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Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192403160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240316
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240316
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-03
- Tag 1924-03-16
-
Monat
1924-03
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.03.1924
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"ow. erscheint Ip- . . Ic. Verhandtzans s ess- ..t s sue ·· «« ·DE "i s fu« ·-, . lUJSBSIMUM net-ZEI- Tr s v «Uc—«·"· x,»" s · . ite JOHN-hinei- Instit-set hie Myosin-J- er Irklse " ’" ers-le t is: C- Ist-Ali its ich sie END InitT ritiiisti stellt-a · er ven» GeneratOndenhvritmeaetY michzeT hohenen nnwahren Anklaaen nnd Angrifie bis zum Schluß des«P·rvze-ies zu warten. Da Ich aber von mehreren Seiten höre, daß ein Abwarten mißgedeuict werden könnte, gebe ich folgende Erklärung als 1. Nach den Fludgichtiiien der völtitchen Bewegung zittert General Lu endorlt eine Preisenmltrichn Kar dinal Null-Tiber stünde sinter dem Plane, Bayern nnd Oesterreich zufammenzn chließen nnd vom Reich zu trennen. Ich linbe niemals von diesem Plan gehört. Ich habe von dieser Vressenachrichn die während meiner Atneritateiie veröffentlicht wurde, erst wäh rend des Prozeiies erfalkren 2. Nach der gleichen Que e behauptet General Ludendvrff, ich hätte während meiner Tournee die Ver senkung der Luxus-um« als rölkerrechtswidrig bezeich net. Ich halfe n ern-ils nnd nirgends über die Versen kung der »Lusiiania« gesprochen und habe sie auch nicht als völkerrechtswidrig bezeichnet. Ich halte das auch geisenckflle nachträglichen Verdrehnngen in der Presse aute). » » s- . s« i s. General Ludetkdotff behauptet ich fätte in Amerika über die Schuld am Krieke with so ge prochem wie es die übertvkegende Mehrhet des deutschen Bol kes als Wahrheit ansieht. Ich habe niemals und nir- Jendz in Amerika über die Schuld am Kriege ge pro en. 4. General "Ludendorfi hebt als auffällige Zeit nngabe hervor-daß ich während bei- Fuchs-Machhaus- Prozesses in Amerika gewesen bin und damit die Auf fassung erweckt werden könnte, ich hätte Grund gehabt, diesem Frozeß augzuwcichetu Das ist eine weitere un wahre ehanzatung. (gez.) Kardinal Faulhaber. Darauf erklärt Ludendorssx Ich war nicht in der Lage, die Erkläruua mitzufchreibm und behalte um vor- noch dazu Stellung zu nehmen. Vorsitzenden Der Zeuge General· v. Los-no iki nichts erichieueusp und hat folgendes Schreiben an das Geriehxgggytdis sann-s mell- Ists-It nichkbor Gdkfchk »Ich bebe sites- bie·..s«eltdmm M Gerichts st . kaltes- Jch cypr 111 HGB-stinkt rickst s·i. Die Its-belud fliri « Isr. «" · sitt-I der set-im Bommaassimpjsbehth IZCI Oe itbt da » i bin-Ist säu.v.: S r tritt n e e nimm - e Zeuge-« Mucmtätöproth Geheimatkkzzoesal ein. Rechts-must Rohen Ich Lan-n auf den Zeugen Lofsow nicht verzichten. Jch bät-c an ihn einige Fragen zu richten in rein tatsäehiicher Beste-Inang. Ich mochte um Borsübxwhefebl segen den . euan bitten. « Vorsitzenden Das Gerichä wirddarüber Beschluß« fassen. CDie Verhandlung da ert fort-) Der-Bericht der Freitag-Mann findet sich auf Seite to Dck ~M«cslllllhck UIWMV IMM MUMMI J Weitere Enthiiilnngen - Der »fremde Herr« I B. Berlin, 15. März. (Eig. Drabtbericht·.) Der »Miesbacher Angelger« fährt in seinem·Karnpi gegen Ludendorfi fort. Nunmehr erzählt er, daß Lu en doris ini März IM, unmittelbar nach dem Kapp- Pntsch. als Flüchtling in München erschienen sei. Die Leitung der banrischenEinwohnerwelir habe gerade-» eine Sitzuna gehabt. Da- habe ein Herr zuerst s-:.