wenn man fie zum Schwure riefe, ob sie irgend eine unlautere Machination gesehen hätten: sie müßten durchweg verneinen. Keiner könnte den Schwindel be weisen, und das heißt nach juristischer Auffassung: es war kein Schwindel; jedenfalls darf man es nicht so nennen « Nicht nur Unruh, auch andre haben auf der Hypo these - von der Atomzertrümmerung menschheitö beglückende Erfindungen aufgebaut, und Tausende haben daran geglaubt. Jeder Einspruch wurde ab gewiesen mit der überlegenen Bemerkung: Natürlich, wenn ein Nichtfachmann eine so große Erfindung ge macht hat, dann wollen die Fnchleute das nicht gelten lassen. Also Neid, purer tionkurrenzneid als Motiv bei den Unglänbigen. Das ist das alte Recht, mit dem sast alle technischen Hochstapler hausieren gehen, das ihnen die Kundschaft ins Garn treibt. Gerissene Schwindler machen das stets fo: sie verdächtigen zu nächst den Fachmann. Denn das ist einer, der nur darauf bedacht ist, ihnen ihre Idee zu stehlen, um sie dann selbst auszuführen und damit reich zu werden, während sie selbst am Hungertuche nagen. Bisher habe ich in vielen hundert Fällen noch jedesmal feststellen können, daß die Angst vor der fachinännischen Be urteilung nur bei bewußten Schwindlern oder bei ganz Unerfahrenen angetroffen wird. Bei dem wirk lichen nnd ehrlichen Erfinder überwiegt stets der Schaffensftolz die Aengstlichkeit vor einem Erfindungs diebstahl. Er will gerade dem Fachmann beweisen, dass er Recht hat, und zeigt ihm in der Regel mit fast über triebener Offenheit seine Modelle und Versuche Zum mindesten weicht er niemals einer messenden Effekt priifnng ans. lind das ist der springende Punkt. So weit es sich um Mechanik-men handelt, die Kraft er zeugen sollen, sind sie der Messung zugänglich, genau wie wir jedes Stück Land ausniessein jede Ware wiegen können. Diese Messung bedingt keinen Einblick in die innere Gestaltung des Apparates, entreißt dem Erfinder also kein Geheimnis, sondern stellt nnr fest, ob seine Venauptung bezüglich des erzielten Effektes —————-———» Einsiiisfe ans Beten Einer un rer ersten leute auf dein Gebiete d Betonkunde, grob Dr-JM Kleinlogel in Datmstapes hat ed unternommen ein ebenso wertvolles wie eigen, artige-s Buch zuschreideiy das de»n knappen Titel trägt ,Einsltitixle aux eton«. Schon außctlits mutet es ab, weiche an, enn der Ver ag von Wil elm Ernst und Sohn bat nur sen-eilt die ungeraden Seiten bedrucken lassen nnd au da noch zwischen den einzelnen Ab- Lchnitten weis-en Ranu- steben Miets- als ware es für ie Redaktion als Manuskript edruckt. Jn Wirklich keit ist dadurch sowohl diwkdglichkeit umfassend» gandschristlicher Ergänzungen durch die Benutzek des ucheg gegeben, wie auch, wenn rnan es will, die kmejl mä ige Anstellung. Das Wert ist alpbadetiseh aeordnek, in ebr niiibkiimer Arbeit sind alle die in der Linqu verstkeuten meleriadumgeu mit Bett-U zusammen etragen und sachmiinnixch geillichtet, wobei die letztere zrbeit das Wertvollste arste t. Angesichts der Tak· fache, daöz deute noch in den weitesten Kreier Unnat eit dar der oderrschn was dem Beten gut, wag schlecht iir idn ist, at eine derartige sehr til-erstehnije Zu amtnenstellung einen besonderen Peri. Einen beson ders großen Raum nimmt die Schädigung des Vetong durch Meerwasser, Moos-wagen -Gmden«wassek, ijxw wasser nnd dergleichen ein, e aus gewöhnlichem nich, besonders geschützten Beton durchweg zerstörend ein, wirken. A er auch der Eigluß der verschiedenen Oele Säuren, Laugen, die iderktandsfahiakeit gegen« Gase ischwefelbaltiger Rmichi), d e Verwendbarkeitoizclc richtiger Unoerwenddarkeit von Eiseneinlagen in Betun als Blitzableiter usw. wird eingehend gewiitdigt Des weiteren gehört dasn der Schuh des Mortels gegen schädliche Einwirkungen durch Anstriche oder durch ZU sätze oder Wahl besonderer Andaangdmaieriqciem ’ Drnckgnß von Aluminium Die Herstellung kleiner Teile aus Zinn und Zink leaierungen durch ,Spritzguß«, bei dem das fkjjjssmc Metall in die Form eingetoritzt wird, ist in Deutsch land in den letzten Jahren zu großer Vollendung ent wickelt worden. Dadurch ist eine wesentliche Verbilli gung der auf diese Weifeqkerznstelleuden Gegenstände erzielt worden. In den ereinigten Staaten ist man aber bereits bedeutend weiter vorangegangen Man hat ietzt das bei wesentlich höherer Temperatur ictwa 650 