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Dresdner Neuefte Nachrichten Aus-Wische- JF MM- FZZMPFYOYM Unabhängige Tageszeittmg Bezug-preise- gkhkzwzzgzhzgzzk 1 OpMarij awczoänåthz siiøoökåcrxseih Obæmøläekh Eil-Klä- FESOHIZFM if d l d d i im Mdstzils fgt got-at Geplåmbernzgfo Ødoldmarbiük discklschßcho Skoåowlalks is « s ' s· monat .15. keus nun-agai- pm nane ens iim M seid-mit -. ak ai im H I J st IZ - - · M» Fäss- » « WH- »-.7538».-2.g»2:.» M km an es Un UU r e e US MZPMM WEIWMM 10 Øs Musc- Kedaktiow Verlag und Voupksefchöstsstelle Dresden-tit- Ferdinaudstr. c. · Fee-umf- 2 0029 22 Ost, 22 902- 22 gös. · Megkammu Reuesie Dresden. · postfchecks Dresden 2060 Nichts-ethisch Auf-Mist CQIG Küche-km werden weder zukückgesandt noch aufbewahrt - Im Falle höherer Gewalt« Betriebsstörung oder Greis- baben unsre Les-eher keinen Anspruch auf Rachllifemns oder Erstaiiuuq des mispkschmdcv Entgelt ——-—-»» M. 212 Dienst-w 9. September 1924 MIL Jahrg- Ein französischer Schritt in Berlin Frankreich gegen die deutsche Erklärung zur Kriegsschuldfrage Neue bemerkenswerte Aeußerungen Herriots über Deutschlands Eintritt in den Völkerbund Ausdehnung des Kriegsbrandes über ganz Oftasieu befürchtet Der franzåilfme Botschaftec im Auxmssctiueusllmt B. Berlin, s. September-. Eis-. Drahtbericht.s Eine Reuter-Meldung ans Gens besagt. daß die deutsche Regierung ans eine Notisizie xuug ihrer Erklärung zur Kriegsschnld quge verzichtet habe. Diese Meldnnq entspricht in dieser Form den Tatsachen essender nicht. Wenig stens war noch gestern an den Berliner anständigen Stellen leine amtliche Bestätigung dieser Nachricht zn erlangen. Inzwischen bat die französische Regierung ihre nngekündigte De m n rch e i n Be r s lin unternommen. Der sranzdsische Votschaster i de Margerie ist gestern im Auswärtigen Amt er schienen nnd hat dort den- Bettreter des Aussen uinisterö, Stantsselretär n. Maltznlnh dar sus aufmerksam gemacht, das- eine amtliche Notttizies Ums der deutschen Kundgednng tider die Frage der Kkiegsschnld ans das srnnzdsische Volk nnd ans die poli tischen stilirenden Kreise einen unangenehmen Eindruck machen vttrde Die Erklärungen des Bot stdastets sindnzur Zenntnip neuem-neu worden. Den til-eilten Eindruck hat tu Berliner politischen streifen das Auftreten einer gewissen vuzifi it i i ch eingestellten Gruppe uou Leuteu wie Ger l a ils . Gurt-del uud Geørg Beruhard gemacht, die. unterstützt von den iozisWutifckelesgeckrdueten Breiticheid und stiller d,in«a. aus« die verschie deueu Kontereuzteiluehutey insbesondere auf Herr-tot im iciueu Stab, in dein Siuue eingewirkthadeu, daß Tumu Deutschlaud durch einen geliudeu Druck au der Vollziehung des Notifizierunqss alte shiu d e r u möge Gerade die überaus plumpe Propagandatiltigleit dieser uuberuieueu Mittelsleute miß der Reichsregieruug eiueu Verzicht außerordent lich erichwereu. « Es ist nicht zutreffend dies sei zunächst einmal besonders betont -—, daß sich, wie die sranzdsische und aus partcipolitischen Gründen auch ein Teil der deutschen Presse es darzustellen beliebt, die Reichs regierung lediglich aus das Driin a e n de r deu t - ’schen Nationalisten hin zu ihrer Kundgebung in der Kriegsschuldfrage entschlossen habe. Wer einigermaßen über die Absichten des Reichskabinettö in den letzten Wochen unterrichtet war, weiß, daß die Dinge schon zu einem früheren Zeitpunkt, noch bevor die Zweiges-Gesetze im Reichstag