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Sksteslox ~. . . es zogen drei Burschen wohl über den Rhein . . .« :.·.-«« Roman von Ertea GrupeiLörcher ttl9. Furcht-una) lNachbruck verboten) . Er» dentete ans einen der Eisenbahmva en: »Da siehst eot siebet-all haben sie bereits aus jede gnugentiir ihr »A.L· « hingeteert. Alsaee-L»lsrajne soll es heißen. Wer sagt der Volk-Inland bereits bissig: ,Alles lottelt!« Aue-s wackelt, qucs ist los und wird nicht wieder fest gemacht, nicht repariert. Alles geht kaputt.« ~·Und wenn »du erst sehen ntiifztest, wie sie unsre herrliche Universität net-kommen lassen! Das ganze rslene Viertel von tiliuikeih welches sich hinter dem eigentlichen llniversitiitsgebäude im Laufe der Jahr zehnte unter den Deutschen ausgebaut hat. Oh, lasz dir Jan den Portieriz der tiliniken und Verwaltern ein Liedchen iiber die neuen Herren vorsingen, und wie die wertvollsten Einrichtungen herkommen —!« »Und dais Straßburger Stadttheater!« Wengers lsiesittit verfinsterte sich wieder-, das sich eben bei der Begrusznng des Freundes ansgehellt. »Ich habe einen Eindruck bekotmnen, als ich ietzt aus dem zundus siir miser etsässischeo Dialelttheater das möglichste zu retten suchte, inacs dieser nionsieur I’ellt,r«preueur.siir ein hochftehender Runstwart ist, dem man unser bisher so hochstehendes Straßburger Stadttheater überlassen hat-« Sie durchschritten das Städtchen, das mit seinen alten Stadttoren, den gewundeuen Gassen und male rifthen Häuseriu mit den Vorbauten und Erkeru nnd Oansmalereien an die inittelalterliehen Städte Zilnvabens nndßanerns lebhaft erinnerte. DieStraszen iraren still. Ter Tag begann sich zu neigen. Drinnen in den Hiinsern regten sich die Hände, um zum ein ziehcnden Weihnachtgzsest zn rüsten. Dann wurde die Umgebung tiindlicher, Scheunen ragten neben spitzgiebeligen Bauernhäusern in male riseheut Fachtverk im Charakter eines unleugbaren Ltsiililstandecs auf. Ab und zu hnschte ein Bauernmadel in der malerischen Tracht nnd Schlupfhaube über die verschneite Dorfstraiie zum Brunnen hinaus-. Seit einigen Tagen breitete sieh die erste Schneedecke iilier das- Land. Mit weißem Haupte recktetsirh un mittelbar oor den beiden Freunden der Odtlienberg anf. In srhtualer dunkler Linie war von unten aus ein Teil des alten Frauenkloster-s zu St· Odilicn sichtbar. Der frühe Wintertag ging zu Ende. Graue zarte Schatten kamen von den Berghöhen rings nnd senkten sich iiber das Tal. Der Heiligabend sti.eg aus die Erde herab. , · , , . » . Am Fuße einer Berghöhe gelegen, nahm das Land hancs den Gast anf. Breit nnd wnchtin und in Fremder-, schlichten Linien lag ec- da, mit breiten hellen Fenstern, ein Teil des Tatheø non Roszkastauten iiberschattet. Alte die zahlreichen Rosenbiische des Borqartend standen neneigt und mit Hüllen umwickelt. Diirr die Zweige der Busche nnd Bäume. Nur in einer Ecke stand eine Tannenarnppe in ihren charakteristischen tlontureu und in mlveriindcrlirhem ernsten Grün, und um ein Stückchen alter Mauerreste schlang der immer griine Eer seine tmisendsaltigen feinen