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Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240316
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240316
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-16
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
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Nun dss MJ «.stug,«.· In besiehqnqz SOWUMSIIM endet-sie Inst-Ideen EBij The-Mc Ums-W - 7o .»Stou-M· Fil- Apis-. WU R TH( Ist-N s I- f- UN-: EIN-«- l EBENII "mms- II Ists-Hym- s, J Kw » Saus-. kamst Msskss BRAUOPSM Schuf-dgl PMB-TM Ilcskljsl Milde-VI » " "".s.---»-»iis-ss". .Æsts Ahnij LLskllllillch M -.» ---s wsst ) ost- Ist-M owdlksch Eis-, »- -«- « Orest-er Neuem SICH-W Jtzdustrke ssektnng M. G » Sonnabend 2 Uhr nach-Miss · stillst sitt-chris- « ’ «k4,52 Billionm - Pfuud 15,05 Blllionm Pyas .(100 Krone-m 12,1s Amen-u Wien (100000 Kronenxs 6,10 Billionen leistung befreien zu wollen,"obne die Schwierigkeit-M gnier neuen Veranlagung zu verkennen, mögte man ch steiget-, ob nicht« angesichts der ganz vers iedeneu Veränderungen derPentabllitiit der Betriebe auch nur flir nortiberfebensde »Steine-Lasten eine andre, bessere Steuergrund age mit demsebben Bruttoertrage gesunden werden könnte. Uns kann nichts daran liegen, die mittleren Betriebe, die immer mehr Abnehmer indu strieller Produkte werden, zu zerschlagen und sie dann Dilettanten oder Auslandera zu überautwortem denn die etwa stärkeren Betriebe kdnnen sie- ja nicht tausen. Aber alle dies Sorfen wären im Augenblick be hoben, wenn die andw rtschaft die Möglichkeit hätte kannst auf wissenschaftliche und technische Hirssmmci hrc -un«verschuldeten Besihtiirner zu be leih-en, um ihre eigenen Kräfte vereint mit denen der dilfsfabrikaieanduftrie in singtng einer Inten sivierung der landwirtschaftlichen roduktion gu kon zentrieren In der vor dem Kriege in mühevoller Ar beit hervorragend durchgebildeten Organisation des landlieden . tlreditioesenss hat die Geldcntweriung fürchterliche Verwüstung-en angerichtet: das ureigenste iireditreservoir der Las wirtschaft, der Mittelstand, ist zertrümmert- die anothekem und Pfandbrtesbankeu sind ebenso wie die .euossenskhaften praktisch ausge chaltet, ihnen fehlen die Denksitengelder. Die vielfach anemssfohleneu Kornzertisika c begegnen infolge der litnrs thioankuugen des Getreides nicht allseitiger Zu stimmung, nur eine allgemeine A n k ur b e l u n g d e s il a psi taltna r k t e s ann hier Abhilfe schaffen, etwa so, daß die Rentenbank mehr als bisher für die Kredit geschafte der Landwirtschaft in Frage kommt, da ia die Landwirtschaft zur . Hauptsache iuländische Kauskraft bekomrnen muß. · Eine solche Jntensinieruna,die·als einziges Mittel dann die Krisis selbst wirksam stovpen kann, noch dazu tu it teuren Krediten, rücktnatiirlikh ssfort die Frage in den Vordergrund, wieweit unsre Landwirtschaft dann noch-mit deor Auslandegetreide konkurrieren kann, d. h. wieweit ein Sch u tzz o ll zur Wiederaufrichtung unsrer Landwirtschaft empfehlend rveri ist. Es ist sehr gut. daß hierüber in der nächsten Zeit kein Meinunasftreit entbrennen kann. ida wir unsre Zollfretbeit nicht vor-dem 10. Januar 1925 zurück erlanaen Aber im Herbst dieses Jahres, bevor die Abschliisse ftir die neue Ernte getätiai werden, muß man sich über diese Frage absolut im klaren sein. Für die erste Zeit darf als sicher gelten, dass sich der Arbeits markt bei starker« Nachfrage seitens der