verhandeln wurden, erwogen wurden, daß man in London de reitö über den Text der Erklärung verhandelte und sich nur den ihr geeignet erscheinenden Zeitpunkt ftir die Veröffentlichung noch vorbchielt, um den Gang der Konferens nicht zu unterbrechen- Ob der Augenblick glücklich gewählt war, lan· nat-Unkle4 vgrschieden beurteilt werden« Es is auch völlig abwegig, wenn dieser Kundgebung im Aus land die Tendenz unterlegt wird, als ob die Reichs regierung aus ihr die Folgerung ziehen wolle, die Verpflichtungen, die Deutschland durch den Ve r sai lle r V e r i r a g» auferlegt worden sind, zu neyies «ren. Diese Absicht liegt der Regierung völlig set-it und würde ja auch absolut nicht mit der An n ab me d es Londoner Protokolls und des Dame-Z- G utachte n s übereinstimmen Jedenfalls ist daran festzuhalten, daß im Augenblick die Regierung noch keinerlei bindende Beschlüsse über diei weitere diplomatische Behandlung der Angelegenheit; gefaßt hat und somit noch über ihre völlige Aktions-j sreiheit verstigt. s Eine Unterredung mit Herriot Keinerlei Bedenken Frankreichs gegen Deutschlands Eintritt in den Völler dnnd - Ein Sitz im Völkerbnndsrat zugesagt - Dentfchlands Mitwirkung zur Erhaltung des Friedens in Europa notwendig Von unserm zum Völkerbnndskons groß entfandten Sonderkvrrespons deuten Um was es in Genf wirklich ging Telegramm unsres zum Völkcrbundsi tongreß entfandten Sonderkorres spondenten o. Geni, 8. September ! o. Geni, s. September I Unmittelbar vor feiner Abreise hatte ich Geleqcns heit, mit He r riot zu sprechen. Seine Erklärungen über Deutschlands Eintritt in den Völker bnnd zeigen, daß er seine Worte vom Freitag nicht Zehtr in vollem Umfangc aufrechterhält. Hex-riet er ar e: Das am Sonnabend zustande aekommene Genick Uebereinkonunen in der Sicherheits- nnd Abrttitunaö sraae erteilt den Kommissionen den Auftraa zu einer Arbeit. die sruthtlos bleiben must. wenn sich nicht in zwischen eine Klärnna der Situation vollzieht. Viel wird dabei davon abhängen. wie sich Dectts.l)land zu Frankreich einstellt und umgekehrt Frank r e i eh z u D e n t s ch l a n d. Macdonald wiederholte vor seiner Abreise in Presieaesprächen feine Erklärung daß ohne Deutschlands Mitwirkung das Siedet-stunk und Schiedsnetsikhtsproblem nicht befrie digend geregelt werden könnte. Hinter dem iranko englischen Ueber-einkommen erkennt man das eigent liche Motiv der Genser Reife Macdonalds: die Ver kiindianna. daß der Frieden Europas ohne Deutsch lands Mitwirkung niiht aefichert werden könnte. nnd Macdonald hielt aneh nicht ruit der Ueberzenauna; hinter dem Verne, daß sämtliche Kommissionsnutarhten I der iiiniten Bdlkerbnndstaanna bloße BuchstabeM bleiben mästen. wenn Dentichland draußen bliebe. Es wiederholte sich hier derselbe Vorgang wie aui der Londoner Konierens. Während in London offiziell itber die Durchiiihrnna des Dame-Planes unter handelt wurde, stritt man hinter den Knliften um die Kernsraan die Räumung der Ruhr. Hier wurde vier Tage lana das Abriistnnasoroblem besprochen, doch in Wirklichkeit drehte sich alles um die Vorbereitungen znr Einleitung der Verhandlungen die zu Deutschlands Eintritt iu den Völkerbnnd iiihren sollen. Maedonald setzte in Genf durch. was Herriot aus innerpolitischen Gründen in London nicht ver sprechen konnte: nämlich die Bereitwilligkeit Frank reichs, fiir Deutschlands Aufnahme in den Völkerbnnd zu stimmen, nachdem die üblichen Eintrittsbedinaunaen ersitllt sind. - , - « »Ich betone ansdrticklich, daß Frankreich gegen den Eintritt Deutschlands in den Völkerbnnd n i cht die leiielten nrinzipiellen Bedenken bat. Frankreich wlinicht ausdrücklich den baldigen Eintritt Deutschlands in den Völkerbnnd Ohne jeden Hintergedanken spreche ich dieie Meinung anö.