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Dresdner neueste Nachrichten : 05.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240705
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240705
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-05
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.07.1924
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tr. 150 sehne-Most jtberichti Das bnen verbreitet vdn uns bereits Ecqu-c txunmchkc Eichen Mitgliscdck .assen. In dem riet-satt über den slg So Sitzung-zu Wille und fach. ßt cö, in dicsek wte die Organi ste dieser Art in tkb get-Inst sian o . rag n t-« t. für die die not cn waren. Die : wenthge Tage Juli offt das ssion d en Ent e somit, wie wik ang der Gesetz boner Konkercnz Emblcy sen Sklavenjägck rittven schwarzen beit sehen, deren aut und modern r Nigerias Gid ttitliche hölzerne aber dort jetzt rotzigftcn tritt in sie ihren Kurato c Jahre 1891 auf ermocht hat. O ft- Sudgnz qunda. I und dem einsti lika genannt :ng. Baumwolle, uxn,»E»rdb«ee- Eahr hindurch ge nd Patschuli sind )men, behaglichen charakteristischen in des Süd ers würdig zur arm, auf der von cdein befuchender ,der, Tipxp Yor- berei, -sch-leiferci ngspunktr. Auch c, mit Hilfe pro- Fertigfabrikaten Bufchiebew s Empire: Jn i, Sara w a k, - die Fidf chi fchen Architektur naretts des Taf cn Palast, Ceylou ·Urchitektur, und rch das herrliche Paßt nur dieser boner Himmel so .; das friert wie nung. Aber des tigen Inder und in. Nirgends . de n Baf a r - kongs, wo mit Elfenbeinfchnitzc , Seidcnftoffcn, .d Edelsteinen im r, Elefanten und :n fchwunghafter fabelhaften Kost kdetr gatkzze nicht I Orients aus in dieser Gegend It die chinesischen ndern die engli jinefen mild und mgsam, feierlich, em Anstand; die ewig « « xm weichin und alle-, was nicht nach: varkiod wart-ou und eiowod steck schmeckt böchft ch But-end Es ist nicht schwer, zu werfer aus! e qenschuiieu e-. antotmnt, wenn es gilt, die» sen zu erobern. ! Ueber Palästinm wo ausser den salomonischen; Æpeln die neuesten Fortschritte in der Nuybav wachung des Jordans-users gezeigt werden, und( weiter über Tut-ern nnd Malta, das seine oben-» teuerliche Geschichte bis lUH Uevckihische Zeitalter nnd zum Neundettalutenschen zurück vor Augen führt, kehren wir nach Wand zurück, wo einein einfällt, daß ein Dominiou, das jüngste in dieser Würde und »- nächsten liegende, in Wembley nicht vertreten ist; der irische Ftekstat,,f— Uliiet tut sich im Rahmen des United Kingdom krastig hervor; aber Samqu hatte wohl das Geld nicht, vielleicht fehlte es auch an der rechten Lust, Bier mitzumachen. Den irischen Migky trinkt der rite freilich auch ohne sieklamc. Und wag sollten Grind Söhne sonst zum Ruhme des Empire beitragen? Mktteleuropkt »ew, Waffenlager ; 0 London- 4. Jnli. Die Enthiillnngen des fo giqliftiicheu Abgeordneten und Pazittfteu Mo kel im ;»inly Haade dein Organ der Arbeiters-auch in Ipeuen er Mittelenronn nlö Waffennrsennl schildern ent- IHkilten n. a. noch folgende bemerkenswerte Einzelheiten: Die größte Zentrale fiir Waffenerzengnng in Zentral entonn seien die österreichischen Werke. Auch die SkodnsWerke seien an der Kriegserzengnng betei ligt. In Wien, Wdllersdori. Enzersield nnd Blnman spie-c folehe Werkstatten, nnd aneh die österreichischen Daimlerwerke etzennen Waffen. Während der letzten achtzehn Monate hnbe I n goi l a wien ans diesen Fabriken eine Million Manfergewehre, eine Million Revoloervistolen fowie 133 Waggons Mnnition he ngem R u m n nie n hat große Aufträge fttr Explosio ifpssz Maniergewekre Mnnition nnd Scheinwerier et tcilt nnd aneh Po en hat große Känfe getätign von denen bereits 95000 Stiick neben andern Posten ge liefert worden find. Diese Anftrtigc nn die österreichi schen Staatswerke könnten weder unterm-bracht noch ausgeführt werden, ohne daß die Botschaiterkonfereng davon Kenntnis