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Dresdner Neuefte Nachrichten AMIMWI UZMMFFD IT« MW« Unabhängige Tageszeiimig Bezug-preise- » d- Ists-s 111-« 1 OWN FSWWMOOHYOM 111-ZWEITEN » d l d WH- Ws ALTERIEMANN . k . n M tm XIV-Yo ZWEITEN IFBZWMÆ m · Oap es« un Industrie«Beimng MIJDWMR Einzelunmmee 10 Qspfmniq Neumon- Mg und vorwigeschöstsstelle Dresden-st- W. 4. . Wi: 22 ow- 2 I Dzi, 22 goss- 22 pos. - Tote-komme- Reueste Drei-dem - postscheckx Dresden 2060 Wut-· W WI- W) W W nnd-gesandt m »Mit - lia Zeus wu- M Was-m so- oikem W ausk- inqsk Hm sysme sit Mit-tm me W o« »Wo- cui-sit- Nt 150 z » Meon 4. Juni 1924 Im Jahrg. Ein neues Swifchenfpiel « ~Stresemann muß gehen! ps- Forverung der Deutfchuatioualeu - Dr. Schatz setzt trotzdem feine Tätigkeit als ~ehrllchet Mauer-« fort - Doch noch Einigunsf But Mem K- Mitarbeiter M SMMMIM del Ullllsllllllkllilllcll E su- d Ycijsalsdmugnaxnonsou cicv d Lkstiskwkgktigtxkåagszkgk Ek Mk Berlin. s. Just sGig. Drahtberichy Js dieser beschämenden Regierungs kkise hat es heute ein neues Zwischensniel gegeben. Den Dcntsthnationalen oder, vorsichtiger ausgedrückt, einem Teil von ihnen Cdenn der andre schreibt noch’ heute in der «Kreuszeitung« von der«Firma Rathenaus Exzberger«, die nnn ,Marx-Stresemann« heiße, und spmultert als die Mindestbedinymgen der Deutsch mxtionalen die Beseitigung Stresemanns und sofortige Akt-mahlen in Preußen) scheint es leid getan zu haben, daß sie am Freitag abend die Türen so brüsk zu schlugen So haben sie denn von neuem zu packeln begonnen, dem ,ehrlichen Natur« Scholz einen Brief gespeist-den und lich zn neuen Verhandlungen bereit et ne Die Fraktion der Dentschen Volkspartei dewiibt sich in den letzten Taaen eisria. in der Oessentlichkeit den Eindran zn verwischen, als wenn sie ihren Führer. den bisherigen Reichs anßentninister Dr. Stresentann sallen lieszr. Formal ist sie hierbei int Recht. denn sie bat in wiederholten Beschlüssen erklärt. dass sie stir Dr. Stresentann als Anhenntinisier weiter eintrete. Sie bat aber diese Erkläruna einaeschrtinkt dnrch eine Ve aierknncn in der sich die Worte befinden: «solanne er selbst sich stir dieses th znr Ver siignnq stellt« Damit ist so ipso ein Fallenlassen des Nnßenntinisters Dr. Streseinann verbunden. denn es ist selbstverständlich- dasz ein Politiler oder Staats tnann. der einigermaßen aus seinen Zins hält. in einent solchen Ungenblitk erklärt. daß er einer nenen Renternngsbildnna nicht binderlich sein will. Uer anders handelt. wiirde als Kleber nnd als pewwschnd siir seine Fraltion er scheinen. Wenn daber der Fraktion der Volkspartei wirklich daran gelegen hatte, Herrn Dr. Streses wann zn halten, so bsitte sie diese Qinschriinknnz die die Entscheidung iiber das Verbleiben Herrn Dr. Stresetnanu zuschiebn nnbedinat weglassen nnd lediglich sordern nttissew das- iie ans persisnlichen nnd sachlichen Gründen an Herrn lik. Stresentann als Anstentninister sestbiiln Diese Forderung wäre vorn Fraktionsstandnnnkt ans dnrchans berechtigt gewesen da ia die Fraktion die Unßeupolitik Dr. Streses manns billigt nnd die Nenbildnng der Regierung anch davon abhängig machen will, daß nicht ein Wechsel in dein lian der auswärtigen Politik eintritt, nnd da es anßerdeni stir die Fraktion wichtiger ist« wenn sie den Posten des Außenwinisters besetzt, als wenn beispiels weise der politisch längst nicht so bedeutende Posten des Justizmiuisters oder ein andres Amt non der Volkspartei besetzt wird. Auch persönlich ist die Stellnnnnabme der Fraltion aegentiber Herrn Dr. Stresentann unverständlich sttr eine Partei, die erst ans ihre-n letzten Parteitaa ibrcn Führerin einer Weise nncinbelt bat. wie man