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Mc Die-· um«-» fM «-: »Die Frau in der sey-W Aus Stadt und Land NOTI- « Dresden. O. Juli Fremdes Voll im Zov » Seltsame Laute ballen durch den schönen Pers des Zooleaischen Garten-L Der Schrei des Oetiers wird til-ertönt durch das weit schallende Geräusch von Klin aeln nnd Trommeln, die in einein seltsamen Rinme netchlaaen werden. Und dann ein monotoner Singkng menschlicher Stimmen, der zuweilen steil trung bt Inan daraus su, ist man plötzlich mitten n fremder Spelt. Die alten hoben Linden und Eschen beschatten ein Dorf schilfgedeckter lustiger Häuser. Da traben Elefanten, schleppen schwere Balken nnd Baumstämme im gerollten Rüssel; ein Elefanten ls»aby trollt hinterdrein. Zwergzebnz und ganz kleine Esel suchen Weide. Und d mischen fremde braune Manner in großer Geschäftiådein Sie sind klein von Winde-, schlank und sehnig: schöne Körper, in bunte, prächtig aevatikte Tücher gehüllt, rote und weiße Schale alr- anban um den Kopf gewunden. Manche liaben eine einfache Wolljacke an und csind barbaupt. Man sieht ilJr weiches, leicht gemalte-, s warzes Haar, das am vinterkops in einen Knoten geschlungen ist so wie eø unsre Mädchen tragen. Sie da en ebenmääige isiscsiiinoziige Manche sind schön. Die Jungen, denen der -l)nichiae, kurze, schwarze Bart noch nicht die Ober lippe ziert, sehen fast ans wie junge Jtalienerinnen. s Einsain lehnt daö wunderschöne singhalesikche Mäd chen am Stamm einer Linde, sieht dem Trei en ihrer Brüder zu. Sie ist braun und zart. Sie träumt. Ihr Blick ist nmslort· Sie denkt an die Heimat: Cenlon, die Märcheninsel, weit, weit dayinten im Indischen Ozean . . Diese dreißig Singdalesen, mit denen Jud n Hag c n beck auf einige Wochen «zu uns lam, sind Handwerker- und Tänzer-. Sie verstehen allerlei merk würdige Künste. Da ist einer, der in seiner Hutte SlJtessinagesiiize ansertigt mit einfachsien Instrumenten schön ziselicrt und bangt. Ein andrer webt aus seinem primitiven Webstuhlbunte Stoffe, wieder ein andrer macht unsrer erzgebirgischen Spielzeugindustrie Kon tnrrenzt er schnitzt und bemalt Holzpuixkein die in vielem unsern heimischen Erzeugnissen gl chen. Ein Podium ist aufgeschlagen. Und einer hockt dar auf, der unerhört zu zaudern versteht. Er schüttet Wasser ans einem Gefäß. ein Anhauch geniigt, es wie der -ganz zu stillen. Immer wieder läßt er ein tiiadicschen ans rätselhaste Art verschwinden, schließlich mir einen jungen Mann seines Stammes. Mit aller einsachsten Mitteln, ganz ohne die-»Ausstattung« unsrer Illusionistetn Allerdings: .er bliist eine Kürbigslöte, ein sonderbar bemaltes Instrument, das langgegvgene, svolie Dudelsacktöne bat und merkwürdig saszinterend wirkt. Ohne dieses, sagt er in seinem gebrochenen Eng- j lisch, ziehtes nicht. « Aber dann beginnt der Tanz. Wirklich, man weiß nicht, sind es Mädchen oder Knaben, die da in den weißen Zacken aufs Podium springen, sich mit ~Schalam« verneigen und nun zum Klang der indischen Handtrommclm deren buttcnattiger Körper aus Bronze ist, breitbeinig Tanzfchritte exekutieren, die merkwürdig schwer ans-Leben Ein ,Stabians«s, wobei die-Tänzer im Takte eine Dvlzftäbe aeaeneinandet schlagen, wirkt schon lebhaften-. Und nun kommen die Tenfelstänzer. Ihr nackter Oberkörper ist ganz mit Perlen und gleißenden Metallstückenllaeschmückt. Auf dem Kopfe haben sie