Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192407048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240704
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240704
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-07
- Tag 1924-07-04
-
Monat
1924-07
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.07.1924
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
mer Neu-sie Nachricht sie britiikye Reichsausstellung in Wcmblev sandten Sonderberichterstattek issoohaktok lieu freilich nicht gerade- charakteriftifch ist· Mancherlei was diese größten Dominions zu bieten halten« ist ihnen gemeinsam, so (t)etreide, Früchte, Fleisch, Milch produkte, Fische, Edelmetalle. Aber ivie sie ihre Er zeugnisse darbieten, zeigt den großen Wesensunterschied der beiden Völker: Australien, das früher einmal eine Verbrecherkolonie ivar und heute wohl als das uahrhasteste Land der Erde zu gelten hat, ist geränschvoll und sehr reklametiichtig. Man darf die wunderschönen Aepfel und Birnen und Trauben nicht nur anschauen, man kann sie auch·iiber all sofort pfund- und zentnerweise kaufen, dieweil australische Regimentskapellen mit ihren Blechinstru-» menten für die rechte Stimmung sorgen. Man will vopnlär wirken und verheißt in Riesenplakaten allen auswandernngslustigen Briten - sosern sie über das erforderliche Kapital verfügen das Paradies auf Erden. Ganz anders in Canada. Da wird einein mit einer gewissen Feierlichkeit eine Broschüre in die Hand gedrückt, in der zugegeben wird, dafz es auf den annähernd zehn Millionen Qndratkilometern Landes - Deutschland hat insgesanit nicht ganz eine halbe Million für fleißige Leute zwar noch viel zu tuu gebe, daß aber erfahrungsgemaß nicht jeder Brite nach Canada passe. Man ist dortziilande eben fehrvornehm; der Gegen satz zum benachbarten Yankee hat die Clanadiler englischer gemacht als di»e Englander im Mutterland. Jrgendwie Handel zu treiben, Waren anzubieten, die Leute am Rocklirmel zu packen und nicht eher loszulassen, als bis sie ein Stück Seife oder eine Fiillfeder oder ein Parsiim gekauft haben, ist den eanadischen Ausstellern offenbar von ihrer Regierung grundsätzlich untersagt worden. Dagegen ist Canada, von England abgesehen, das einzige Ein pire-Land, das auch geistig und kulturell etwas zu bieten hat: es zeigt eine sehr stattliche Bibliothec ausschließlich eaiiadischer Bücher wissen schaftlicher und belletristischer Art nnd weist mit berech tigtein Stolz darauf hin, daß das ~Jnsulin«, das Mittel gegen die Zuckerkrankheit, praktisch zuerst von zwei Professoren der Universität Toronto mit Erfolfi angewandt worden ist. ,«.)- uch industriell ist Canada das am stärksten entwickelte Doniiuion, wobei frei lich nicht zu übersehen ist, daß es sich dabei vielfach uin amerikanische Zweigfabriken handelt, die beim Export aus Canada die britischen Vorzugszölle mitgenießen. Man hat berechiiendafz etioa dreimal soviel amerika iiisihes wie eanadisches Kapital in der eanadifcheu In dustrie arbeitet. Und vermutlich wird durch die der zeitige gefpannte Lage, in die nach dem Verlust der euroväischen Märkte zuerst die Landwirtschaft und nun »auch die jungen, von ihr abhängigen Industrien ge iraten sind, dieses Verhältnis künftig noch mehr zu gunsten der Vereiiiigten Staaten sich verschieben. Aber das spielt bei dem nicht abzuschätzenden natürlichen Reichtum des Landes keine gar zu wichtige Rolle. Die Bergwerke, die Wälder, die Wasserkräfte, Ackerbau und Viehzucht sind noch immer rein eanadifch. Was das Land in Wahrheit bedeutet, was es namentlich an Naturwundern bietet, das kann man imposanter als in seiner Industrieschan in den beiden Pavillons der Canadian Paejkic und der Ganadian Nation-il Railway sehen, die sich rühmen, »das ausgedehnteste nnd zugleich koinfortabelste Eisenbahnsnstem der Welt« darzustellen. Die beiden Linien haben nicht nur ihre eigenen Reedereien und geben direkte Fahrkarten von England über den amerikanischen Kontinent