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Drcsimcr Neueste Nachrichten W Fäs- MRRMM Unabhängige Tage-seminis B-e-sss..s.s.—.p»»s- Mkzxswäfshäskmägkssä I—O-·VW PWMOMW »Um-TM- ekssssHWM « M d dri km pssiskkezsgsgxwgmtmstggssæxxsæ « m. t-- c . J st . Z mona . . euz · . May-to- ts- it- JFMFW M m Von sun n u e e no VII-WORK Einzelnummer 10 G. pfemiiq M«W·Ms"m Nil-Wette Mut-M W. 4- · W- 20 ou- 2 7 981, 2 : gez, 22 gos. · Team-umc- Iceueste Die-deu. - postfcheckk vie-den 2060 Mw AMIWM W« W) W« W IWW M W - Jis lan- osqu M owevssizkuaq pdsk øwki das-u ausk- vszcekm Um Anspruch out Massen-us pos- ctkaqktunq m wem-Mosi- cum-m Ist-. 222 IM. Jahrg. Oounavead, 20. September 1924 Schanghai vor dem Fall Die. Widerstandskraft der TfchekiangsArmee gebrochen - Der Gouverneur auf der Flucht - Das Angelfachfentum will intervenieren EUSIIMIIMSUIIUUM Svudertaieldienst der Dresduer genesteu Nachrichten Stets-. li. Gesten-Heu Durch United Pan Mewiterksiremiaben diesereUUUMStmn te- uui Tun-lass sein japanischen Aus ssrtiseu gut heilt-nie Vortchläae be isqli-..eiuu Interveution in China sei-« t. «- Niederlage set Manna-Trillion Spudckiqbseldicnft . der Dreidner J NeuektenNachrtchten . L- SGnns d n i . ID. September. iDnrch United steh-) Der» Fall von Syanabai scheint nu iiittelbat dersesniteiein Er dürfte eine Folge der Wassenstrecknna des Generals Pei Ko - ha n ie in. die Oni dein Isdlitden Krieasichmplatze sah use-sinke Its-sen mä its-Solchen sit-ite. Bei Ko ian hat niit seinen gesamten treitkröiften sich einein Unteritiirer dersianlrlnH General Ist-»tie-, er gehe-. Mit ist » WMÆIIFY m Ichesinnsfttwoen aedrotiem L- pnnssMs soc iekeits wieder Mchaaajai seil o den fein. Von seinen Trinken » » nur M die an der Londo- nnd in der Uuasosteats stehende-den « Ungeeiierns Wider-- stand. cinDnrtdirnch sit diesen Stellen wird stündlich matten Dasit wäre Schanshai Ichnslos den tin-reiten- til-erlassen Die fremden Verteidiannasttnvven befinden lich itn höchsten Illarmanitand. Alle Maßnahmen sind aetroiien. um bei dem erwar teten panitnrtiaen Kultur-n «der znriickiveichenden Tichekinnairnvren die Ordmma aufrecht zu erhalten. Das bisher von den Unrnden des Bürgerkrieaes ver ichonte enrooiiiitbe Viertel beainnt in Mit leid e til ils n it sesoaen In werden. Die Eiitaeborencns itadt kann die lich immer noch perardßernde Zahl der Flüchtlinge die bereits eine Million erreicht hat. nicht iaedr falle-. Um ist alle Eventualitäten aekiiitet In fein, sind drei amerikanische Zeritdrer klar zn tn Gc i e cis t. Die Marineioldaten bewachen die Cinaänae der Fremdensiedlnnaem um deren Ueber lämna durch die Massen der Einaeborenen im ver ern. Zu Ymigsysiaug auf ver Flucht «X Sth«ug h a t , 19. September. Lu Yaquhstaus, der Mattärqouverneur von Tschckianq. tft aus Huqtfchou nach Schau-cui gestehe-. Er bat eine Erklärt-is veröffentlicht, in der er feine Ve reitntlltsleit sicut Rücktritt ausspricht. Ja Hanstfchut Hat der Zivllgouverncur die Unab längtqtett proklamiert. mir die Stadt vor den revol tteteuieu Innern sit retten. Die im Süden stehenden Trupp-en von Ttchekiauq sind infolge Bestechims sit-u Feinde Meinunger der auf cangtsthon verrückt Nur die. Sdlduetmwpeu von Schaut-us halten jetzt US Its der Linie Joche-const« ais-. Ihre Kapi- Wtu Uti- ieisth ist heute abend ers-strich wodurch die Chinaleuftabt von Schaut-has den sinds-TM angekka tritt-. Fiir die Fremden-Uebunqu hegt imm aber leise Befugnis kufslses der Verschwind-nahmen umeutlltj der Musik in internationalen Maria- M Tasse-de un Willsqu treffen la Schus- Sphinx-us si-» ver Etwas-Armee Sdnderskabkfldtetist der DEcsdner « sie-reiten Nachrichten Xc chiniish U. Gesten-ber. wusch United GreU RWW bei-»Man seistqu UUMMUWMTIGMIEM bereits W Der M us- Mkmstsusstcjuissfsushtsich MRIUIWI W unt feine Unti- Isssissest stillt-Kett su- M W ÆFWW i- Glis «« »Es-ZU is »Es-M EIN-M arg der set-Fit- ZR Fussk- nqtmic un Vät- des. axgkkake .