- Oierforftrat Escherich und dann den Ober- Ceoapcxes Kanzler, den zweiten Vorsitzenden der Ein wohnetwehr, heransbitten lassen nnd sich unter ibren Schuh gestellt. Der «fretnde Herr-« sei Ludendorsf gewesen. Er iei dann zuerst mit dem Auto auf das Schloß Neubeuren, südlich von Roieiiheim gebracht worden« und als er dort bei einem Spaziergang von einem Gendarin erkannt wurde, wieder mit dem Auto in die abseits geleaene Villa eine-s Herrn v. H; in die Gemeinde Stefanskirchen gereist. Ludendorfs sei auch damals unter angenommenetn Namen gereist und auch so seinen jeweiligen Gastgebern vorgestellt worden. Auf Beitragen, warum er denn eigentlich gesliichtet sei, da doch gegen ihn ein Haftbefehl nicht vorliege, antwortete Ludendorss, er habe gefürchtet, daß dies nachträglich noch Jeschehen würde und» daß er im Gefängn- d seines Lebens nichts i.icherseinwüxde. I Der Prozeß gegen Dr. Zeigner - Der ehemalige Ministerpräsideni schwer belastet nn. Les-sitz 14. März. (Eig. Drabtberikbts " Es wurde fast zwei Uhrnachmtttaa btg der Ge richtshof wieder tm- Saalev erschien und. wie bereits berichtet, dcn Versuch der Verteidigung, einzelne Richter als politisch befangen biltzustellen. mit Gründ ,licbkett und kühler Sachlichkeit zu ver-eitelm Hier wird Ia» nicht über· Politik verhandelt, sondern über Be stetbmtgett, Ervressungem schweren Amtsmißbraukb und Betsetteschaffnna von Alten. Die Tatsachen darüber müssen und werden«klaraestellt«werden. und-nur damit gedenkt sich der Gerichtshof zu befassen. Inzwischen durften die Anaeklagten den Saal ver lassen. Dr. Zelgner wird mit Schonung behandelt. Es ist klar, daß etn Mann, der sich in der Oeffentlich kett als« barter Stttenrjtbter und Ankläaer aebärdete und d,en«Savonarola—so lange spielte, bis er selbst plötzlich wegen unerbörter Verbrechen anaellaat wurde setne Nerven tm Untersuchungsnesangnis nach alledem nicht-gebessert bat. Er ist Übrtacns mit aller Sorgfalt gekleidet und braucht auf keiner Anklaaebank zu sitzen, des-er dieses Möbel s. Z. als Jultizmlntster abaescbafst hat. Neben seinem offenbar gänzlich unbedeutenden nndbanalen Freunde Möblus sitzt er aus elnem Stuhl und folgt der Befraaung des Möbiug mit gespannter Aufmerksamkeit. Die Tribünen des großen Schivumerichisfaales sind til-erfüllt Zunächst wurde-die bereits mitaeieilte ifür die Leser eines Teils der Aussage. weil während desDruckes eingegangen. wiederholte) Anklaeieschrift ver-lesen Es handelt sich um ein halbes Dutzend schwerer Delikte. Und dann haben sich die beiden An aeklaaten dain zu äußern. wobei zunächst nichts wesent lich Neues herauskommt. . Der Vorsitzende hatte übrigens noch anaekiindigt. daß mit Rücksicht aus den Gesundheitszustand des An geklagten Dr. Zeiqner Pausen eingeräumt wurden. Infolgedessen wird man-mit den in Aussicht genom menen zwei Verhandlungsiagen wohl nicht auskommen. Um 4 Uhr begann nach der Pause«die"Besragnna. Miit-ins ist längere Zeit arbeitslos gewesen nnd hat sich als Agent im Pscrdezandel und auch bei Pferde rennen Geld verdient. « u der in der Anklage er wähnten Mehlschiebnng im Noveaxber 1919 bemerkt er, daß er non Zeigner als Ger chisossizier eines Trainbaiaillons vernommen morden ist« Möbiuö war verhaften später aber vom Soldatenrat wieder in Frei heit gesetzt worden. Rund um den Kreuz-infrin-f Der—sute Ton Die Zeiten sind verwildert, in zahllosen Köpfen