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Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240316
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240316
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-16
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
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« - y -.«- · s ·—7« 7--".- Aus Stadt Und Land Die-sey 15. Märi Frühe Sonne « Der Besen des Windes hatte den Dimmel blants t. Hinter die cöhenzüge warf er das woitiae, Bmutige Wintergrain Am Morgen war kühle, erz » lreine Blaue iiber das Firmament gesehn-unmi « nter den hoben Waldkämmen blæte ed golden von Wen und sen-gen Zieraten und eflcxeln s Im halben ormtttaa dnftete die Lnft wunderbar ss Es gna ein Wohlgerueh über die Felder, als « nde der rühlitgi mit nackiem Leibe auf der gut-ern , n Landstraße. in paar alte Häuser bitt-ten, als er- Me fie eine sinnlose, vibrierende Freude. Das falbe Wiefenariin fo? Licht. Es iiingte sied. Basses-rinnen sunkelten von stiffigem Glanz. Einer Reife fiel plötzlich ein neuer A angfatz ein. Sie saß auf einem hesonnten Zweig des immerwährenden Lebensbanmö und triumcfhierte itber die schwere, weiße Winterver angenheit. «hr wißt ia nicht. wie wohl ihr wari Sich habe sie gehört. lieber die vermoofien Dachziegel der bejahrten Scheuer kollerten Wasser rierlen, dicke Tränen der Rührung. So lange hatte sie der Schnee heimgesucht. Nun hatte sie großen Sonnen besuch. Sie öffnete ihre breiten Tore und ließ den Hauch des frischen Morgens in ihre dumpfe Schwärse eint-bren. Das Stroh knisterte nnd rührte fich. Mitten durch den Garten feaelte ein dotieraekher Zitronenfalter. Er mochte wohl kaum eine Stunde Hi isteim Er war schön nnd kühn wie eine gute Bot a . « -Die nnaefiiimen Bäche warfen sich blitzblank über Hundsteingeröll durch den lichten Wald. Niemand ging zwischen den Bäumen. Das Wasser war ganz allein. ielxeikht wax·e·s»dcsha-Ib nzn solfröhxichersp « « An den Abhängen sproßte schon kleines Gewächs DaplFtühlknasgehckmnis begann sich voll Zartheit zu enthüllen. Aber ein paar schwerfällige Raben kauern-n dort und frübstücktcn. Als ich über die Wiesen kam, gimpften sie aytfbufchend mit philifterbaften Stimmen· eun sie nicht fortgeflogen sind, frühsiücken und Einwer sie immer noch. « Pr. Soh. Schnifragen Die »Macht aus der Vollsfchuce« .J,-. Der Landesverband der christlichen Qlternveteine Sachfens hatte alle Eltern, deren Kinder wegen Uebexiiillnna nicht in die Dresd ner Höheren Schulen auiaenotnmen worden find. zu einer Beiprechnna in den Drei-llaner-Hof an Löbian eingeladen Verbandäaeichäftsführer W. Geißler übte Kritik an dem Muß-stand daß die Zahl der Seinen an den Höherm Schulen bei weitem nicht auseeichbl um dem fiznftrent act-echt zu wer-den, Weiter bedanerte er, daß die Volksfchktllebretftlfaft sich weinert·Beaabten vlege nach dem Bovchlaac Dr. Hartnackcs einzurichten ; le Ursachen für die ganz offensichtliche »Deinen aus der Volksfchiile", die auch in den Mädchenfchulen be-! inne, sieht er in »der Schnloolitik »der les-ten vier! Fahre, die neuen den Willen der Elternf alt anto-’ kraiiich von den Lehretn dntchaesiihrt werde. mit dem Erfolge, daß der Grad der Ansbildnna ständig zurück gehe nnd das. Mißtrauen ges-en die Schule immer mehr annehme Ills Wege znrz Abhilfe fchlna er vor, zu rdern, das möglichst an allen höheren Schulen Dresdens. auch den ftaatlicheir.niene Sexten eingerichtet würden. nicht nur an den kürzlich vom Rate vorgeschlage nen neuen ftädtifchen Anstalten· und daß daneben an den Volksichnlen ielbit schon diese Ostern ein Vetinch mitVegabtenziiaen unternommen werde lund zwar nicht fo, wie es der Lebterverein wünsche. nur mit «walilfreleansurfen in einzelnen Flicbern)., Für die Schiller, die