Landwirtschaft beleben wird, das Wiedereinseben der Kauikraft dieser Kreise und der Bedarf der-landwirtschaftlichen Unter nehmer die Produktion beleben wird, so daß bei nied rigen Getreideareisen, niedrigen Löhnen und niedrigen Preisen fiir industrielle Produkte auch die Landwirt schaft gerade ihr Auskommen haben wird. Zunächst ware sogar im Interesse einer Stabilierung der Wirt schaftslage der niedrige Preis-stand des Getreides noch anzueuwfehlem Zollsrhub könnte womöglich ;n u r«s ch ade n. Später könnte sich selbst der Frei ;hdndler für kurze Zeit einen Getreideeinfuhrzoll Idenken, um die Kräftigung der Landwirtschaft zu be i enden, wenn nicht überhaupt bis dahin nach Verminde rung der Ausgaben für die Erwerbslosenfiirsorge die Steuern ein wenig abgebant werden können und wir uns dann,.was einmal doch geschehen muß," von jenen unglücklichen Vorkriegsrelationen der heu tigen P reif e abwenden können, die doch schließlich durch eine so ewaltige Wirtschaötsrevolutionicruna, wie fiefin den Jahren 1914 bis l 23 sich vollzog und Fåelleicht immer noch im Gange ist, durchbrechen sein unen. Aitserdem kann man nicht itn entferntesten sagen, wie si überhaupt das Weltgetreidegeschäft im laufenden Jahre anlassen wird. Ueber den Saaten stand hat man norh kein Urteil, anderseits lagern .in Uebersee riesenhafte Vorräte aus der letzten Ernte. »Aber das Blatt kann sich für Deutschland auch durch sdie geringsteßewegung am Weltfrachtenmarkt ändern. Wichtiger sind für uns entschieden die eusroptiischen Märkte - In P o len herrscht auch Ueberslufz an Ge treide, umsonst hat dort nicht ein deutsches Konsortium ein Erportmonopol erteilt bekommen. Ueber Nuß land fehlt Idie genaue Orientierung. Selbst über die russifche fandelsoertretung in Berlin konnte man nicht genau er ahren, ob Ruszland wirklich seinen Getreides» export- einschränken will. Wenn eine solche Absichtf besteht, dann liegt das nur an den überaus niedrigens Preisen, die bei den hohen Kosten des Außenhandelsq apparates eine wirksame Rentabilttat nicht bieten. Eine! Verminderung des Gxgkortkontingeuts erscheint uusi aber sehr zweifelhaft, uszland braucht Ausfahrüber-« schüsäq und seien sie noch so klein« ( ebenfalls ist es besser, sich für die kommende Zeitz noch fiir einen scharfen Konkurrenzkawnf mit. dern ausländischen Getreide zu rüsten, den wirf nur gewinnen können, wenn uns eine gesteigerte Jn-» tensioiernng der landwirächaftlichen Produktionsweise gelingt, das setzt natürli eine eistungssiibise Indu strie voraus. die nur durch die Wiederbele una ne; Landwirtschaft gewonnen werden kann. Die bisher so lähmende Spanne zwischen den Preisen landwirtschaft licher und industrieller Produkte schrnmnft ganz von« selbst nKeund nach zusammen, die Eifenb n kann nach bee tersDurchstibrung derSaniernng one met-i teres auch enentuell an Vorzugstarlfe siir etreide denken, wenn nur erst einmal die· Wirtschaft wieder lebt. Mit Klärung dzs wodae nvooeii im belebten Gebiet. gllndlicher er nach Lösung der Reparationssi frage,- w d auch der Bezug künstlicher Düngemittel be deutend erweitert ldie Pbosphaterzeugung liegt zu Dosron im besehteu.Gebieti. Auch von dieser Seite da rnan eine Bürdignreis des laut-wirtschaftlichen Problems und seiner schn en Lösung erwarten und hoffen, dass hier ähnliches Eutgegenkorntnen gezeigt wird wie seitens der Laiiiadnitrir. Wie gu aller Pro duktion, gehört auYur landwirtschaftlichen Wagemud von dein Graf K hfo anerkennend sprach. Nur muß non einer Seite her der allgemeine Anstoß kom men. in diesem Falle einzig und allein von der-u Kredit peeoblem «ber. . spart-tote M Beseht-un set smcttlle Die Liisnng der Kreditsrage ist da- Grundprohlem I - Augenblicken non dein dad Gelingen des kungdwerted abhängig ist. Denn bevor wir gredite haben, tiinnen wir« nicht den Grundstein .