hätte. Morel zieht daraus den Schluß, daß, trotzdem Herrtot ieldft sehr friedlichend fei, doch ein sehr ftarker Einfluß vorherriche, nm diefe Lieferan gcn zu bewerkftelligen, da kriegslnftige Per fdnliihkeiten in den entscheidenden Kom miffionen fitzetn Den Heimkehrenden zum Gruß ")( Berlin, Z. Juli. Der Reichsminifter für die be setzten Gebiete-, Dr. Höfle, veröffentlicht folgenden Gruß an die Heimkehrendem Als Reichsminiiter flir die besetzten Gebiete ift es mir ein Herzensbedtirinis, allen denjenigen, die jetzt wieder in ihre Heimat am Rhein nnd an der Ruhr zu rückkehren können, namens der Reichsregierung yetzlichfte Grüße zu überiendcn. Ich kenne dic schweren Leiden und die drückenden Sorgen, die mit der Answeifnng verbunden waren. Die Reichs tegiernng hat stets für die Not der Ansgewiefenen volles Verständnis bewiesen; sie hat ideell nnd materiell getan, was in ihren Kräften steht. Wenn jetzt die Stunde der Heimkehr ftir viele treudentftlte Staats-blit gkk schlägt, fo will es die Reichsregierung gerade in diesem Augenblick nicht an dem herzliche-n Dank fehlen laffen fitr das trendeutfehe Vewnßtieim das alle die an den Tag gelegt halten, die dem Vaterlande in schwerer Stunde gedient und gen-itzt haben. Ich henc die Hoffnung, daß diejenigen, deren Rück kehr nun ermöglicht ift, bald wieder am eigenen Herd sich ihrer alten Heimat erfreuen mitgen. Mir diejenigen-, deren Rückkehr noch nicht ermöglicht ist, wird iich nach wie vor die Reichs regiernng wärmstens einsetzen, um auch von ihnen Sorge nnd Not zu nehmet-. ’ Deutscher Opfertag Am Z. August X Berlin, 11. Juli. Die Reichsreqiernng bat, wie wir erfahren, lief-blossem am Z. August eine Gedenkfcier für die vom deutschen Volke im Weltkkicq gebrachten Opfer zu ver anstaltet-. Einzcihcitcn darüber werden noch bekannt chcben werden-. Daneben fvll auch in diesem Jahre der Verfassungs-taki am 11. August in der üb lichen Weis-: gefeiert werden. MM WM Die egetggllge Tugeiggec Regierung nor Oecjgn X Weimar, ti. Juli. Heute begann vor dem’ Schölsengericht Weimar der Prozeß gegen den ehe maligen thüringischen Minister des Innern Her tnann, ferner gegen den s egiernngsassessor Rudolf Kn nze und die Kreisdirektoren Loniö Renne r s Meiningen, Adolf hdrsche l m a n n - Eisenach, Ber thold Fauliansßoda sowie Edmund Koch-Gotha. Es sind etwa 80 Zeugen geladen, u. a. die früheren thüringischen Minister Frölich nnd Hart-nann. Von der Verteidigung ist u. a. der preußische Innen minister Severing geladen- H Die heutige Verhandlungdefaßte sich in der Haupt sache mit der Feststellung er Personalien der sechs Angeklagten und der Erd ng der ihnen zur Last gelegten Verbrechen bzm ergehen. Es wird he hauptet, daß die Angeklagien Hermann nnd Kunde Ende Oktober und im November sowie im Dezember .1928 in zahlreichen Fällen gemeinsam nnd vorsätzlich rechtliche Urkunden nnd Tatsachen falsch benrknndet. auch Urkunden vernichtet und dabei in der Absicht ge handelt halten, andern Bermägensvorteile zu ver chassen. Der Angeklagte Renner wird beschuldigt, daß er als Beamter in Fällen, wie den vor-erwähnten, falsche Tatsachen beurkundet hat, indem er verschiedene Daten änderte. Dasselbe Delikt wird dem Kreis direktor Hörschelmannnnd dem Kreisdirektor Faulian zur Last gelegt. Der Kreisdirektor Koch soll im Jahre 1924 einige Anstellungsvermerke sowie verschiedene Daten geändert haben. Als Beweismittel siir diese Unschuldignng dienen u. a. auch die in Betracht kom menden Yersonalaktcnz· « » 4 « Die Anaeklagten Renner und Genossen gaben die ihnen zur Last gelegten Straftatcn teilweise zu. Staatsminister a. D. Hernmnn bestreitet, daß er bei der Verfügung der den Gegenstand des Strafver sahrens bildenden Anstellung-ten von partcipolitifchen Rücksichten sich habe leiten lassen. Nach der Verneh mung der Angeklagten wurde die Verhandlung auf Freitag ver-tagt Der Strafanirag km GrasssProzeß