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Dresdner neueste Nachrichten : 17.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240917
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240917
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-17
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.09.1924
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Iz» M cis ist-Jst ey7sköiz iekjcktzösi Egöv «gn. tsj sk- GEIST « LIMIbe EIN-H « ne - ais-· :. HWM - ü n mit Blu. SFZMe an M ovijspg Essai-« Im set ne: liik nur Hm MEJ Po msiel Gutach squluns seltattek PLLILLMR ls-(cc 2 enstellku ’ l . act-he tec chemintlcht cf su verkaufen i checstxx s· ot. k· MASS. O W umso sitt-F 1., echt sicheres ESMTUMSF f DREI-IX T Ustkkfszi e.. r . 11, Ha bedell2.ichw. f. f. nur 650 M» su verkaufen. s smusir. so, H. k. Wir Ia M :. 219 Hsndclss und J Dienstqu UYJ ZIOLIIWHO sinns- Kanns-in ppcm 4,2 viaipiiiii"":svfiluvlB,7ao Mienen Pi« (100 mum: 12.0 Mai-mec- Wieu 800000 Kronenx 5,925 Billionen Die ansse am Getreidemarkt Von Dr. Mann Gamburg) Die Getreidepreise an den deutschen Produkten hdrsen verfolgen in lehter Zeit wieder eine lebhakt eigende Tendenz, dte an und für sich dazu führen mu , kzß die Kreise der Verbraucher mit Unruhe und Be spkgnis an den Winter denken, der ihnen in Gestalt hokrer Mehl- und Vrotpreise die gegenwarttge Oe skc ehaufxe fühlbar machen w rd. W e aus nagxiehens der Tabe e erfichtliek wird, betragen die dur chnitts lichen Steigerungen er Preise für die wichtigsten ein hetmifchen Getreidesorten in den letzten acht Wogen rund 80 Prog. Wenn man noch weitere acht Wo en puritekgeht und die Zahlen von Mitte Mai zum Ver gleich heranzieht, dann stellen sich noch höhere Preis steigerungen heraus. Unter anrundelegun der amt- Mhen Notierungen der Hamburger Börse kostetem Mc Mc Im ins-un .. . . 170--170 soc-HEFT Esel-itzt Ins-no « di. .. . . ten-les ice-ists use-m end-M , ianiiautt . . Ida-wo its-m use-ten Jan-ein , od. « . . Sie-Deo 17o—180 170-188 7—227 , s. September ein-Mo 177-180 172-—lBB ein-tm , Z. » See-des ten-wo jetzo-ten Deo-Izu , e. « Deo-No 182—190 ten-wo san-M Daraus ergibt fich also, daß Weizen in der Verichtszeit um 50 Mark = 29 Prozent, Roggen um 42 Mark = 80 Prozent, Hafer um 32 Mark = 21 Pro zent und Gerste um 52 Mark = 38 Prozent gestiegen ist. Verglichen mit den Maipreifen beträgt die Steigerung für Weizen 64 Mark = 40 Prozent, siir Roggen 54 Mark = 40 «Prozent, fitr Hafer 50 Mark = 38 Prozent und fiir Gerste 68 Mark = 45 Prozent. Es ist nur natürlich, daß derartig be trächtliche Steigerungen sich über kurz oder lang in den Lebenshaltungsziffern auswirken müssen nnd daß sie der allseitig gewünschten Tendenz eines Preis abbaues im Interesse der Erhöhung der deutschen Konkurrenzfähigkeit zuwiderlaufen. Fragt man nun nach den Gründen dieser an danernden Preissteigerung für Agrarprodukte, so ist man zunächst vielleicht geneigt die alleinige Schuld «dafür der Anfang Mai eingeleiteten Valorisationsi politik der Reichsregierung in die Schuhe zu schieben. Damals wurden bekanntlich der notleidenden Land-J wirtschaft Agrarzölle in Aussicht gestellt, um die derx Kampf auch heute noch geht, und etwas später das bis dakin streng durchgeführte Verbot jeglicher Getreideauss Lu r gelockert. Es unterliegt keinemeeisel, daßitgolge ieser Politik die deutschen Getreideprege beträ tlich qnzogen, was anfangs durchaus erwüns t war, da sie weit unter Weltniveau lagen. Inzwischen hat sich aber die Situation von Grund auf geändert. Wir glauben nicht, daß die gegenwärtige Bewegung am Getreide markt in irgendwelchem Zusammenhang mit den Regierungsmaßnahmen steht. Diese diirfteu sich bereits Ende Juli ausgewirkt haben. Dagegen sind es heute die re t ungünstigen