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Dresdur Revis-fis W " ten M . ,H. sonstf Neues wusch-u Ok. M wiss-»Was vie remoqu mtnkkaiirtseu"uuv Lichtmetwcqiek-. W n i Bau i ä l sem- Meusiiukaås MusqnsekTFml M m Des Mes- Wuven Projektions- Rparaten As In den lebten Errungenschaften dek- QIMGIUZ Zeugs-Rath Itu ärgern-Dur Ades « ucs 111 W cU cc U W wie Col-t: Die Rest-Muth Ichdbnite einen ausgezeichneten ciceeouy den Ge-« lehrten Michqu Coiiuc, dem kein Geringerer als Lin-rieth der Erfinder der mod ucn Kinemqtogxapckie,. den Titel eines unparteiischenabiswrikerz der F m th vetxieäenchatte v ( ,Wissen ie, lieber Forundc erklärte mir May »die laden-us um wer bereits den alten Hebtäew bekannt Der Higoriker Ohndal versuchte den Beweis zu erbriståeäy daß die Hexe von Endor der Geist des Königs ul mit Hllfe einer Lateran music-. beschworen hatte. Ach von «·deu Priefjiern von Mem phissmird behaupte-h daß sie-mit öil e der magischen FÆiiåire«l-ielgekiihncten Wunder hervorgebracht n o en. Wir standen eben vor einem primitiven und plump gebauten Apparat, dem in der Geschichte der Lin-entsun graphie ein ganz besonderer-Ehrenplatz gebührt. » »Das Phantaskop Robertsons«, erklärte mir, auf den Apparat deutend, mein gelehrter Freund, ,ist viel leicht die älteste moderne Lateran music-in Um die Mitte des 18. Jahrhunderts war dieser Apparat in einem der Pariser Theater viel bewundert worden. Diese technische Reliquie ist nun Eigentum des colle (le France und kann mit Fug und Recht als Vor länfer des modernen Kinematographteapparates be zeichnet werden. Nicht viel nollkommener als die Zauberlampe Robertsond ist das Phänakistiskop und die photographische Pistole des französischen Grfinders Maren. So primitiv und ungelenk auch diese Erfin dungen im Vergleiche zu unsern modernen Apparaten erscheinen mögen, war ihnen dennoch eine Entwicklung von mehreren Jahrhunderten vorangegangen Am Anfang des w. Jahrhunderts hat ein gelehrter Ita liener namens Della Porta die Dunkelkammer erfun den nnd einigeJahrzehnte später gelang es dem deut schen Jesuiten Kircher, die erste moderne Lateknn mag-je- zu konstruieretu Diese Errungenschaften sind die Grandpfeiler der modernen Kinematographie « Mehr als zwei Jahrhunderte hindurch bot dte magtfche Lam Zerstreuung und Unterhaltung Kleinen und Groxxm Armen und Reichen. Am Ende des 18. Fabr gmdettö gab es kein Theatet,· ja auch ketn be eres trtsbaus ohne Lateran wagte-. Das Ase-lata des englischen Jntqentenrs Robertspu stellt - met-neu den Durch chnittstyp der Zauberlampen, die -.8. gabehu dert so sbcltebt waren dar. m Sag-e 1785 erfand Abbö Äollet die »leuchtende Scheibe-C die gewissermaßen einen Fortschritt dem Robertsonfchen Apparat gegenüber- darstellte.’ Die weitere Entwickqu ist durch die «zzsaqts·che» Tafel« ge kennzeichnet —» , - · « · · Mit der Erfindung der Photograpgie«, fuhr meiw Cicerone in der Erklärung der ausge ellten Obietiet fort, »nur die wichtigste Voraussetzung der Lin-mate graphie geschaffen. Einige Ja re später überrafchie Edison die Welt mit feinem Kinetofkop. Und im Jahre 1895 gelang es schließlich den Brüdern Lumiöre, deni ersten Kinematoaraphicapparat herzustellen zDerx Is. Februar dieses Jahres ist ein großer Tag in der Geåchichte der Filmiechuik. An diesem Tqu ist« im Ke etlokal des Grund Cafö die erste Kinoauffidhrungj verathqltet wordeiis , fÄiiihAshfeEftveinppatat der Brüder Lumiåre, heute bereits cin Unikrnk von historischem Wert,«"tft.;unjjer d«cn...S«chätzen des Fclmmuizmnö ausgestellt Dresduer Erftauffühmnqeu « 4Die Mache de- Finsternis Einen sehr stark winkend-en Film bat iusdiefey IsWoche dass Olympiatheater. »Die Macht des-» Finstemi.s«, ein Lichtspieldrama much der hemmte-i- Dichtung von Leo Tolstoi. Ein realistiiches Stück, ein« iDrasma von Schuld und Sühne. das html-sehen läßt in» eine Menschenseele- in eine W rnssifche Seele» Eimrfeiis: Untat, M aus Winter Trieb hastith anderseits: Reue· Schleide bis zur Selbstpreiggabe, ekftattsche Sühne. Der Leidens weg siihri nach Sibirien. Dass Dtamq packt, denn die »New-en dieser tragt-schen Begebenheit, Mitglieder des »Mit-Mauer KänittlertheaterT spielen mit meistechafter »und eindringlichcr Schlichiheit und Lebendigkeit Man »gl«cmbt ihnen ihre Nöte, ihre Sünden, ihr Schicksal: W, Verführuwm Ehebruch, Kindesmvrd... Diese Künstler spielen zu sehen, isft wicklich aeniißreirb. Da bei ist die Regie ausgezeichnet- Jnteressasnt sind die Bauten. Ihre Architektmtic verwendet einen Stil, der Nur einein-jeder Hinsicht technisch see-W sich aus—m-FormM-Iwiter seist W Ihqk durcheinander schneide-we Fläche-m die eine-stim liche Raumwircungen erzeugen. Der Einfluß des ruf fjtschen Negissenvs Ist-troff ist spütbar. Bei den jStraßenbildern -W"M an des Mater Ebagæll M Göttern-Sen Decsckäfckthå mü ist-ä- Püsteten Bist-Ei eben-wes « eu. ahnt. ichs-c · WESQW due-Kamer- adener dewstl Die Heimat nich - Ein prachtvoller schwedischer Film wach einem Frommer Tor Herberge das ein Stück aus der sinni -fchethe darstellt läuft-when Kammerlichts ifxie leu. Firmland unter tussischer Herrscht-J Ver if wörmtg ber- Jugeud gegen den defowifchens amer neur. Auf Helge Ulfbtjema fällt das Lod,"«mrf-«den Sohn Des eirrstigen Freihettsdichters der mittlern-eile in deUDthder fremden Regiermig getreten ist. Auf Helge, der eben erst bei einem grausamen Kvsakenritt gegen eine Volksversammlung seine geliebte scgda aus größter Gefahr gerettet hat. Dass Liebes-idle der beiden jungen Menschen unter der Nähe der mörde ;rifchel·t Tat, die zugleich für Helge den Tod bedeuied die dramgtifche Wendueng dasß der Vater dem Sohne den-Mord am Gottverneur vorweg ntmmt, das sind die ftärksven Abschnitte dieses its-allem Wehen Imd Dar steller-Wien meistechaften PMB. Einar Hgn son undi Mir Fahrt-s on, die Mtdarstellek des W »«ssngdlnw, gebenAwszewrdewtlicheQ Szenen wie die Anzeian der Volksverfmmwhmg duns- die- Kosatketi sind nnglgnbliche Leistungen der schstrhen Regie. Ein le von großer Wirkung-, obwohl nicht alle Motive des Schauspiel-s -Ivhan Ulsstserna« M Weh werden Vorher ein WAd-West-Fivm »Der Reiter-« mit We Pol-I mtd einem schön-en kweisßen Pferd. : Tom W, her Upisterhoxet ’ Nach einem sspmmendem stark gefühlsbetouteu Schauspiel vom Gmödiantenmädek wird in deu- M.