—wiederaufbau legen, die volle Ausnutzung qksreulicherweise noch in hohem Grade bestehenden «»ititt unsrer Wirtschaft Landwirtschast J Industrie sehen sich beide n der furchtbarem läh en Notlage, sozusagen mit den Händen in den chkn zuiehen zu müssen, wie ihre Produktionsmittel » gänzlich unbenuyi daliegen nnd allmählich verküm- Mn werden. »Dieier- Stillstand ist Rückschritt, einmal »in des völligen Ausbilrens iegl cher Umortisationen as noch- mehr wegen der schweren Eingrisse in die syst-sind nur um die Steuern zu tragen. Nach em Ver xk Vertrage sind wir mehr ein Industrie- als ein Mailand geworden,«daher hatte ed eiwas.Bestechci-- øqn sich-die Belebung ded Bauinarkteeu »der schnellsten-r und direkt eine Mehrb schästignng w Industriezweige erreicht wird, alö erstes in Lin zu nehmen. Das hieße aber einen doppelten Mike machen: einmal würden wir eineu Zustand un- Jgrlich iteisertn der nnd selbst ausgezwungen ist, mir deen die · osten einer solchen übermäßigen Umstel mder betmischeu Produktion schwer zu siihlen be smew Zum-andern würden mir uns-gänzlich in Wingigkeit des Auslande-s begeben bezüglich unsrer Währung« Diese Gründe sprechen genügend dasiir, »k, has landwirtschaftliche- Problem teinessalls hinter km rein industriellen zurücksteheu dars, status abgesehen Mit, daß die Leistungsfähigkeit unsrer J ustrie zum Hosen Teil von der Kauskrast der Landwirtschaft ab siugy ja augenblicklich ohne sie überhaupt nicht ge kchs werden Zaum Nicht vergessen wollen wir, zu er szhnciy daß wir unsre Ueberlegenheit aus dezn Ge- Me der Dürgemiitelerzeugung (K-allnorråte, Beben- IMinutedes ergbaued und der chemischen Industrie, ijckitossverwertung usw.) am besten ausnustzety wenn jik die so gewonnenen Produkte in der eigenen Wizis Mk gebrauchen. . j Der Angelpunkt der au genbl i el l i.che n Agrars kif- isi auch wieder nur dali- uu elöste Krediturobleth igp etwas schwächeren Ausmage bestand-diese iirisex swn allerdings schon seit langem. Die Ueber-s tustrengung des heimischen Bodens with-; M der sast fünfjährigen Block-deZ eine geradezu unis ziqubliche Kurzsichtizgkeii be der emobilw jqchung durch ichle te Verteilung der aus dein! » eresdienst sreiwerdenden Urbeitgkräste, mancherlei seiedelungsexperimenth der verspätete Ibbau der Zwangswirtschast, eine, wenn sich nur geringe Abnahme der Arbeiidsreudigkeit der Minotrte insolge des poliiiächen Butsu-Gleis und m Beseitigung der währen .der äußersten Lebens iielknappbeii herrschenden uneingeschränkten Vor-« sachtstellung der Landwirtschaft, vor allem aber natür lich und hauptsächlich die verheerend-en Wir nngen de r- Juflatio n hatten Zustände ge wissem die wenige Einsichtige trotz-des blendenden papierslitterd schon langer besorgniserregt beobachte kpe Ein schwerer Fehler wurde allerdings begangen, nssen Folge-n wir auch nicht so öchnell beheben können: Möglicherweise angeregt durch ie nach Aufhebuan der smangdwirischast iir Fleisch stürmisch einsetzende ach snge nach iesex langenibebrten Delikatesse,«2umeist riet-matt genügender Mittel, eine Kapital nvesti iion iiber aunt . tätigen