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At« Ld T Me- »Und-jun 11, Uguzsathctsz ssäsekksfxgcxsss Richard Mel --Kpflerfabkih» Pillq tzer Stint k-« w tusszJ ich l o amtanf sahn-m i kenn-klaren? Bj . . . .c..A. leise-has Wllsdkuttsk str. 11 Pksgst set-so CI senkt-sc s - Amajlsnctkuse 7 . Wo USE HAVE ««x wenns ! R USE-UT ( kkzz Mc . IMW sfrom dient-. Is« ZWEITEN-TM l CAN Eiyricbjungcn ;- endloij ins-i - « IT icht! « . O II « hie-. )Dbd. ZE -0 J THE .20 take MSL ,- . Neues vom Filu ,Usdivueui als Wundeelvett der Des-sit M Libelnnqeusilin erregt überall, wo et » »ich besondere Bewunderung du«- ue give kpchuisibc see-kunn- nii her hier die serue Mu- Heit des pedes und der Sage wirklich auf sied. s- deu Wundern-ersten er Technik, die »ja-acht wurden, gehörte auch die Erichs-Hutte des Hins- tihee die in sieelnms «Univelsmn« Nähe-es in wind. Jin allgemeinen sind die Drachen und Mein die auf der Bühne herumkriechen, recht Mk GeiWr. Der Schlange in Mozarts »Wer-· letskmni man nichts Böses zu, weil man ihr diel We anmerki, noch weniger dem Linidwurni im· Mast schon darum nicht, weil ce einen so wohl-· kan Haß singt Der Sinon-arm der in dem! ngeniilm nufitiit, ist aber eine schwuerliche Er lUM die deu Märchen-schaudert aus uralten Zeiten »- etweckt Man wählte als Modell einen nor iMulden Tierwqu den bee Dinosaurier. « den Fossllien, die wir von diesen Un - tiimen der W beschm. wunde ein Riesentiee geichasfein und in Mkänmigen Leib dieses Ungeheuere wurden zahl- MNaschinen eingebun, die alle feine Bewegungen Mittqu Mehrere Duner Maichiniiien saßen W Dwtbenlehbe. unt die Maschinen zu bedienen. ldiesem Zweck ist das Innere elektrisch erleuchtet, «qu wird der Strom einer initgeiiishrtcm durch lequrlpeln nngsetrisehenen Dynamomaschine sowie zum « Acker Lcnmulateretnslmiteeie entity-knien Der Epitzpzt n«un« mttf densptziztüxxkkheu Bewepuckgen Jstiekhtieres eine enge Schlucht heruntergcskrochen," »F in regelmäßigen Zügen, ways maw aus den Be fangen der qunten seines Bruspkorbes erkennt, lkk »F dec»p«nclle, blickt« umzlzexz rollt· die Augen, Ia sich an Bäumen auf usw. Während des Kampfes l«Sieg(frteli schießen Feuer nnd Dampf cis-is seinem Hm lange Flammen lodern hervor-. Er versucht« Wried mit dem Gebiß zu zermalmen. tbn mit ocn Mz zu ergreifen; er schlägt mit dem Schweif. Dteie W bedurfte der forqxfälttgsiten Vorbereitunm denn »der Maschlnisten im Innern des- Dvachens mußte » Augen-blies sank genau wissen, was ex- zu tun » Als dann endl chs Siegfrieds Seht-nett das Un- Wurchbiohrh da fließt ans der Wunde Blut, nnd M im Mittqu des Herzschlagsi Schaum und Gei qullen aus xem Rachen, die Bewegungen werden Mk matter. Der Drache sucht sich noch zur Quelle tlckkeppevf feine Augen brechen, nnd endlich erliegt sow. ic. Ins-z tm W-- .- -- jenen Duft des Oehetmntsvolleicfort, um dessentwillen man Doiimanns Abenteuer Io liebt. Von den Schan- Lpicleru dieses Fttms ist Damm Servaosszu nennen, te als Gtultetta wieder Gel- enbeu bat, neben lbkcr ltoarkeu Charaktetlllerungskunkt auch das Gewinne-the rer schönen Erscheinung unwidrtnglich und geschwäc voll zu jedem Der Samuel Das Manuskrin dieses aweiteiliaen Abentenreri ficmö stammt von Rath G o e tz und Heinz Carl Hei land. Gute Durchfchnittsarbeit. Man erfährt an einem gebeimntsvollen Mut-. der auf einer fett-Lamm Burg haust, Schmuaglerbanden organisiert, erlen fttehlt, und