das Aufnabmeekamen bestanden haben. iovdekte er Uebernalnne in die neuen Seelen olmc nochmalige Prüfung. Im übrigen rnliffe denjeniqenx die die Prüfung nielst bestehen, nachgelassen merken, in eine. andre Bezlrtsfchnle zu geben, um fie vor Hänfeleien der Kameraden an bewahren In die lange Debatte..in, per manches iempekamenivolle Wort über den Besiirlöichulzwana und öas Unterrichisverfalfcen in ·der Volkspchnle fiel, grifer unter anderm Land aerichtsmt 111-. Hierin-i- der Vorsiiiende des LandesE verdaut-es det· Elternvereine, und sterfludienditektor Dr, B öh m ern. · Die Geileetichcpsc Borschlitae muri-en schließlich, zn Refolniionen verdichtet, einstimmig en genommen. Die Zssrilckgeiviefenen , Zn dem weit verbreiteten Gerücht. daß neuer inl Dass-den 1500 Kinder von der bölieren Schule zurück-I gen-seien worden seien. sendet uns der Dresdner schwirrte-rein eine Inschrift der inlnendes zu entnehmen in: »Es dürften überhaupt in diesem Jahre im ganzen kaum 1500 bis 1600 Anineldnnaen zu den höheren Schulen erfolgt sein« Nach unsern Erkan dignngen, die dazu kein abschließende-s Bild neben hinnen, sind sicher zwischen 70 und 80 Prozent dieser angemeldeten Kinder ausgenommen wurde-n. Bedenkt man weiter-. don· eine große Zahl von Angemeldeten Jst-h die Volksnlsnllebrersklzast til-ernannt nicht Hur 2nmeldnna für die böliere Schule bat empfohlen werden können, so verbleibt nur ein geringer Rest von etwa 20 bis im Prozent, also von Am bis tm Schülern, die nirbt lmben ansncnoinmen werden können. Bedeutet-lich ist die Tatsache-, dass inanche Schulbelxörden nnr wen-in dazn deinetwan lsabem um dic. Uvbckcchtsnten Beschnldignngen aesntn die Volks ichule zitriictznweisen oder den Eltern Verständnis für die nenc Arbeit zu vermittean Im Gegenteil lmlsen an leitenden Stellen stehende Beamte sogar mit allen Kräften dahin gewirkt. den Fortschritt zn verhindern. Und viele Lehrer an höheren Schulen, die bisher nichts Nachteilinexå iiber die atksaenonimenen Schüler den Volksschnlezi mitgeteilt haben. liefern in dieser schul ztolitiicb erregten Zeit der Abbnnverordnnnsnen nnd der Sibnlisesormnläne Material nenen die Volksichnle Was ist dank-Fiel dieses Kninpsesks , Man spricht in aewissen streifen any-i offen non der Litiedekeiniiihrnng der alten Viimernisnlen nnd der Wiederausrichtnng des Direktoth List-er ixtiielen viele Eltern ihre Kinder in iibertiilste, schlecht eineaeftgttete Rännie non; Prinntfrlznlen als in dielallnemeine Volks-sehnte nm siei allerdings mit den Kindern aller Volkskreise ziiiam-’ mensinen müsset-. Die Kräfte tm Rinde- dtc geeinnetsi lind, die sozialen Schranken Zu iibetbriirkem Wollen viele qqr nicht zurAnswirkmm kommen lass-ens ." Eine zweite Refornisexta beim Staats nninnnsinm zu Dresden-Neustedt wird m Ostern mit ministerieller Genehmiannit gebildet Diese neue Serta lyat lateintsmen Unten-me Der Retter nimmt dazu noch einige Meldungen entgegen » - e , e- «- Der Lichtbildzmana iiir die ifisenbnbuzciikarten. Vom I. April an sollte für alle Reichsbnhnzeitkavien derLMlibildzwmm einaefiihrt werdet-. Da man jedoch für-hieb die Lichibilder könnten in so qroßct Menge nicht rechtzeiti« feriiagestcfli met-den, soli, der Gehn-fid zwanq am i. April nur für die Monatskarten, dargean für Schüleismottaisiarten und Wochenkarfcn erst mn Ists-i in Kraft treten. Soeben werden die näheren estimmungen fiit die neuen »aerahmien« Zeiikarten vritffentlichit das Lichibild. das in den Alumininms wen eingeführt wird, soll 70 Millimeter Hoch nnd IMillimeief breit fein, der Kon deutliche Gesichts- Me aniwci en und eine Größe von mindestens Essentimeier haben. Die Unterschrift des Inhabers-» » edier auf den Zeitkakien verlangt wurde, wde .» Zukunft auf das Lichts-ill- aefetzt. Der Aluminiunp ; wen wird von den Fahrkarienichalteen gegen eine subsebiihr von 50 Pf. abgegeben die bei . e eines unbeschädigt-n Rahmens sueiickeestaitci .: Zu Jedem NahmenwirdseinesGe rauchsanweis geliehen wießild und. Karte nebeneinander zu L fix-»d- LIL JOHN-LIABLE M auser- W Vieren- N«W» somit-w w. Mk un Die Polizei im Kampf geger die Einbrecher Diebe nnd Diesing-Im - Die Polizei ist nicht start genug - Einsicht-us einer Potyekueldeanque tu Dresden ' ! Obwohl die Kriminalitiit in Sachsen im Vergleich rri den ersten Nachtriaadiahren im allgemeinen nm ein« Wen-is es zurückgegangen ist, mehren sich neuerdings die Klagen, nament eh der Grohstadtdewohner. iihets uiiqeniiqenden polizeilichen Schuh Ja. es Nrrstlkt geradezu erhehliihe Mißftimmuna siegen die liäe - verwaltung, wie Haud«zahlreiihen Zuschrtsten und n-l fragen die an uns gelangen, Hur Genüge hervorgeht; Tatsächlich hdnsen sieh in letzter Zeit große Diebstahldi falle in außergeivdhnliihem Maße. Kaum ein Tau vergeht, ohne dass der Polizeiberiiht mehrere deiner keniiwerte Eindruck-e meldet. kaum ein Tan, ohne daß ung derartige Berichte aueh non andrer Seite zuge traaen werden« Es handelt sich dabei, wohl-reinem niiht um Yamtellem sondern oft aeniia um schwere Falle. Rauberische Uebersällr. Diebstähle am lichten Tage in skheinhar gut heaufsiihtiaten Wohnunaen, in Ladenaesehastein Beranhnnaen aus offener Strasie sind ietzt auch in dem früher verhältnidmåfiia wenig von Verhrcchergesindel Yiinaesuihten Dresden leider an der Tagesordnung. esonderg die Villenniertel fiidliih des Großen Gartene haben viel unter dem Ver-brechen unwefeii zu. leiden. · Es ist gar keine Frage, dasi der vorhandene poli sieiliilstiv Sehnt- niiht im entferntesten mehr ausreicht, die Verbrecher wirksam in Schaeb zu halten. Ganze Banden von Dieben. oerniiitliih oft augwiirtiae und autaeschiilte Verbrecher heunruhiaen die Stadt. Und es herrscht nicht ohne Grund der ailaemeine Ein druck, daß dieser Zustand in letzter Zeit immer schlimsl mer geworden ist. Man mnß zuaeftedem die Polizei tut.»wad sie nur iraend rann, das Verheerherium anl bekanwfen. Doch sie kann eben ihrer Aufkaba flir: Ordnung und Sicherheit zu sorgen« sieh ueht mehrs «viillia gewachsen aeiaeii, solange ihr nicht die-( ieiiiaen Mittel zur Verfügung stehen« die zur Neinianna des StadtgehieteßH von lichtseheueni Gesindel nun einmal unerläßlich sind. Lieder Krieg kostet Geld. auch der Kriea aeaen das Verhreihertnne Die Polizei aher Hist notleidend wie heutzutage alle öffentlichen Ein ircihtiinlgen Es fehlt an Geld. Der Staat fühlt Isich banirott und liiausert selbst dort, wo er seine sjUiitoritat zu wahren. wo er Leben und Eigentum »seiner Vitraer zu schützen hat. Am Donnerstaa hat die Mehrheit des Landtaas den unsinnsiaen kommuni siischen Antraa auf Aiifldsuna der Hilfsvoltiei abne lehnt. Glücklicher-weise denn unter den aeueiiwartiaen Verhältnissen wäre die von den Komniiinisten head siihtmte Schiioäehuna der Polizei dem aanzen Lande natürlich verhängnisvoll geworden. Unsre Polizei, die Polizei im ganzen Lande ist zu fckiwaih und darum» bei weitem nicht mehr so leistiinasfähia wie in Vorkrieasjzeiten Die Kriininalhearnteii - dieie gehen uns in diesem Zusammenhaiiae besonders an - sind zuweist bewährte und ausaesuchte Männer, aber sie sind überlastet. sie sind irhnfiiih einfach nicht mehr in der Laue, jeden shall so forasisltia zu untersuchen. wie es nötia wäre. Darin liegst selbstverständlich kein Vor wuis gegen die Beamten- sonderii crean das von der Reaieruii«a, non allen deutschen Lasidesreaiernnaem aeiibte Spur-system. Freilich sind die Reaierunaen auch in ihren Entschlüsfen einaeenat: dei- Verfailler Vertrag gestattet Deutschlan nur thumoVolizeis heainte idie Wohlsahrtspvlizei einaereihueti