Zu können, ließ man »die Futter mitteleinfu r ganz bedenklich verküm nrn:s· gegenüber 1918 wurden nur 9 Prostmters titielzdetn Werte nach eingesiibrtWDthzrchjaben wir teian völlig ungenügenden Viel-bestan den wir im Haut-umdrehen wieder auf den normalen Standbrkngeu können Später mag man vetabfäsmnt haben, den allmählichbis suf 50 Pros. der Vorkriegss W sinkcndyn Fleifchverbrauch durch-Verbilligung zu en. - beilinrz, man findet fehon in den Bot-jahrein be ientliche Symptome einer A rar rike, iiefts vor allem in einem Rückgang der Bektarerircise In Proz. wiss sogar nm 40 Proz.) ängeriem D e mitoerträge sanken 1928 anf durchschnittlich 75 Proz. tm anf 55 Proz.i Der Einfnbriiberscdn an irotaetreide nnd Müllereierzengni sen thöht sich beträchtlich mehr, als es den Abtretungen ndwirifchdftlich nnsbarer Gebiete entsprochen hätte, nämlich von 188 Ni ionen Goldmark im Jahre 1918 zssfM Millionen Goldmart im Jahre IM, er Menge « non S,l« Millionen Doppelsentner an; 15,9 Millio - u Doppelgentner. Für ie Ein nd r vv n .leisth, Speck nn Schmalz mußten 1928 « R llionen Soll-mark d. d. 87,d« Pros. mehr als ww, saeqebenwetdem Dank der stenren Jnterneniion der eitdsgetreidestelle hielten sich nnxre Getreidepreise « doch auf zirla 55 bis do Proz. es Vorkriessstani · Sehr interkegnnt ist baden-daß bald nach eginn ME- andnne ’ en Otadiliernng der Mark als aber folge Diskrenanz zwischen in- nnd ansiändi chen ) ieninrlen die Grenyken noch nicht ganz geil fnet « r nn re Oetreideyre fe anfllo die 180 Proz. des · Heisiandes iegen nm dann fehr plötzlich er anfä. .- Mutan alzmehreft eian this - s « an n, namen des lehr billigen trefflichen Feindin-, anf nnseen 1 en effektiy wurde nnd als die Landwirte lich -.- -Iltittel nnr durch Oetreidevertsnfe verfchnffen n· Eine dermaßen gefchwächte Landmirts t, uns I man gegen Ende der Jn lationggeit no hohe ienerndernndpreM - die an setze viel zum intcn Getreidepreife trugen .- mn te natiirlied beson . - bsstig mit in den allgemeinen Strudel hinein ilsn werden« in die allgemeine Wirtschaft-reife als Wendiqe Begleiterfckietnnnq der Stabiliernnn . drittens diesichleichensde Krisis plötzlich aint Fe ; « Ist. liegen die Dinge etwas andere. Es ist n tht «k M an ländifche Geireide, dass den. heimischen Mk Metfelsvennnh denn dek Grnödrnnnsminiitex " gelegentlich feiner lehten großen Rede mit. daß » ’ I- Januar dis Z. März nur Rom-Tonnen and - Wschm Getreides dnrch die Reichsgeireidestelle ein-· -- M sei-u» Dann drückt das yet-suec Getan-e Is- mene-nie set-schicke vermehrt-» n- Pan-, un die Landwirtschaft dran-di Geld fttr die Stenerni is ««iilt die sit-tut- Ærend die Landwirtschaft —; W das-ruhig f en -«- tritt-er nn: minimalej ankdeTritMTnÆd«WW«WMQF·i-YTMkeins-; i ten e r r ; v s Wut Gan-End ntwd angegriffen spean m dem W marschierten Gitter mnß man fchließen, das sich die Reize einer utsdewirtssjafinns wohl ein wenig vermindert luden ssen Nach den Grmittlnnqens einer preußischen Sach- Istdvdtoewemmimpu bei-est die neue-suche ve- Utpnq der preußischen Landwirtschaft insgcsamt nd » st. dessWehxdeitmgs-.nnch einer andernQneile 1574 wi. des Gefamteintnmmene, d. h. bei einer Maximal- Mwsung des tandwntichacknicheu Kapitals von s Proz. « it ein Drii t e l i Der Ists ermitieslte Weh-seitens ;.t M sdfaüe de- ReinertraF. Dieser Reinertrag « deute auf im Durchscnitt 40 · roz.