dessen Mitgliedern es auf einen Mord mehr» oder weniqu nicht ankommt Die ganze Geschichte Ue gesucht want-steifem unterhält aber durch spannench Ausbau und eingestecute Filmfcnfationem Jntereiiant sind die Unteuvasseraufndhmen der mit Bräun- TiesseesTauchapparatcn ausaesmtteten Fauchen die in etuezn untergegangenen Schiffe nach verborgenen Schätzen suchen. Die Hauptpekfouen werden von der sportsaewandten Lou soll und Eugen Reiz über zeugend dargestellt. Harry Liedike als geheimnis-. ;voller Marauis de lcavonne sprengt sich schon tm ersten »Alt: mit feinem Boot in die Luft: es ist aber anzu nehmen, date er auf irgendeine Art gerettet wurde und im zweiten Teil, verständer Wer in den K a m m e r - Lichtfpieleu lamt, munter auf der Leinwand er scheint. » »--llaoentreue« Ein Fridolinmoiiv. Die Geschichte von der Diener itene. Der Film, sehr zart nnd innerlich, ist wie ein Schönes, schwermütiges Gedicht um diese eine Rolle erumgefchrieben, um die Erlebnisse des armen dunklen Menschen, den ein gütigee weißer Mann aus einem bedrängten Leben heraus in fein lichte-s Haus nimmt. Glaubbasi und ohne jede-s Pathos wird hier geschildert wie dieser Diener-, der zum erstenmal Neigung zu einer Frau empfinden auch diese Liebe dem Herrn opfert. Mit» bineingczogen in die verworrenen Ge- Lcijicte des Hausei- endei der Sklave irr lächelnd inn Isahnfimn Der Filni, der nicht durch Ueberladnnci der Szene, sondern durch viele kleine Einzelziige der Rezie und des Spieles wirkt, bringt namentlich im Land schaftlichem ganz vorzügliche PHoilsgmpkjie. Als zweites Werk haben die M.-S.-Lici)isnielc einen Film litt-Programm, der reich an Senluiionen iic und die Juwelen von einem tollkübncn Erlebnis zum andern lreifzt »Artiften«nnd Abentenrer« nennt sich die er regende Geschichte non bösen und guten Varietä- Akrovaietn Das Spiel eines klugen Feindes gibt der .Porfiibrung einen besonderen Reiz. Dressur Isng et M hartem Tobeskasibs7 Dtsfffsuatnkqetteüö Gestaltung des Lindwurmg erst-werte viel technisches Können unduahm mchrereMomte us Anspruch. Dreibuer crstaussühtuugen ’ Zwei Restchen- » ’ Dieses Film - zu sehen in den u.·T.-Licht- R- i elen —, der nach dem vielgeleienen qleichnanigen oman oon Richard 80ß sehr geschielt gearbeitet ist, hat eine reiche Anzahl eiietxvollet Stimmunaöwerte, die neben der ipannenden vaudluna diese Tragödie der Herzen zu eindrucksvoller dramatischer Wirkung Yeiqecm Dazu kommen vorzüaliche Darsteller: Gräiin gncs Este rhazy als- Judith Platte-. ausaezeichnet durch Anmut, Lehensfrtiche unid nngezwunaene Natür likhteit, Olaf Jst o rd als Roehus v. Enna, ein hiihicher Junker und vsziitterhin ein stilreiner Mönch im Kloster auf der Ein , dex dem Zaubet«prachivoller Mädchen actttgen vertallfen in. Auch die übrigen Mitwirkenden si iehr he riedigendz io der Graf und die Gxaiin o. Gnna, der Lapi-an, der sehr strena und starr aesonnt .st. Außerordentlich til-tin sino die photographischen Lluinahmenx die landschatlichen Schönheiten find lHut verwerten Kennern wird es nicht entgangen sein, aß die Umgebung von Berchtesgaden idas Kirchlein in der Beruf der Untershera n. a.i als Tiroler Berglandikhaft einge ühri wurde - nms jedoch kein Nachteil ist( seht und schön waren die Ausnahmen von Rom nnrs an die Echtheii des »Papites« in dex Sixiinischen Kapelle glaubt man nicht gam. - Das Liebes- und Lebensschicksal dcx »Zwei