X Stettin, Z. Juli. Im Gran-Prozeß beantragte der Generalstaaisnnwalt, die drei Angeklagten Kam-d, Engeler und Schwär taf, wegen gemeinschaftlichen Mondes zum Tode zu vernrteilen. ihnen jedoch die bürgerlichen Ehtcnrechtc nicht abzuerkennem Stadiverordneienneuwahl in Berlin? B. Berlin, 4. Juli. (Ei,a. Drabtbericht.) Die gestrige letzte Stadtvcrordnetenuersammlnng vor den Sommerfcrien endete wie die drei vorhergegangenen» nachdem sie kaum eröffnet worden waren, durch Be schlußnnfiiljiakeit Die Stadt Berlin ist also ohne eine arbeitsfähiae Stadtverordnetenverfammluna. Die Etniaunasverhandlnnaen find anf einem toten Punkt angelangt. Man rechnet im Rathaus allge mein mit Nentvahlen. 42. Wahcgang! Noch immer keine Cinigung auf dem demokratischen Konvent vX New-Y o r k . Z. Juli. Nach fünfstündiger lårmender Tageskitzung , die durch Zwischen tufe während der Rede Bryans zugunsten der Not-tie niermm Adoos unterbrochen wurde. hielt dei- demokra tische Parieikonvent noch eine vierftiindige Nachtsimmg ab, ohneiedoch ein Abstimmung-zergean z n etzicle n. Es nun-den für Adoo Hos, Smith Zis, Dawes 67, Stimmen im 42. Wa h l aan g abgegeben. Neues vom Tage lilsernbelpen Auf der. Erdbebemvarte deg preußischen Gcodäii schen Jnftiintg zn Poisdam wurde Donnerstag moran ein ziemlich schweres Erdbeben von 6000 Kilo meier Entfernung von dem Seigmoarapben registriert. Die ersten Vorkauser setzten 5 Uhr 49 Min. s Sek» die zweiten 5 Uhr 56 Min. 35 Sek. ein. Die Hauptmaxinm wurden 6 Uhr 30 Min. aufaezeichneL Dat- Beben dauerte fast zwei Stunden. Die Periode der Haupt wellen war ansfallend kurz. Die Bebenbildcr erinnern sehr stark an die der Beben aus dem Gebiet des Hinta laia. Auch in Hambuer wurde, wie von dort ge meldet wird, zur« gleichen Zeit von den Apparate-n der dortigen Hauptstation für Grill-eben fn rsch un g ein außerordentlich hefi i a e s E- rd - beben aus 6100 Kilometer Entfernnna regi st ric r t. Tie Auszeichnung be ann 5 Uhr 49 Min. U Ses. Sie läßt anf einen Zierd in Jnnerasien schließen. Sonnabend, s. Juki 1924 Ists-MAX Dis-Wiss Ju G r e et e n h o s bei Nectarsruh stürzte, wie aus Stuttgart gemeldet wird, d i e D e ck e un d A u ß e n wand eines baufälligen Hauses ein. als dic Bewohner bei Tische saßen. Ein drei Monate altes Kind wurde von den Trümmern erschla gen, ein andres, IZiähriges Kind erlitt schwere Ver letzungen und schwebt in Lebensgefal)r. Die Mutter konnte sich retten· Schon im Januar war non der Be hörde der Hausbesitzer zur gründlichen Justandseizuna des baufälligen Hauses aufgefordert worden, hatte aber nichts unternommen Die vprgijtetcnspgdrötchen Eine Abenteurerin hatte sich weaen Vergiftungs- Uetsuch und Urkundenfalschnna vor dem Gericht in Munchen zu verantworten. Es handelt sich um die 29jalirigel Ludmilla Aristowa, die im Jahre 1915 in Dorpat einen angeblichen Fürsten und rnssischen Ober leutnant geheiratet und auf der Flucht vor den Bol tchewisten in den Balkanliindern ein Abenteurerleben geführt haben will. Zuletzt trat sie in Berlin zu einem Kaufmann in Beziehungen Um den jungen Mann zu fesseln, erzählte sie ihm, dasi ihr Vater unter Hinter lassung großer Reichtümer plötzlich gestorben sei. Die estländische Regierung habe ihr mitteilen lassen, daß für sie 60 Millionen Goldmark auf der Londoner Bank hinterlegt morden seien. Zur Bestätigung dieser Ve hauptung zeigte sie gefälschte Schriftstiicke. Der junge Mann sah sich schon als Inhaber einer Großbank in Ronstantinopeb dic er mit der Erbschaft der Fürstin ariinden wollte, und entlieh sich von seinem in Mün chen lebenden Vater im Hinblick auf die Erbschaft größere Beträge. Als dem Vater Bedenken kamen, suchte ihn die »Schwiegertokhter« kurz entschlossen .zu beseitigen und gab ihm vergiftete Vrötchen zu essen. Durch den Geschmack gewarnt, nahm er aber sofort Gegenmittei. Der Erbschastsschmindel wurde anf gedeckt, zugleich