Nachrichten über die deutschen Ernteausfichten, die den Handel Fu einer Steigerung ckseiner Nachfrage veranlassen. Das anganhaltende fchle te Wetter während derErntezeit hat dem Getreide großen Schaden zugefügt,,fo daß mit beträchtlich geringeren Eråebniffeu gerechnet wird, als zuerst anzunehmen war. ngtzgichts dieser Lage besteht bei der Landwirtschaft wenig eigung, heute schon zu verkaufen, so daß sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage vollständig zugunsten des Angebots verkehrt hat. Weiter ist eine besondere Getreideknanpheit gerade im Augenblick dadurch entstanden, daß die Vorräte der alten Ernte inzwischen ziemlich vergriffen sind während die Hereinbringung der neuen Ernte eine beträchtliche Verzögerung erlitten hat. Zu der allge meinen Materialtuappheit des kommenden Ernteiahres tritt also noch die besondere der Uebergangszeit. sKein Wunder, daß die Preise infolgedessen stark in die Höhe gingen. - Wenn man mit der überwiegenden Mehrheit des Volkes die geschilderte Entwicklung für unerwiiufcht hält, dann liegt es nahe, eine Herbeirufung der ans ländischen Konkurrenz-, die gegenwärtig billiger ist, zu verlangen. Dem stehen aber schwere Bedenken im Interesse einer schoktsamen Behandlung unsrer Zahlungsbilanz entgegen. Besonders macht sich die Geld- und Kreditnot der gesamten Wirtschaft bemerk bar, die wesentliche Getreideeinsuhren nicht zuläßt. Daß die Regierung im Zusammenhang mit der Preis bewegung am Getreidcmartt die im Juli erteilte Aus subrcrlaubnis wieder zurückgezogen hat, wird sich praktisch nicht recht answirken können, da, wie schon gesagt, die auswärtigen Preise gegenwärtig unter den deutschen liegen, so daß eine Interessenahxne des Anstandes für deutsche Agrarprodukte überhaupt nicht in Frage kommt. Das einzige, was wirklich praktisch helfen kann, allerdings nicht mehr für dieses Jahr, ist« Förderung der laut-wirtschaftlichen Produkfion durch, Bereitstellung ausreichender Kredite Aue ver Tätigkeit m oresvuec Mosis-« samme- Jn einem Bericht an den Deutschen Industrie· sund daudelstag über die Erfahrung der Kammer mit der Geschifftsaufsichtsverordnung v om 14.· Juni 1924 führte die Kammer u. a. aus, daß- unmittelbar nach Erlaß der Verordnung die Ge schastsaussichtzantrage wesentlich abgenommen hätten. Die Uvch immer anhaltende Krise hätte es dann aller dings mit sich gebracht, daß in lefter Zeit auch öxlter akkangesehene Firmen Geschäötöau sichtsanttäge ste en Musten, wahrend es sich vor er fat ausschließlich um Nachkrkegserscheinungen handelte. Die in der Verord- MMA vom 14· Juni vorgesehene Verpflichtung zur An- Fest echt Nußb» Ichsmimr « »mus. 1 VIII Ich 6 Stühle. chrofjkmmetslstm cis . 2 Person. v. 9—12 u. 2—6 b. M a x B o ck. täIthLLLOJJ ttste . m. Mem-» erhalt» Zu vork. MEngme ux ssaohoisstcllnn Das-M XII-FUka fössxsljxtflik PMka en c z. v» Ist a, lPentgricheF ze s r. HEFT-F- Ts J. verübt-. Miit-Mk k.u. .Matt.2o. Sttiiie Spsa 26. Gol Ist-set 25. statt-. IL. lkk Bildde «ei ir» K Gen-Sah Federbus- eith. ZEIT-T Es SIJLPE r. u . M.m.lebroute·rb· .aBo.4s.Schrub . 80 X. 1 Komm. zu verk. Rüste-. tin Ung 2.Z,2. . erh.D.-STici7c 7mug« ERNSka «- . e .—-—.-4L· Um braune Inlaless I LcdchFUJZ s. aan I 1 Evens-E Ma ne En .savgk.ycsi-»pig.. is"is;·fs".liys’sx prs . d. 81. geanellfpostenss ElNlnglng List-THIS I. rt aus eifener I. . Reimen Bisse 35 OR s ie 28 G·M. urrendkols m; get e au« unbewuan :9 »n- is-Fw.tlsvk kortpelz kralg.,· qFlm that» 75 M.. Uszktsk :, Täter-Lqu- Lcangh a45 WEBERfo Kommij Ist Mit ischL gx Ul. 70 M. « gl« s. FJF ltem inm has-PET- REALIST ZEIT-Hbe HELVXVÆ . . fl ew-- tin-. 