Arme. Niemand begegnete den beiden Freunden, als sie in der Vorhalle unter der kostbaren Sammlung von hie-mehren abgelegt nud die Flucht von Zimmcrn heiraten. welche der Vorderseite dei- Hauseo zulaaen. »Er-enger liebte die Einsamkeit, er schätzte die Menschen im ganzen ziemlich tief ein. Nicht viele ans seinem Etrasthnraer Befanntenkreise konnten sich rühmen, Gast aus dem Landdesitz von Wenner am Fnste des Jdilienheraees gewesen zn sein. Die Dienstboten, die er sich mit Sorgfalt wählte und nach Bewährung lange i Verkäufet I M begibt sich in die Küche nnd wird uns gleich servieren lassen. Bei dieser Sache mit Melusine spielt der Zulall eine Rolle. Wie so oft im Leben. Als ich vor ein gen Tagen vor meinem Stadtbanse stand und den Abtransport meiner wertvollsten Möbel zur Ueber-« sithrung hierher itberwachte, aina ans der Straße eine junge Person vorbei und erkannte mich und kam prii end aus mich zu. Es war ein Mädel, mit dem ich rither als Bnb ofters inder Nachbarschaft gespielt lalb meine Eltern im Stadthaus wohnten. An und sür sich ein Madel aus rechtschaffener, einfacher Familie. Dann ist sie in unrechte Hände gekommen und hat sich nicht mehr auf .den Weg der bürgerlichen Moral wieder herausarbeiten können. Man sah sie da, wo «die elegante und galante Welt hier verkehrt. Wegen ihrer schonen roten Haare nnd dunklen Augen kannte man sie allgemein unter dem Spitznamen Ja Crevette«. die Krabbe« thgtsehung folan P» I- « 1- orubtam Schwielen uns Wappen ’ , b eektjgtfåchmm K k- l « » k, me - - E. un getobt-Ist a .ro A us -empso teu. (Mimonenla bewährt. - Inst-emai aneäs Dägettcn bethäth - Geagc Fußfchwetsy Bannen und Wandluner Latiums-sind - April-ein« Umalieussvstbete. Mgrlcballftr. 47 Löwen- Oumhekr. Almen-ki- Neickssssvothlr. Bismarckvlav 10. rogetkuu Alster-Diogene, Wer Hirsch: Verluston wöerir. Augsburaer Str. 59x 01. anbel. Friedrjchstn 10. . aiment-. Praaer Str. M: A. Muskel Alls-» thødrusser Stratzc so« J. Mem-b Schäferitr. 797 s. Diitmar. Tbixmnptcr Stra e: W. Finhßorshcxastn 1807 qul Fiuaer. C Immu raße R: M. Frau-. Königs-drücket Wtr» Ecke Grenadjcrstr.: . Fund Kessels-dorsa- Str. R: A. - richtickr. Böniichvl.. im . Gebler. Pllzutzer ZEIT-The 32 uud Grunaetx Straße 12: - oft-· u. - adel· atfcnbausstraßc -23; E. »so-umarm- Nmäf.. Kessc dorfek Straße Z: M. R. Harnvim Rosen straße 24 und 47; c. Hei-denkend Alaunstr. 4H: R. Amt-. Reichsstr. 6 u. Nltrnbcrger Pl. 5; SI. Kloß, Lübecker Str. 775 Dtouecie zum weißen Kreuz. Kessclgdorier Str. 24: O. Kahn-, Hechtstr. 42bx P. Lachmtmu Nits» Wettineritr. ds: fik. E. Lapi-wird. SchiZdouer-.,Ecke V alcrftr.: K. Luderer. Ihr-tus ftrafzr. Eckc; . Mann-et Natån Viktorcastr.» 26: Minerva kaxeric Acuässburfcr Str. 45: . Qui-m- FsretbergetzSttz Ess- A.Pc«vfth. dznvrrtn 26 u. Nürnberst Str.; HJFAnlsLchFteni ; hattet-un 10; .Rocki. Altmarkt 5; K. ofeumum (-)ross-c Bruder - aassp 227 Saxonia-Dwaerie, Schäfer-fu« Ecke Manitius strchr Drvaerie sum Schwan, Leimiaer Str. 1072 Spalicboli u les-, Pillnitzcr Str. 20: Drogerke J. Schau-L sinnt-usw Li: W. Simon, Nnrnbcxacr· PL: P. Schmaus-via Schlaf-im 1111 Gebt- Schumann- Stdontenstr. 