stellte mau sest, daß die Schwieger torhter aus der Wohnung Schmuckstücke und andre Sachen gestohlen hatte. Das Urteil lautete auf 5 Mo nate 3 Wochen Gefängnis-. Bubikops um jeden Preis! Um einen anilopf tragen zu können, hat eine junge Kontoristin aus Rosenthal iNordbahn), wie aus Berlin berichtet wird, zu einem sonderbaren Mittel gegriffen. Die Eltern der jungen Dame hatten nicht zugeben wollen, daß ihre Tochter die ersehnte Haar trncht trage. Charlotte anriffalio zurSelbfthilfe. Sie kam eines Tages von ihrem Abendspnztergaug mit stark verkürzten Zöpfeu zurück, begab sich zur nächsten Polizeiwache und meldete, daf; ein unbekannter Mann sie in Wilhelmsruhe habe vergewaltigen wollen. Er hätte sie zu Boden gerissen, wenn sie nicht durch ihren Hund gerettet worden wäre. Im letzten Moment habe der Unbekannte mit einem sichelartigen Instrument ihr die Zöpfe abgeschnitten Die Ermittelnngen der Kriminalpolizei hatten das iiberraschende Ergebnis, daß nach wiederholten Kreuz- nnd Querfragen dass junge Mädchen gestand, den ~Ueberfall« ersonnen innd sich selbst das Haar gekürzt zn haben, so daß ihr nun nichts andres übrigbleibt-, als sich nun die ersehnte Frisnr zurechtinachen zu lassen. Die verbotene Wahrsagekunst Die Wiener Polizeidirektion hatineiner Kundaebnnsa »znr Wahrung der gesetzlichen Ord nung nnd im Interesse der allgemeinen Wohlfahrt, sür den Wiener Polizeirayon die entgeltliche Ausübung der, set es in der Form der Hand linienleseknnst, der Graphologie, des Kartenansscl)laaens, der Wahrsagerei, Stc rn d ente rei usw« sei es unter andrer Bezeich nung betriebenen Zukunftsdentnng, desgleichen auch die Entfaltung jeglicher, zugunsten des bezeichneten Unsqu unternommenen dlscrbetätigkeit - insbeson dere auch die Erlassung einschlagiger Zeitungsankündt anngen un te r s a g t«. - Jntercssant ist, daß dieses Verbot nur. sür den Wiener Pollzeiravon erfolgt ist; die Wiener Propheten und Sterndcuter werden wohl in dle Umgebung auswandern und die Wiener werden nun in den reszenden Restchen des Wiener Waldes ebenso nacb dem »Heurigen« wie nach dem ~an!·jnftigen« suchen können. Pariser Btiefmarkenversteiaerung Die 10. Ferrari-Versteiaerung sand, wie ans Paris geschrieben wird, dieser Tage dort statt. Wenn auch das Kanfintcresse dieses Mal nicht ganz so lebhaft war wie das bei der letzten Versteigcrnxm im April, so wurden doch wiederum sehr ansehnliche Preise erzielt. Das Gesamtergebnis brachte fast 1,9 Millionen Franken. An Einzclpreisen verzeichnen wir die folk genden wichtigsten: Britisch-Guiana, 2 C» schwarz aus 1«osa, 1850, gebraucht, mit den Jnitinlen -1. B. s» 50 000 Fr» Kap der Guten Hoffnung, 4 P» rot, Mil, sehr seltener Fsebldruch 41400 Fr» Canada, 12 P» schwarz, 1831. nimebmncht, 27 500 Fr» Britiscl)—-cB3nia-m, 4 C» schwarz ans gelb. 185(1, ungebraucht, viereckig geschnitten, Amsin Fr» Briiiscl)-Gnialm, 4 C» blan, Mäs, gebraucht, Simon Fr» Neu-Südwales, Sechserbloch s P, Ceke s M orangeaelb, its-11, gnnmncrt und uttaevraucht- 47 500 Fr.pi Neu-Südwaleg, Zetmcrbloch 1 P» tarmin, ungebeugt-z Iw’)l,23t)uu »s—r., Nen-Seeland, 3P» liia, ists-Z, acbr « F 18000 Fr» Ätirittn Zchnetbloct, 6 R» schwarz nnd wiss-.- ungebrancht, 21 Otto fer» Geni. 5 C« Doppeltopf. schwarz auf gkiinaeiv, ungebraucht, 12 500 Fr» Schweiz, Vieren block, ZU R» schwarz und rot, ldwy 8400 Fr. Es handelt sich hier selbstverständlich um ganz erstklassiae Exem plare, meist mit seltenen Abarten. .’. » Taucher im Weack des »Wer« - « Dänischc Marineslieaer fanden Dienstag wie aus spsk op enha a e n gemeldet wird, das Wrack ·- des lDampsers »Tho r«- über dessen Untergang wir dieser. Tage berichtet hatten. Durch Taucher konnten drei Leichen geborgen werden. Als Ursache des Unglück-'s nimmt man nach den bisherigen Feststellungen an, daß unzweckmäßiges Verstauen der Ladung im Verein mit einem zu plötzlichen Steuermanöver das Schiff, das starke Schlaaseite hatte, zum Kentern gebracht hat. Letzte Nachrichten und - Telegrgmvtcsp lDer Nachdrvllcftqunirer Orinacteleqxamme ist nur mit qenaucr Quellenanaabc aestattet)« Das Ergebnis der Ministerkoufereuz B. Berlin. 