nach Japan, Australien oder Neuseeland aus; sie verfügen auch über die luxuriösesten Sport- und Touristenhotels und führen ihre Gäste mitten in den Urwald, wo vor Jahresfrist zufällig die größte Büffelherde der Welt -——— die zweite in Canada entdeckt wurde, und wo es noch unbezwungeue Gipfel gibt, so den geschmackvoll »Edith Cawell« benamsten, mit dem auch ein Schweizer Be rufskletterer kürzlich zur Genugtuung aller canadi schen Alpinifteu nicht fertig geworden ist. Es ist immer etwas Ungeivöhnlichcs, da ß in ein nnd de m selben Land gleichzeitig eine Sache wie das Jnsulin und eine-Büffelherde ent d e ck t w e r. d e n. Was-das Getreide für Canada, das ist die Wolle fiir Australien. Es gibt dort rund 78 Millionen Schafe, das ist etwa ebensoviel wie die übrigen briiiscben Länder vom »aoldenen Vlies-C Neu secland, Südafrika und das Mutterland zusammen besitzen. Hier acht das Geschäft noch gut, was man auch aus dem hohen Stand des australischen Psnnds im Ver gleich mit dem englischen ersehen kann; denn der Welt bedarf an Wolle ist heute größer als je, während die Zahl der Schafe seit dem Kriege ziemlich stark zurück gegangen ist. Die europäische Pleite hat aber auch bier zur Folge gehabt, daß die industrielle Selbstverarbei tuna der Rohstofse auf allen Gebieten mit Hochdruck betrieben wird; selbst siir Industrien, die noch gar nicht da sind, die man aber gerne haben möchte, werden deutsche Urauffiihrung wird in der ersten Hälfte der kommenden Spielzeit vorausfichtlich in Wien und Berlin gleichzeitig stattfinden. Auch Italien hat den »Paganini« bereits erworben. = Schillers »Minder« mit der Musik von Verdi. Durch österreichische und deutsche Blätter geht seit eini gen Tagen die Meldung, daß in Budapest in der ibliothekdes dortigen Opernhauses die ~vollständige« Partitur einer Oper gesunden worden sei. die, wie alle die Meldungen fast gleichlautend sagen, von Verdi zu si) Schillers »Raubern« geschrieben worden sei. Die Art, wie diese Mitteilung gemacht wird, läßt er kennen, daß man überall, in den betreffenden Redaktio nen, wie anscheinend auch im Budapester Opernhaus, an eineik«besdnders sensationcllen Fund glaubt. Aber es verhalt sich doch anders: man beweist durch die Ueberraschung bloß, daß man um diese Oper nicht weiß; wahrscheinlich auch nicht weiß, daß Verdi einen ganzen Schillerzyklus komponiert hat: »Die Räuber«, »Kabale und Liebe«, »Don Carlos«, »Die Jungfrau von Orleans". Die Opern nach den Dramen Schiller-s werden kaum mehr gespielt, aber das wieder erwachcnde Interesse für Verdi die Sehnsucht nach der Melodie in der Welt, wie Franz Werselxe do aus drucksvoll in seinem jiingtst an dieser te e ge würdigten Verdiroman aus pricht - wird bald diese Opern ans Tages- und sicher bald auch ans Ranuncu licht fördern. Und die Auxindung der Räuber-« in Budapest ist nur ein erster chritt dazu. In manchem Opernarchtv schlummern gewiß die Partituren der »Luisa Miller« oder der »Riiuber«. Bei Verdi heißen sie »I Musnadjeri«, waren sur die italienische Oper in London geschrieben und fielen dort 1847 mit Glanz durch. Das will aber bei Verdi gar nichts besagen, denn dieses Schicksal ioiderfuhr fast allen seinen Opern bei der EEtaufftihrunG was niemals hinderte, daß die gleichen erke dann sehr populär wurden. Es ware doch reizvoll und sicher lohnend, diese alten Verdi opern zu hören und ihre Wirkung-»aus die Ohren von heute zu prüfen und auchckgu untersuchen, obhanslicks strenges Urteil noch zu re t besteht, der in seinem Buch »Die moderne per-« nicht nur die Musik der Räuber« verwirft, sondern sich auch überdie Text- Zearbeitung lustig macht. Er nennt die Berdische Anm lia eine der w dertvärtigsten Figuren. Sie kommt, so heißt es bei Hanslick, in tiefer Trauer an das Grab des alten Moor und weint daselbst in einem tödlich »laiigweiligen Largo ihren Schmerz ans. » Wie macht xg dsx Empoij ggx ges- xxiebgte inthc Exil-com - - « C « . , . sen Freitag, 4. Zul. W « , Schuyzölle beschlossen, die