22, 24 thmypsl I) «feöi-Irtxl·3112« Gyiekwsxzx II- MWIEII IcsslzTiccksMs Dreihu- M Wien W, M. Sekkgmbet lM Uunfofiiette Aktien siltseiettt vvnsqejknfsefuföchxsbant, Dresden Amt-tu O,Z, Bank-net Stanz 0,67——0,65, Debag 0,2, Güte-Wagen 0,3, Er geb. dohinduftxte 0,85, Frenzel n. Lein 0,85, GUde 7,5, Gretzschel n. Ulbrich 0,275, Grimm u. Röhlinq 2,9, Grumbach u. Sohn 2, Holz hammer 0,7, Gebt. Hör-wann 75, Hünluh Sprit 1,4, Jante u. Co. is, Mahla u. Gräser 1,7, Metallwerce s Oedetan 0,225, ugust Nowak o,62,nkhänomen 8,8, Soz- Brauerei Zittau 1,55 Spritzs u Paß-Beid. 0,225, Thiete u. Steinen 8, Weißmlcr Spinne-ei 1,85, Weiße ritztalwert o,s, Windichild u. Lanqecott 0,75——0,8, Woll haar Pastetchen 1,7—1,66. . sustrie sseitung brung der Handel-stammerte bei Berbiingnng der Ge chiigtsausgichten hätte es ermöglicht, rechtzeitig du ver in ern, as- nnwiirdige Firmen der Wo ltat des fGe setzes teilba t wurden. - Dem Wirtschastdministerinni wurde beri tei, dasz der zweite Entwurf einer dritten erordnung sur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen dem ersten Berurdnungbentwurs vorzuzieken sei weil er« einmal bei den Einiraigungen ins Dan elsregister nied riaere Gebigrenkiitze tir as neue Qoidrapiial mitlsich be nge, die ebii ren nach oben begrenze und vor a en Dingen diesen Bestimmungen rückwirkende Kraft gebe. Die Berordnun ist in mischen in der Fagung des weiten Entwurfs verössdentlicht worden. - em Vor stand der Börse zu Dresden wurde die beantragte Gr höbung des Mindestbetrags der Marter gebii h r e n ans 40 Goldpfennige genehmigt. - In einem Bericht an den Deut chen Jndnstries und· Dan delstaa wurde erklärt, daß die EitYZihrnng der von der Handelskammer Frankfurt a. . befürworteten Convertible Bands in das deutsche Aktienrecht wegen der dadurch verursachten Durchbrechung grund legender Bestimmungen des deutschen Rechts bedenklich erscheine. Die Reichsbahndtrcktion Dresden bat mit geteilt, daß die Gebiihren siir r e i ch s b a b n s e i t i g e Fsszifltlung f dinterlkskltluiicllrftttteir Zolilnvohw r en au en- o o ro a ouen im ei B bahnbetriebe nicht nieder erhoben würden. Vermögenssteuer 1924 Der Reichzminisser des-: Finanzen Hat— folgendes Paul-schreiben an die Präsidenten der Lande-finanz amtkr gerichtet: I. Ausfüllung des ersten und zweiten Teiles der Steuererklärung durch kursbabende ererbsgesells schaften. Es ist wiederholt darüber Klage geführt wor den, daß die Finanzämter die Erwerbsgelellschigtety für deren Anteile Genug-scheute und Sehn dverx ret bungen bis ur Libgabe er Steuererklärung S euer kurswerte faestgesetzt oder Verlaufswcrte ermittelt waren, willkürlich zur Ausfüllung des ersten und zwei ten Teiles der Steuerertlärnng aufforderm Ein sol ches Verfahren steht mit meiner im Runderlaß vom Z. Juni 1924 111 C · 2600 zu A IV gegebenen An ordnung im Widerspruch. Ich weise noch einmal nach drücklichst darauf hin, daß von den kurshabenden Er werbsgesellfchaften die Aussüllung des ersten und zwei ten Teiles der Steuererllärung nur dann zu fordern ist, wenn bestimmte Anhaltspunkte dafür vorliegen» daß sich bei der Einzelbewertung ein wesentlich höheres ; Vermögen ergibt als bei der Bewertung nach der! Summe der Steuerkurswerte oder Verkaufswerte. 11. Bewertung von Llnlagewerten stillgelegter Betriebe. Beim Anlagekavital dürfen Abschreibungen für Wertminderungen, sofern es fis nicht um dauernde Entwertungen im Sinne des §B2 . St. D. 8.