4. Juli. (Eig. Drahtbericht.i Von unterrichteter Seite wird uns als der allgemeine E c n-- druck der geitrigen Ministerbefprcchdninj gen bestätigt, daß die Reichsrgiernng and ihnen eitiirkt hervorgegangen ift. anz eindentig hätte pcch dabei der Will-.- aller Redner ausgeprägt, die Vor fchläge der Sachverständigen nnf sich zu nehmen. Ueber die m e ck l e n b n r g i ich e Ausnahme zu sprechen, er iihrigt sich: Herr v. Brandenftein ift eben der Ge fangene feiner Völkifchew Ganz unab hängig von der Durchführung der Sachverständigen- Gntachten nnd sie in keinem Belange berührend, lit, was noch zwilchen Reich nnd Ländern zn klären bleibt, Es handelt fich dabei vornehmlich, wie wir fchon gestern andenteten, nm die Regelung der Abfindnn gen fitr di.e ehemaligen Eisenbahn ftaaten nnd was alles damit zufammenhiingt. Darf feil anf einer S o n d e r k o n f e r e n z dicfer früheren Etienbahnitaaten geschehen, die in der nächsten Woche stattfinden foll. Ein bestimmter Tag iit noch nicht in Aus-ficht genommen. Von einer Verabschiedung der Durchfiihrnngsgcietze vor der Londoner Konicreuz ift nicht mehr die Rede. Wir möchten glauben, daß sich dagegen anch erheblicherc Widerstände, iethft ans den Reihen der Volkspartei heraus-, ergeben hätten. , Hausfuchungen bei den Kommmiisteu vle. Be klin, 4. Juli. (Eig. Drahtberirhu Die fiir heute vormittag elf Uhr angesetztc Plenarsitzung des Prenszifehen Landtages soll erst nach 12 Uhr be ginnen, da die Sitzung des Aeltestenrates sieh weiter als vorauszusehen war ansdehnte. Es wird insbeson dere im Acltestcnrat verhandelt über den von den Kommunisten eingelegten Protest geg e n noliz e i .- liche Nachforfchungen, die im Reichstag nnd im Preuszischen Landtag in den Räumen der Kom m n n i ft i sth en P a r t ei in den frühen Morgenftnni den des heutigen Freitag stattgefunden haben. Um vier Uhr morgens rückten Sehntzpolizeikommandos in Stärke von je 40 Mann mit Laftantos gegen den Reichstag nnd Landtag vor. Sie besetzte n die Fraktionszimmer der Kommuniften, in denen sieh um diese Stunde niemand befand, er hrachen die Schriinke nnd befrhlagnahm ten eine größere Anzahl von Aktenstiieken und B riefe n. Die Kommunisten haben gegen dic fes Vorgehen, das angeblich mit Zustimmung der Prä sidenten des Reichstages nnd Landtages erfolgt fein foll, Protest eingelegt. Die Gründe des polizeickchen Vorgehens B. Berli n , 4. Juli. tEigener Drahtbeticht.) Zu der Durchs-ichng der Fraktionsräume der Kommunistischen Partei im Reichstag nnd im preußifrlsen Landtag erfahren wir: Dem Unter suchungs-richtet waren in der letzten Zeit wiederholt glanbbafte Nachrichten zugegangen-, wonach sich in den Räumen des Reichstags nnd des Landtags wichti ges Geheimmatcrial der Zentrale der Kom munistifchen Partei befinde. Der Untersuchungsrichter hat sich daran an die Präsidenten des Reichstagd und des Landtags mit der Bitte gewandt, die nach Artikel 38 der Reichsverfassnng erforderliche Zustimmung zn einer Durchfuchung und Beschlagnahme zu erteilen. Beide Präsidenten haben diese Zustitn mnng ge geben. Bei der Durchsnchung ist, wie amtlich mitgeteilt wird, abgesehen von einer großen Anzahl von Sprenk kapfelu ftir Stielhandgranateu und einer Manferpittole mit Munition, umfangreicheø schriftlichen Material ge sunden worden. Das Material unterliegt deshalb der Sichtung nnd Prüfung durch den Untersuchungsrichter. Ein bei meiner irchzuckte es kalt. thafar fort, »daß mir nicht über- Jahren hatte ich I Kerl, mit gllcn nie mit hundert ohn, und wiegen über die Ma U er geziemt." in ihr Herz ge l« mit ihm, denn äßchem wenn jic , obgleich sie sich er und vielleicht ure Ironies