« Nachdem Herrioi Worte lebhaften Bedauerng über die deutsche Absicht, eine Note in der Kriegsschuldfrage du die Mächte zu richten, geäußert hatte, sagte ern .Ja glaub-. daß die nimmt-ums dieser ethisch-( ; isr meine Politik iedr nachteilig wäre. Ich will Hoffen. dass die Nachricht iiderdie Preisgabe dieies Planes zntreiiend iit. Es wäre ein e in rchtb a r e Berdlendnntn iedt damit zn kommen. Was würde ans tneinenr Programm der V it l ke r n e r - kssnn n g werde-D Ich verstehe natürlich, daß ein miser Teil des friedfertigen deutschen Bellen nach Befreinna von dent Bdrionri verlangt. daß es die Latastrovhc alle i n verichnldet habe. Aber Frankreich entfernte nach 1871 die Schuldigen des weiten KaiierreiM Die dentlche Entwaiinnna iit selbst verständlich die Vorbedingung itir den Eins Mit Dentichlands in den Unterban Je eher Destichland in den Bund eintritt, nun io lieber iit es str. cs wird einen Ein ins Rat er gvseät tänäd an dekrsdinnq aller Probleme. die der tda sue set-W« innen tollen. tnitsnardeiten in R sprach sum nett faul Banco-nd der 111 Mit-des faste: »dem-Hund M in Haku ein lEHM mit den ausschtllcheu serkchten befassen, Ue- Filset die Lake tu Deutschland erhalten sat. Einige Nichte lauten uuquumq, aber ich kutschte damit nicht Pia-. m tu gewipu March per-Max im «» . . « Die seimkehr HertioO securqun unsressorrespoudeuteu oh- M7. sepiember. dacht ist heute in Ve glemms von Instit helle Rocke und den andern Das Wunder der Marne Erinneruugeu an den 9. September 1914 Von General der Jnfanterie a. D. Wilhelm Tolle s Die Franzosen sprechen von dem »Wund e r d e r Ma rn e«. Nicht mit Unrecht. Wer die Marktefchlacht in ihrem Brennpunkt erlebt hat, wer Zeuge war des Dramas, das sich am s. September in Mareuil am Ourcq abspielie, der stand damals und steht noch deute vor Unbegreiflichem Ich war General der Pioniere bei der l. Armee, die unter Klucks Führung den rechten Flügel der deutschen Streitkräfie bildete. Da der größte Teil des Heere-s um Metz als Drelwunkt herum zuschwenken hatte, mußten wir natürlich die längsten Beine machen und erhielten überdies die Aufgabe, die rechte Flanke des Heereg zu decken. Mit Bewunderung fah ich täglich, wie, dank der Klarheit und Ruhe des Führers und seines Stabsehefs, des Generals v. Anbl, die Operationen sich fast reibungslos abspieltem wie die Armee-, je nach den Lager sieb stets gewandt grup pierte, wie sie alle Widerstände in kurzen Schlägenl J überwandt und wie vor allem die Trtwpen die un ; geheuren Marsch tungen und die damit zusammen » bängenden-scnth·e n urttcheispielloser Freudigkeit ertragen: Kein Wundendad bei allem Ernst und aller nüchternen Vesonnenbeit ein hohes Kraftaefülil mehr und mehr über uns lam, ein Sienesbewußtseim das keine Schwierigkeiten kennt. Wie ein Traum erschien es mir, als wir am Sedantaae in Compidgne einriickten, nur noch 50 Kilometer von den Pariser Befestigunan entfernt. Unsre Spisen mußten also morgen in deren Bereich gelangen! - Die marsch- und schlachtenfrohe Truvne sollte mit einem Schlage zum mühseligen Festungs kampf übergehen? So dachte ich und war