ist Unkraut zukhtloö aufgestgosfem das Straßenieben grenzt an Barbaren die Mens heit im Musketentfmsinsuius 111 Knochensanatismus bat sich dein Beizen ergeben, ver Rohstosf« dendie sozialethfchichtuna andie Ober ixäche eninorsties7H ist nochjunaeqsiederb vielerlei Beine und Hände sind ils-noch im Weg, der Knäuel des neuen Lebens ist verstrickt und vertrackt - da. o Heil! tritt ein Engel mitten hinein in dieses wirre, heiße und schlimme Durcheinander, der mit zarter Hand Seaen und Ruhe stisten. ausßeaetlosigkeitHarmonie, ans Verwilderuna Sanftheit schaffen will. - » Diesem Engel-muß einiae Aufmerksamkeit gewid met· werden, denn et hat eine Armee hinter sich. die zweihundertfiinfziatansend Verschworene umfaßt. —- Keine Beunriihignnai Verschworene, geschart um ein Buch- -Rekruten. versammelt um eine Rekrutenoors seht-ist« um ein Eserzierrealement. « - ’ Der Engel heißt Konstanze von Franken. Seine Botschgft lautet Dandbuch des. antenzTones nnd der seinen Sitte-Z seine Smeihundertfünsziatausend Ver schioorene sind seine . öa"linue, denndas Buch ist in ebensooiel-Exemnlaren erschienen. also in. ebensoniel Hände gekommen. Dies Buch soll. wie die Versasferin sont, mithelfen an dem Ausbau des neuen Menschen. Jst-erinnere mich. daß in meinen-Jugend schon davon die Rede war. Es bat demnachauchxschon am Aufbau des-alten Adamd.ntitgebolfen. . « »New-ten wir also an, der-. neue Adam verstünde nicht die schwieriae Kunst des Geltend. Da saat ihm Konstanze ins Obr: »Bist du einManm so gebe mit erhobene-n Kopfe, kräftiger Haltunm entna- sest und. qleichmäßim nicht hastig oder-schleogend, trippelnd oder tänzelnd aber-auch nicht schwersä in. den Boden-mit dßenszillritten erschüttert-m nicht steif nnd-nicht in d ptikn wies-end. Geh -niemqlsreinwiirts. so dass ins-ins sag inmit, iidee deines eiaenen Füße en satte-s- Dies nissvisen richteinachobwitrts. tritt zuerst mindern vorderen Teil des Fußes.-nicht-niit.denixtlhs s et- viesderssiirxeötnn olattsinitder Sohle-aufk unsche- nnn.- einmalian Hand dieser Dressur-. wiss-ist- die Konstanze —non«. Franken-»Und -,seine Bei i snizder Braue-:- Sirssie.· Da «ai.bt est-. habt-J les nnd Min.-Weriiilliiiesnnd Boden-! . r« pastiah die iiidwor lauter-sinnrei-»aus-,i Zeigt-et habe ihn gebeten. ihm you deneMehl ab ngeben worauf er ihm einen Zentner in seine Woh nung in Sidtterih geschafft habe- Ter V o rsitz end e halt dem Angeklagten vor, daß er früher schon zugunsten von Dr. Zeigner mehr gesagt habe als dieser selbst. Einmal habe er ihn be lastet, dann wieder das- Gegenteil gesiäkit Es ist auch —- suhr der Vorsitzende fort -3· nersu t worden, einen Zeugen zu beeinflussen. Die Vermutung liege nahe, daß dieser Versuch auch bei Mdbius gemacht worden sei. Daß Zeigner Akten vernichtet habe, will Möbiud nicht wissen. Wenn er früher gesagt habe, Zeigner habe sich eäußert,.er wolle bei Abgabe des Mehls das militäriskFe Verfahren gegen ihn niederschlagem so habe er dem Staatsanwalt etwas vorgemacht, nm aus der Hast zu kommen- Ald der Angeklagte bei der E rw ä h nu n a d e r Aktenbeseitiguna unsichertövird sagt ihm der Vorsitzende: »Ich muß Jhne ietzt dringend raten, durchaus bei der Wahrheit zu blei ben, denn bei Ihrer mannelbasten Bilduna können Sie gar nicht unterscheiden, ob Sie mit einer iintpahrd heii Herrn Dr. Zeianer nützen oder schaden« Sie haben ihn zuerst in der Vorunteriuchung sehr belastet nnd dann sind Sie vollständig umgefallen Es sind Versuche gemacht worden« wenigstens einen