-sxsgsrf«ssss:»2«g».3- »Dir-ge Æbkgnjäeräobeu von t- chetäapmssns ki- : X Vllan lmvc FURU IN MMQ sei-allm- IHeuse idetc M Vorschläge an Japan der chiueflstben Mauer Bomben ab. Schaut-aktiven ist der Mobttmachunqsort für die Armee des Oenetals Wn Dei-fu, des Führers der Trnvpen der Pekinåkr Regierung. Rucki eldungen aus Schanghai sollen die I. und 2. Tfche ans-Armee revoltjert haben. Des-ei doch-Zweiten- Sondertabeldieust set Dresduer —— » Netzeften Nachrichten -c sehn-. Is. September-. tDurch United PrekJ Ein Dekret des Präsidenten Tfawzkun ernennt fün Ame rikaner und neun Chinescn zu Mt t g li e d e r«n d e r Kontrollkotnmisfton für den aus der Boxcvs entschädignnq für Amerika angesammelten Fonds für Grztehunqszweckc. Ein weiteres Dekret gibt dte Zur melle Ernennung von Vu Beisqu als berbefc lä haber bekannt, dem der Befehl erteilt wird, u n ve r - süsslich eine Strafen-edition gez-en den zum Nebellen erklärt-en Tschang foklin an unternehmen. » «- Die Lage in der Mandfchurei wiss »Im-Hirten » MJ du«-hu WANT-Zng- MKJF Vllku s THE-käm KMZEFHIZMCFMVZZJZZEZTL Jst-MS schen Manns-m « Die Redaktiytt f 4 , Ausbeu. 17. August Tschang Tsoslim der Machihaber der Mandschurei, bereitet schon seit Jahr und Tag die gewaltsame Austranung der Geaensätze zwischen ihm nnd den Pekinger Machthahern, insonderheit seinem alten Gegner Wu·Pei-fu, vor. Bereits im Winter 1923 ließ Es Bevölkernngölisten anlegen, um die a l l a e m ein e eh roflicht in Nordchina einzuführen und beauf tragte auf japanischen Kriegsschulen aus gebildete chinesische Offisiere mit der Durchführung dieser grundlegenden Heeresornanisation Damit ging es allerdings nicht so schnell, wie er es wohl erwartet hatte. Die Durchhlldung der neuen Trupoenführer und erst recht der Manns-haften aing langsam vor fich, und die Auisüllung des Mannfchaftds bestandes ließ auch zu wünschen übrig. Munitions- Und Wasfenersatz wurden zwar durch den Ausbau des Arsenal-S mit einem gewissen Erfolg durch geführt. aber doch auch nicht in einem der« bekannten Munitionsverschwendung der chinesischen Soldaten ent spregcnden Mike « o sah si Tschang Tsoslin genötigt, die Ab rechnuna mit Peking immer wieder hinauszuschiebem Auch ietzt würde er kaum schon losschlagen wollen, wenn nicht in den letzten Monaten die Kluft zwischen der Mandschurei und Tschili durch verschiedene Um stände vertieft worden wäre. Zunächst hatte es hier außerordentlich verstimmt, daß die Pekinger Regierung im Frühjahr ohne die Zuziehung mandschurischer Staatsmänner mit Russland verhandelt hatte und zu einem vorläufigen Ahkommen gelangt war. So-I wohl die chinesische wie die japanische Presse der Man-» dsPurei sprachen im Juni offen von einer bal-’ d aen Unabhängigkeitöerrlärung der, Mandschurei. - Ehe es dahin kam, wurden allerdings T eilt-er handlungen zwischen der Mandschurei und Rußland ausgenommen, aber da diese zu kei nem positiven Ergebnis führten, so kam es nur zu neuen Reibuugen zwischen