«dek Borlriendseit unten. Ohne nsnr im geringsten die Lan-witt « m Ihrer M.. est- ich Mepnsuiehlxchgx Steg-r- Die Rächst-aus am ·I. März Der Ins-nei- dex Reichsbant vom 7..d. M. zeigt eine weitere Zunahme der Kreditgewäkrnng an die private Wirtschaft- Un Rse nie n mar ·WeCs e ln nnd ischeckd wurden gis Millionen Rentennmrk neu digtontieriz der Portefeuillebettand wir-g- infolge dessen arg 759,l Millionen Renten-nich Die e nie n marks otnbardfordernnäen vernieHrten««iich gleichzeitig um 1,7 arg IRS Mt ionen Renten-starb ach ie eständean aniermarkiwechfelnnnd sostkecks Regen weiter, nnd zwar unt IX auf M- Tr innen art. Das Papiermarklontbardkontn ing, wie in- der Vorn-othe, zurück. diesmal tun I,d auf 120 Trikionen Märkfiö cFässer-bittei gesamten-i asi cos an aaeer ere maanzenee erm mnq um list ans löst-i Trillionen M " Der Bantnotenumlani erhöhte wissest-if ftiqiy nämlich mn 25 mit BIM Millionen Ma D e ;fretnden Gelder der Baut, die sich in der letzten Schwarm-wie sowohl in den Spaniers-party wie in den Mentenmaribestiinden beträchtlich vermindert hatten, jzeigten im Rentenmaxkgiroverkehr neue Läg-stütze in» tätige von bat-I Millionen Rentenntgkh ren die tertnarkeinlagen mit einer » Bestandnertnindernng um 0,5 Trillionen Mark sich ungefähr auf dein Stande vantiinv Februar hielten. Ins-gesinnt nahmen die fremden Gekdek tun 577 auf 7w,2 Trillion-m Mark zu. « « Zur Bestreitung des an die Lieme mit un «verminderter Schick-Leu herantretende Bedarf- m WMOMYIM .. die-Beut- em Leim-ed Der-» Handels- m HE slcll m somit-ts- tc. W Ists Ihn setzen Huttenan un Betrage von w Minnen essen-net ausgenommen Die Oeftunthöhe der Den-leben begtssette sich m 7. Mist-? M M Milli onen Renten-sitt Von der Reich-Inn m dem Otto vertehr nnd von der Renten-tut zagen-seiten Renten-» fmattbeträqen verblieben der sank 1 ,7 Millionen Mark in RentensuntfyeinenJo dasthtetveitäwde an wichen Scheinen von 15,6«auf 85,s Millionen Renten -Imrk sunebneen - ! Die ansgewiesene Vermindernnz des Goj d - depøts tm Auslande um 65000 old-nett bangt mit dersbdecknnq der bekannten, gegen Verpfändung » von Gold im Auslande aufgenommenen Mel-Ue zusam jmen. Die Abdeckung etfylgt in der Hinweis-Oe durch Deer des hellehencn Unternfandes. Es mußte aber kein Spitzenbetrag in der angegebenen Höhe ans dem zfceten Goldbestande mit herangezogen werden. ! Die "Auzleihungsen der Retchsdarlehnss staff est-sanken um M auf M Trillion-n Mart Der JBestand der Michsbant an Darlehnskassenichelnen ging Jentsprechend zurück, . Die Opcdqnlekhe nnd Ue vorzeitige Statuts-si aktiou der Mart « - - Die Anleihe, die bekanntlich aus dcn Denikens reserven in Deutschland eine Verstärkung der M ttel für die M a r k it ti tz unsg s a l ti o n ermöglichen folltek hat diefe Aufgabe nicht erfüllen können, weil ftatt der zum mindesten erwarteten Hälfte der ausgelegten Un leihe nur unzefiihr der vierte Teil« gezeichnet wurde. Ueber die Gr nde dafür und das Ergebnis der Zeich nnnqen wird in dein Lock-en ausgegebenen Bericht des Reichstags- nterfuchnndöansfchnfi fes für die Markstlihungdaktion auf rund der amt lichen Feststellungen mitgeteilt: . Es haben fehr viele Kreife versagt. Die Zeichnung felhft ist dtdnrrh beeinflußt worden, daß die franzöklsche Presse die Mitteilung brachte, die franzlösische De cea tion habe bei der Repto gegendie ZAn eihe Einspruch erhoben. Von dem Tage des Einfprucheg an ist die Zeichnung wefentlich ins- Stocken geraten. Unter den Einzelzeichimngenfind die kleinenZeichnun enfehrzaljli reich. Jnsgefarnt find 510000 Stück