si- natur ,lich in erster Linie gez-en dagszNutterland ricd i en. Betaunt ist die eschtuzts r..it den vierzehn Rommotwem die Armstrong nicht liefern durfte, di sei. Angebot um soc-c Pfund billiger war alt das eine-rl australischen Firma, woraus man schloß, daß zaniichst einmal die einhcimische Industrie leistunasiiihigsr en; machen sei. Was Australien daher as. KleidersiossenJ Konsektiom Gasherdem Maschinen, Jahrkädermz Klauieren und Möbeln zur Schau stect, werden vieles Engländer nicht gerade mit Freude betrachten. Eine» Bettstatt aus gediegenem Gold, ringsum mit schwarzen Opalen besetzt, kann gewissermaßen als das Symbol der sehr jungen industriellen Kultur des Koaiizeiits gelten. Eine besondere Sache sind die australischenWeine,Vurauni-ergenannt, sllr die in allen Lyons-Restaurants in Wemdley eine Riesenreklame entfaltet wird; sie schmecken übrigens tatsächlich irgendwie australisch. Frankreich, Spanien und Portugal zusammen sollen an Säften dieser Art nicht so ergiebia sein. Darum hat natürlich jeder gute Brite die Pflicht, nur noch »Empire-Weine« zu trin ken; auch die Kapkolonie osseriert ihre Weinkarte. ; Von unserm nach London entl Bot-many Hi Domkuions nnd Kolonien I. Mit«einer Welttarte in der Hand inu m iembley spazieren gehen. Es gehört schon eißnc Fähle eichu·l»te gemaphische Phantasie dazu, etwa von Sara «at aber But-tm nach Kenoa die Himmelskichiung icht zu verlieren und zwischen Malta, den Bermiida nd den Fidichi-Jnseln sogleich die rechte Beziehung zu »den. Man will doch schließlich wissen, wo man ist. « g stehen zwar Weg-weiser an allen Straßenkreuzum kn und unter-richten den Wandersmann, daß er linker -«nd nach Australien, rechterhqnd nach Südafrika und ekadeaus nach Lyons Jungle-qufee geh-« Aber mäh end·man mit wenigen Schritten über Ozeane und oniinente hinweastolpert und unablässig in Gedanko .n seinem Globus dreht, stellt man schließlich wiedek inmal»s-.«it, daß unsre alte Erde doch noch immer eine .koßc Yache i"ii. Sie bietet zum mindesten Raum· für ue gzriten Und das will vielsheißem Nur siir uns - wurde-»sle es vorerst außerhalb unsrer europäisehen renzpfahlc keinen PMB mehr geben. Hin und wieder .ikd man-in Wembleu durch die Worte ..fokmekly; erman dan den Paragraphen 119 des Friedens.vek-i qges erinnert, aus Grund dessen das Deutsche Reichs Ugunsten der Verbiindeten und Assoziierten Mächte .is alle seine überseeischen Vesitzungen verzichten .ußte. Ec- war ia lacherlich wenig im Vergleich zu .en Riesenreichen, die in diesem Empire vereinigt sind. her wie stolz waren wir aus unsre paar kargen -» ;tzgebicte, wie haben wir uns um ihre Wohlfahrt .emi'ihti Und wie armselig nimmt sich jetzt aus, was awn England vom Vollerbund ziierteilt worden ist! as briiiiche Weltteich ist dadurch nicht mächtiger ge sokden uns aber hat der Verlust sehr arm gemacht. sur Ha moa hat, wenigstens sür den literarisch ge .iideten Briten, eine besondere Bedeutung: d ort "iegt bekanntlich Robert Lunis Sieben dn begraben, «der.Dichter der Siidsee, nd man kann letzt in Zeitungen von Wallfahrten der «"ielen auch in Amerika vorhandenen ~st.evaiison!luhs« !1uhs« nachdem Grabe »Tusitala«s«, des Geschichten rziihlers, seien» « · Sonst ist es ia im Lauf der Jahrhunderte nicht oft .okgekonimen, daß »ein Englander sich in irgeiideinem sc. eltwinkel wohl sublstr. ohne eines schönen Tages im : amenieines Konigs und selbstverständlich immer aus ilgemeincn Wunsch ’der Eingeborenen den ~Union ia(-k« hochzuziehen Auf dieses Geschäft haben sie sich eii ie awizartig verstanden G. B. Shaiw hat ja das » kzkpt oft genug verraten. Aber wie ein solches Reich isaininengehalten wird, diesem besten Geheimnis der .riten ist mit boshastcn irischen Wissen nicht beizu ommen. »Hier stehen wir vor der größten ndweisestem politischen Leistung, die .