daher sehr erstaunt, als wir am H. September statt auf Paris die Richtung auf die Marne nahmen, diese überschritten und die feindliche Hauptstadt rechts liegen ließen. Erst später habe ich den Zusammenhang erfahren. Jn der Nacht vom 2. zum Z. September war bei unserm Oberkommando ein Funtsvruch der Obersten Heeres leitu n g eingegangen, wonach es in deren Absicht lag, die Franzosen in südöstlicher Richtung von Paris ab zudriingem Die l. Armee sollte dabei hinter ihrem Nachbar, der 2., etwas zurückbleiben. Dieser Befehl stellte unser Oberkommando vor einen schweren Entschluß. Wurde er. wörtlich aug aefiihrt, so bestand keine Hoffnung, die Absicht der Obersten Heeresleitunq zu verwirklichen. Denn unsre Armee war der 2. um einen Taaemarsch voraus und - allein dem Feinde an der Klinge. Blieb sie stehen nnd ließ sie der 2. den Vortritt, so vergingen wenigstens zwei kostbare Tage nnd der Feind acwann volle Be wegungsfreiheit Kluck entschloß sich, dem Sinne des Befehls, wenn auch nicht seinem Wortlaut zu ent sprechen, das heißt als Vorderster einen Keil zwischen Paris und die seindliche Armee zu treiben. Ueber die Gefahr, die dieses Unternehmen in sich bar-I, war er sich keinen Augenblick im nnklaren, aber die Oberste Heeregleituna hatte versichert, daß von Paris her nichts zu besorgen sei, was auch glaublich erschien, denn unsre Gesamtlaac galt ja als glänzend. Sie war es aber nicht, wenigstens nicht ans dem linken, dem Lothrinaer Flügel, wie unser Oder kommando - leider zu spät - erst am 4. nachmittsias durch den Oberftlentnant Hentsch erfuhr, den Moltke voller Besorants entsandt hatte, mit dem Hinznfiiaem daß nunmehr die,Verschicbuna stärkerer Kräfte aus Lothrinaen nach Paris doch zu befürchten sei. —— Kaum war Hentsch abgesahren, als auch der Tanz in unsrer iiion auf dem Lyoner Bnbnhof in Paris eingetroffen. Er hat nur ein kurze-; Stück der Reife mit Macdonald selbst zurückgelegt Bei der Ankunft in Paris befanden sich die Miniftcrpräsidenten jeder allein in feinem Sinon-vagen- Fast alle in Paris anwesenden Minister erwarteten Herriot am Bahnhof. Der iranzdsische Ministerpräsideni begrüßte seine Kollegen nnd Freunde und begab sich dann an den Wagen ded englischenH Ministerpräfidentcn. Verriot lud Macdonald ein, die» Durchfahrt durch Paris bis zum Notddahnhof in fei n e r Beglei in n g zurückzulegen Machnald verließ sofort den Wagen und fuhr im Unto herrioiz nach dem- Norddabnhof. Die beiden Ministerpräsidcns ten wurden aui der Durchiadrt durch Bari-, wo sie von der sendlletnng erkannt wurden, mit den Nasen: »Es lebe dee Friede-ti« degriisi. Nin Norddahndof bestieg Nacdonald sofort den refervierten Solon-vagen- Deeriot unterhielt sieh noch kurz mit dem englischen Preinietministeh , rechten Flanke, das heißt halb im Rücken schon begann. Dort, am Ourcq, nordöstlich von Paris, war nur ein schwaches Korps zur Deckung zurückgelassen unter General Gronau, der allerdings imstande mar, seine Streitkräste mindestens zu verdoppeln. Aus seinen Augen stand unser und das Heil des ganzen rechten Heeresflüaels. Fiir unser Oderkommando blieb nnn keine Wahl. Unsre südlich der Marne käme-fest Korps mußten eilig herausgezogen und an den Ourca ! gesandt werden. Klar und zielbewußt wie immer faßte es überdies den kühnen Entschluß, die drohende Niederlage in einen Sieg zu verwandeln: Nicht nur Gronaus Jront sollte gestützt, vielmehr sollte der ihn angreisende Franzose seinerseits umgangen und auf Paris zurück geworsen werden. Unerhdrtes wurde freilich damit den ans schweren Kämpfen derauögezogenen Truppen zugemutet-, in der Kriegsgeschichte wohl einzig Da stehendes. 