gezeisnei worden, davon 217000 Stück-e zu Z, 102 000 Stücke zu 10, 48000 Zu SO, 81 000 zn 50 und rnnd 60 000 zu 100 Dollar. Viele, ie 100 Dollar zeichneten, haben 20 Fünfdollarfrücke ge zeichnet, um sie allmählich abgeben zu können. Der weitaus größte Teil der Zeichnungen ist nach Angabe des früheren Reichsbankpräfidenten Havenftein von der Schwerinduftrie gekommen. Daß ein Teil der gezeich neten Beträge nicht, dem Bestand der Zeichnenden ent nommen, sondern im Markt gekauft ift. erscheint indu lich, hat fich aber aus befondcren Anzeichen nicht nach weisen lassen. Da die Dollarfchatzanleihe nur ungefähr den Betraa brachte, der für die Bezahlung eines am 15. April fälligen belgifchen Wechsels zu bezahlen war blieb nichts fiir die Stärkung der Stnvnngsaktioin Am Is. April trat der Zufammenbrukh em. " Die Lage des Nuhrbeegbaues «: Seit einiger Zeit ist die Arbeitsleistung der-Hauer im Ruhrbergbau aus die Friedeueleistung gestiegen Der Nutzen der Wiedereiniithrung der reinen act-t -siiindigen Arbeitszeit kommt aber auch in der Produk tion des Gesamtbetriebes der Zcchen zum Ausdruck Aus die Gesamtbelenschait gerechnet, ergibt sich eine Produktion von 838 bis 840 Kilogramm pro Tag und Kopf gegenüber einer Friedensproduktion von 890« Kildgramnn Wenn trotz dieser günstigen Ergebnisse in den Reihen derArbeitcr noch eine gewisse Unzu sriedenheit herrscht, so erklärt sich das daraus-, daß vor läufig nur vier Tage wöchentlich voll gearbeitet wer den kann; zwei Tage fallen aus«-. Die-Ursache dieser unzureichenden Ausnutzung des Produktionsapparates ist ausschließlich in dem schlechten Funktio nieren der Regiebaznen zu suchen. Die Regiebahn ist noch immer ni t iu der Lage, die Neben strecken und die. Zechenanschliisse hinreichend mit Wagen zu versorgen. Während tagelang jede Wagen gestellnna auf einzelne Zechen aussetzt, werden an andern Tagen so viele Wagen herangesahren, dass« es kaum mögl ti) ist, sie in angemessener Frist abzusertigen. Jetzt zeigt sich erst, welche verhängnisvollen Fehler die Mieum begangen hat, als sie das deutsche Wagenamt in seiner bisherigen Zusammenfetzung nicht mit der Regulierung des Verkehrs betraute. Die Frage, wie lange die Zechen unter der Last der Micumverträgc noch arbeiten können; ist ziemlich leicht zu beantwortet-, wenn man bedenkt, daß dem Ruhrbergbau diese Verträge eine Last von monntcich 50 Millionen Goldmark auferlegen. Es ist ferner zu berücksichtigen, daß Holland und England, die stir wirk lich produkttoe Kredtte leicht zu haben wären, wenig eneigt sind. dem deutschen Bergbau Kreditezur Ver püguna zu stellen. die leisten Endes nur dazu dienen, die französischen Ansprti ezu befriedigen. er Absatz an Ruder-äu hat sich besonders nach Stiddeutfchlastd in lehters eit bemerkenswert gehoben. Die- Eisen tnduftrie scheint gewillt, unter nröszten Opfern den Konkurrenzume mit der französischen Eisenindttstrle aulflzunehmem allerdings kommen der letzteren die V utavethiiltnitfe außerordentlich zustattem zumal die französischen Werte mit Dreimonatsakzepten in Fran ken verkaufen. Die knirren Verhältnisse aus dem rheinischswestfalisshen Gisenniartt, die durch die plan- Be Zufnbr sranzdsischeu Gisens entstanden, beginnen allmthich zu bessern. · . ·. - Verschiedene- Mc Otto Vom ans see Deutsch-Un scheu QMGÆeIeIMaxL VI der Oeneralverpämms na der Dei-i its-W chen audelzsslkiteugefellfchaxt Wurde die Mittenan Otto W v lf s aus dem An s xtchiörat nnd Ansx eiden