und 17000 Mut-n Kansdaeudarnietiex davon entfallen auf Sachsen 11500 Polizeibeamte iiiid’ wish Laiidaendakiuem ein Koiitiiment, das dem der Vorkrieasaeit lauast nicht entspricht und aleirh gar nicht den besonderen krimi iiellen - Verhältnissen der Nachkrieaszeit. Ader nicht einmal die Sachsen zugestandene Zahl an Polizei beamten istsvorhandeii, noch immer hat die Lande«-;- uolizei zahlreiche ofsene Stellen. Als stinmt bei der sogenannten hlaiien Poliaei wieder —i() neue Stellen svoii den fehlenden Ihm ausgeschrieben wurden iiieldeieti sich name 28 Ververberx Ein· iiniriiaiithes Pseichcti das-jin daß es der Polizei auch an Nachwuchs hehr-sehn Das ist nur zu gut zu oeisitehen, wenn man bedenkt. dass heute ein Vollziiasbeamter iiii der IV. sitehalisgrupnes durchschnittlich 69 M. f’s’sriiiidaehrilt und 13 M. Qrtszusihiam ohne Abzua der Steuer-, nionatlich empfängt Bei solcher Eiiilahniina wilder Beamte- mit Leid und Lehen siir die Sicherheit seiner Mirbiiraer einsteheii, soll törnerlich nnd geistig ieifiuimssiihia bleibe-its , » , , . Die Verhältnisse sind, wieuiaki sieht. treulos getilgt Ohne Zweifel iieaen hierin alierikinversie isrieiahien sur die Oeffentlikhkeit Will und dari nian unter diesen Umständen die Dinge iikh eins-ach so weiterentswickeln laws-M dein angewiesen worden, den Reisenden bei der Besen-.- anng von Bildern und Karten behilflich zn sein. Die bisher am O» is. und 27. jeden Monats durchgeführte Lochuna der Monatskarten fällt in Zukunft fort. Am Monatsende müssen die Zeittarten aus dem Rahmen entfernt werden. Turch die Nenerung sollen die Be trügereien uerhiitet werden, die durch Weiter-nahe der Zeitkarten zum Nachteil der Reichsbahnverwaltnng in großem Umfange verübt werden. . - Straßenbalmverkelir am Fußballlonniaa Mit Rücksicht atcäzdie vFsitfsljallspiele am Ili. März auf dem Sooriplab fotenbanerftrafzc und auf-dein Schützen-· has in Trachan niird der Betrieb der dorthin führen den Straßenbalmlinien 18 nnd-is an diesem Tage nach tnittaas non ein-a 2 Ultr an verstärkt. io daß die «Waaen in Abständen von fünf Minuten verkehrt-m Annerdetn lierteliren zwischen Posiplatz bzm Rathenauplatz nnd Pfotenliattekstraiie eine Anzahl Sonderwaaen - Ermäiziaie sinkst-teile, Vom 17. März an be trägt der siokdorcis im Kleinverlani vom Gaswerk Reic! oder von Jiiedetsedlitz ab LZZ Goldmnrk tiir einen Gettoliter lea. 37,««- zitloammtni Die Jlbaabe » non Koks in Fuhren nnd Waaaonsf ertolat vom aleichen iTaae an nur nach Gewicht. Der Preis betrtiat ab Gas » merk 1,80 tsioldmari fiir einen Zentner löti Kiloaratmn). s Der Bezirtsansichnß Dresden-Altltadt beschat- Htiate sicli mit den Anseinandersetzunsgen zwi isciien Bezirks-verband nnd Stadt Freital iDie Stadt Freital erhält »das-· Singtingsslietm Freital ’P·otfchakppel nnd das Kindern-eint Klingenthah Tats tiindcrsheim Hintergetsdorf bleibt dem Bezirkövewansd, der auch das Bezirks-beim Saalhauien voll erwerben und der Stadt Freital eine Abiitrdnna non WOM GM. zahlen will. Der Haushalt des Bezirk-scheints Saal lmsnienwnrde acnishtniat Adaetviescn wurde eine Ve schwetde der Gemeinde E o ß m a n n g d o r -s aeaen eine Sonderutnlnae zur Unterstützung von Erwevbsloiem Sozial- nnd Kleinrentnsern. Veskhlossen wurde die Er liebmm einer Sonsdsetntnlaae non RGO GM· fiir dass laufen-de Vierteljahr. ’ l - Drestmer Vonelwieie Vom Z. bitt itiz Juli. Die» Privilegierte Bogenichtitzenaeiellschaftt .