Mukden und Vekina. Beide Teile beschuldigten sich der Schuld an dein Mißerfolge: Peking wars Mukden vor, den Bogen der Forderungen überspannt zu haben, Mulden heichwerte« sich tiber Pekinger Einmischungsversuche. Von einem hiesigen japanischen Blatte wurde sogar be hauptet. dah Wu Peigu fiir den Fall der Weigerung der Mandschurei, die ekinaer We sungen zu befolgen, aelzrsoiht habe, sich mit Militiirgewalt einzu m- en. « Dieie Meldung klingt nicht unwahtschcixilich, mal auch von andrer Seite berichtet wird. daß Wu Meist Truvpen nach dem Norden entfandi habe, weil er die gegenwärtigen Zwistigkeiien inner equ der Morden-Partei ausnuhen wolle, um einen lqefährliebiien Gegner, Txchana Die-tin ein für allem-c niedersuwerfew Tatf Glich hatten in der« lehien seit derartige Zwiftiateiten bestanden. Der Leiter der Zivilgewnii, der ·Gouverneur Wann Nutzni chians war ans Null-en eilig-reich weil die Milliar rarie gis main-seer inwz ile sägeleqeuheiten teessp meixhdi atte. Indessen ist arm ber swieder zur el-; ri nnd es iit eine sei von thonnnen iiser Die ScharenzunY der Bewsniykenswifchen ihm und Tichang T vitin ers eli worden. r über die Frage der Ve-. f un des obersten Geliseivonens - Wanq will einen viliJien inii dieser Siellnn beiranem der General bsdef gnug vii Eins widersteht dieser Forderung —- : I eine its-gnug nackt nich-i hergestellt WILL sitt VOLK-» NOT-Si ch« W « MMNZT we en · a en m END-WORK Täg- -. zis- Fix- VII piititärs sag der s« « ei« IX entstale Fig-ME- sgest Mppwgssigisws VII-; Lucis-sonst « Vulkaniikhe Erscheinungen Von Bürgermeister Dr. Kätz, M. d. R. Seit 1914 befindet sich die Welt und die Menschheit in einem Zustand schwerster Gruptionen. Auch nach der äußeren Beendigung des Weltkriech lodern durch die dünne und briiedige Decke des Friedens an vielen Stellen der Welt immer wieder blutrote Feuergarben hindurch. Wie hoch der Zündstoss an allen Ecken und Enden aufgesveichert liegt, zeigen gerade die Ereignisse der letzten Zeit mit besonderer Deutlichkeit. Der größte, aller Welt klar erkennbare Brandherd sliegt zur Zeit in China. Der gewaltigc chinesische Koloß befindet sich seit längerer Zeit in schweren inne ren Zuckungen. Seit dem Zerfall der alten Dynastie z-ift es nicht gelungen, eine wirkliche Zentralgewalt zu »etablieren, und die Stellung der Militärgouverneure in den Provinzen ist von Jahr zu Jahr derjenigen von— selbständigen Gebtetgherren -näl)ergelommen. Es ist überhaupt das Kennzeichen der chinesischen Geschichte · seit vielen Jahrhunderten, daß in dem räumlich ungeheuren Gebiete mit verhältnismäßig vrintitiven Vertebrsverhältnifsen jede Zentralgewalt in fortgesetzten Kam-sen mit den ze n i tifu g al e n Bestrebungen der Provinsgemaltigen stand. Die neueste Entwicklung in china ist zweifellos von außen her stark beeinflußt. Jst-am Amerika und England haben ungeheure wirtschaftliche Interessen in diesem größten dkonomiskben Kolonialgebiete der Welt. Mehr nach der politischen Seite ortentiert ist das Interesse Russland-. Deutschland, das mit Kinntschou und Tientfin politisch und wirtschaftlich in diese Ent wicklungsmdglichketten des fernsten Ostens hinein znkommen versucht-hatte, ist mit dem Verlust dieser seiner kolonialen Stützpunkte aus dieser Einflußspbäre ausgeschaltet worden,- in der es früher auch stir die andern seine Haut zu Markte tragen durfte, die in der Stunde der Gefahr »Und Germans to the fronti« riefen. - Wichtiger als