8; P. Siölinet Nflnsp Martin- Uutbcr-.-tr. 2177 Dtogcrine sum Trompeter-. Troitkuetctsm 1: W. 111-lia. Lindenmntr. 167 P. Brief« Ricthlstn U, Ecke :Ichn·srl)allst1«.:I O. 111 Vogt Pfotcnlmueritr.: ei el u. Zech. Martcnstr. Iz: F. komm-. Jagdwca 27 Fr. Wollqunu Min» Hauptstrafze 2·.’. A4572 Minos Im gez « sw bess. Isc sss LE« im Händel Msllskli.-Pl’slss hilft. echt cidmL Her- FIIU p. si!««p".01’» lockt esnr eith. smifez o. t» -n-.Vi«.. ern-« -.«lcl).Dspl.- ke-chrksbt.,»l·-15 br» n. »1«-.’.’- M» w. zn verk. Mitwle S, W. Hauskle sofo. Mnlsmöbcx aller- Art sz ein« chl·f»..»sol. eru um. Most-l åLLss Eg.l.!xLle-.«—l-sk Mist-m- -: furtzmsh »z. ist-Arse ::a»(,’ Enta. Nimm-Z -ngxr Sitz-AM ctipk« NußbmmL nun Heu-tu. ok. THE-Ihri zip-ukLJs.lltg:kl-ji-r.-V·i Eslsgstsllsissllälll Lfsvlid agaklicsiirje spkkkknzirilmkk ? mod. Speispitimm» I»Sckiquiimtn., echt i-»he,lWbl«..m.Man«. Gov..-A-Inbaakn Hin »Um-in - Böer sitts« thiclzkkstsxtz uns ickszpibL Amsel-sow -ns. Küche usoltrtlliij .·-«1.. cu. Mem-zah kzlvemanna Mist-elli. IMMijMN cBS. eth. Satans-via b. zu pers. L()’nu-tlscnau in«alZc-·-, fix-U Wissens-. Mosis-I ksclstssnlu Solc- ts- Komun 14.-z, Nällt. Polie.t.!tx--24«..va!-.-k Weide-ist- 20. 30. 40, Vermut- link-FAUST titsailel·26.« wish-» gsiouttztodr. Stege-ich- Ynsozuhi.. Sofa IMM .-«-»ss.Lo.-Yk·.sj-x«.sk-t I Stand besichkqpen betten m. neu. Welche ZI L I Axt-OF kas THE-VI- Mod. amerik. kopfs- Garsk und Smotiua zuc. rund-Seidean r. .ar. fei-L Ism. beid. san neu, das-. 111-sw- Fuspåserä Oxf. FRqu L!-1»« TM . .—-.· spon- I. Wes-W mic neu. zu versin. Grösse etwa 170 »m- Svjxijtr. 6, 1.—1.31 SYtlokiixa atåxi Izu-, Im .« » r· .-·—, PMSW Tranåzkgåablerd i u er zu verk. Arkarscham jna e s2 r. « as one . J Egoist-lile . Wittwe-U next vorm- . vi. Ausd ·liu tr so, 2."l« « . me z. vi. www ENGEL-1- s nagt-Mat- R- WH gegen Dresduer Neueste Nachrichten Freitag, 42 Salt IM« (. Om-4 behielt, waren geschult: ihre Arbeit möglichst geräuschs los nnd ungesehen zu verrichten. Ranmond blieb nach einigen Schritten überrascht stehen. Er war oft hier im pause gewesen. So be incrite er sofort die mancherlei Veränderungen, welche tin-Laufe der letzten Woche voin Besitzer vorgenommen waren. Eine ganze Zimmereinrichtung in wertvoller eieheiier Schnitzerei, aus der Renaissaneezeit des Elsaß stammend, war vom Stadthaus and Straßburg; hierhergebracht worden! - ~Jch werde es einrichten,» so wenig wie möglich in die Stadt hineinzufahrcii«, erklarte Wenger und schritt mit seinen langsamen nronen starken Schritten über die cichenen Bohlcn des F-izfibodciiø, ~.e;z ist mir zuwider genug, all die fran zösischen Käppis die Straßen iiberfluten zu sehen, die Marseillaisc inir an die Fensterscheiben hämmern zu hören und verfolgen Hi müssen, wie der elsässische Geschäftsmann an die and gedrückt wird, weil zahl lose Filialen isoii Firmen aus Paris mit ihrer Deoife: »Uiii(« sie Pia-ist« ihre Köder auswerfem Und bei der ganzen iicblirhen Anmaßung der französischen Behörde stehe ich siiindlirh vor der Möglichkeit, irgendeinen französischen Offizier mit mehr oder weniger legitimem Anhang zwangsweise in mein Stadthans ausnehmen und ihm meine Zimmer zur Verfügung stellen zu müssen. Da ichgerade die französii e »Sauberkeit« von Frankreich her an Ort und Stelle kenne, ziehe ich es vor, das Wertoollste meiner Einrichtung hierheraus zn nehmen, ehe es mir-drinnen verdorben wird.