Zeugen zu beeinflussen. Sind solche Versuche auch bei Ihnen gemacht werdens-« Yiö jus: Neini - - « , » Dr. Zeig-set wird dann zum ersten Anklagepunlt vernommen. Er gibt eine kurze Darstellung seiner militärischen Funktionen während des Krieges. Er sei nur als Soldat in der Schreibstusbe hauptsächlich mit juristischen Arbeiten betraut worden. Möbius habe den Sachverhalt nicht richtig dargelegt Möbins sei eines Tages nach der Revolution zu ihm gekommen und habe ihn gefragt, welches Mehl beschlagnnshmt sei. Als er Möbius später, nach Einsichtnahme in die Akten, Auskunft gab, haibe er von dein Strafversashren Kennt nis erlangt. Einmal habe er zu Miit-ins gesagt: »O e r r Möbius, können Sie mir nicht auch Mehl v e r sch a ff e n ?« Für das erhaltene Mehl habe er den üblichen Preis bezwhlt Als er dann gehört habe, es handle sich um gestohlenes Mehl. sei ihm dies in seinem Verhältnis als Staatsanwalt unange Ætn gewesen, und in rasch entschlossenex Handlung e et bringen und daliiniahrem als wollten iie den neitrigen Taa einholen, Elefanten. Teddnbärem Man schicke sie zu Konstanzen Man drücke ihnen ihr Büchlein in die Hand. Viele wissen nicht« daß man z. B. rechts-ans kimveichen bat. eine Tatsache. ie in Kametun allgemein belannt tit. , Seht belehrend iit das K iteliiber ..«Hände«. Hier wird ein Vademelnm für Leute genehm die lieb nicht klar über die Verwendbarkeit der Bande find. Die Zeuge ist gestellt: »Was tue ich mit den Vändenk« —- ie Antwort lantett »Die io wenig als mdalicb mit ihnen. Die Hände mit Anstand unbeschäitiat an halten, ist keine leichte Sache.« Ohne Zweifel. Demnach iit die Mutter inSchillerz »lecke« beileibe keine io »an ftändiae« Dame, wie ich immer aealanbt dabe. denn sie regt ia ~ohne Ende die sleißinen Bände«. Von dem auien Ton in allen Lebenslagen scheint demnachdieie klassiiche Frau keine-Ahnung aebabt tm haben. Ihr scheint nie-das Brevier der ieinen Sitte vor die Naie gekommen zu fein. Ach, die Bedauernswerte mußte sich lediglich mit Kninaes »Um-Jana mit Menschen« be gnügen, indessen ",,der aute Tom-unterm rühmenss werten Kulturzgitaltex norbgbalten wurdei , ,« - « Wie angenehm sind diäseiten geworden, wie leicht ist das Leben. nachdem onstanze von Franken ihre Richtlinien gesogen hat. »Wie-haltend meinen Weit-« sprichtsie melanchpiisck - nnd siikhi in dad stachelt-te und stoppeliae mannl ehe Erdendasein die amiisancen Rosen ihrer weiblichen Weisheit Sie aibt Anleitnnqen iiir deutsche Vollbärte nnd alaitrasierte Männer visaaen. »Seit dein Bart eine wirkliche Zierde deines Antlines sein. iv mußt du ihn ebenso soralich pflegen. waschen kämmen nnd düriten wie dein Konfhaar.« Ich biite alke Weit. woher weiß died die lobendwerte Ver sasierink - Die Schwierigkeiten ded Lebend-sind vor bei dank Konstanzen Nichts kann dich kunnten nnd fesseln in deinent Freiheitddrana. Der vriedendpers trag von Veriailled ist eine Baaaiellr. er existierinichn du kannst an Land und Wasser reisen. wohin ed diih gelüsten denn: »Willst dn its nnd nnallphanam durch ie Welt-gesen« svslerne die unst. dich ekdsi tadellos zn rasiererr. Wohiam wer reibt in Freuden wan dern will- tause sich einen Rasieravparaii Harren der Jrleihfit eine Gassei« Frist ans, mein Volk-rasten dich tret-, » —4 " Tit-stören nnd Rucken Und met Männer-blau LlMka ddartgeheiuqekkuydä Untekizåchnuoyzäui e e use ann. Jnaaee en « u. fomsstdsMiothunM.» Männc- sen-up is. Ins-. tm die seien-. die n- Ideeilnmeimter lese-. sei-it nnd se ask-se M next-unt