der schließliche Ausgang der ith cntbrannten Kämpfe zwischen den verschiedenen Militärgoutternenren mit ihren nnauöiprechlichen Namen wird die endgültige Einstellnng der beteil i g t e n M iisch te zu den Ereignissen sein. Jnteresfenkonflikte brauchen sich mit Notwendigkeit zwischen ihnen nicht zu ergeben. Der amerikanische Dollar rollt in ganz andern Gegenden des Riesen reicheg als das britische Pfund, nnd das bei seiner dichten Bevölkerung reisbediirstige Japan strebt über Korea hinweg nach andern Gegenden, als sie von Eng land nnd Amerika als Einganaspforten und Stütz pnnkte gebraucht werden. Gesäbrlich wird die Sache für die Beteiligten erst dann, wenn aus den gegenwärtigen Kämpfen wirklich einer der vielen Machtprätendenten ein z e ntr a l e s Ue b e rg e w i cht gewinnen sollte, denn dann würde der Haß gegen die Fremden ihnen allen gegenüber an Stoßtraft erheblich gewinnen, so daß unter Umständen ein starkes aktives Eingreifens nicht nur sum Schutz der bedrohten Persönlichkettem sondern auch zum Schuh der wirtschaftlichen Zukunftsmöglichkeiten nötig wer den tönnte. In diesem Falle würde aber eine etwa zunächst äußerlich vorhandene Einigkeit und Gemein schaftlichkeit sehr bald in die Brüche geben« Ob sie innerlich zur Zeit vorhanden ist« könnte man nnr dann beurteilen, wenn man einmal die Ursvr u n g S - orte der Gewebre nnd Kanonen in den ein zelnen deerlagern der chinesischen Gouverneure fest stellen könnte. Eine solche Feststellung würde überraschende Er gebnisse auch an der andern Stelle der Welt haben, an der ietzt die Flammen durch die dünne Schicht bin dnrch schlagen: in Nordafrikir Wenn man die Schwierigkeiten recht würdigen will, die in Marokko für Spanien jetzt in ein alntez Stadium getreten sind, so muß man daran denken, daß Marokko im Osten an M-franztisiiche Mgier nnd im Nordenan das zur Zeit I Das wäre Tfchang Tsoiltn an enehm, weil ers seinergettö jetzt In einer militättfäxn Aktion ent schloss n scheint D e Umnekenhekt des cuerals VI ü Little Hilf-, wie t n te Enpländer nennen in. Sinkt-en ist sesk anfae allen. Lt tle Osti, gäbe- Don-« vernenr der onqole , ist ein Todsetnd set-tus, der-ihn vor eint en Mem hätte mns Leben ringen lassen, wenn er sich t in dee japanischen Gesandt fckjaft hätte verbergen sonnen. General AU, etn n von Lober Intelltkens nnd starkem Temperament, soll men— Gang T o- tu dargestellt sahen, das-Wie set-tu im Begriffe se gen-Keine segnet in Mittels nnd schctnn den eniæ e en Schlag sncxttstem nnd-das er Wt eilt Mosca-habe- wii wenn M Meiss- vltn non Un set An schilt vol-W M. so einen Bänken Teil dee Str räste In set-ins- Wn nllr. sie es et , Man Tfoslin sich den Uns trotz der Verdoppelung der britischen Mittelmeerflotte französische Mittelmcer angrenzt Das daraus sich Er gebende zwischen den Zeilen zu lesen, ist nicht schwer, auch wenn die vor Tetuan sich entladenden Gewehre nicht gerade ossiziell den Fabrikationsstempel von Schneider-Trennt in Paris tragen. In dem französischen Traum von einem n o r d afr i ka nischen Groß-Frankreich ist die spanifche Nach barschaft eine Alpdruck erzeugende Vorstellung, und die französischen Expansionspolitiker können es schon heute launc erwarten, daß die Spanier die ungaftliche Stätte sihrer marokkanischen Einflußzone räumen, um zum sSchutz der bedrohten französischen Interessen dann in ldas freigewordene Gebiet einzurücken. ; Ein solches Vorgehen Frankreichs ist nun wieder für