dies sonst selten erlebt. nnd es sei deshalb non einein Mit glied der Deutschen Volkspartei weuinstens einmal ossen ausgesprochen. daß die ietzt nesaszien Be schltisse. so selir sie sich den Anschein neben. siir Dru- Streseniann eitqtntretem doch sebr erinnern an das. seinerzeitine taktisch außerordentlich nnaeschickte nnd sachlich wenig ersrenliche Vorgehen des Fraktionsi siibrers Schola. als es sich ntn die Franc handelte. ob Dr. Stresetnann Reichskanzler bleiben sollte oder nicht. Mit dent in eininen Blättern nerisssentlichten Unmen märchen. dass dieser Zusatz in der Eritis-nun nnr den Zweck haben sollte. Herrn Dr. Stresenmnn die Mng lichkeit zu lassen, später ans dem neuen Kabinett ans »znscheiden, wenn ihm etwa die Zusammensetznna oder die Beschlüsse des Kabinetts nicht passen- sollte man an ständigen Menschen lieber nicht kommen. denn es ist doch selbstverständlich- daß ein Minister. M gleich« welcher Partei er angehört, nicht daran aelnndert werden kann, ans einein Kabinett ansanscheidern das eine Politik treibt. die er nicht vertreten gn cdnnen glaubt. Es kommt also die ganze Aktion doch binans ans ein cinanstnandnrieren Dr. Ctreses wanns ans dein nenen Kabinett. das dnrch das Feigenblatt des ersten Teiles der Erklärnnn zwar ver deckt, aber nicht ans der weit aeschasst wird. Möglich, das ed sich dabei nur um eine taktisch e Diversion gehandelt bat. Daß man nicht so klar und unzweideutig mit der Schuld an dem Scheitern des großen Bürgerl-locke belastet zu sein wünschte- Ader sei-g wie ed sei: man I»bat iedensald da wieder ange smeir ioo man schon-ver acht Tagen gewesen var. « us- ueecua see vix-gestache- Partciem unt une nabine der Uskkistdenp our Web-belie- und Regierungs dildnnn stimmt-zuschließen Der Versuch indes istdiestnal bei den Frastionen der Mitte nicht niebr anf. die nämliche grundsätzliche Unvoreingenommenbeit gestoßen. Die Demokraten waren der Meinung, daß die fraltiongosfizidsen Er-; klärungen der Deutschnatinnalen vorn Freitag alle« Töpfe zerschlagen hätten und ed nicht lobnte, die ge sprungenen Gefäße nochmals auf dad Jener zu setzen. Diese Auffassung ist auch von maßgebenden Kreisen innerhalb der Deutschen Volkspartei geteilt worden. Ganz itn Sinne der demokratischen Entschließung er klärte die ~Zett« erst gestern abend: an der Lage hätte seit dein Sonnabend sich nichts geändert. Der deutsch nationale Fraltiontkbeschlnß vom Freitag ließe gar ieine andre Deutung zu als die von Horai nun de sirittenr. Man wird wobl'«obne weiterd annehmen dürfen, daß das auch die Auffassung des Parteiuors sihenden Streseuxann ist, Tiber die volkdparteiliche Fraktivn ist auch nach den Nenwahlen und trotz der Ausschiffung der Quuatz und Marenkn nicht streseniännisch same phrase. Es gibt in der Volkspartei auch Leute. die durchaus anders. erieutiert sind. Es gibt selbst im Zentrum einen sehr beachtlichen nnd anscheinend einflußreichen Flügel, der immer noch der Idee von dem gxrosren Bürgerblock an hängt. So bat denn Herr Mark abermals über die Kombination ver-handeln die man in den letzten Tagen siir vollkommen erledigt hielt. Zunächst mit den Deutschnationalcn, in vorgerückten Abendstuude auch mit den Mitteloarteien. Mit dem Ergebnis. das- man sich wieder einmal näberaekonunen on sein scheint. Die Deutsch-rationalen verlauaen zwar nach wie vor den sion Stresetnanns tHerr Stresematm bat selber am Freitag bereits erklärt- daß an seiner Person die Eini gnng nicht scheitern soll nnd bat diese Erklärung gestern wiederholtl, und in irgendeine-e Form eine Nenords nnng in Preußen. Aber in den Fragen der Aussen nolitil sind sie offenbar gewillt, sich nun dem Stand punkt der Mittelparteien