Dki Zeigner beseitdnpspsest dte Meiwerultdtnnq als völlig zwecklod und singe-. ,:: neu Satt-ers , istaat OE ·. Orts-ris- -. »in- - Dis-s- »n -- .r»-en unnsp- «- Mn » ddi udc seiner Uudia e sub-M ; nd Pr a der in Frage kommende ,mil z en»- n n entnommen. was darauf ließ s« l M eta d d irgendeine veran ritt » entsy S ringen-Unten hätte-« »e: « steter-d «-« e tdo hier-d aeweien«iei. s Der Vors fende bringt ein Gntachten über Zeigner wesen einer Befähigung sür die Staats anwnliiäiisk zur Krache. Darin beißt ed, Zeianer sei-mit bes dist, slei g und siir wissenschastliche Tätig keit geeignet. Im Anschluß bietan wird der innere Werdeaankz Dr. Zeianerö besprochen. Sein Vater »wa.-r sel ständiger Kaufmann.in·-Leipnin nnd ist ietzt Angestellter im Sachsenwerh »Die Mittel zum Studium bat er sicb teilweise selbst »verdient. Er batte vor allem inristiiche und Musike sriitbe Neigunaew Im Septem b e r»191 bist Teig- Jn er , wie er sodann erllart, nach vorlausiaem S wan ken der sozialdemokratischen Mehrheitss kinrtei beiaeireten. Erst habe er sikb der , .S. Zi. anschließen wollen, dann aber sei die Frage Jder Di tatur gekommen.— " - Aus die Frage, wie erirotzseiner Jugend so såinell Minister geworden zei, erklärte »Dir-. « eigner, daß Ministerpråsident Bn zu ihm ge ’-komnien set und mit ibtn wegen Uebernahmeded Justidministerinins verhandelt habe. ortiizendert Und der rasche Aufschwung vom Landaer chtsrat zum Minister-berauschte Sie? Dr.— Zeignen Es war zum mindesten eine Stärkung meines elbstaesiihls. Jch alaube sagen zu können· daß ich ein Gesiihl der Hoch stitnmun hatte. Vorsitzenden Wie war die finanziell e Aus wirknngP . Dr. sei-mer: Ganz erheblich; ich bezog als Mi nister 6000 M. im Monat, als Landgerichtsrat hatte ich 800 M. monatlig - - Vorsitzenden teigerten sich die Ansprüche der FCWLUCZ . ..- - ».. ;- . .. . vtmlJEHJTFeianerz Es ergaben sich die Bedürfnisse, die ein Hätt-ex Stdienftstellung entsprechendes Auftreten mit Ir na« · Der Angeklagte erzählt dann. dak et eine größere Wohnung net-raucht habe, nm auch m t feiner Stellung zusammenhängende Besuche empfangen zu können. Nun-mehr kam s , , der zweite Fall zur Sprache, in dem es sich darum handelt, daß Mist-ins sich an den Gastwirt Arno Trommergerangemacht haf, um in dessen Prozeßsache für st etwas heraus zufchlagem Auch hier liegen die widerfp r u eh s · vollste n Augfagcn des Miit-ins vor. Zu einer der Ausfaaen hat er ispäter bemerkt, er habe zunächst ge dacht, Zeigncr et in der Schweiz- und habe sich deswegen entlasten wollen. Er hat damals u. a. erklärt, et habe sich auf den Rat Dr. Zeigt-ers einen Epis lmrtsivachieu lassen, damit klar-Trommet- bek einem « spspätcretz Besuche nicht wiedererkeuue Dr. Zeigner soll ferner nach einer protolollarischen Aussage von Mdbius einmal erklärt haben, daß er (Beigner) »von nichts wisse, wenn Möbius einmal fest gesest werde«. . eute erklärt Möbius, daß er den Spitzbari ge tragen habe, weil es damals Mode gewesen Fte i. Gåittefkeit im Zuhdrcrraum, die der Vorsitzende ten r a . Die Aussage des Nil-blas der auch gegen den an zelgecrstattenden Rechtsanwali Melzer heilige Angrisse richtet, blieb am Pressetisch vielfach unverständlich und gab auch den Prozeßbeteiligten zu Auseinanders setzungen Anlaß. Abends nach sieben Uhr wurde die Verhandlung aus Sonnabend früh vertagi. «- speiset Skhångståg nu. Leipzig. 15.