·ie Welt iF gescheit hat. Man weis-z und kann s mit den Hunden greifen, daß in der großen Völker qmilie nicht alles gleich den Turteltauben liebeselig irrend beiciiiander sitzt, wie das in Wenibley wohl en Anschein haben mag. Die immer mehr sich ver iiiiirseude wirtschaftliche tun-d finanzielle Krise der iuiiztriegszeit wird sich Ia wahrscheinlich zu einer scstigeren Belastungsiprobe aus-wachsen als der Welt kieg selbst. Aber so weit auch die Meinungen über "'c beste Art, ihrer-Herr zu werden« auseinandergehen dgen und so wenig zufrieden gerade die wichtigsten ominions über die Durchführng der letztiährisgeu ; eichstonferenzbeschlsüsse augenblicklich auch sich .«ußern: daß die Lösung und die Rettung, wenn über ..lipt, nur im Rahmen des Emplre selbst sür alle dran beteiligten Staaten gesunden werden kann, daß . an auf Gedeih und Verderb auseinander angewiesen stund aus leden Fall gut britisch bleibt, wenn man zu etzt auch aus eigene Faust sich durchzuschlaiien versucht, «s ist für den Canadier so selbstverständlich wie für en Anstralier oder Neuseeländer. Und zwar nicht aus ehe zum Engläudeiy vor dem nicht einmal der ..oite, geschweige denn der Jre viel Respekt hat, ondern um der Idee des Empire willen, as jedem einzelnen Glied Macht verleiht und ohne selbst ein ganzer Kontinent wie Australien poli isch bedeutungslos wäge. «s- · « - « si- , Treten wir also unsre Weltteise an! Canada nd Australien haben, wie sich’s gehört, am Haupt latz des Parkes, an den Ufern des von hundert Gou ·-lii belebten Teichs ihre weißen Paläste hingestellt. anada, um dessen Besitz Englander und Franzosen kanntlich das ganze 18. Jahrhundert hindurch ge ämpst haben und das noch heute unter seinen neun II illionen Menschen in der Provinz Quebee zwei Mil ionen französisch« sprechende Bewohner aufweist, hat »i· sein Heim in sranzösisch-klassizistischein Stil errichtet; stralien,von keiner Kultur belastet, gestillt sich in einer anderen, schlicht modernen Architektur, die sür Austra- emiskhte Chor der Lukaskirchgemeinde unter Leitung eines Organisteuäkaul H d p n e r wurde sür den Sang Das deutsche M chen« in der rhythmisch sehr feinen ertonung des Dirigenten herzlich bedankt. Hos rediger Pfarrer K eßle r hielt den Festoortrag, schil erte Klopstocks Werdegang, Persönlichkeit und Dicht erk als hohes, sittliches Vorbild sür Deutschlands eaenwartsnvt. Die Heimat Klopstocks sei die Reli on gewesen, und das sei zugleich der Grund, weshalb es einst so gehseierten Sänger-B dichterische Welt einer cniger ethis en Gegenwart wohl so verschlossen sei. ls Verkünder hoher, idealer Werte habe er aber erade in unsrer materialistischen Gegenwart erhöhte edeutung zu beanspruchen« damit wieder Heinrich oßens Ausspruch wahr werde: »Gott wollte dF Welt egnen, da wurde Klopstock geboren.« . Z. = Klooitock-Feiern. Aus Qnedlinbura wird s geschrieben: Einaeleitet wurden die Festlichkeiten er reich geschmückten Stadt am Spätnachmittag des . Juli mit einem Konzert in der Schloßkirche Die anelle des in Quedlinburg stationierten Reichswehrs egtments spielte die Ouvertitre aus der Oper »Jphk ente« von Gluch der der »Morgengesang am Schöp ngssestc« von Klopstoch vertont von Bach, folgte. Der »ltor der Berliner Universität Dr. Dr ach trug Klop ckfche Oden vor, unterbrochen durch die Auffuhrunas es ~Stabat Mater« nach Kloostock von Schubert und; efchloktzen durch Reaerö Kantatc »Meinen Jefum laß’! ni t«. Der Ausllang der Vorkeier waren »Ge-» ngsoorträge vor dem KlovstocbDenkmal tm Brühl.- er Abend brachte ein Konzert in der fchloßkirchr. inen besonderen Anziehungspunkt stellt ie von dem« selannten Kloostock-Forscher Geh. Rat Dir. Kleemann leitete Ansstelluna im Kloostockhause dar, te Bilde-r, Handschriftem Bücher und KlapstocksEritines ngen enthält. Das Haus selbst,· das sich tm Besitz der tadt befindet, ist als- Klop stock-Museum ein richtet, und enthält wertvolle, der KloostochForschuna ienliches Material,- «u.