anzuschließen. Immerhin sind die Erklärungen der Deutschnatio nalen noch le u nd e stitn mt aeholtem daß die Mittel narteien, die gestern um den Kanzler bis in die zehnte sbendstnnde versammelt waren, sich non ihnen nicht ohne weiteres sitr besriediat erklären mochten. Sie heben darum den Deutsch-rationalen gewissermaßen ein Ultiinainvi gestellt: bis hente srtib utn ll Übr Mille-i die Deutsch-rationalen sich endgiiltia nnd nn gnseidentig geäußert baden. Jan andern Fall sollen dann doch die Verhandlungen ald definitiv abgebrochen selten« Das ganze Zentrum, wie die ganze Deutsche Volkspartei sind nunmehr der Auffassung, dass ed nicht Wall-d ist, noch länger in zögern. Wenn das Glück Mk ist, kdnnen wir also immer not? daraus hoffen, am Mittwoch die neue Regierung an er Minister-dank des Reichstaaed en seh-n. Hemde und die Dentfchuatkoaalen :Tetegratms unsres Lortefppudeuteu sh- Psro. s. Jud Its Music denke-. ob es MU- feip das er smssath der besuchen Rathause-I Maa- ssbe m wies auf eine dies-; MUCOW sei-IMM« aussucht sit-. Mr ers-idem ink- A ists jedes see-MI- Ils- IMII W. W Di- Dem-- uns-natu- Ijbes os- Ist nickt 's u ·««st- U U sit-I its W Mermis We. Its sus- lIC Ists uUe dess knmses tztiie Deut-tun rissest-« Die verzauberte Wext Wieder ist eine Woche vorüber- zögerungstaktik eines De. Scholz oom gegangen - die vierte seit den Reichstagswahlen rechten Flügel der Deutschen Volkspartei den die Abermasls wurde sie nun-los vergeudet und verschwenden Schuld für die Meeublickliche parlamentarische Un uud wir haben immex noch lein neues gchie in Berldinnumebfkeigsfåfdgidatdern Möiänettgfft Kabinett. Da raber,iwfsolge der am 7.2dpril in Mit-Un u o ganze on er- Koaft getretenen greditdrosselnng der Reichsbanl, die Welt des vatlweniarischen Systems empor die wiss-is »s- isiii M- Jsssissspss « Wegs stiegen-is -.:««....t WITH-Jenaer Wirtschaftskriseallersthlimnosterirndaller "r- i i bio« »ch - sten Wahlen nicht noch mehr »Wer TM- Ekir e e lien « i bi o 1«t It g d Der Verband Sächnscher Industrien-r mmen ver ere, w e e en eben. .n em hat sich dieser Tage nach Berlin gewandt und dort be- Flaggen Gesinde gsxfßte sich sedsmschde Volkspartei Mit» daß Ue mediwot m Sachsen immesischläglssth sitxh vätfietden anltschnaetigtcikilkn den Läster- txtth Ylkltaulsxettti änorgieennbxafstångttienäflälgkdwftflnnåixteåalxüåe närwendjch Nr lagen, mit der As ander i; n g de r den t s chche n « « . . ei starben. ie Übän ernng der dents en Maßnahmen ergriffen wcwens Der Verband Essig-U Reichsfarben ist eine Frage, ttber die sich sicher reden. Jndwstrieller erkennt av« MS die Reichs- nde « U läßt« und es wird sicher sehr viele Deutsche geber die Kredit-polika Nicht UUDMI UUUI dem! eine Ae Ums sich mit der schwarz-weiß-roten Fahne weit enger ver wtivde die Gchhr einer neuen Jnslatwn bringen. DEe bunden fühlen als mit der swarzirotsgoldcnem Vo r eingige Lösung sieht er in einer Beichleunisuns läusig aber nnd im iedigen Zeitpunkt erscheint es der Regierunssbilbuttg- Mc TM Unsicherheit uns gänzlich gleichgültig, ob unsre Wirt mtf pvlitischem Gebiete ekU Ewds bereitet de Mk den schast schwarz-rot-golden oder schwarz san zeigt, den unsre Politik iU den nächsten Wochen weiß-rot sngrnnde gebt. hunger tut und Monaten einschlagen will- Der Verband betont iu web nnd vom Anblick eines bunten seinem Telegramm noch. daß größte Eile von- Fabnentnches werden bungrigc Magen noten sei, wenn nicht diktichwersden voiksswirtschafb nicht satt -i n Schade· n entstehen so u lche s- « se Aus andern Trilen Deutschlands stktb Wuchs- Telegramme nach Berlin gegangen. Aber oie Stimme der Industrie ist bisher in den Vandelgängen des Reich-tagt verballi. Im