«März. (Eig.Drahtbel-icht) Bei-Beginn der Sonnabendsihuna wurden auf An trag des Verteidiger-s Dr. Marschner zunächst Aus schnitte aus dem Gutachtcn über die zweite Staat-s -prüfung Dr. Zeigners verlefem Alsdann wird der Fall Trommee «;:· · weiter behandelt ’ » Dr. Zeigner aibt an, er babe den Möbins eines Tages auf der Straße wieder-reites fen. Dem Möbins aina es schlecht. Er war arbeits los, und er klaate über feine Lage. Dabei habe Miit-ins ihm lseianerd ein Gnadenaefmb eines wegen Schletchhandelö«verurteilteu Müllers überreicht, das er gefchaftsmaßiq weitergegebenbabe, Mbbiug iei dann öfter gekommen. Um ibn etwas verdienen zu lassen. habe er bei seiner Uebersiedeluna nach Dresden den Möbins Verfchiedeneö für sich beforaen lassen. Anfang September, nachdem er bereits über einen Monat in Dresden im Amt aewesen sei, habe ihm Reichstagsabgeordneter Mauer, ein-Partei freund, auf der Straße miiaeteilt. et habe erfahren, daß bei Trommer im Pakt Meusdvrf ideiraten so hängt es non deiner Frau ab. wo dn tm Fause tauchen darfst.« O weht Armee Eben-anni« litchie dich in den Keller, wo ed keine Gardineu gibt sonst wirst du deines Raucherlebens nicht stodi Ader o Trost: sie sagt auch den Frauen die Wahrheit: »Wenn du deinen Man-n bei dir In Hause daben willst. so las ihn rauchen, wo nnd w eviel er will.« Und noch schlauer-, init aller List nnd Tücke: »Willst dn eine Bitte an deinen Mann richten. so warte damit. did er seine sigarre angezündet han« So eine Schlanaet Also meine Damen: erst die Zigarre nnd dann die Schneider rechnnnai Konstanze kennt sich and. Und wie weiß sie Bescheid in gesellschaftlichen Dingen: »An-ge unt Unge, Zahn ntn Zahn ist der Grundsatz. den man in der Gesellschaft dei der Etwideruna eines Besuches eindält.« Gott soll und schiiben vor einer solchen-Gr widerunai Ich-warne Neugieriqr. Doch wie denedme ich« mich in dieser Gesellschaft Damen gegenüber? »Willst du Damen verbinden, tso laß iie leben« Sin scheinend hält Konstanze die Mannen die Hosianna der Frauen, siir Mörder . . . Und nun: »Wer-on spreche ich bei Tischeiw Dæaidtssie maqeten Ratt »Den-eine dich nie in einen Gegenstand . . .« Wenn der »Gegen stand aber eine Hasenkeuie ist? Und iitr Verliebte prägt sie den anmutigen Satz: »Ja Geaenwart der Dame deines-Herzens oertieie dig nicht ou sehr in das Eisen, sie glaubt sonit schwerli an deine Liede-« Hungere lieber. nrassender Stdn-ärmer- wenn auch Hunger und Liebe die Welt bewegen. die Dame deines Herzens denkt ia nur an Liede. und sie wird dir den Lausnah geden. wenn dn dir erlaubst. satt an werden. Ich aber rate dir-: Iß dich iatt und laß tie lanseni Dieseinonar Blüten, neglitckt ans deutschon der lehrt-enden Vertatserin. er Lnit nach mehr dat. möge-sieh darin tumwein und sichder Hosen Schar der deimliedßerschworenen anschließen · em die Lebens-; musik ansieht,.di·e and diesen Beten Unen« Riemann-( aesent ist. mdae siesn seiner andnmsit ma en. » Mr ist sie eitx Greuel. Ihr-Thema ist-das Mem-L Sie strebt eine äußere stopft au« ohne eine »in-ten Lisett« zu besitzen. Das ndlviduelle Erlebnis me un kennt sie nicht. »Der Mensch wird etnexeezier Das Schema wird erzielt Das Fern-« läuft auf der Straße, rastethG Ißt sich den art wachsen. macht Einladuuaemsaeht tu die Gesellschaft ins Untenzmu Sammet-setz verliebt Mi. reimt Is· beisaman mat- --e-·..:.—«.1-. .«-.-"---.J.— « . sey-as i er Mit-O us esse-arti e Reife ne a« w« » sit-. M u mer-Ie- " kiw Darauf m- iseianen am 7. Septem «- w sei syst-» ans-de- Bitte« ihm ask-es Fl i Im- Hsntivortlrief vom 12.- Swhkx habe - «Ws«»s.-; »M- TM .««..e-«qus .