·- u D r e Bd e n hat in ihrer aestern ask-gehaltenen Haupt-» versammluna nnter Voriih des Vorsteher-s Ottoi Schwer-te einstimmig beschlossen, die Dresdner Vopel niiete in der Zeit vom 5· bis Is. Juli inaltliergelirachter Weise abzuhalten - Ein Meteor til-et Drei-den« Jn der Nacht zum Treitam 1,25 Uhr, wurde hier ein von Westen nach Uten langsam erdwärts steheiided, prächtig in blauen nnd artinen Farben lenkbtendes Meteor beob(·.;l)tet. - skoolonisthet Gerte-n Dieser Taae tonrde del Ideu Bre tichanzschaien ein Zwillingspärchen aeborein .Dieie Scha e baden ihren Namen von einer entfallen kden Verbreiterung des Schwanzes, die in einer Fett anlammlunzs zu beiden Seiten der Schwanzwirdeliänle delteltt D eie Eigentümlichkeit kennzeichnet die Tiere» als Bewohner von Stepaenaebietem die monatelana lediglich«dgrttigtte Nakrtpin bieten-sie daß lie nur-Tiere! beherbergen können, ie in die Scheust-n zu sammeln itevltchen So sit-bei m in den dein-W Polizeibräfideut Dr.«Grille. der schon vor Jahren sich energiiiä bemühte. der Dreedner Polizei ihre alte Leistung fä iateitwiederzuaeden baue damals die Einrichtung eines sogenannten Holzeimelderes auge strebt. Dem Staate war die Sache leider zu kost suieliäz Was damals versäumt wurde, rächt sich heute. Die olizeiverwaituns bat die Idee eines automati schen »Notrnfd« inde en nicht aufaegeben. fie- ist dauernd bemüht gewesen, wenigstens die iechni che n Zilfdmittel zu oerbessern,- da auf eine genügende ersonaloermehruna vorläufig leider nicht hu. hoffen ist. Dabei bat man immer den Grundsatz der modernen Zoll-sei im Auge behalten. dali- die vorbeugende ! atiakeit die wirksamste und zweckmäßiaste ist. Auf das»hier in Frage kommende Gebiet der Einbruchss Jdieb»stähle angewandt, heißt dad: ed müssen technische Hilfsmittel gesunden werden, die das Beute »machen des Einbrechers verhindern und »der Polizei die Möglichkeit geben« ibn auf frischer Tatanfafsen · Die bisher bekannten ~Raumschuizgitter« und solche Sicherungdeinrichtunaem die lodialich die Aus merksamskeit der Vorübergehenden erregen sollen haben sich fiir diefen Zweck nicht als vollkommen ge eignet erwiesen. Sie sind meiit mit einer Ringel anlaae verbunden, verscheuchen den Ein-brechen bevor iihn die Polizei fassen kann. Auch dag ieit einigen jsiagren in Berlin eingeführte System der telenbonischen Ue eriallmelduna hat sich nicht bewährt. Seit länaerer fZeit ist aber in Hambura und Bremen ein Notrufs inftem eingeführt, dag tatsächlich wirksam iit nnd tsad ihiichftmiialiche Maß von Sicherheit aewährt. Diese N»otrufeinrichtuna soll fest auch iu den Isächsischen Großstädten eingeführt werden. Da der Staat. wie gesagt. keine Geldmittel für Ver besserunaen im Polizeiwefen bereitstellen kann. bat die Staatspoliaeiverwaltung nach eingehender Prüfung der Hamburger Anlage im Auftrage des Ministeriumg ded Innern mit einer zu diesem Zwecke ins Leben gerufenen privaten »Sächs"isckten Petrus-Aktien gesellschaft« einen Vertrag abgeschlossen, wonach die Gesellschaft zur Errichtung der Anlage in den Städien ermächtigt wird. wo eine staatliche Ord nungsnolizei besteht. Der Staat übernimmt vertrag lich die Bedienung der Anlage nnd stellt selbstverständ lich die Polizeikräfte zur Verfolgung der Neunf meldssnaen zur Versiiaung. Die neue Notrufanlage sichert die angeschlossenen Gebäude, Geschäfte räume oder Wohnungen in der Weise, daß alle Eingangsöffnungen, Türen, Fenster usw« in einer - aus uaheliegenden Gründen hier nicht näher zu beschreiben-den Weise durch Fäden gesperrt werden. Wenn man will. können besonders wertvolle Gegen stände mit besonderen Kontalten versehen werden. Be rühi ein Unbefugter die unauffällia angebrachtej Soerrvorrichtuna. so wird ein Elektroichutzkoniakt in: Tätig-lett gesetzt. Im Geaensaiz zu den bisher aeliränchlichcn Sicherungseinrichtunaen wird hier aber kein irgendwie bemerkbares Geräusch oder Lichtsignal hervorgerufen. Vielmehr wird durch eine unmittelbare Leitung zum Volizeinräsidinm dieses sofort alarmiert. Im Polizeivräsidium sind dauernd besondere »U·eber ’iallkommandos« bereit, die mit Krastwaaen