-a. Sit- Bilder des Dichters, « ldcr seiner beiden Frauen, interessante Brtcfe non, und über Klopstock. Die Stadt Quedlinbura hat , ch einen Kranz am Grabe Kloostocks auf dem Otten- Friedhof in Altona niederlegen lassen, ioo in nwesenheit von Vertretern der Altonaer Behörden, s Hamburger Senats, einer Reihe von Künstlern d Schsiftstellern eine Gede n kxeier stattfand. s = k tanz Lehür vollendet in iesen Wochen seine eueste Opercttc »Paganini", deren Verlag nnd ertrieb er dem kürzlich in Berlin gegründeten .W Hxsgssxxdg Mark-g lut- W Nr. Iss phlfahrtsministerium ung könne nicht he. endung der 800 Vic nicht hätten erfiiuk damals auch weiter- Billionen seien den auf von Brot und llt worden. Diese tdig angelegt, da sie nten. Von den M ung an die Konsum· ert von rund 60000 3000 Goldman vor- Beschluß im Sinne cs, der vom damali. ei andern Ministenk stück als Kabinetts. ch Vernehmung dkk vwerden. se Aetzte tberichU Das Pro. edizinischen Fakultät s vor seiner Erneu ineu R e v e r s aus er während sei -1 den Ehestand ion beim Zentral in der letztexr Aus n Beschluß für eine I. Es wurde be- B Eheverbotes u fordern. lung bei mq aller Partei- THE-Werke gearbeitet kk arbeiten, in dem Bedarföartttel her. Werken oder Fern tättg waren. nach ihrer Tätigkeit k. B. Heizer, Maschi- Turbiner, Moment, per elektrischen Zen- ern-mutet Genosse vten ständig kenn-ol ng derselben die Be rrichten. ommunistiskben Ge dcutlichstcn der dem :bqgeu, der unter sird verwendet? Del, Wasser) crchschnittsbedarf in krial bezogen? Zuführung Bahn, v. Wasserweg ibl:, FaHXikmaEEe im Durchschnitt mmer- und Winter- fügen, Kovpelftellen projektierte Leitun- fKabcl-Freileitung.s c der Verbindungs- engen der Verbin- cer weiden beliefert siühlen kW Schlachtböfe kw, zergwerke kW Zchwerjndustrie kW them. Werke kW sapiersabriken kW« druckereien kW en befindlichen, mit c Angestellten auf I und dem Frage- e des vorigen Und angen. Sense An sentm pryxnptspbcsplgt c fiii die·Bcrl"insk set fertig spitz-» hcn Staatstheaten Wiederholung der eae »Die Aben -staegcmann, VIII-J -bifch, Schmalnauerz Wolf, Angela Kol illy Stcphan, Licscl Flfriedc Haberfom olberslcbcm Musi tung Reucker. An- llbcrtplatz. Sonn ng der Operettc lt« von Offenbach statt. Die Dekora ürfen von Prvfcstk net-T Freitag und oird der Schmaus Sesetzung der Erst köe: Freitag Nr. M :Renaisfance ieben wird, plötzlich te ein oberbayrifchps te berechnete-Z Gast ch besucht war; dar- Unterisehmens aus- Zolksoper droht c Wien ließ Dim tssteuer die Abend ssen eine Sommcti Augenblicklick kann nicht voll aus ezahlk In allen Theater- Vorgehen der Ge felzr erregt. Lukagkitchqemeiuve es gestaltete sich zu mftlerifKZeU Niveau nst der nierpretas der Pertonung ais und erntete Mit Beter Schumann Its-IF B agm a nu« I , von ecthoch; kleinen Sachen vol« be verstehen. TO Dden war der greift MIOS such des Its-s- Wectpostkongreß in Stockhklmf U Stockholm, 3. Juli. (Eig. Drahtbericht.) »Telegramm Tidende« meldet, in einigen Tagen werde in Stockholm dcr Weltpostkongreß eröffnet, der fich als der internationalfte aller ziougresse ge staltet. Noch nie waren so viele Staaten vertreten, nie hier. 74 Länder werden 175 Delegierte schicken. Nicht einmal Honduras und Sau Salvador werden fehlen. Mnssolink reist nicht nach London «- Rom. L. Juli. Jn der ~Tribuna« wie im »Po polo d’Jtalia« erklärt Senator Morello, dessen Be ziehungen zum Ministewräfidentcn bekannt sind, daß Mussoltnt auf der Londvncr R onferenz nicht persönlich erscheinen werde, da ihn die innere Lage Italiens non einer solchen Reise ab halte. Auf einer späteren Konserenz, wo die Sicher h e i t s f r a g e und die Frage der interalljierten Schul- Pein zur Verhandlung kämen, würde Mufiolini zugegen e n. « Neues vom Tage stx 9!.sttpxsg.c.pvx Gerich! Ein durch die Persönlichkeit des Anaeklagten in teressanier Prozeß begann Mittwoch vor dem Amts aericht Charlottenbu r g. Der durch seine dilat tijtifchen Vorträge bekannte angebliche »Pro festor« Friedrich Weber-Robine hat fikt) wean Betrnges in 15 Fällen zu verantworten. Mit ilnn zu sammen sitzen auf der Ilnklaaebank der Buchbiindler Richter, Frau eraard Däumichcn