-« «««-- ro: sfs »Es-· dass-Brief Ost-M daszckuz bei jthlkä «ka , Ists-Mc crust-her Um mit bei "«". «« u v sit-sum und Leb such dabei. Er hab· W - · . pxscheuu Anwe naeu wegen Bebt-nun , windein NR Daß a most-II p et ufchlcktxmd Ostia habe. Geld zu » pkesseu, bezeichnet Dr. schonet als eln«e töricht· Behauptung. Es handle sich um eine unv» schämte Bette-lei« Die Vebquvmna. daß « Nshms ersucht-habe. sich einenßart itebenznlassm I ri ti . un sagt-m der Botsthende erklärt hatte. daß am Moz igg nicht verhandelt werden könne-. da er an djkspv Tage ekue andre wichtige Schuna hab-, gibt Sei-W über ie n Zeugnis-is ·au. Muthes weiter Auskunft:"-Ti""ffäi""etwas-In dek Han f Mn Möbiug serv-eint und habe ihn schk W sichtig behandeln müssen. ts, Vorm-endet- Jst ed möglich. daß Ste. « ehs- telepbvwslaitese um Ast-Zug ausgemacht j haxlftenz der Sie unter einem falschen Namen qkass o c » f Dr. Zehnter- Möbius führte allgeLmein den Spitz, nameu Lehman- sEr rief an »die : eh m a »Ur-» aps und zu auch-http Ptft»·o«. » « - . I DI-. Zeignet besonnt weiter, »daß. wenn ek nach TLeipziggetommen sei, Miit-ins ihn am Bahn. ist« empfangen habe, um feine vaiee apzuhpzew Auch andre Gesälligkeiicn bat er ihm erwiesen Tag Uhholen barg Möbius iei ihm dann ipaiek iästig ab swvrdem Na. dem Fall Trommet- habe et zu Mijhined geiagi: »Was machen Sie für Geschichten?« und have ihn scharf angefaßt. Einen offenen Bruch habe er nicht gewagt, doch sei er Miit-ins nach zuzüglich teitaus dem Wege gegangen und habe gukh aus dem Mut-of eine an re Specke benutzt ais dic, wo Um Möbiuö zwei-warten Filegte Der Verwende ält Zcianer Widersprüche zwischen der früheren und jetzigen Ans, sage vor. Es kommt dann der Brief Dr. Zejgzxckg an Trommer zur Berufung-. in dem-er Trommer um Mitteilung über den Mann ersucht. der in Begkmäj. gungkangelegenheiien vei ihm acweien fei. Zeiguer biiiei in dem Brief m iirenaiie « Beriebwiegeubeii Mc sonst feine Nachweisungen vergeblich sein zvürdm Die Antwort et tttet er unter sein« rtvatadketle tu feine Wohnung. Tromnex at ihm dann entsprechend berichtet Des- Vorsitzend zbrtnqt dann sur Sprache. daß Dr. Zeigt-er in einem mewissen Stadium der Untersuchung mitgeteilt hat« daß ier sich nicht wettet äußern wolle. I Es wird dann der Zeuge Ocon Tromme- vernommen. Er bekundet, Mdbing habe zu ihm ge sagt, er habe in Dresden jemanden oben Eben der bewirken könne« das er die ihm auferlegte reibt-its strafe nicht abznsitzen brauche. Trommer at sich natür lich dafür interessiert. Er hat ihm aber kein Gen daftir geben wolle-n Nach einiger Zeit fck Möbius dann wiedergekommen und habe ihm eine Schrift auf einem Briefbogen des Tuftizminifteriums vorgelegt nnd ihm den zahm vorgelefein daß seine Freiheitbltrafe in seine eldftrafe umgewandelt sei. Dann habe Mitbinb erneut feine Geldforderuno ge stellt. Daß es fich, wie Möbius behauptet, bei dem vorgelegten Schriftftitck um einen alten Stenerzcttcl gehandelt hat, befireitet Trommet. Möbius hat fei nen Namen nicht fahgen wollen. Da Trommer sich bartniicktitg weigerte-i m Geld zu geben, fo ließ Möbiug durchbli en. daß Trommcr dann doch vielleicht feine Strafe abbtißentntissr. Trommer hat dann die Polizei wache in Probftbeida angerufen, um den Namen des Miit-ins fe tznftellen. Inzwischen hatte sich diefer aber entfernt. Trommer war verwundertdarüber gewesen, daß Dr. Zeigner an ihn direkt geschrieben hat« Die Antwort Trommers lieat nur abfchriftlich vor, da s Dr. Zeianer das Oriainal verbrannt hat . Darüber, ob Möbind feine Forderung in drohender Form gesagt hat, tann der Zeuge sich nicht bestimmt äußern. Jedenfalls bat Möbins für iikb und feinen Gewäbrzinann Geld a-efvrdert. Rechtsanwalt Dr. Tichooit mai den Zenqu vv ex Miit-ins zugetmnt habe. daß er in dieser Sache etlan unternehmen könne. Der Zeuge verneint dies. Rechtsanwalt Dr. Frant staat, ob Dr. sei-met Briefsan mit dem Auidrnck »Inftizminifterium« in Hzier obnuna auf dein Schreibtitch liegen gehabt e. Dr. Zentner bezeichnet dies als möglich. Der Vorsitzende. Landaerichtödirektor Miaslowsln bringt dann die Sprache auf die miniiterielle Zuständig keit der Gnndengeinchr. Gnadenaesnckie unterstehen meist dem Geiamtminifterium. in aewiien Fällen ist jedoch das Justiztnintitertuni allein anständin » Dr. Zeigt-et verbreitet lich- bieriiber th. einzelnen Kleines Fettilletou - Mitteilunde der Sächsiitkg Mötlzeater. Oefernhand out-F »Es-gen negin« Hex b annten Bett-Zung. nfitalgche Lettnng nnd Spiel lettung: got vbrowen als aft. Anfang 7 Uhr. Zu her e den Verein Ihnen sollst-ums iengtaq bestimmten M mnq sei »Ja litt-M findet ein Verkan von Sitzp en nicht statt. Nur cer Anzahl non Gtednläsen zdmn äretse vons7s-Pf. gelangt am Vorsicllungöta etn et tt von to bis 2 Uhr as der Operationen-is zum Versanx Beginn der Von Rettung abends .8 Uhr. - chankktelhauss ontag das Luftf lel »F etntna« nett A see Bord-v- Stella David, Etektnerh WtextQ Spielleitnngs Mehr-est Anfang s- hr. - Dnnnerstag wird becns Scheins-tu , John Gsa ttel Vor-mass desse letzte nfsitörnnq am A. til lF kattfand tn neues Einftndiernng Lieschen Die Tite o estptelt Mehnetä Spielleiter ist einn. - Neueuqaqemeutsu der Dust-net Simses-et Von den Geianggkrästem die sln sder letzten Zeit hist saftig-i hohem-wurden der Staats-wer verpflichten FMU Heime-Franks.Stntt«gatt, als Kolccatursoptam FMI Engeule Butckhakdt. Ehemnissalö dramatischer Svai Bääkåxpdezukäw M skmcksl M M TIERE . puneri te e . un er a v Stbbvflkm Charlottenbitrg. y - Klavier-ink- m wes-ais «miuek. W Ihrt die Kompositionen dieses tm besten Schaf-MS ;altee sie enden Rassen nicht allzu oft in Dresden- was »etgeuttt verwunderlich tit. Denn sie sind melodlös und wiege-u Medtuer tkt Erzähler qmtktavteti CI schreibt ovellen und Märchen- ,Zwet davon lllka M qtetstew sen-einer steine-FütttleetuusnfchGeättuzs ; su ev- retu. ene e r vmpatt e »U -dlertu ans Viktoria spielte sie nach andern klalstsches »und« romantischen Betten vor etc-denen Gäste- M Stint-ede- Dtesdnee Chinaqu Jst-. Wilhelm Hebt-« efe ständen interessieren durch den leichten Flss der Melodie- telleln durch dte tlaee-tontrspusk«sch· Arbeit ( Pieri- wte in met rhythmisch qelungW Tit .en i jes auf. das nichts von rufsttcher SMA melt t oder Uetchset Du Ipoeeutthshee Mel-tue »ts·« Aus dMcher lieu-; ee bat txt-J tu Deutsch uJ aussen wendete-. mum soc moc- M- M Mi II W I. s. IS Mess- es fis sinkt IMM- I ’ Use andre Ei - Mädelånsåu D· n » s» is. 831 neu M des esse Gan EIN-r vers is in einzeln- Me auch das-n Mkvojlaua Um »- bet der Be Meteor werden Its Da sei »mer In s du«-:- Zwde en U sann Zeig-er s » Fällen ges-H »Ic, so sum Bt Mel-nnd er VIII-I »mu, sle k. · M- gegen den Wiss-wiss , e "?-»ret.«-:.s:k·s -s e npk sein-es sezkzskgsggsk MStOUeulelvxxft , er wo - »Mer Noclsert TM ver sich h» ktdhäcs i. « U- ms M Mc Dr. Zeig sue das ne im per sei biuaeiie seeieidiq M Verteidigung m Persönlichkeit M Dr. Zeit-net M dei der Giaqt meidet dei. 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