für ber auch gar ztl td da die meisten mes denn etwas aber, daß Kafpsit lthasar hielt ihn c sich immer noch nd Rofas Augen sprach die jUUEJO eine Schlange alt » versetzte Hm ) und Dummheit ilfogleich beschloß c ernsthaft Wort igen Mut geholt verkannt, wie sp Welt. Aber ich schuf-stopf; allem ig, um Amt-kein :en, was du« M- c kommen kann aspar, betrunken Des Wesen offen kn htntretc uijd mtm mit mir us Lr auszumachcls-« ck. »O du kot dir der schwatz fel tn deine eum es Weins soll ich o lange täuscltcs handeln zu M iebe, das du Mk er meine Künka fcheitertety Doch wir, weil du mich · Lin seine Brusttasche griff er und legte eine Pistole! hinter sich anf den Tisch. ~·«.’z’a, dem Teufel bin ich verfallen«, schriesen ~gab g mir doch die Waise mit der nie fehlenden Kugel . . . eamieh hilfl« iTer Leser bedenke, daß Hoffmann seine Geschichte uvnier dem Eindruck der Berliner Ersauffiihrnna des Weberschen ~F«rciscl)ütz« erzählte-i Verr Valtlmsar war in seinem Sessel völlig zu iaininenaeimiken nnd starrte den tollen klii.ensrl)en, keiner- Worteö sädia, mit- veralasten Auaen an. Der halte hinter sich aegriisen und hielt dem Ent selzlen eine —-- - dictriindiae Salaminntrst unter die Nase, die er unversehens anstatt des Pistole von einein Teller auf dem Tische gerissen . . . Ein dieser Situatirtn iibcrraschte Rola, die mit ihrem Vatk eintrat, die Geancln «in Anastschrei ersiiclte in ihrer Kehle, dem herz «lkck)cs, silberhelles Lachen folgte, konnte sie doch nicht anders denken, als daß die beiden dem Heuriaen alle traftia zugesprochen . Scham und Gewisfensbisse erarissen das Herz des durch den glücklichen Ablauf plötzlich zur Besinnung Ulw Einsicht gekommenen Liebliabers, der das verhäng nisvolle Pistol unbemerkt in den Falten seines Rockeii vergraben hatte. Die Gemiitsexplosion mit den be gleitenden Umständen hatte sein inneres Gleichaewicht völlig ioiederheraestellt. - , Der ante Melchior fand in dem Weindunst des Nanmes das crldsende Wort: ~Champaancr!« Herr Valthasar, der sich rasch wieder erholt baite Und seiner Wcinselialeil ein aut Teil seiner Gesichte zuzuschreiben aeneiat war, vermochte sein Her-« diesem mabnenden Weckrns nicht zu verschließen. Und es gehet die vlts-awa, daß die heiligen drei Könige, an diesem Abend in gemeinsamer Sitzung, noch manchem artigen Flaichlein den Hals aebrochcn . . . = Programm für Sonnabend Opernhaus: Abentczicr des Casanova«, 1-L-8. - Schauspielhatts: Geschloficn. - Neustädtcr Schauspielhaus (Opcr am Albckkplatzh ~Orphcus in der Unterwclt«, 1-L-8. —- Ncucs Theater (im Haufe der Kaufmaunschaft): »Chaklcns Tautc«, Eiss. - Refidenztheatcn »Der lachendc oCslnsmmm", Eiss. = Mitteilung dcr Sächsischeu Staatsihcater.’ OpctlthallB. Sonntag »Die Meistersingcr von N ü r u bcr g« mit Plafchke, Zoitmayr, Eybifch, Ermold, SchmalnaucU Taucher, Lange, Grete Nikifch,. Helena Jung. Musikalische Leitung: Kuhfchbach. Epiclleining: Tollkr. Anfang Vos Uhr. r = Mitteilmm der Oper am Alberti-lage Sonn gqend den ö. Juli wird OffcnbcMss »Orphcus in et Unicr w c l t« zum ersten ale aufgeführt Die Mtrollcn sind besetzt mit den Damen Portb Euri- dice), Buttler (Diana), Schueller (Cupido), Lohubach warum Bjöxnftad (Vcnu-«J) und den Herren Richtscm (Oruhcu·ö), Wagner (Jupiter), Poppc (Aristcnss. Die Entwiirsc dcr Bühncnbildcr stammen von Prof. Otto Hemmt-, Kostüme nach Entwürfen von Prof. Otto Hettncr nnd Hans Blanke. = Wochenspielplan der Dresdner Theater pocht 7. bis I—l. Juli. Opernhaus-: Montag: ~Tok-iea«,l ·.«LsB. Dienstun: »Die Jiidin«, 7. Mittwoka »Der Zigeusierbnron«, 7. Donnerstag: ~Siziliklllisih»e Bauernel)re«, »Der Bajazzo«, 7. Freitag: ~«-2hdn«, -. Sonnabend: ~F·idelio«, liess. Sonntag: »Der- Zigeuner baron«, 7. Montag: »Cnrmen«, 7. - Schausp Fel baus: Geschlossen. - Neustädier Schauspiel iJa us (Oper am Albertplatz): Montag: »Orpkleu«cs tu der Uutcrmelt«, les. iBVB Gruppe 1 Mit-Rini, Gruppe 2 51—1.