« Er schritt durch das Zimmer und drehte an der Wand den dunklen Knopf. Ein gedämpfteygenndlicher Schein fiel pligzlich aus den milchweißen irnen, die das altertiirnli e »Leuihtweibehen«, auf einem Geweih in der Mitte des Raumes hängend, trug. Nun tauchten auch deutlicher die herrlichen alten Schnitzereien an den alten Möbeln auf, die man eben nur noch in ihren skonturen zn erkennen ·vermoiht. Wenåer schritt auf eine massive, vom Alter dunkelgebeizte ichentruhe zu und schloß sie anf. Er hob einige Kleidungösiiicke empor. »Wenn jetzt der richtige Winter mit seiner Ein samkeit und Stille kommt, dann hole ich mir all die Trachten heraus, die ich mir im Laufe der Jahre in den verschiedenen Dörfern gesammelt und gekauft habe. Jedes Stück ist echt.« Was alles breitete sich nicht vor Raymond audi Die Spivhaube der jungen unverheirateten Baue-rinnen mit dem psitsichroten Bandschlüpschen, die ernsten Hauben der Verheirateten, die unendlich weiten, in dichte Falten zusammengehaltenen starren Frauenröcke, die wogenden fußfreien psirsichroten, mit Samtbiindern am Satittce«gesel)ntttckten der Jungen. Die schön mit Fltttern ans Samt bestickten dreieckigen »Vorstecks« über dem blütemveißen selbstgeiponnenen Vlusenhemd. Und vonden Männern die hohen engen« schwarzen nnd grauen Zylinderhitte aus Urgroßmutters Zeiten, der langschößige Sonntags-Munen mit seinen Reihen goldener sindpr Und die flachen Dreimaster, kleid sam an einer Ecke hochgeklappt und mit einem btokardenknops gehalten. Eine kostbare echte Tracht, deren Schlanfkappe in breiter hellgebliimter Seidenschleife etwas Besonderes bot, hob Wenger jetzt empor und betrachtete sie stumm. ~stennst dn dass noch« fragte er den Freunds »Weißt du noch, wie Melusine dieses Koftüm aus dem Vallabend damals trnn, als sie mit mir als Meszmaid den Zug eröffnetc?« . Er neigte sich zur Trnbe hinab nnd legte das Gewand mit der Hande langsam und sorgfältig wieder hinein: ~Tatnals - ja, an jenem Abend hatte ich fejt gehosst,äie witrde mir die Möglichkeit zu eine-1- Erkla rnng ge en. Aber immer wieder entglltt sie mir.« ·Dic Worte brannten in Ravmond. Sein -B·lick. streifte den Freund. Sonderbar, warum» ging Melusine in ihrer Neigung immer an diesem vrachtigen Manne vorüber? Wer in diese großen, starken, klaren Ziise sah, diese klugen, ruhigen Augen« über welche sich stuk c dunkelblonde Augenbrauen sormieu, der gewaltsde unbedingte Gefühl: sich in den Charakter dieses Mannes einbetten, in ihm Ruhe finden zu ,können. Siraftvolle, übersichilichc Ruhe, Ausgeglichenhcit, die seit Kinder-seit in sicheremßesitz und dem Bewußtsein der Bodenständigkeit verankert, verwurzelt war. Die nichts Fremdes zum Schmucke