Grad) schmelzende Alnminium bzw. Aluminium legierungen auf ähnliche Weise zu gestalteu.vcrsuchi, und clYwar nicht nur fürtleine Teile, sondern schon für Stil e von ansehnlicher Große, wie z. B. die Gerüst fiir grosse Rechenmaöchinem In einem sehr lechz werten lufsatz weist ieraut U tFonrad im »Man-k -wagen« hin. Nicht mit Unre t erblickt er auch m dieser fabrikatorischen Entwicklung ein wichtiges Glied in der Kette wirtschaftlicher -Fertigung. Er beschreibt drei verschiedene amerikanische.Ausfuhrungsformckk, in denen teils durch mechanischen Druck, teils unter An wendung von Drucklqu die auf 20 und mehr Atmo xåhäreu gebracht wird, das flüssige Metall in die aus ; etall gefertigten Gießtormeu in wenigen Sekundeu gesprin oder gZirückt wird. Die Fabrikanten selbst bezeichnen ihre afchinen noch nicht als vollkommen, trotzdem werden schon sehrbeachtenöwerte Leistungen damit erzielt. Voraussetzung ist natürlich eine Nor makisierung der du« gießenden Teile, sonst lohnt sich die Herstellung der teuren Formen nicht. swahr ist oder nicht. Und das ist ja das, worauf es in i der Praxis ankommt. « Dieser Prüfung bat sich z. B. Unruh, aber außer ihm noch viele ähnliche Menschheitsbealilcker, ge flissentlich entzogen. Er lmt seinen Apparat vor sonst sicherlich ellrlichen Menschen lediglich in der ~optischen« Wirkung vorgeslilsrt wie der Zauberkünstlerx er hat genau wie dieser vor der Vorstellung den Hut bei-um nereicht: »Bitte, untersuchen Sie il)n.« Er hat vielleicht sogar, auch wie der thherkiinltler, einige Zeuan aus dem Publikum auf die Viilme geladen . .. aber der» Objektivität der Sijieszgeriite lmt er sich entzogen. Unds wer das tut, der verwirkt damit das Recht, ernst genommen zu werden. Die allen Lateiner hatten einen trefflichen Spruch- Hie Rilociiis, liie Mitgl. Aber natürlich: Springen an einem geeichteu Sprunagestelh dessen Leineuljiilse nicht mit dem schätzenddn Auge, sondern mit dem .M«eter maß geprüft wird. - Es ist gar nicht so schwer, die Erfinderfpreu von dem Erfinderweizen zu sondern, wenn man zu dieser Methode greift, ftatt in nniruchtbaren Reden über Möglich und Unmöglich zu streiten. Schwierig wird die Entscheiduna nur dann, wenn die Mittel fehlen, eine Erfinderidee auszuführen, das Experiment also zunächst nicht stattfinden kann. Dann beißt es, vor fsichtig im Urteil. Aber dieser Fall lag weder bei- Unrnli noch bei all den andern technischen Volks-» begliickern der letzten Jahre vor; durchweg war das Ganze oder entscheidende Teile der experimentellen Nachprüfung an sich fähig. Jedes-mal aber haben die Herren Erfinder das den Gläubigern abgenommene Geld zu allem andern eher verwendet als zu einem ernsthaften Meßnerfucl). »Der erske beut-sehe Yasleuchtturm Der Gedanke, aug Kohle Gag zu erzeugen, wurde bereits Ende des 16. klJahrhundert-z rieth und wohl auch versuchsweise dur gexihrt Ein Dr. echers macht darüber, wie wir einem ussatz von Leybold entneh men, in einem 1682 erschienenen Buch nähere Mit teilungen. Zu einer planmäßigen Ausnutzung dieser Möglichkeit zur Gasbeleuchtung verstrichen jedoch noch über hundert Jahre. Abermals eine Bestätigung da für, daß der Weg vom ersten Erfindungsgedanken bis zur praktischen Ausnutzung weit langwierigcr ist, als unsre nngeduldigen Zeitgenossen es sich vorstellen. Nur ganz langsam brach sich die neue Jdce Bahn. Wenig bekannt dürfte sein, daß die erste gemeinnützige Ver- 111- Maasse-es- mä ssGathiebe, äußerst preistseit zu c c chn ji t. fresums H Its te Um kUe M· p- M Norm-ad sue da .«Jeglkiser kbenholzsåaxonl , gsefkn s. Tischc, , Schreibmafchinen eine Kappol und eine Erikm ga neu. weil tbbetdäbls billig verdäufllch. nÄms-er Strass- g g , Beneng .I s- Bretter-Gluten u. ! bew preistvert·ah W Essai-s -kfa ksd » vei Dk.-Vuhrqu. kam-www mä. FTYMM Mem xox --.« M Azgthzenkass a. sitqu stostdIJthZEEUUESZZHE bis zu Zwist-Les stuuson schwoilz- und sphvoiclimpakate D. R. P. 216963 Melu- slls qull·Atetyls-I- o. . l· use-XII Fxxssksxskxss mossaräco.-:-:kranlstuna. m. Gen.-Vortt. n. Fabriklaeer in Au togonkokäh set-but seh-sitts- sssculsss ssq Zinzontloktstkalio lsx2o. Fort-sw- 40906 Riegel Ausführung von Komm-taten Flottweg IMMEqu gut cij» , qbfabrhercit, sm. viel. Zulschisrx Sonntag v. 8-—2 Uhr ble zu vi , Dr. sPlaucn Kant straße s. 1. 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