schnell am Ort des Verbrechens eintreffen können. In Dautbnra lmt sich geneigt, daf; es mit dieser Einrichtung in vielen Fällen aelana, den Einbrecher abzufassem ehe er Beute machen konnte, zuweilen sogar noch während des Eindrinaens. Der Melder kann übrigens auch einfach durch Haisddruck in Tätigkeit aefetzt werden. Tic Kosten einer Anlaae werden sich voraus-sichtlich aus etwa 150 bis 200 Goldmark pro Jahr stellen. Im April schon soll, wie wir hören. mit der Einrichtung der Notrnfanlaaen 4zunächst in Dr e s d e n nnd Lein-tin jbegoäineksi werden. Einzelheiten werden noch bekannt gege en. . Dass die Einrichtuna sich auch in Sachsen bewähren wird ist nach allem, was man von sachkundiaer Seite darüber hört, zu erwarten. Aber sie— ist eine nriv a te ISclbstschutzeinrichtuna. muß als solche aelten, ·wennaleich die Poliin in das Sustein eingeschultet ist. ZQb auf diese Weise die Autorität des Staates - der «doch die verfassunasmäsiige Pflicht bat, un Lande siir eOrdnung und Sicherheit zu sorgen -- aestärkt wird? lDie neue Einrichtung ist als technischer Noibehelf ,uaiiirlich sehr zu beariifiem Ausaabe der Reaierung muß es aber ans ieden Fall bleiben. der Polizei Jelbst iede Möglichkeit zu geben, ihre alte Leistungsfähigkeit wiederzugewinnen W—r. Sternen Juwelen die«il)r·Fett in den Rückenhöckern anfipeicherir. und Schafe die entweder im Schwanz selber oder in Hänaevolstern rechts nnd links von der Schwanzwurzel sFettsteißichaiei den Reicrvevorrat bei sich tragen. is-. Lichte Sonntaae im Freier« Der Arbeits ausfchnß Tür Lichte Sonntage Geschäftsstelle Metzer Straße s, Buchhandlung) hat die Absicht- ieine Ver anstaltungen auch während des Sommerg. und zwar »im Freien iNatnrtheaten Linanerpark, Palaisgarten .niw.) durchzuführen Um Zerfulitterunaen zu ver meiden. Fittet er ähnlich gerichtete Organisationen- sich rechtzeitig znr Aufstellung eines aemeiniamen Veri anstaltnnospianes nnd zur Einleitung der erforder lichen Schritte mit ihm in Verbindung zu setzen. ..· Dieien Sonntag abends MS Uhr ist im Saal ders »Weiß» Schiene-C lodannsöieormislllee 16. ein Schubert-Abend- nakhmittagss 1--.4 Uhr ein Unter lmitunasabend im großen Saal der Ksreiizaemeinde iAn der Krenziirche is, LI. Im iiiemeindesaal der Versöhnung-Kirche iSchandauer Straße 35. I.) ist an diesem Faa eine Vorfriililinaöfeier. Siebeme Wiederhoivng des Reichswelwkonaerteä Auf vielseitige Bitten hin wird die Wohltätiakeitä- Veranstaltnna des m. iiärbjiichcni RinianterieMeaig menis zum Besten des Stichsinben Volks-wiew. die, im Januar nnd Februar sechs-mal vor ansnerkamtem Hause ftatt«and. mit teilweise geändertem Programm Donnerstag den W. März lAS libr im Vereinöbaus wiederholt Karten bei F. Ries. Seestrafie 2i. O. Rei ssissetidrwwtstraße L, durt Linke, Vautzner Straße 47, ·« e. Ade-« kDLeaduq Philbarmnnie Knxiellmeiiter Wille Narre. sdek aus-e Russland sitriickaekelsrt tit. wird die Stelle des L. Kapellmsistesz wieder ein«-sinnen nnd feine Tritte-visit mit einem »so-ten Sonderkonnert diesen Sonntag abends Hei Übr im Gewerbebaug beginnen. Aus dem Gerichtssaal Geishtliche ~Hcilknuii« , « Die s. Straftammcr verhandelte gegen den »Statut heilskundigen« Poe-l Emtl Gtinther und gegen den Lackierer Paul Wilhelm F i f eh e r aus Dresden-Brich nitz wegen Lobna-lttreibnng, Beihilfe zur versuchten Ab treibnna und fasiirlässigier Tötuna. Der Angeklagte Günther ift von Beruf Töpfer. Während feiner Miti tärdienftzeit war er im Sanitiitssdicnft beischäftigt 1908 ließ er sich in Dresden als »Naturheilknn·diger« nieder. Er hatte eine umfangreichc Praxis. Schon 1912 wurde cr wegen ähnlicher Vergessen mit Zuchthous bestraft. 