·')0·) Dienstag: »Der Freiichijtz", !·8. (BVB. Gruppe 1 801—1300, Gruppe 2 151-—220.) Mitt tpoch: »Orpi)eus in der Unterwelt«, 328. (BVB. Gruppe 1 1301.——18()0, Gruppe 2 LI!—300.) Donners-z -ina: »Der Freischiiiz«, 128 (BV.B. Gruppe 1 1861 bis 2400, Gruppe 2 But-»Was Freitag: ~Orpheu-Z in der Unierwelt«, Ess. (B-VB. Gruppe 1 2401—-:3ii(1«, Gruppe 2 Ist-Mai Sonnabend: »Der Waffen schinied«, Läs. (BVB. Gruppe .1. 3001—:35(10, Gruppe 2 461——320.) Sonntag: »Orpheus in der Unterwelt«, sit-s (BVB. Gruppe 1 3501——-100si, Gruppe 2 52,1——580.) Montag: »Der Waffenschmied«, Z--.-8. (BVV. Gruppe 1 4001—4000, Gruppe 2 581——640.) N e u e I T h e n te r (im Hause der Kaufmaimschast): Montag: ~Charleyö Tantc«, 1,1.-8. Volks-dünne Ell-Ums Dieuøtam ~Charleys Tante«, Les. (Volksbijhue 991—117().) Mitt woch: Geschlosseu. Donnerstag: ~Charleys Taute«, Zs sVolksbiihne 1171—-1350.) Freitag: ~C"harlens Tante«, lAs. (Volksbübue 1351—1530.) Sonnabend: Geschlosseu. Sonntag: ~Charleys Tante", Ha Wolfs bühue 1531—1710.) Montag: ~Cl)arleys Tante", DER. tVolksbiihne 1711-—1890.) Residenztheater: Allabendlicht »Der lachende Ehemann",l,4)B. Sonn tag: ~Miidi«, Eis-L = Oscar Aigner bittet uns, mitzuteilen, daß cr, entgegen allen anderslautenden Gerüchten, für die kommende Winterspielzeit nicht nach Dresden ver pflichtet ist,«soudern wie bisher an das- Reichshallem theafer iu Köln, und daß er nur noch wenige Tage im Dresdner Resideuztheater gastieren kann. ( = Oper am Alberti-lass Es fragt sich, ob es guti »ist, ein so junges Enfemble in der cllleicheu Oper kurz nacheinander den Absichten vers iedener Dirigcn ten gegeuiiberzustellein Die ersten beiden Abende dirigierte Mraczek, die dritte Ausführung Dr. Richard E ngländ e r, die vierte wird Kapellmeister Sense-et leiten. Dieser schnelle Wechsel ist der Wiedergabe nickt zuträqlich., Dr, Engländer mußte gestern mehrma g Ilizeistesaeaemoart beweisen; doch aelang es ihm, ein besihioinatercs Tempo zu erzielen; da überdies auch der Umbau schneller vor sich ging, als bei der Erstaus siihruna, so konnte die Vorstellung - nicht zum Schaden der Gesamtwirkuna -—-um fast eine halbe Stunde früher enden als am ersten Abend. Man hatte übriaens auch die aroße Pause hinter die Wiilssschluchtszene verlegt, Iso das; diese nun deutlich und verständlich der Abschluß »der unheiuilirheu Nacht ist. Tcn Max sana diesmal Hans R i e d b c r a, mit smnpatl)iscl)em, warmem Tenor, der aber durch zuviel offenes Singen aeauiilt wird. Auch das Aennthen war neu besetzt: Gudrun Hae nsth singt mit kleiner, heller Stimme, etwa-z schüchtern- aber recht musikalisch. l. f. = Neues Theater-. Sommerspielzeit. Sturz aus der Welt der Shato und Andrejem Ednian und Schnitzler in die Welt der Posse, des- Scl)mantes, des Studententilko. »C harleoc- T a n t e«, dieser eng lische Unsinn mit dem verkleideten Lord, den zwei ver liebten Studenten, zwei alten geldaierigeu Herren, dem Wiederfinden von Jiiaendaeliebten usw. usw« dieses Stück mit den erichiitternd banalen Ideen« Szenen und Venoirrmiaen, hat vor andern Schwänken ähnlicher Sorte seine iwlltomineue Harmlosialeät nor aus. Alle blonden und dunklen Mädchen im blauen oder rosa Fsliiaelkleidchen dürfen ins Theater gehen. Da lebt man in dem Glauben, die Zeit und die Jugend haben sich Verändert. Keine Idee. Man hat gestern im Saale der stansmannschast genau so über diese Tummheiten aelacht, wie vor zehn Jahren und früher. Für die Menschen, die aestern lachen konnten. ist dieser Schmaus des Brandon Thomas aescl·)rieben. Man spielte ihn iu der Art eines Liebhaber-Meisters recht liebenswürdig. Freyberg ali- Taute ist auch jetzt noch eine Ziarritatur von dazumal, da man im Tiuael tanael die Tantc aus der Provinz netullte. Man könnte sich denken, daß Aeser Sehn-ans als Persislage gespielt würde, so wie die eine Kyianr des Adookaten von Rau. Aber es ist