-S.-Li chispielen ein fesselndes Stück amerilai nifches Boxleben gegeben: »Tom Eooper, der Meister boxer.« Auch hier.fehli nicht die leise Sentimentalttät des amerikanische-n Filmsz aber sie illustriert die Art» des Meisterboxetz Tom - von Frank Ma y o länzeud gespielt: der mit dem berühmten »rechielx«Schgwinger« jeden inalen besiegt und dann wieder nachtelaug am Kranke-kluger des Schwesterchen-wacht Das Roman hafie des ilmg ist von dey einzelnen Darstelletu vor- rechawiasgia W Gewähr füt- einen MIR wiss heraus ·caxbektet. Vor allem aber wird N mästerbafter sog ask-Atem Beim March Mde Schweigewichtsm terf oft in New-York gibt es außerordentlich ei mcksvolle Bilder, von einer Haken Photographie unterstützt U.-T.-Lichtfple-le M·Ptinseßtshea« . »Di- Niveruugeu»: wiemsyixdg Nache- 7 O 1y mp kßz LI- ate r : »Die M der Finstern-is «Opfek der s ohnungssnot«. Kammerljchtspieln »Die Heimat ruft-L »Es-die Pult-C - M.- S«- Lichtspiesp »Um Mer, de: Memewokeks ,anteuW-l«« ».. Pq k« sttheate r: »Dczz närrische Paradies »,,Fatty als Meistcvboxck. - Vctc thnch slichtspie le: »Das Grbe«, »Das Mc des Lieb-C » D e u tfch e r Ida ife : : »Die Frau mit den Millionen« 1. Nil; vom Dienstag an: B. nnd s. Teil. Hause-; tsh ea te r : »Im-tie, der klein-e, tapfeve deld«; vom Dienöaltkg »w- Æne ZwasttMC »Die Braut M Mit-r en . - - - -- W Wunde- Blut und starke Nerven B «·’L«s«g«s«k-SWIEFZFRIGHT-IchRIGHT-VIERTE- M Wmmwmw ller Wllutstomai l-«- cler Hagel-wart MMWQ Unter-« weitest ehenden - - und richten wir ein Perris renne-magern jeder Art- und Ochse unter awschliemlthT Verwendung des sit. Sara-Mosis « Verkauko bewährten Fahrikatassdsr Ipctcpuanshkuc Among-gewagt vorm. t. Kern-sk - " . . ist durch unsers aus chutten Kräften bestehend Gewissenhaite Instanclhaltung ««..,.,,ssp».M.-Pkf.gzs »Was W Vorweis-besuch. Ausbunftsektessung und Ausarbeitung svoa Angebotewkvstsnbs und W. Mitteldeuttche fes-ihnAlaseszsiåässlliehakt Dresden-A» Pfg-gej- strobe S. Feknspkschsk same und Issmj f« Ich · « Is. s-- · -»i-. »s« - com-m ist-« «"" q- s-. s x MO- II »N« C v- K · Mle Stellt-et Jm AMICI- Saal- led isan 7 Uhl W seh-musle kE Smsonbsda fras- K- »m- » HSUBS sow- Jaaem som- Zins Wildnis-Ist Jodoo Sol . grossE E- Musik« liebst D k» HaTit-oh void Fl k I) W,.. 111-Z 111 with sc Uc- Wfan: Blan- Ekel-L D Flile IV- VI Lasset-ZU Will-VI this-süh- N· s""k": Its m Qual-äu Xb. Jeden Unsinn-uns Castlv Linie : 111-F- k · Prackitval Gasthof Jede-· Vereinen n. Gc MS Zllk It Mess- You . Prl.« sc ÄLZH II« su· WILL- sonnt-s- I Tol. Asss M It Do 74 ) . . EBOme -.«.» verwendet jede sparsame Hausfrau· weil sie Vollfett- kjs produkte von höchster II W.-Wftsind H« mass