Reichstag wird immer noch Politit ald Selbstzwea getrieben. Man schließt sich in die Fraltionsstuben ein, vergißt die Wirklichkeit draußen und lebt in einer v e rzau b er - ten Welt, die von der wirklichen Welt gänzlich ver schieden und durch scheinbar nndurchdringliche magische Wille nnd Mauern getrennt ist, in der es jene s eli samen Dinge gibt. die im wirklichen Leben zwar nicht existieren, die hinter den Türen des Neichdtages aber eine nm so größere Rolle spielen: jene »trag fäbigen« nnd ~nicht tragfähigen«, großen und kleinen Koalitionen, jene ~Plattformen«, aus die man sich stellt oder aus die sich zu stellen man mit der gebühren den stammenden Entriistung ablehnt, jene proviso rischen oder endgültigen »Lösnngen«, die unter ge wissen günstigen Umständen sich sogar zu «Patent«- Löiungen aus-wachten können, iene langen, zierlich ge drechselten nnd mit ungeheurem Ernste vorgetragen-en »Resolntionen«, auf deren Boden man die politische Rechtsgläudigleit der Jraktionsgenossen zu »ver anlern« oflegi, jene endlos anwachsenden Protokolle über Fraktionssitznngem intersraltionellen Besprechun gen, Aeltestenausschußberatungem Fraltionsfiihrers kompromisse und was dergleichen netie Dinge aus dem großen Zauberland des Parlamentarismus noch mehr sind. Diese ganze Welt aber wird oon geheimnis vollen, zauberhasten, fast magischen Kräften bewegt, die alles Tun nnd Denken der Männer regeln, die mit einem Abgeordnetenmandat das Wallotbaus betreten und sie, wie einstmals Kirke die Gefährten des Qdysees in gewisse Hauziiere ver wandelte, aus vernünftigen, braven nnd teilweise intelli genten Staatsbiirgern su «2lbgeori·neien« machet-. die über derlei Fähigkeiten nicht mebr verfügen. Diese Zauberkräfte bilden eine mostische D r e i ein i g k eit: da ist erstlich die »Rechte«, die durch den bekannten »Amt« - auch ein Mosterium - bei den letzten Wahlen besonderen Glanz und besondere Kraft be tommen bat, zweitens die «Miite«, die der feind licben Kraft in der Rechten ibre Glani neidet, nnd endlich die ~Linke«, die in unsicheren Konturen im Hintergrunde steht. Dieser Dreieinigkeit sind alle Ab geordneten untertan, und ibrem Banne kann sich nur entziehen, wer als boffnungss nnd einfiußlofer Milder« ein elendes Dasein im Wallotbanse iristen will. i«i Mem seinen es, als ob das Kabinett Mart in ziemlich nnveränderter Zusammensqu wiederkehren sollte. Wie die Sonne nach langen Regentwtten wieder einmal durch die Bollenidecke blinneld so braeb ein kleiner Strabl Bernnust aus dem sinsteren Wirrwarr der letzten Tage heran-. Aber bald bat ibn das cbaos wieder in die Finsternis verschlungen, nnd heute moran aewinnt man bereits ein völlig ver ändertez Bild. Abermals sind wieder. natürlich unter tätiaer Mitwirkung von Berrn Dr. Schelm der eine Brüökieruna seiten-I der Deutstlen nach der andern ruhig und demütig einsteckt, der immer das gerade Gegenteil von dem tut, was in dem offi sidsenOraan der Volkspartei,dr«: ..Beit«, als vernünftig hingestellt wird, Verhandlungen mit den Dmtsebnationalen im Gange- nachdem man est am Sonnabend mit lautem Knall aus beiden Seiten die Tür vor-einander angeschlagen batte. Die Deutschnationalen, die ~eine völ lige Kurzanderung« verlangten scheinen nun mehr doch noch aus eine Kurzsinderuna einaeben zu wollen« wenn man ibnen nur über kurz oder lana Preußen ausliesert und vor allem sofort das Haupt Stresemannd in einer Schüssel n r ä s e n ti e r t. Die Deutsche Volkspartei saßte unter der Führung ißerzeibunm wenn wir dieses Wort an wendenis von Dr. Scholz innerhalb von drei Tagen zwei Loyalitätdkundaebunaen für ibren Fraktiongvors sitzen-den Dr. Stresemanrn in denen mit tönenden Worten erklärt