England ein schlechthin unerträglicher Gedanke, denn es bedeutet mit der weiteren französi schen Umklammerung Gibraltarb eine weitere ausschlaggebende Stärkung der Mittelmeerstellung Frankreichs und eine schwere Gefährdung deg britifchen ,Seeverkedrg nach dem Osten. England hofft deswegen stark auf das Verbleiben der Spanier in Marokko. Für Spanien selbst ist das Marokkos abenteuer zu einer innerpolitischen Prestigefrage des gegenwärtigen spanischen Mussolini, des Generals Primo de Rioera, geworden. Sein und Alsonsos soroskop würden von Primo auf Ultimo umschlagen, wenn die spanische Flagge in Marokko endgültig nie dergcholt werden müßte. v Außer Marokko weist Nordafrika noch andre Kon sliktsherde aus. Um sich in der komplizierten Lage zurechtzufinden, ist es weniger wesentlich, zu wissen, ob die Wahg b i s die Stadt Tahif erobert haben oder ob König Hussein noch immer in Mekka sitzt, sondern der Schlüssel zum Verständnis dieser ganzen Wirren ift die sehr einfache Tatsache, dasz England eben im Begriff ist, den Sudan zu verschlucken, soweit ihn nicht Frankreich schon verschluckt hat. Dieser gesunde Appetit Englands ist natürlich für Aegy p te n von fatalem Interesse. England hat des wegen allen Anlaß, dafür zu forgen, daß die Aufmerk samkeit nnd die Bewegungsfreiheit Aegyptens nach andrer Richtung festgelegt werden. Da stellt sich gerade zur rechten Zeit bei der noch im Gange befindlich-n Grenzseststeuung zwischen dem ita l i c n i f ch e n T r i poli-s und Aegypten nun auch der Appetit bei den Jialicnesrn ein, die weitergehende Landanspriilhe als bisher stellen. Folge davon: Spannung zwischen Rom und Kairo, Entlastung des sudanliisternen Bri ien,«italienische Aktionsdercitschaft an der ägyptischen Grenze. Außer an diefen Hauptbrennpunkten hat die letzte Zeit noch an zahlreichen andern Stellen Symptome gezeitigt, die und immer wieder zu Gemüte führen, in welcher Zeit eigentlich die Welt lebt. Jm süd russischen Georgien kämpfen die unsrer Sozial demokratie vergleichbaren Menschewiki einen ver zweifelten Kampf mit den Bolfchewiftem in Bulgas r i e n wird mit kalter Brutalität der Führ-er der mask donischen Bewegung ermordet, in Jta li e n findet die Ermordung Matteottis ihr Gegenftüek in dem Mord an einem fafeistischen Abgeordneten, in Chile schickt man den Präsidenten der Republik für sechs Monate mit sanftem Zwang auf Auglanddurlaub, in Ame rika geht eine gewaltige Parade der »für unvorber gesehene Fälle« freiwillig bereiten Kampskräfte iiber die Hühne- »· Um · · « In Genf tagt etwas, das sich Völketbund nennt. Mertt er nichts von diesen vulkanischen Erscheinungen? O doch, er greift tatkräftig ein und spricht über Ab riismng, Sicherheit-paid Friedensgarautien und eine «gei«ft!ige Zusammenarbeit der Natio n e n schlagen. Jedenfalls jagt seit einigen Tagen hier eine militärische Einigkeit-end sie andre. Der Arteb gegen Achill f nt mit esse Stufe von weniqu « scheu, vielleicht fvm nu- VII wer-gen tagen. k. . ««, » Die Lage in Marokkv unverändert- X Mai-is Is. September. Eine offlskelle Note ek klärt, daß die Ha ein Mart-Ue unverändert ausk- Wes-II »Es-DREI Y. de WMMUÆ eines neuem its-Lan die-Im two-e worin-aus«- HF i Festta- m- M use tu « Erz-Jst-««;1.-«å-::ss.:3«å::HAE » g l .. .v....- - -... .. T» dker TO wiss MM und Von-ins- Iksen 17100 11. I Kssllsds M 17 WO· Wer-Held Septembqk leu-Allklld Icllc holst-til stumm unaag TM do -30 f Das-11l- Eben IM Min· 10 Ils-