der von ihm eingese en Bot iandsniitglieder eschlvssein Tiefe Lippeme ’ hat die bekannten Kante-werfen sit-is en Otto Wolf nnd der Sowjetregiernng zum Hintergrund. Nach den zwilchen den beiden Kontrahenten seinerzeit apaeichlossenen Verträgen hatte die Sowjeirezieernn das Recht. einen bestimmten Utiienpokten der fellsgaxt zu ern-erben wonon steanch Gebt-auch machte. Die ann inzwischen einfettetenen Differenzen brachten dann das bekannte Sp el, »Daß einer rang müsse«. « « Bevorfiehendek keusch-italienischer Ravenna (Gks. BerichU Die römischen Blätter kündigen an daß der baldige Abschluß eines dentichsktalieuiliäm Joklvertrages bevorstehe. Die Verhandlunan so en Zinnen kurzem benimmt Einzelheiten über den Ju ldigg des geplanten Vertrages find noch nickt bekannt . neu-ums daß die daran insekessterten ndulteieu bereut ihre set-ereiltenqu treffen. - . cis-e neue Hexenstein-quelle der Denn-lieu Gedu- Uiienaeieitiidait sei-Murg Wie wir oou zuständi ; ee Stelle ersah-du« ist-eine Todtergeiellsizaxt der Deut schen cyddlsssktisensefellstbcii in der Ge youv Teile bei Ost-mone- mit einer- in Deutschland bisher uner rekgen Oelveosduitiou musiqäwordew Trohdem sur S rang der Produktion dies nde stark gedrosselt ist, läßt sich die tägliche Ausbeute mit IMM site-Anneh men. Die Bedeutung des Bund-s wird ersichtlich, wenn Iman sich ihn-mache daß die rodnktiou dieiedk einen Boh jrung größer ist, als die geiaxuic übrige entsche Pro- IdUktiom und daß bei der- Natur des Lagers eine lang dauernde Produktion zu« oeruinten ist. Das Oel stammt qui der echedlichensTiekesfvoan Keim aus der in Deutschland : disk-er seine Produktion uoitj nicht gen-ou-v Muikiirgf zcsxttbldxä Deuäigedcrdgsskiienåefellfäkitx e C IM- . M. HGM »Es-. »b -dreiiatdm ibxexsitodgstiods « » seit-I M . --», sethozse Miste een weiteren einseit essssit Die erklcheeunszseckchästy die inFLondpn leben akuten-inten« nbgeichio en weeden· haben in f e der rantenbaisse an Umfang bedeutend zuge nonunein e Versicheennäfn gegen den Rücken-n der Devise P S auf über » Franken iiir ein Pznnd Sier ins ver Ende des Jahres wird eine Prämie von 40 Bei-S verlangt gegen W Pros. Mitte Januar. Auf dieser nstsji in der lebten Woche eine Reihe von shfchliissen geistigt worden. Die Ptn ee Iris ihrs-neue. Die Prager Früh ighrsmesse zikhlt IM huöstelley von denen 150 Ans lander aus US verfchiedenenjstanien find. Bei-intens weti ist die zum« erstenmal erfolgende Teilnainne Deutschlands, das sich bisher von den tschcchifcnen »Meisen Misehaltm Futte, ietzt aber ein ganzes Drittel der ans bischen S ände file sich mit Beschlan betont hat. Von der mechanischen Industrie klFind insgefnmi 512 verschiedene Firmen vertreten, ni t geringer ist der Anteil der Treiin der Porzellan-, dcr Glas-. nnd der Papierindnfir e. Die mtsländifchen Aussteuer kommen ans Jugofiawien, Frankreich, Italien Deutschland Schweden, Dänematk, England, Belgxcm Polen, Rußlnnd, Ocsteereich, Canada und Mexiko. Sehn verband bel tichssranzlssti er Wertpapier inhaber. Hinter Iluallegcrung an detcaxdeutschen Schutz verband der Kleinaktionäre und Effektenbesitzcr in Han nover bat sich eln Schnizverband deutscher Inhaber franzglscher und belgischer Wertpapiere konstituiert- Der erhand, dem sich bereits aus allcn Teilen des Reiches-Mitglieder angeschlossen haben, wird in Brünel und Parts eigene Ges )tiftsstcllen errichtet-, nm die Interessen sieiner Mitglieder wirksam wahrnehmen zu können. Der