eine hohe meta ene Haude, wie eine Tiara, lanae rote Bänder hängen herab. Um die- Hüften ist eine breite, weiße, rotgeränderte Fall-eh enge, weiße Hosen geben bis zmn Knocheh der nut Metallklapvern versehen ist« Die Tänzer wiegen sich in den Hüften, drehen sich unaufhörlich mit acspreiztetn in den Knien gebeugten Beinen. Die Monats-nie der’ Trommeln, das Rasseln der Fußfchcllen im Takt, der glänzende exotifche Anstatt-» der fremdartige, zuweilen non Aufschreien unterdrochene Gesang, das rhythmier Anfstoßen der tausenden Füße —: man ift in einer fremden Welt. Ein fremder unbekannter Kalt wird vier geübt. Man steht staunend und ein wenig aufgeregt dabei. Die Tanzenden lächeln mit weißen Zähnen: lächeln sie til-er uns oder sind sie doch nur Schauobiettets Peinlichess Gefühl, diese Frage nicht beantworten zu iönnen. Es war 1887 als John Dagenbeck zum ersten mal mit Singhalesen in den Dreödner Zoo kam. Die Aclteren von uns erinnern sich noch daran. Nach fast 40 Jahren, nachdem er sein ganzes Vermögen in Ceylon den Engländern bat lassen Rügen er entlan jimen 1915 nur mii genauer ot, floh als zwhlcntrimmer nach Hamburg —, kommt er wieder mit cincr Schau nach Dresden. Es bat Schwierigkeiten nnd große Mühe etc-steh die Leute von Eeylon her-; iibcrzuholcm bie Solländer bewilligten schließlich denj Schiffsmann Aber Johu Hagenbecks Wagemut ist un-! achwchcm trotz aller Schicksalgfchlägr. Die Dreßdner werden es freudig begrüßen, daß er ihnen wieder ein-i znal Einblick gewährt in das Leben eines merkwürdigen( ircmdcu Volkes. « Motorräder Gerad Schüttoff X Zlottweg - Du günstigen Bedingungen für teu dshlungen sofort Methor. Karl Winkler G. m. b. H- Struvejlt 9 Johannstr. 19 - Pragek Scr. ZZ Essitenz anvlsmwo , W m uelvenuhw Land Jammers bietet qtoses Miihlemwt mit N Wis mtttelfabr. u. Bäcketeb 1 Schekel M. Landwirtsch» Butten-M d « Säqe . Lichttraitwerbwgenbmd latet-Fall bräk Its-its- 171u ujeieefseenwthch« re ne . . bei wein-est- Sscherstellunm Nur . Angeb. m· Una. verfügb. Aal-Ital- a. 898 Aca. Kaaleitltem u. 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Da kurze Wellen die qiinstiasien fiir die Ueberirammg von Musik sind, nnd da der Unterschied der einzelnen Wellenlängen mindestens 15 Meter be tragen soll, so blieb gar nichts andres übrig, als von vornherein die Zahl der Sendesmtionen zu beschränken, Und Mr auf zehn Sendestaiivnen. Bei der Auswahl der Orte, die Sitz des Senders werden sollten, mußte ans technischen Gründen ihre Lage im Mittelpunkte des Bezirke gefordert werden. Da aber in der Süd-! ostecke Demschlands ein Gebiet mit einem Radius von 150 Kilometern nur das aus Sachsen, Thüringen und Provinz- Sachsen bestehend-: mitteisdcustsche sein konnte, nnd da in diesem der gegebene Mittelpunkt Leipzig war, entschied das Reichspostministerinm Leipzig wird in Mitteldeniichland Sitz der Sendeitatton Da aber jede Stadt, die Sitz einer Sendestativn aeworden ist und damit nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten übernimmt, den unztoeiselyastcn Vorzug be sitzt, ihre Bewohner in einem Umkreis bis zu 30 Kilo meter. vielleicht bald auch schonszbis zu do Kilometer, mit ganz wesentlich billigeren Emgsangsgeräteky den Detektoren, hören zu lassen, so ist er Wunsch großer Städte-, wie Dres d e n , nach -einer eigenen ende staiion nicht nur verständlich, sondern er verdient