70 Kilometer Marsch in der Luftliuie binnen 40 Stunden ohne jsede nennens w e rte N a st.» Abersie schafften ed, diese unvergleich licheu Soldaten, und am 9. gegen 11 Uhr vormittags sagte mir Kluch daß der Angriss günstig sortschreite und daß am Abend ein voller Sieg zu erwarten sei; wie wir jetzt wissen, durchaus zu Recht. Bald danach aber kam, wie ja allgemein bekannt, nochmals der Unglücksbote Deutsch. Er war vorher bei der 2. Armee gewesen und hatte dort so trübe Eindrücke gewonnen - wie sich bald herausstellte, ungerecht fertigte —, daß er unsrer Armee den Rückzug befahl; trotz allen Widerstrebens befahl, kraft einer Vollmacht, die ihm Moltke mündlich gegeben hatte, über deren Wortlaut aber die Meinungen später scharf aus«-ein andergingen. Nie wird er festgestellt werden, denn beide Männer sind längst dabingegangen. Eine rasche Verständigung mit der 2· Armee war wegen Ver sagens der Nachrichtenmittel ausgeschlossen —— So haben letzten Endes die unzulänglichen Nerven des deutschen Generalstabscbess und die Irrungen und die Stimmung eines untergeordneten Generalsiabsosfi "ziers das »Wunder der Marne« zuwege gebracht. Wohl waren noch manche Fehler vorausgegangen. vermeidliche und nach Lage der Sache unvermeidliche, aber nie hätten die Franzosen sich eines Marnesicges freuen können, wenn der unselige Deutsch der siegenden 1. Armee nicht in den Arm gefallen wäre. Gewiß war unser ursprüngliche-r Kriegsplan gescheitert, gewiß hätten wir vorerst rin mal haltmachen müssen und sehr wahrscheinlich mären um unsre rechte Flanke weitere Kämpfe entbrannt; aber von einem Marmesieg der Franzosen nnd seinen unabsehbaren moralischen und politischen Folgen wäre keine Rede gewesen« Unauslöschlich eingebrannt stehen in meiner Seele jene Mittagsstunden des 9. September, jene Stunden voll höchsten Hoffens, in jähem Wechsel abaelöst durch solche tiefster Bedrückung. Und doch ahnte noch keiner von uns die weltaesehichtliehe Bedeutung dieser Wen dnng. Wir mußten zurück, zum erstenmal zurück. Das ariss ans Herz. Aber es konnte sich ja nur um vorübergehende Schwankunan handeln. Bald würden wir wieder die Vorhand haben. nnd wenn noch bange Zweifel blieben, so wurden sie beseitigt durch die aus der Schlacht zurückkehrenden Truppem die ich am nächsten Morgen sah. Stramin und wohl geordnet, frisch und fröhlich und hell erschallten ihre Lieder-. Morgen - übermoraen bald - aeht ed ja wieder vorwärts! - Unnebrochen war ihr Siegern-illa Der Wortlaut ver Kompromißs reiolutivn ’ X Geni, s. September. Der mit der größten Spannung erwartete, non Macdo n a l d und Herrioi eingebrachte Resolutiongtexi hat Ligenden Wortlaut: Je Versammlung nimmt von den Erklärungen der vertretenen Regierungen Kenntnis, in denen sie mit Genugtuung die Grundlagen einer Ber ständigung zur Aufrechterhaltung eines endgültigen Friedens erblickt. Um die Meinung-verschwundenen die zwischen den verschiedenen hier ausgesprochenen Gesichtswi ten weiterbestehen, mit einander in vegd neu und, wenn dies geschehen ist, in indfl Hist s neiler Frist durch den Bdlkerdnnd eine n ernationale Konserenz iider die Udriißnn ssrage Fiseätusgn su sonnen, beschließt die see-W ve e : ' IDäi Dritte tu am wird mik- hemitkaqc m