1921 war wieder ein Verfahren gegen ibn Anhängen dass fedocii mit Freifprechunq endete. Im jetzigen Ver fahren geht die Anklage dahin, daß er im Hekbft vorigen Innres den Tod einer Kriegeröwitwe aus Vorstadt Cotta fahrläfsiaerweife verfchsuldet hobe. - Der rnit metlante Lackierer hatte mit der Witwe Beziehungen Guten-alten nnd on ihr Abtrcibunq verfncht. Die Be-» kweisavfmäme in dein Prozeß erfolgte unter Ansicht-w iwsdesseuuichteit stach deren Umstanan heil-s steige-koste der Beihilfe sur verfuhtenswstreickmng für M M m Me- u« sag W eis- ller einem Monat sethisniJ-viiurteilt. Fu du duu des Urteuö führte der Vorsitzend- aus, XII die quqlichkeih daß die Witwe auch noch andre at grier vorgexokutzetnlbskbez « M - « Das Tintenlalstil als Bursxeschss In einer Verband M vor em Amtzgekk Dresden hatten sitt- der. I zu Großhxksmnnzdo eborene, bereits chwer vprbextraste Fleischkkgehu Zzaul Erhard Lifpmaun un dessen Geliebte, Wjäbrige Verktiu erin Margarete Martin Sk« dorn geborcne Zieschr. zu verantworten. Sie um beschuldi t, sich wahrend der Nachtstunden in d inneren gStadt an angeheiterte Personen beraana und diesen dte Uhren gestohlen zu haben. Weiser M beide und ein fewtfser Antos , der sltichtig ist, einem dutgesrbät als Schetnkauser allerlei Diebsxäh begangen aben. Da beide die Schnu- auf d nachdriickli ste bestritten, konnten die Falle eka zweiten Verhandlungstage geklärt werden. Lippmq wurde zuzwei Jahren reiMonatenZUcht haus, die Steinborn gu einem Jahr Gesäng uis verirrteilt Im Hweiten Verhandlungstage w unter andern- auch e n Zeuge erschienen, mit des Lipnmann im Zuchthause all-heim bekannt gewordq ist. Dieser sagte schwer Belastendeg aus« Nach M Urteilsvercünduna ergrtss die Steinborn ein geküllm Schreibzeug und schleuderte es gegen diesen Zeugen Das Schreibzeug fing in Stücken, die Tinte spkktzh weit umher nnd be chmuyte nor allem·den Zeugen Ich Da ·sich die Steinhorn wie von Sinnen gebärden mußte sie ewaltsarn nach der Gesangenenaustalt ge bracht wagen. In der Anstalt versuchte sie über M sGeländer in die Tiefe zu springen; sechs Wachtmeiitg mußten zugreisem um endlich ihren Widerstand z )hrechen. Das Wetter Sonderbarcg Wetter brachte die letzte Woche« ’ wieder einmal durch starke Temperaturgegensätze aus«-, gezeichnet war. Nachts fank das Thermometer ständig nnter Null, bis zu —8,9 Grad, tagsiiber ftieg es day wieder bis zn 6,2 Grad iant UU an. Schwankung· von 10 Grad zwischen Tages- und Nachttempcmhmf verrichten vor. Der Sinn-ei war dabei meist wollen« los bei nordöftlichen indem Dei Luftdrnck ift ehemi falls rasch weiter angefiieqen nnd ält fich in der Rad von 760 Millimeter, So ig alfo sallers Wahrscheinll » keit nach für die nächsten age noch immer nicht M »Friihlingswetter« zn rechnet-; der allerdings nass fgon fast ununterbrochen seit dein N. November dem-; kugnde Winter dürfte noch einige Zeit das Regika ren. Die amtliche Bettervprberfage für Sonntags lautet: Vewöltnnqssnnahnie, noch seine nennenswerte « Niederschläae, Nachtfrost, tot-Wer mild, schwache m, mäßige fiidliche, fiiddftliche Winde «- Luftdtncknerteilnngt Bochdwckgebiet übers M Millimeter euwnäiftber Kontinent Kern des specpr chrnckgebietg über 770 Millirneter Tschechdflmvastei. Desji IPreffion unter 740 Nillimeter Rordstandinapien. .s; s Vorausfichtlicheszlngwetter übe-Sachsen) am Sonntag: Sicht ausreichend, bis 1500 Meter lckumchex Ist-s mäßige Wache ins mdwenciche sind-. sp, sifiiernns einer Misekielschaft . · Istan 14. März » Anö dem bieggen Bahnhofe wurden ein landwika fchaftli er Anfse er nnd 14 junge arbeitslose Mädchen aus der Sebnitzer Gegend, die von dem Aufseher alr- Llrbeiterinnen fiir ein Dominirnn in »der Halleschen Gegend angeworben worden waren ans dem Zug ge-- holt nnd nach der Polizeiwache qurachn Die Sistih rang erfolgte, weil der Verdacht bestand, dqu eg sich um einen Mädchenhändler und