ia nicht der Rede wert. Ob banal, ob persisliert. Wer lacht, soll useiterlakhen. il. LI. = Erössnnng der Werkbnndfchau »Die Form« in Stuttgart. Aus Stuttgart wird uns- acichriebcn: Seit der Gründung des Werkbnndes im Jahre 1!;()7 hat die Vormund-Idee in Deutschland auf breiter Front Boden gewonnen. Statt unerlcbtcr Pseudo- Jmitation, die über historifierende Leisten gearbeitet wurde, gibt dem Handwerk und dem Kunstacwcrbe heute die Mannigfaltigkeit aus Zeit und Ort heraus entwickelter Eigenschöpfungen das Gepräge. Solche Fortschritte konnten auch jenseits der Grenzen nicht unbeachtet bleiben. Jn England haben unter dem Eindruck der Kölner Werkbundausftellung 1914 schon im ersten Kriegöiabr amtliche Stellen zur Gründung eines parallelen englischen Werkbnndes aufgefordert, nnd selbst .in dein lunstaewerblich so reaktionären Franlreich legt man heute die Fundamente einer grossen Schau, deren Motto heism »Dort von den Köiiiadstilen.« Tags Ziel aber, dass in diesen, wie auch den übrian Nachbarliindern erst als ferne Losuua ausgegeben wird, ist in Deutschland und Deutsch- Oesterreich schon lange zu einem guten Teil erreicht. Wac- aber itber die Notwendigkeit des Vorwärts drinaens tsseheinirat :)iiemerschmid, der Vor silzende des Deutschen Werkbiiitdes, sprach, sollte allen in allein voranleuchten: nicht Protsen mit erreichteni Niveau, nicht Ver-höhnian des Niveaus-- der ander-i: darf unser Rampsinittel sein, sondern einzia das stille nnd stetiae ~Beisermacl)en«. Tie ausschließlich dein Isorniproblem aewidmete Schau wurde als-«- -iJ«-L·:!n«-1.insxkt des Stuttgarter thnstsommers im Handels-bei zu Stuttgart eröffnet. Selbst ein kurzer Nundaaim zeigte, daß schon die Antündiguna der Schau einen starken Antrieb zur Emporziichtuna des- Nein- For-malen anslösm die sicherlich nun ihrerseits-s iu jen licher Hinsicht neue starke Antriebe auswirken wird- Einsachheit und Harmonie der- Form begllicken über all im einzelnen nnd eraeben zusammen ein hohes :)tiveau, dar-s diesem gemeinsam schaffenden Blinde alle Ehre macht. Raum reicht eine Einzelleistung darüber-. aber auch lauin fällt eine darunter. Und ieder ist doch wieder einEiaenerl m .« . ' l,)i-»z·l-l.ll. Ein Eieiiaessener Lionatdo gesunde-II Beseittee Veritemeisung in Mailand, so wird dem »B. T.« unn« dort berichtet, fand man ein seit Jahrhunderten verychcslleneö Bildnij non Lionardo da Vincy dass Ceztlia Gatbranh die Geliebte des Herzog-s Ludovieo cl Moracs darstellt Es stammt aus- Ltonardos bester Zett, 148.3——15(1(1,.und war im ziloftcr Certosa bei Pasvia verborgen gewesen. s: Sonnabeudvefpet in der Kreuzkitrbc abends 6 Uhr. Werke vth Joh. Sev. Bach. 1. Paifacaglja. e-moll für OmeL s. Lied sur gemischten Clnm S. Sarabande für Violine und LraeL »st. Latao aus dein d-Moll-sisonzcn für 2 Violinen nua Leach E, »Der Geist lnlft unsrer Schwachlleit auf«. Motcne stir achtsmnmiaen Donoclchon Mitwirkende: der Krenzchnn Soliftent A. Pellearink und Herr Zieller tVikslinesx Lraeiz Sen- siinvennntsikdlverkor B·· PfannsttehL Vealcitunax Neu-m «12n111it:»8«j·c,imna:·dgx L«yorgafexxlji.»2s.i. « · - z; - Bühnenvoltsbnud. Tic Mitgliesskcr werden darauf auf merksam gemacht daß die Eintritt-sic- tcn km den Opernvors stellunacn schon acht Tone im voraus enmonnnen werd-m kömmt. Tcr Nummernaufruf erfolat tun-, um eine Ueber sicht über die Rartcnvcrtcilmm zu emaltem Es ist also nicht Zwang, die Vorstellung an dem Time m besuchen. für des dic Nummer ausgeruer ist, sondern der Besuch kann ngch freier Wahl erfolgen-. = Die Sommer-Unsstcllusq der Künstletveteiutmgi Dresden im neuen städttschen Ausftellunasqeböude a»n· e Lennöftrafzc enthält außer Werko Dtcgduezr und answuttmck sättigter cis-echt quäkt-wählte Ssndetkolläktöxzxten chdeze tbetigsxä ow r aer oep« qenqr un o nu. u tritt 1 Z».Dasextgxte-EFD·» Uniåtkuskaw S E
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