Menschen« kommt einem er areitend nahe, oansl der vorzüglichen Leistung der heiden Hauptdar·itellet. Diesen Film iollte man sich iu der Tat nicht entgehen lassen. Hoffmanns Erzählungen-« Im Olympiatheaier find »Hei-Inangri- E r z ä b l u u g c n« nach E. T. A. hoffmann in der Em richtuug Joseph Malinas zu sehen. Die Regie Max Neufelds, der lHletchzeiim die Titelrolle spielt, hat es( in der Hauptsa Je darauf angelegt, die geheimnisvollen ; Vorgänge der aus Dichtung, Oper und Schauspiel; (~Die wunderlichen Geschichten um streislerU arme-I mein bekannten Erzählung der drei Liebcsneschichtcn Hoffmanns einem breiteren Publikum möglichst ver ftändlich Fu machen. « Dies Bestreben gibt zwar auf der einen Se te zahlreiche Möglichkeiten-sowielnder Schan plätze, bei dem Giulieitmsitt auch sehr schöne und eigen artige Beleuchinngseisekie aus dem nächtlichen Venedig und dem Zauber feiner Lagunen - anderfeitxs aber nimmt diese Ausführlichkeit und Zergliederung gerade Gelt-II Monds-Moskau- stiLtchtsplelee »Zum Menschen-« —- Pttuseßtheatstkz »D« usöniqtu von Sahn-« —- Olymptatheqten Hoffmann-s Erzählung-us —- Kammerlichtsplelex »Der Senkt-MI- Jsllkfteubofltchtipielet »Der Sprung M Leben-, Eis nnd Fak, die SchaumschlägeH - W. -,5.- LithtthielU »Sklaveutrcue«, »Dir-täten und Aven trure . Pa kasttheateu Frühlings staunten-« Dissens-Umbilan «Fltneicrauich«, »Nami det Großstad . - Baierliudlichtspteln »Der Boxettönig von New-Yor!«, L« und S. Teil. —- Neginalichtfpielc: »Mutter-X - Westwo theater: »Das Werd des Pharao«, »Chaplin«· —- Deutscher Kaiser: »Durc- Kcrkex und Paläste von Sau Marco«, vom Dienstag an: «Tolle Muttck.« Otto Kenner Deutschlands grösser sum-Mist sang ..l)I-el Taf-o wiss-jäm- Idoattok las-alt« Its-tm staat m- wuulek Gott scl Dankt Uatl www-111 was-il Its-o wieder wohl- Uukeh lclc arti lckilkotss Krllsokol!« Einige-vol Rat-»kl- - VIII-bona wiss dem stattsam-isol wlrkeuåcsts zuset- kzmil tlm Besten uud sind til-um« dort zu haben. wo die Iteklumou im Scham-Instin- Llckt »sam- out usyslosixck Nbdmkmunxcssk I stille-sonsten bot-uns I its-Vg- Neu-Stätter Zinsakszishldsus Pkoäessor Bornharcli kiomddie in :- -’«·ss:x-;-.«. pok. swnhur Sci·.s·:itzler. Weite-o Wissensch-Isch- um plagte-, Is» mu- kkesiss. LI· Miss ricrien an CerTcigeskasSe von 191X2 us S um«-i Jhi ö- Uhr. Teiepäm Beste-Jungen xsxafkrersd Ce-- E·iasse.»«stuilds.—x 106?«2. II .II I ".W 420 -.« Si Zv « -.ÆIF,- MS knleinen VIII-KLEMM « zchleknen ». 1.80, 2.- M. endrelle I und schlum- « Ilette J kri- ss Timße «20, -1. Ema-J indess-alle Uos staat-der ’ IM « « I f stät . Eos-make sa. Ikskl Hohn-ins wen Donnergtqa Is. s- Eaebew Nur-them- I In· am Kai mkiaufes MM sen 12·· abends. Ges. qsis seit-sann ih. Zlnclstt TI- U- suchq saktilsnt«.sl M sahstseintomssl »in - met-Fels Ve- Msgkzk W »Es u Za- s- its-litt mek sei w 11. 111-« tu ein Mass wo c tek UOW M Ists s O a at-. Imp. Dies-;- kCL l. Hefc,«’.'sl.s.77.e TMJTTWI ;.6-!-l'llne Wiesesl DER-IS Grosse ballschau ZI psMsg ils- vornehme sama-shall I sheklaiiz dient-i zschektallz II Paradiesgakten M , J Eos-he sont-tax 4 Uhr VIII-« Bat-liest Mart-on Mantis-- 7 l’hr i Die grobe Ballschagz T ---· Eudstqtion Arsenal —- z Sonst-w Mittwoch u. Jesus-U ldd E Gndvärrens u. 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Bomong schon von 4 Stück an Gänse-trachte R. Mitllg mir Matieufxr. 12 jhi Sovlnis Ast-» s iIeIT