nnd der Schriftsteller und Verleger Wilhelm B crker, die Weber-:)iobine in feinem Treiben unterstützt haben sollen. Weber, der seinen Professortitel zu Unrecht führt, griindete 1918 die Genossenschaft »Griineg K r e u z«, die dann in den »Orden der Okkultiften« um gewandelt nsurde. Zu diesem gehörte auch eine Ver käuferin M iiller, die sich am ersten Weihnactjitstaa ,1922 mit Veronal vergiftete, da ihr Stern am »Abendhimmel erschienen nnd sie als Okknl- Jtistin verpflichtet war, aus dein Leben zu schei den. Bei der Trauerfeier im Xireinatorinm kam es dann zu anssehenerreaenden Zufammenstöfzen mit dem Vater der Selbstmörderiw Der Anacklaate N i rh te r wurde, wie die beiden andern Anacklaaten, mit der Abfassung von Horofkopcn in dem Orden beschäftigt, für die durchschnittlich 50 bis 100 Goldmark gezahlt wurden. Diese Gelder erhielten die drei An geklagten ausgehändiat, während Weber für die Ge nossenschaft 10 Proz. zurückbehielt. Die Verband luna dürfte noch interessante Einzelheiten ans dem Treiben des »Astroloaen« zu Tage fördern. Automobilnualtick Das mit fünf Personen befetztc Automobil des Gutsbesitzers Nabel rannte, wie aus Strau bing gemeldet wird, auf der Landstraße mit großer Gewalt gegen einen Baum. Der Wagen itberfchlug fich und wurde U Meter weiter geschleudert und zer trümmert. Zwei Infaffen waren infolge Su)ädelbruchs fofort tot, die übrigen erlitten fchwcre Verletzungen. Die Schädelsmtde bei Hannover » Wir haben gestern über m y st e r i ö s e S ch a d e l fund e in der Umgebung Hanno v e r s berichtet. Die Poli ei hatte bekanntlich einen 45 Jahre alten Händler, Z a m a n n , verhaftet, der nun auf Grund er drückender Beweise verschiedener Mordt a t e n an ju n a e n M ä n n e r n überführt werden ist. In seinem Geständnis gab er zu, eine A n z a bl ju n g e r M ä n - ner er gibt die Zahl aus sieben an - in seitie Wokmuna geführt und dort in einer Art Ranschznstand ermordet zu haben. Die Namen zweier jnnaer Leute gab er an, die andern behauptete er nicht zu kenn-m. Die Leichen seiner Opfer hat er in die Leine geworer oder auf Friedhöfen und in Parkanlaaen vergraben. Man bat außer Hamann einen ganzen Kreis non Gleichvcranlagten festgenommen. Die Erregnng in Hannover ist groß; man fürchtet, daß man noch weiteren» Mordtaten ans die Spur kommen wird. ; das·nun folgen muß, herbeizuführen? Ein Diener er scheint eiligst auf dem Friedhof, iiberreicht Arnalie einen Brief, genau im letzten Takte des Largo, sie öffnet ihn und bricht, sehr erfreut von dessen Inhalt, in ein Allegro von mutwilligster Lustigkeit aus. Wir kennen solche plötzliche Ueberaänge bei Verdi - man denke nur an die Heiterkeit der Leouore im ~Tronbad our«, die unter Trä—hä—hä—hä——nen lächelt —; wir nehmen sie aber ob ihrer Melodienfiille nnd Sanges frcude gern hin. Nun sollen wirklich die »Ränber« in der nächsten Spielzeit in Budapest aufgeführt werden, wo man sie 1853, allerdings polizeilich stark zenfuriert, schon gegeben hatte. Man kann aus den Erfolg gespannt sein. Ob nicht auch in Deutschland ein solches Experiment möglich wäre? Ob sich hier Ver suchsbiihnen oder Somtneropern nicht Lorbecren holen sollten? l. f. = Unterhaltungen mit Kant. Unter den »Be reicherunaen die die Kam-Literatur durch das Jubilaum erfahren hat, steht zweifellos an erster Stelle die seit langem erwartete grundlegende Biographie «J mm a nuel Kant. Der Mann und das »Werk« von dem bekannten staut-Forscher Karl V o r l a n d e r, die bei Felix Meiner in Leipzig erscheint und soeben durch die Ausgabe des zweiten Bandes ihren Abschluß erfahren hat. Unter dem mancherlei Neuen, das diese-Z unser ganzes Wissen von Kant umfassende Werk bringt, steht an erster Stelle das bisher noch nngedruckte R eisetagebuch des Kreuz-neither Pfarrerssohnes Johann Friedrich Abega, der im Sommer 1798 zu seinem-Bruder, einein Weingroßhändler, nach Königs bera reiste nnd über seine Erlebnisse unterwegs sofort eingehende Aufzeichnungen gemacht