sogar möglichste Förderung, soll »der Rundsnnl seine Ausgabe erfüllen und Gemeingut toeitester Kreise unsre-S Volkes werden« In den Relaissendern, den Zwischen sen d e r n, ifst nun das Mittel gesunden, auch diese Lin-« spriiche zu be riedigen. Diese Zwischensender machen eine4 eigene Vesprechnna und damit einen besonderen Aus-« wand siir künstlerische Darbietungen nnndtig—, weil ans »sic: vom Hauptsender Sprache nnd Ton unmittelbar übertraaen werden können, gestatten »aber allen in dern oben aenannten Umkreis wohnensen Abonnentezn, mit· Dete l toren zu empfangen. a sie aus eine andre Wellenlänge als der Hauptsender abzustimmen sind, stören sie den Empsiin er nicht, der einen Alkparat be nutzt. mit dein er den Zauptsender hören wi . Ferner drinnen-sie den- weiteren Vorteil, daß sie, weil sic nur non technischen Beamten bedient zu werden brauchen, die Betriebsgesellschast des Hauptsenderö im unne stdrten Besitz der Einnahmen aus den an nnd siir sich schon schmalen Beiträgen der Abonnenien des ganzen » W- Les Donner-I to. Juki typ- W Bezirks lassen sonnen wodn allein es usglic sein wird, den Betrieb aus« Unsllesttbeeshdbe zu halten. Uin nun die sakqemäse Regelung auch dieser see bältnisse, die durch as nnpestnmeåterlanqen sast Mer Geossstadt nach einein e qenen endee nneegont Z Rworden waren, in der band In gaben, d etchbpostnnnisterimn beschlossen, ne en den sehn Hauptsachen noch sehn swischensendee ans» eigenen Mitteln in sebnGrosstitdtenDeutsäqz lands auszustellen nnd selbst In betreiben-, d. b. ej deren technischen Betrieb genau wie bei den damit-» sendet-n Fee eigenen Beamten-zu verwenden nnd sich ür die esprechung mit Reiais des von den dingt sendern bereits gegebenen Stoffes zu bedienen. u diesen Städten gebt-et auch Dresden. Zunächst wird allerdinks nur in Bremen ein Zwischen sender ausgestellt, wel man ans diesem Gebiet erst praktische Erst-benutzen wenigstens an einer Stelle gesammelt baben w il, ebe man daran gebt, auch die cithn Zwischensender zu betreiben. Nun wird Dresden behaupten, dass mit dieser Regelung nur ein Teil seiner Ansprüche befriedigt ist dass die Geltendmachung seiner sinltur damit noch nicht ge icheri sei weil ia sein Zwischenseuder von Leipzig aus besprochen werden soll. Dem muß aber entgegen gehalten werden, daß das Gegenteil rnit dieser Refe lung," die ja doch nur aus technischen Gründen erso gt ist, durchaus nicht ausgeschlossen ist« Es ist anzugeben, daß bei den Schwierigce ten, die dieGinr chtung einer Setidestation naturgemäß auch in Leipzig gemacht hat, Hunnchst hauptsächlich dessen Kulturleben durch den ln«-itteldcutscl)en.- Sender verbreitet wurde. Aber doch besteht der lebbseiäte Wunsch, um der gestellten Auffabe «in genügen, in . iiteldeutschland Kultur zu verbre ten, je langer je mehr auch das geistige Leben der andern im Leipziger Sendergebiet gelegenen Städte Mittel-» deutschlan B der Zuhörerschast näherzubringem So kann die Oper Dresden-S durch Dreödner Opernabende am mitteldeutschen Sender in-Leipzi bäuxilks weiten Kreisen vermittelt-werden, die sonst fedeus diesen auserlesenen Genuß nicht oder doch nur ausnaztznss weise haben würden. Jedengalls ist eine weite er breitungam Hauptiender in Leipzig gesichert, während die durch den in Dresden auszustellenden Zwischen sender allein ja im wesentlichen erade wieder den Kreisen zugute käme, die