Verband hat vor allem die Aufgabe-, die deutsch-französisch-belgischen Wirtschaftsbcziehungen zu fördern nnd namentlich den Mitgliedern eingehende und songaltige Beratung über die nach dem Franken stnrz eingetretene Geschäftslage in den Westliindern zu teil werden zu lassen. Dek Abschluß der Bauen Commerciale Jtaliana, Wie uns ein eigener Bericht aus Rom meldet, beträgt die Dividende der Bank in diesem Jahre 12 Proz-» wie auch im Voriahr (60 Lire pro Aktiei. Aus dem ver bleibenden Gewinnsaldo sollen 20 Millionen Lire in den Reservefonds gelegt und 17 Millionen auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die Bank wird im kommenden Jahre Filiolen in Fiume, Belgrad und Negypton errichten- Die Qui vyn Spanien erzielte, wie uns unser Madrider srsMitarbeiteiz berichtet, im Jahre 1923 einen Reingewinn von 85 Millionen Peinen Die Dividende wird viit 120 Pest-ten pro Aktic ausgerichtsiL Die Staatskasse ist an diesen Einnahmen mit rund 20 Millionen Pescicn beteiligt. Die Aussicht-» aniiniens erreichte. wie uns eineinener Bericht meldet, im Jahre 1923 den Wert von 13642810CZ00 Lei CVoriahr 84178 789000 Lei). Ge treide wurde iük 7,7 ii.«V.·B.9i »Milliarden Lei ans qefiihrt, Erdölprodukie tin-· US h. V. Ui Milliarden und Holzprodukte für Mist-. V. 1,5) Milliarden Aktiengesellschafte- Malchinenfabrik »Welilalia«. Aktiengesellichoit. Gelieull:chen. JDas am l. März geendete isdefchiistss ialzr der Gesellschaft erbrachte einen Gewinn von 2:27,5 Millionen Mark. Unkosten eriotderten .1-218 Millionen Matt. Nach Abzug der öffentlichen Lasten nnd Ab schreibungen verbleibt ein Reingewinn von 202 Mil lionen Mark, der nach Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom H. März auf neue Rech nung vorgetragen werden soll. Die heutige General veriammluna setzte nach Entlastung die Tantieme fiir den Aufsichtsrat auf 15000 M. feft und wählte Lin ane scheidenhes Mitglied des Anssichtsrateø wie-Jer. Ende ;T·e.«-em«ber ist der Betrieb mit einem Viertel der Ve legichaft ausgenommen worden. Inzwischen ilt isik lVesseruna weiter gediehen so daß« mkin wieder zwe Drittel der gekqmten Pekcqichnft beschäftigen könne« fAuftriige lägen bis-April vor-. « » Bsrsenssreivertehr Für Devisen waren die Anforderungen heute etwas geringer. Die Kurse waren wenig verändern zum Teil etwa-z ermäßtgt. Nur Devise Brüsscl nnd Zarts stellten sich entsprechend der Höherbewcrtuna des rankeu teurer. Seiten-T der Effektenhtindler bestand vor allem Interesse für Kriegsanleibe, die zu 95 be wertet wurde. Ferner für Deutsche Erdöl zu 68,:3—-69 und für Deutsche Petrolenm zu 19,5. - -Im heutigen Sonnabend-Frciverkehr entwickelte sich nur geringes Geschäft, in der Hauptsache nur in Klricqsanleihe zum Knrfe von 95 bis 08, mäh rend Aktienwerte zwar vielfach gefragt wurden-. over nur in sehr geringen Beträgen umgingetr. Interein zeigte sich fiir eutsche Tonröhren. HamcL Gcm Elekiriziiät, CMverforanna Oftsnchfety Drema und einige andre Spezialwertr. . Amtliche V Rollens serliner Im in B u. s. Geld i 1(. s. Brie- sslläud . . .too out Ist-Heu . . . . . wo hk »Bitt- . . . wo M kkdetu -««·«I ma- - - s« II Wär-äs- ..· « M k! set Im ou sooft-im t. faltMO ' . . Il,q » ne mdy . ts» sil. Fixss ss tkgt «k-« w ts·st 322 icsss 157.39 IV. « TR 5.7 « .2 K Eli-s 111.2d UND UUS 1849 « k» Exe- Zääskkk : : RZH «kk AK s I zäzä iäså spMm «! ! ioo II rs Its « USE ch( Zumu- sitts . « efo i z. 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