hat. Er besuchte in Jena Fichte, in Weimar Goethe und Schillers Frau in Leipzig Jean Paul usw. Bei Kant war-er in den sechs Wochen seines Aufenthaltes in Königsbera mehr fach eingeladen. »Den ausführlichstcn und lebendig st»en Bericht über Kants Unterredungen« nennt Vor lander die Schilderunan Abegas. Von dem letzten Besuch, am 5. Juli, zeichnete der Gast auf: »Von Kaiser Paul aibts wieder viel Originelles zu reden. Zwar nicht im Guten: es gibt aueh originelle Torheiten. Doch glaubt Kaut, Bonaparte würde bei Spanien landen und Portugal erobern, und dann würde im September allgemeiner Frieden fein. Er findet es nicht unwahrscheinlich, daß England republikanisiert l!) nnd der Kdnig Kursiirst von Hnnnover ist und bleibt. Daiin«iviirde England wieder aufblühen, ohne andrel i» se preise-u Den Wfizkg in Kirng hättexM !- Pf- Der »Don-mellit« Dieses-M versw- . Ein politischer Hochscapiek unt Schwindler ist« use-C aus« Berlin aemeldet wird, Dienstag in der M - oes ,F)vurnaliften«« Walter Fle;ch wegen Di ·. ne.tjis.rtetv worden. Flefch spar, wie erinnerllk «- funge Mann, der am Tage der Gegner uns-? Ratbenaus im Reichstag erfchiidu und dem Reichs-. -;agsabgeordneien Dr. Helfserich angeblich im Austrag des Deutschen Kriegsbundes in Südamerika einen Blumenstrauß mit fchwarzweifzroter Schleife überbrachte und dafür von den über die Mordtat an Rathenau erregten Abgeorineten ge schlagen wurde. Im Ratbennnprozesz vor dem Staats aerichtshof erfchien er als ·Preffelsertreter«, angeblich für eine deutfche Zeitung in Südamerila, am Presse tisch, wo er durch fein aufdringliches Wesen unange-» nehm auffiel. Flesch war schon einmal wegen eines geringfügigen Vergebens verhaften letzt ift er aber festgenommen worden, weil es sieh berausgesteiit dat, daß er der Urheber jenes Diebstahls bei einer Familie K.«o««· lHirnfiirstendccrnm gewesen Ist. wo, wie erinner lich, wills-send der Veifetzung eines Familienmitaliciies ein junger Mann erschien, sich als ~Nesfe« des Ver storbenen vorstellte und dann aus der Wohnnna. Schmucksachen und Flleidungsftiikke cum-endete Flesid bat bereits eingestanden, diesen Diebstahl - aimebiiiv aus Not verübt zu haben. Selbstverständlich ist Flesch, der übrigens aus« guter Familie stammt, nie mals Journalist armesetyker bat nach den übrigen freik stellnngen überhaupt keinen Beruf ausgeübt, f·-« skscrn immer nur irgendwelche dunkle politische Gesmafie besorgt. Das Urteil des Ehrenaerichts aeaen Professor Hochenega aufgehoben Der Wiener Maaistrat hat, wie von dort ges meidet wird, alt- politifche Landesbehörde das seiner zeit von der Wiener Aerztekammer geaen Profesicsr Hocheneag erlassene ehrenrätliche Urteil -—— nur hatten darüber ausführlich berichtet —, demzufolge der bekannte Chirura mit der Eniziehung des Wahlrechtes in die Kammer ans die Dauer von drei Jahren nnd auf Erleaung des Kostenersatzcs in der Höhe von 500000 Kronen bestraft worden war, wegen mangel haften Verfahrens aufgehoben. Gegen diefe Em scheidnng gibt ek- seine Rechtsniittcb Zn demselben Thema hat fich dieser Tage vor dem Verwaltungs gerikbishos ein interessant-er Stenerprozefz ab gespielt. Einer der bekanntesten Wiener Frauenärzie hatte in feinem Steuerbekenntnis die von ihm an die Hausärzte der einzelnen Patienten gezahlten Pro visionen alt- Abzngspoften eingetragen. Tap- Gericht erkannte diesen Abzug nicht an. weil die Aerziekammer das Geben und Nehmen non Provifionen bei Aerzten fiir standeswidrin crkliixihak sp « « Ifiiissjjcttzttia qus Stein-»und Echwcsqlxegcn Itle Passagiere des Dampfe-ro ~Emorefi«, der non Canadn aus aus einer Weltteile begriffen ist, waren, wie amerikanische Blätter melden, kürzlich Zeugen einer ausregenden Heldentat bei dein uner lioarteten A user ch des berühmten Vullans Hiilauea aus Hawai. Tie Tonristen umstandcn in weitem Umkreiseden äußersten Kraterrand, als niit sohrenbelskinbendein lirach eine Eruption begann Ein xiunqer Mdnin Geofsren Vushbn ans Kalisorniem shatte sich