auch so scson die Möglichkeit besitzen, die Dresdner Oper«auszusuchen. Das gleiche gilt von den Konzertoerannaltun en sDreödend und von- den dort gepflegten GeisteswiFienschasien f Man sollte in Dresden wie in allen andern Stadien, deren Pflege von Kunst und Wissen skliast Beachtliches bringt, in erster Linie die Pflicht empfinden, die Stellung des in Leipzig aufgestellten Senderö als wichtigen ultursakior Mitteldentschlands dadurch zu stärken, daß man seine Darbietun gcn zu bereichern versucht. Ein ständiger Ausschuß, der sich mit der Gestalinn der Leipziqu Programme znnunstcn der mitteldeutsklyen Bevölkert-tun Fu besasssenl hatte, würde von der Leipziger Sendeqesellschast als wertvolle Hilse begrüßt werden, um deutsche Kultur mit gegebenen Faktoren gemeinsam zu pflegen. lanaer Friedensarbeit große Teile unsrer engeren Heimat der Allgemeinheit erschlos, hat auch nach dein Kriege seine -gemreintiüyige T tigleit unverdrossen fortgesetzt An vie en Stellen, vor allem in feinan einentlichen Arbeitsgebiete der Sächlifrhen Schweiz-, zeugen) beute zahlreiche Anlagen von feinem Wirken, ldas sich in der Nachkrieggzeit mit Rücksicht auf die verfüabaren Mittel in der Hauptsache auf die Er haltung und Erneuerung des Bestehenden beschränken mußte. Die besonders unmittelbar nach dem.Lriege laut gewordenen Klagen über mutwillige Zerstörungen unsl Anlaan haben non im Laufe der LJa reabgeq no men..doch geben dem Verein leider au? heute noch Mitteilungen zu, daßllfiirdie Allgemeinhei geschaxfene Einrichtungen böswi ig befihädi t oder verunre nigt worden sind. An alle wahren Feimatsreunde ergeht daher von neuem die Aufforderung, an ihrem Teile Nur-Erhaltung der Anlagen beizutragen, Zerstörungen Heu verhindern und die Täter anzuzeigem itteilungen swerden an die Ortsgruppen des ebirgsvereins oder den Vorsiåenden des Gesamtvereins, Proz;s Dr.Latnpe, Dresden-s ~ Ermelstraße S, erbeten. - ie Arbeiten zum Ausbau-des Vereinsheitns aus dern Las bei Köniaftein find soweit gefördert,.daß es demnächst einer Bestimmung übergehen werden kann. Das Heim foll am Sonntag den 13.- Juli nachmittaglt 4 Uhr mit— einer schlichten Feier von der Bauleitung dern Gesamtver tande til-ergeben werden. - Stdrnnq im Elektrisitätswerh tlm Montag vormittag-MS Uhr trat im ft dtisihen Elektrizitätdwerk Wettinerplatz 7 durch eine Störung in einer an das Netz angeschlossenen Anlage ein heftiger Kurzlchlnß auf, der den Brand eines wichtigen elschalters irn Elektrizttåtbwerk im Gefolzse hatte. Das brennende Oel verrußte einen Teil cr Schaltanlage erheblich und führte zur Beschädigung von wichtigen, ftir einen ordnungsmäßigen Betrieb nötigen Meßleitungen nnd Meßinstrumenten. Durch Umschattung im Kadeläels war ed möglich, die unterbrochene Stromlieferung ,- Des Liebeswut-arti in Sachsen I » Das Landesamt für Arbeitsvermiitlung gibt über jdtc Lage auf dem Arbeitsmarkt in der Zeit vom 29. Juni bis 5, Juli folgenden Bericht: Die Entwick ilnna auf dem Arbeitsmarkte ließ in dieser Woche- HNcigung zu weiterer Verschlechterung Jerlenneux Betriebseinfchräukungen und -jtillegunacn -fowie Entlassungen von Arbeitskräften griffen unt-sich und erfaßten neue Judigtriezweige und Berufs-. arm-ven. In der hauptsa .e spiegelte sich jedoch die Verschlechterung im Uebergang zur Kurzarbeii wideri und kann« da an Kursarbeiter Unterstijtzsjma noelk immer nicht