nnd zur Ausgestaltung sdes Lebens brauchte. Die genug fand am Reichtum »der eigenen Heimat. - - Raymond griff unwillkürlich an seine Brieftasche. In ihr knisterten einige Briefc: »Ich habe auch noch Wichtiges wegen Melusine mit dir zu besprechen, Fritz. Es sind einige Mitteilungen vom Detektiv eingetroffen. Diejenigen aus Desav lauten nicht gerade gtinsttg über Bouvter. Auch bei den Nachforschungen aus seiner Heimatstadt in der Provence stellt es sich heraus, daß sein Vater nicht daran denkt, Professor an einer Universität zu sein, sondern er ist in dem mittelgroßen Nest ein ganz mittlerer Schulmeister. Ich habe mich also nicht in meinem Urteil getäuscht, wenn ich neulich Melusine sagte: daß diesem unvergleichltchen Bouvier der unverkennbare Stempel kleinbtirgerlichster fran zösischer Provinz anhaftet, nnd die ist reaktionärer als die der deutschen Provinz- und daß er dem allem ein Mäntelchen von Bohemetnm als musikalisches Genie umhängt.« « ; Wenger hatte die Trachten xurtickgelegt und dte große geschnitzte Eichentruhe wieder verschlossen. Er« trat unter den Lichttreis des mittelalterlichen Leucht-I weibchens uud sah Ranmond ruhig tns Gesicht: »Und wie stellt sich Melusine zu dem allem?« i .Vorlausig will sie nichts glauben. Vorläufig ist’ sie noch sasziniert von Bouvter. Alles, was «ich» vorbringe, ist in ihren Augen einseitig und voller Vorurteile. Aber ich hofset auch hier »böhlt steter: Tropfen den Stein«-. Im stillen wird sie auf diese; Warnutåken doch innerlich uachdenklicher werden. Ihre blinde oreingenommenheit wird schwanker-. Am be denklichsten finde ich bei dieser Heirat nicht nur, daß er nicht standesgemäß ist, sondern daß er etnenweichlichen Lebenswandel führt. Seine Moral ist salovp. Viel leicht glaubt er, sich das als Boheme und Künstler leisten zu können. Aber Melusine wird. soviel ich merke, am schwersten eine Untrene von ihm ertragen können. Sie glaubt sich bedingungslos unein geschränkt geliebt von ihm.« Wenger machte plötzlich eine imvulsive Hand bewegung. Sie dentete auf Abwehr. Selundenlana zögerte er mit seinen Worten. Dann stützte er sich auf den schweren eichenen Tisch, der mit seinen massiven vier Füßen auf den Zimmerbohlen in der Mitte stand, und meinte, den Blick gesenkt: »Oh, wenn es das ist, was sie schwankend machen könnte —!?« Und wieder eine Yaujg » » · « · « . » « « »Ich bien, es ist ja im Grunde eine so schwierige Geschichte, die ich dir da anstischen muß. Aber es bandeltsieh um die Zukunft von Melusine. Deswegen halte ich es siir meine Pflicht, dir zu sagen, daß auch ich in diesen Tagen etwas iiber diesen Monsieur Bouvier erfuhr. Durch Zufall —« Tiefe Stille folgte wieder. Ein dem breiten Kamin, der in feinen Schnörkeln nnd Linien ebenfalls ganz den mittelalterlicheu isljarakter wahrte, kuisterten leise und emsig die großen Scheitel Holz. Im Hause droben hörte man leise eine Tiir geben. Dann sehr leise nnd weiche Schritte ans der Treppe. Ranmond hob lauschend den Kop »Es ist nichts-« ssagis-»THEFJLAOL»meine Hausbälterin Es «,.