bis disht an die Kraterössnnng vorgewaat, und die entsehten Zuschauer sahen ihn in den Ab arn nd o e rsinken· Im nächsten Augenblick sah man ihn wieder aus die Füße kommen. Dnrrh die sließende Lana bahnte er sich einen Wen, während non oben ein Aschen- und Steinreacn ihn bedrohte. Am Fuße eine-s Felsens, den er hiiiadaekletteri war, blieb er erschöpft lscaen. Kurz vor dem Ansbruch war er noch in Begleitung des Präsidenten Cnrtis von der Cnrtis Nahting Compann in Chieago und New-Bors. Mister csurtis hatte am Rande des Kraters, um photo graphische Aufnahmen zu machen, haltgemacht. anih den schwarzen Rauch, der jetzt das arosic Aniuhithcater der Naturkräfte überzog, sahen die veränastiaten Zu schauer, mie er sich eine Gasse zu dem Verunglnclten bahntc. Trotzdem Curth ein Mann von nahezu 60 Jahren war, hob er den jungen Bushbh ans die. Schulter und begann mit der schweren Last durch den Schwefeldampf und nicht achtend des Stein reaens in die Höhe zu klettern. Ein jnnaer hawaischer Soldat und der Kapitiin Kruse liefen ibnt unter Todesverachtnng entnean nnd so gelangt es mit vereinten Kräften, beide in Sicherheit zu bringen. Wegen der vurkli den Straßenban eingetretenen Verkehrs behlnderung auf ver Plllnitzer Straf-e gewähren wir 0 20 X» Rad-M auf Blufem Röcke. Haus-kleidet, Knaben-Wasch-Anzüge. -Vlusen, -Hosen, Kinder-Spielanzüge, -Kittel, Rieidchen und 10 OXO Ruban auf alle übrigen Waren lleclkol se Gattemann Pkllnitzcr Straße. Ecke Cranachsfraße. Bautmcr Straße, Echo Weintraubenstraßr. mäßig; wünscht und hofft, daß die Schatten gemeine Sache mit ihnen machen möchten. Die Letztereu erhebt er gar sehr gegen die Englander .. . Daß es mit der französischen Republik gut gehen müsse, glaubte mau lange, und man glaubte es, weil man es so sehr wünschte. Aber wie verschieden sind diese Wünsche selbst von denen, welche preußiiche Patrioten fühlten, wenn ihr stöuia in die Schlacht zog. Hier bat die Freundschaft doch Anteil . . .« C. K. = Geheimtat Professor Dr. Strümvcll, Direktor der medizinischen Klinik in Leipzig, wurde von der American Neurological Association, der angeschcnstht asmerikauischen neurologifchen Gesellschaft, zur Feier ihres öctdjährigcn Bestehens zum E h r e n m i t g l i e d c crnanci . = Die Karte eines römischen Legioiiärs. Ein überaus interessantes Fundstüch das bei den lctxten Grabuugen zu Salihiyehd in der Nähe von Damaskusz entdeckt wurde, »war der Gegenstand eines Vortrag-D den der sranzösische Archäologe Franz Cumont in der Pariser Akademie der Jnlschristcn hielt. Es handelt sich um den Teil eines Schi des, aus dessen Lederbcspan nung eine Karte ausgemalt war, wie sie die römischen Legioniire zuihrer besseren Orientierung mit sieh führ ten. Der Schild gehörte einem Bogenschützen aus dem 3. Jahrlmndert. Aus der Karte ist das Meer blau ge malt, Schiffe sind darauf angedeutet« das Land ist rot gegeben mit blau eingezeichneten Flüssen. Auf der Karte sind in Griechisch die verschiedenen Stationen angezeichnet, an denen die Legionen auf ihren Mär schen haltmachen sollten, und die Entfernungen sind in Meilen dabei angemerkt. Die Route beginnt mit dem Abmarsch von Odessus, dem heutigen Warum und geht dann iiber Eallatis (Mangalia) und Toni (Konstanza) nach der Donau und dann quer durch Vessarabien und. Südrußland nach Heraclea Chcrsonosus tSebaftppoU in der Krim. Die Karte ist ein Beweis-dafür, daß die Römer unter dem Kaiser Severus Garnisonen in Süd-· rußland, zu anas tAkkerman), Olbia tan der Mün duna des Brig) und aus dem Chersones besaßen, die durch gute Chausseen verbunden waren, nnd daß sie Artaxata besetzt hielten, das also nicht, wie man-II ftzgekiommem unter Lueins Severus zerstört « e n ann. = Marcell Samt veranstaltet dieien Freitag 4. M abends 8 Uhr einen einzigen «Lusttgen Sag-Uhr qbftn Z« Mkifktiifnjtgefbaud Dsr Nbcliegbtc güntstlerhw « ecr e e cru« ungcu un eue «. at en Zum-M PMB-g- svxch Stank-DE
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)