gezahlt werden darf, in dieser ezieljungs zahlemnäßia nicht erfaßt werden« Die aus der Er-. werbslafenfiirforge Unterstützten haben fich seit 15.Juni« um weitere 8012 Hauptuntersttitzungs- und 5506 Zu fchlaasempfänger vermehrt, so daß die Zahl der Haupt unterstützungsempfänger am 1. Juli 86 240, und zwar 30167 männliche und 6073 weibliche, und die der Zu fajlaasempfänaer insaefamt 35519 Personen betrug. Damit bat die auf dem Arbeitsmarkt eingcfehte rück liiufiae Bewegung ungefähr den Stand von Anfang Anfang Mai . J. wieder erreicht. i··- —— Der Kroiwrinz von Sachsen wird Priester. Die »Köln-i-sche Voltszeitung« meidet, daß der ehemalige Kironprinz Georg von Sachsen am 15. Juli in Streb miz am Grabe der Heili en Bcsdwig zum Priester ge weiht werden foll. Der Drin-I ist ietzt 31 Fahre alt. Belohnter Lebensretter. Die Kreis auptmanns schaff bat dem Werkzeugfchlosxcr Erich H e r r m a n n , Dresden-N» Hariigstraßc 14, ür die am 27. April mit Mut und Gntfehloffenhcit und unter eigener Lebens aeiahr ausgeführte Errettung eines viertäbrigen Knaben aus der Gefahr des Ertrinkens in der Elbe eine Geldbclohnuna bewilligt. - Schiint die Unlnaen des Gebitsssveeeinsi Der Gebirasverein für die Sächfische Schwe z, der in jahre- Ne. mo» wieder uuep ei ed be EITHER-«- FMXT ZEIT-: 111-HAVE wer cu, . ·" beim-Ia la voäexn Umfme »Es MAMUME Wissens-Birnqu tft eingtteterjtsher Lag .- semh da Jahre-schau aus-richtet Da Gut-M -prets beträgt auch un diesem onst-ge so Pf. et- TM aesnu W- wAh ask-se wer-seit m Ost-sue « scheus- zis M vZI der echt-ma- fauf DIE Musikimllen deutsche Voll-wetten spielt-. - z —ciuMasuüb-W" Einbem ; selten gewordene-.- Anbkckck erregte beut rannte-IT der elsten Stunde die Aufmerksamkeit set suchs passe-nickt Ein Fall-allen zog in beträchtlicher h über die Stadt und nakm feinen Wes Mich wich-k- Wicher Mut-q- « Jn- SettinersGyrnncm hielt die Enan eine startdesuedte Versammlung unter Leitung Mk Schuldirertorg Wittig ab, in der der neue Eltern-s betrat so Mblt wurde, daß die Eltetnschast iedkk’ Klasse des Gymnnsiums einen Vertreter stellte. sk« Borste-endet wurde . wiederum Schuld-treuer Bin-« gewählt. Die. Lehrer der Mk- Elmnie nnd Viel-W hat-ten in ihren gut ausgestattet-en Lehrziininern Aus, stellungen von Lebrapparaten veranstaltet mit Expckg mentaloorträge vorbereitet, die der Elternschast W- Unterrichtsweise in diesen Fächern und die Mattiiqzx Anwendung einzelner interessanter Apparate zeigin Die Vorträge fanden außerordentlichen Beifall. Bek; sonderem Interesse begegnete eine Ausstellrmg des hkki der Scheilcrschast neueingestihrten Buchbinderuntek. richte-s. Oberstusdiendirektor Dr. Boe hin wies nntek Zustimmung der Eltetnschait daraus bin- daß es ig die Schiller des WettinersGyutnnsiums wünschensweka sei, ein Schülerheim zu gründet-. - Die-Elternicha»k. beschloß, die Lösung dieser Frage im Ilngezu dehal:-»·. und nach Möglichkeit zu fördern. st Paradieögnrterss in Zichertnitz hielt dass Gymnasium sein Schulsesi th Die Beteiligung niar außerordentlich rege. - Stuf eika rasch ansgeschla enen Freilufibiibnewnvden ein Stück von Hans Sass, Szenen aus dem »Mit von Berti-g -chingeu« und ein Lustspiel von Mathilde Giese durch Schüler verschiedener Klassen ansgesttlirt.