-sss--sks;3-gks :« GR, nec· . - ~· zwecks sp. M« , rate N D« an 4deberg. h; ’.4(!.m.sch«. sausarund »F d. Bek. -ekteu..-. ich.Eink« »He tax. Of . ~R uoftL uan la. « .. m. e s riskant-! , Führung e» zu Dgusi alt» It. beut-«- ffcti-. .st. ~t 703 I il. Olttagslllee 1. cum-end Ir» natur heut-Bet- elJennen merkst Wübzlkchx 1488 F-» ’Stz. . l,iii Stet- Ie u. Mö 1.. xv. s d- hieb-; »kk 2522« »..«nikerSl3-L9« « · r stein ’«il. »berqu Mand» lä. t ehe . act-It to : , ateklipln -ss.«m Bild 208 Itlmle Straße. 11111 ils-It kr. s l. s xxüxi isiiifih ZMMGU iskf IM dirs-a FW « Mitteldenischc A Technische Hofbitbui In zwei Grupp- Gkuvuensieder liesektt Th. Dresden 40:64; Verqqtadcmie Freibe Lctvdis Segen TO. D Leitung von Areiöivit richterliabes wurden Sie zeigten durchweq den Mannschasten. S dem stqcten Winde. E schen Turnerschait w und vor allem Dre durch überleacne Spi( bereiteten keine Schw weitaus vessere Forw Meistersvieles: Leipzig bat Plat Dresden spielt ohne vor. Nach Wechsel ( unter voller Windaui vor Schluß ausnehol Meister »sttsammen. des Mecstersizieb As gibt Leipzig sein Bei Ruhe und spielt sie Finesir. Puntt siir g starker Anstaunte- de Zweimal suni Minui nächst qeyen Wind. Meiste-spiel, Halb-ei Dresden nui Wind.«·. steiat unaellesiexx Si siegt verdient 54:51. Stiel lobnte diese M TH. Dresden vel leben Meiste-schalt be Brandenburg 1- zeit konnten die Bra was sie auch in swei Wiederqnstoa vermock konnte aber tret-bei allewingsuus etwas reich war. Bei die( Ehrengor zu erzielen. difaiulmloie Bett-alte (Brandenburg). Der Spur-Unl- C Die Schönheit« überl heudball (DT.)· Pieschcnjz 6:2 131 taki-end mit zwei ne zu gebktm doch komm und bxs zur Halbzei Halb-en war Leztben Des-re. denen Pkcfchct rimter Heimbcrg waitdfrcr. eHer TM. Sporn gen-runden zu der s Auskunft für die De tot-Wut 2. für die He »Hu-bit Jn den frühen und Soortfeit der SICH-KRANKHE- in Marburg bevorstek Schon am Port das der Hochschlxle v fügunq gestellt ward worden. Am Damm kampf. Dreikqmpf, Mel usw. · Zuzn Schlusse be Leibesübunaen der. Beute-M die Amt Fökfter den Siege Senat .aussprach. M Fest seinen Abschluß. Stabbochfprt Diskuswerfem Klasse B: 1. Gocttzsch Klasse A: 1. Lange 12,1Set.—WeitN classe B: 1. Küssina ! 1. Walter Grahl -1,58 1.54 Mann-Spec Klasse B: 1. Zumc Masse-A- 1. Kundt 9,« 400sMetersE ZU Seh Klasse B: 1 Einzelkampf- Kl Me»ter-Lauf.s!lal 1. Ltschte Inn-M Mut IN P.: Klasse B: 1. für Damen: I.' F Meter-Staffel.. Klasse B ssvkaljt 1. 4matloosMeter 48,8 Setz Klasse B USE-Ductus Verle- Achtung! 4sßiilneus Cis-Mia- Madiofre Orö i at tät-Eh it EITHER-»Ok c unter »He-I YUOM tExi Dreisihcijiiisklst Zehe? tu en od. esets ältel List-. 111-. niesen ’ I staat - IV s spl» 5,5 P. s» 2 Gän Soziussiv, la Bei-effo raistqe Mutes-. kla . L Isk 1000 BL- Kutt- Dtesden - sttau « Ozxj Iris ." lehrmgr. gut erb- sakac »H- gsss Esskxs I » . tas. te , EITH- 5 sie-breit, A « -g mM- s- 16 E Bis-fis äö Zä- - Bitte-. Fabrikati set-kaum geeignet, Its-II lass — - Sgäessjagz 424 Pequ S. ur. ! te . ZU Lägcsqtjå vellion IJMUWUUDIMIUAUFIL "J« Uflsntai.llunst us Vkohca For-ZU soffe- Inst t Mk I