Beine Opfer handle. D« die Prüfung der Pariere fiir ie Vermutung keinen Anhalt bot, wurde der Transport freigcgeben, « Vater nnd Tochter oernneåticki « Lc zis, U. März Im Straßenbahndepvt »Hu Probftheide sprang m- Schaffner mit seiner fechziahrigen Tochter auf einen Straßenbahnwagen, der ans einer TFalle fuhr. Da der Raum zwischen Torpfciler nnd agen sehr eng ist, wurde der Schaffner fo schwerckgeqnetfcbh daß er starb. Das Mädchen erlitt eine Be enqnetschung. Obwohl Zeugen des Votfalles sofort Haltesianale gaben. konnte das Unglück nicht vermieden werden. Fiir die Erhaltnnj eines Bandentnials s d. Platten i. V» 14. März Der Verein für vogtländische Geschichte und Alter-« inmskunde hat gegen den geplanten Umbau M Tunnelg, der ältesten Gasuvirtfchasi Plauens. prote fiiert, weil dabei der Nonnenturm nnd die Nonnen turnibafiei - die letzten Rette der ehemaligen Stabe beåegxigung - abgebrokhen oder verändert werden rn en. Anschlag ans die Gendnrnreeiestniion ·- Nens«alza-Soremberg. 14. März Gegen das Dienstaebände der Gendarmerieftation wurde hier eine Milttär-Stielhandaranate geworfen die bei der Explosion mehrere Fenster zertrümmern » «- Wilsdrnii, ist« März. Eine hier anaekommein altere Frau, die nach Dresden fahren wollte nnd auf den Zug warten mußte. wurde von einer Fremden die sich zur Ueberwaelzuna ihres Reiseaepäcks erboten hatte um ihr gesamtes Gepäck betrogen. Die Bestodlcne mußte zu Fuß nach Dresden wandern,. um sich dort von ihren Bertvandten»fiieiseaeid zu bot-ren « Tharandt, 14. Marz. Der T rib ii ne nbesuch der Stadtverordnetensitznng wird nur«-now gegen Karten zugelassen, um Uebersüllungen der kaum lich beschränkten ribüne zu verhindern. Die Linkeveti langte in der letzten Sitzung die Herstellung der volles Oeffentlichkeit. Da diesem Verlangen nicht entsprochcll wurde, verließen die Mitglieder der Linken den Saai nnd machten das Kollegium beschlußunfähia« so daß die Sitzung nicht abgehalten werden konnte. AsDoxm 14. März. Der Kommnneiåt Rüssel Limb von den tadtverordneten zum Vorst er des Stadi verordnetenkolleginmd gewählt. O Schnecken-. 14. März. Der Stadiverord nete Schlosser Wünsch- der Führer der biesiacs Kommuniften, hat bei Jnstallationdarbeiten. die et UI Auftrags feiner Firma aussiihrte. and einem Zimmer einige silberne Löffel gestohlen und- als der Diebstahl entdeckt wurde. drei jugendliche Arbeiter des Dieb stahl-z besichtigt. Nach einigem Leuanen mußxc « iedoch ein Geständnis ablegen. Er war von der Linke älsmätelloettreter des Bürgermeisters in Aussicht II « o en. lustlkehe Monmouth-age- DI- Etautenversitbetuus der c these muß M spxechend den Ausfübrnnasbcftimmunxgie desferächsischcn N· bettbnynlftcriumz vom Is. Februar 1924 in Dresden M 17 Man au in der Zweige data-geführt werden daß als GXIEDJ locken die dem Erwerbs ofcn persönlich ohne xmttieuduWF Fluchan Erwerbsmscxnmtemüoung kuskun e gelegt w! - wieder sind vokä gleichen Tage an Seichsallg nur nach 111 Grnudlobn vom r Weber bei der ktstxantemasse zu »I ftchenr. Die Ulanntmachuna ded sätte cüxsokgeamtetzMl 5. Mätp um tritt hinsichtlich der hö e es erftattnngssleM Alsonleäässäaetungsbcutapes vom 17. März an für ABBE-M s hgj cul- mMc the Unter dem auenviebbe M des Biebbändlets statische-h Dust-FITN» Among-OR m. u mauaak Den-Hm »Hi- o - tkk da Ausdruon Mont- Isd Monden-F Wette t worden. Als SPM -" wich ges-as sun Fe- uademmuthuusspskschnncg Mk Rc Hause-come vom 7, Du- · 1331j ki- pctxkst G- kt als eo ach nagt-thut der Uhu . .et des s. As besttej sah als uæoäe kurdas le e mdtktediet der u. Glas M samt. 111-be and use-I 111 die crust vertan-tue da risses« triteetfttethåstsp »du-Instit «ON worden ad Was-Heu tsiöAVM Hwa us. . Ze- is« Ists-« E
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