· ,Der-Liik rarische Verein der Schülerschaft gab tm Saale gu« wohl elimgeuer Einstndierung »Die sittliche Forde rungZ von Otto Ertch Hat-kleben « " , - Das große WohltätigkeitssSoinxnerscttk im. Linckeschenßad, dessen Veranstalter die vereinigteka Pslegeroeretne der Kreis-stellen DresdetisNeustqdkzk sslntonstadt und sLeipziqer Vorstadt waren-nahm in allen Teilen einen durchaus gelungenen Verlauf. Großes Gartenkonsert der- Kapelle des s Rath des Jns.-Regis Nr- 10 unter Leitung des Deren Oder-stund meistersArnold bildete den Anstatt zur Veranstaltung-i Der Kinderschar bereiteten allerhand Belustigunng Vergnügen Im Radtokalon wurden Mindfnnkk konzcrte durch die «Watt-Elektrizitiits-A.-G., Dresden gebogn- Gauz besonderen Beitall erntete Jst-L Maxtszrf Pols er mit ihrer Vorführung non Tau-· undlSnittzx liedern durch ihre 50 fröhlichen Schttlerinnem Dass sarbennrächtige Mld dieser kleinen Tanze-rinnen witltkz überaus reif-volltv Besonderer Aufmerxsatnkeit konnte stch auch die exakte turnerische Vorftthrnnki der Der königschüler-Rieqe erfreuen- Eine Gaben otteric, zmn ablreichen wertvollen Gewinnen fand regnen-Zu.» entneh. Ein Krnderlatnntonzuq nnd ein qroßesz Feuers-·- ivert bildeten den Schluß des Gerte-ihnen Pers-Styx wird dazu beitragen, vielen von den Aetinsten im- Bei; reich der verqnsteltenden Pslegervereine eine Weihe nachtöfreude zu bereiten. « . . » « - .- Somnersest der Stadtmgsiow» In dent schönan alten Garten des Stadtgntes älcknitzp fand dei« prkt ts tigetn Wetter und zahlreichem Besuch das Sontnterkctts der Stadtmission statt. Fröhltches Treiben.«etttwtckelte« W aus dem festlichen Gelände-,-««Vsikslteder und« oräle,.gesnngen,vom Fauenchor der Stetidbtetnisstoml wechselten ab mit den ardtetungendess kssiqnss posautrenchors. Die Bezrttßungsansprckche tell-Marter- Hiecke. Auch die Kin er kamen aus ihre Rechnnnazf ed cFal- eine Lotterie, Vogelschieszen,« Baätpersens oder-Z Sa gilt-sen Den Austlang bildete eine. nsprache des Kan idaten Adam und der gemeinsame Gesang det- Liedeb »Hu-ne meine Seele«. «- . « . ’ - Deuifchee Repnblitaniitber Wnnd.,, Die Ortdgrcwpe Dresden. der zugleich die Mit-wu blikuuischet Richter, Any-älte, höherer Verwaltungs decnnien und Lehrer angehören,shielt ihre Hain-were samtnlung ab. Der Vorsitzende Schnettler gab eines-. ißiickdlick über das erste Vereinsjahrx Zum l. Ver- Hitzenden wurde einstimmig Kreidlmminmnn Buck ge wählt, der fein Amt mit Worten des Dankes fiir den bisherigen Vorsitzenden Schnettler ·iidernahm, der wegen Arbeiisübevlastung eine Wieder-wohl abaelclmt Kitte. Die Versammlung verurteilte das-Auftreten r völliichsen und nationalistifchenVerbändr. Für den 11. August ist eine Verfassung-Mein im Rahmen einer erweiterten Mitaliederverfammlung geplant- Ginstsimmig Annahme fand noch ein Ante-an, das Ge famtministerium su ersucher noch vor den großen Ferien öffentliche Verfassung-feiern in allen öffent lichen Schulen anzuordnen , xkskä h seen-bete was M N mitsamt-II WILL-? I ccU , Isi- n u Most-· WE w Eussss em » wie- Bei der ten Mk G »lm-etlic- 111-achw- kfallen im : Lustva sei eit-( nor-days seine II Ich M MI sp- Mfs ! M eurem H CI durch «2 Meile Ist I is Eis-e se M W « nich-s M Magen fest wird, sv daß baß guts M« einen- Ists-M Ins de fthixicistalpvlt Fu Nove- Mvichen ist, Vater hat s( de- Zeiw G M Mk W « ZMCI DOMAIN Ade-M Æm ver « enTi MW c? samt-as MAY Uesevi M. I. s- agt-i 2 sezeidm E dafür v Z M de mater-des cui der Stl i- cui-»du Fi? »Ist-II Be