wurde, daß sie ibren einstigest Führer nie und nimmer und unter gar leinen Umständen zu o e r rate n beabsichtigen und nicht dulden werden« dass er seinen Posten verlasse, so lange er selbst bleiben wolle. Es stimmt immer etwas nicht. wenn eine Partei einmal über das andre Mal öffentlich aeaen den Ver dacht austreten muß- sie wolle ibren Führer preis aeben und der Narbsao »so lanae er selbst ; bleiben will« macht einigermaßen skeptisch nnd . ist bei näherem Zusehen ein ziemlich deutlicher Wink mit dem Beurtwsabb Etwa so: »Wir selbst wür . den dich ja nicht zum Rücktritt zwingen, i, aber wir wären dir sehr dankbar. wenn . du von selber verschwinden wolltest.« . Stresemann bat diesen Winl auch erkannt nnd dem , Kanzler erklärt. daß er ans seine Person bei der liabi , nettobilduna keine Rücksichten nehmen soll. Ok- Die Deutsche Volkspartei hat in den letzten Jahren so oft nnd to start den alten deutschen Idealis mng gepredigt. Sollte sie vergessen haben, daß zum Deutfchimn nicht bloß die Farbe des Reichsfahncni tust-S gehört, sondern auch die Tre u e gea en de n bewährten Führer ? Hat man diese Treue ge halten? Man orüfe sich auf Hand und Nieren! Eh r - lichkeit ist zuweilen eine recht hübsche Sache. dai die Deutsche Volkspartei z. B. auch die Inette kleine Tatsache vergessen, daß sie ihre bloße Ort It en z Dr. Streientann verdankt und seiner Energie, mit der er ste 1918 aus dem Boden stampfte? So könnte es denn kommen, daß wir heute oder morgen ein Kabinett mit Einschluss der Deutschnatioe nalen sehen, von dein die Dentichnationalen behaupten, es sei ein Luröwechfeh der aber trot deni die Kontinuität der bisherigen lotttit gewährleiste, nnd non dem die Deutsche solt-· oartei lot-end fast, es sei ein Perionenioeedteh der doid Lein Knrswechsel fei. Der M nete DI. stils hat fckon recht, wenn er W Ue der detoni, man verlier-: im Parlament die W w- asradtintaeo Denken. M M Wert-In M eis- M m dmtednatigtzexex M esse- its-si- illle Rufe der Industrie und des wirklichen Lebens, jenes Lebens. in dem es solch magisclie Dinge nicht gibt, dafür aber nüchterne Tatsachen. wie s. B. ate, daß- wer nicht arbeiten l a n n . weil die Mittel dazu fehlen, hungern tnu s, ob nun itn parlamentarischen Himmel über ilnn die mactsche Gottheit der Rechten. der Mitte odee der Linken thront nnd regiert. alle Nottchkeie aus dieser Welt« wo es sieh nicht unt ,Prin«ipten« und «Grundsätze« handelt, sondern wo es um e : n it h afte Dinge. wie Neuscheuexistensen und Men » sch e u l e b e n gebt. konnten den Zaubetbann der deut schen natlatneutarilchen Welt bisher nicht brechen. Oa- die wirkuna jener Zauberkräfte sdien noch user die Osten-en des naelasnentarilchen leena bimseuaelew sie seana in hie Wirtschaft ein und tells eknltbaste Vittschasisfllheen die die Not dessen mit tlaxetn Blick erlannten und die Mittel zn ter MI- vustew sie eine rasche saldtae Lösung der seaieeungsletie est und laut sen-Ia forderte-. nee . DUM sont-m WLlWdesexs Italieukschstürkifche Spannung WTB. Konstantin-weh s. Ini. Our-I BRUNO-) Meiste-J Der Rai der commillate hat seitens eine Möiiiiubige Schrien-s Idee vie trittst-sel Lage abgehalter die durch die Schliehvns italienischer Schule-c is der Türkei nnd durch die Land-um italie uiitker Leim-en auf der Insel Uhon swiichcn der stiieiei m Italien entstanden ist. soc eiuiwi Tagen Hutte eine Zusammen-whom iialieuiltier Impe it Sizilien seteldet Der iiietiiche Vertreter is sin ik mewieien Indem die italienische Ws II Institut-is II ers-seid Die sinds-liche- desselben iu sit-tin Ists musiker leise-. als wisset-sites siegt-Mine- sn ers-eisen- Di- ana-usi- maem u sei m use-scheu HMM ON W «-A-UJ-«-s..sz.««