-handelt, grundsätzlich nicht vorgenommen werden is 81 Abs. 2 letzter Satz V. St. D. B.). Auch die Anlagegegenstände, die am Stichtage ist. Dezember 1923) infolge der all gemeinen Wirtschgftslage nicht im Betriebe waren müssen daher an sich ebenso wie im Betriebe befind liche Anlagegegenstände mit dem vollen Friedens preise bewertet werden, wobei ein« Abzug nur für die tatsächliche Abnutzung zulässig ist. Es ist aber nicht zu verkennen, daß für den Unternehmer der Wert von Anlagen, die nicht nur vorübergehend, sondern längere Zeit stilliegen, beeinträchtigt wird. Aus diesem Grunde bin ich damit einverstanden, daß, soweit es sich um Betriebseinschränkungen oder Betriebsstillegungen handelt, die am 31. Dezember 1923 bereits seit drei Monaten bestanden nnd mindestens bis zum SO. Juni 1924 noch fortgedauert haben,«diesem Umstande bei der Bewertung des von der Einschränkung oder Still legung be roffenen Anlagekavitals durch einen beson deren Abschlag Rechnung getragen wird. Der Abschlag darf 30 Proz. des Wertes nicht übersteigen. der an sich nach s 81 V. St. D. B. fiir den betreffenden Gegen stand anzusetzen wäre. Orest-net Bist-se chquvjet okne Umfätze , Im Vergleich zu den Bortagen hat sich das Bild zdes Effekten- und Anlagemarktes absolut nicht verändert. Kaum hat fich die Börg von den Beunruhigungen über die allzu scharfen usammen legnngen erholt, da treten plötzlich wieder Schwierig keiten der innenpoliiischen Lage auf. Unter diesen Um ständen zeigte die Spekulation selbst außerordentliche Zurückhaltung. Auch das Publikum ist naheizu völlig ausgebliehen. Charakteristifch für den Ver aus der heutigen Börse war infolkgedcssen das nahezu völlige Stocken der Gefchäftstätig eit. An den Altienmärkten kamen sth kaum Geschäfte zustande. Die Notierungen sind dur )fchnittlich rein nom nell. Es handelt sich bei den genannten Zahlen fast nur um gefprochcne Knrse. Am A n l a g e m a r kt war ebenfalls die Geschäkm tätigkeit außerordentlich ruhig. D e Umfiitze ha en auch hier im Vergleich zu den Vortagen erheblich nach gelassen. Durchschnittlich zeigte sich ein Ueberwiegen des Angel-Netz so daß eher eine Ne aung zur Schwache, be sonders im variahlen Verkehr, zu erkennen blieb. Am Banken markt fanden die einzelnen» Papiere nur wenig Interesse. Die Notierungen laute-? ten durchschnittlich um It Proz-. niedriger. Auch dicj Maschinenaktien hatten anßeror entlich stilless Gef äft bei geringfügigen Abschwächnngen. So waren unter den zuerst gehandelten Papieren Faradit niedriger, die sich auf 8 Billionen Prozent, gegen sy am Tage vorher, stellten. Am Anlagc m a r tt waren die Aurse zunächst gehalten, um dann nachbörslich in Zusammenhang mit Berlin wieder abzufchwächcn. Kriegsanleihe notierte um 5 Milliarden Prozent niedriger. Etwas lebhafter war die Nachfrage nach KsSchittzety von denen 23 sich zunächst auf 700 stellten, um dann nachbörslich wieder auf 680 Millionen nachzugehen. Größere Verluste hatten Schutzaebtetsanleihe, die 350 niedriger wurden und 9050 notierten. Von Anleihen waren Sächsifche Rente und BZproz. Sächs. Staatsanleihe gut gehalten.! Bexlkyek Bis-te , Die Unklarheit der innenpolitischen Lage und die andauernde Befürchtung scharfer Zusammenlegung der Aktien bei der Aufstellung auf Goldmarkbilanz Bitten »die Unternehmungslust nach wie vor unter ruck. »Bei großer Zurückhaltung der Spekulation bewegten sich die Kur-se an den Atie nm ä rtten fast durchweg in sehr engen Grenzen· Eine bestimmte Tendenz richtung war aus den ungefähr ftch die Wage haltenden Schwankungen nach oben und nach unten nicht zu er kennen. Eine auffallende Steigerung erfuhren Gans-da- Akticn, die von 4914 Billionen Proz. in fcharfenw Sprüngen bis 61 in die Höhe gingen, um dann wieder auf 574 sich abzuschwächem Als Grund für die un gewöhnliche Bewegung führte man den Umstand an, daß die Abbröckelung der vom Staate befchlagnahmten Stücke noch nicht erfolgt sei und hinsichtlich der Höhe gkjr bAbfsitxdung der Phantasie freier Spielraum ge e en e . Deutsch e Anle i h en neigten bei geringer Ge fchäftöbetetlikung anfangs zur Schwäche, besserten sich aber späterh n etwas. Sch iffaår tsak t i e n zeigten meist gute Haltung. Hamburg- aketfahrt und Ham burg - txt-amerikanische Dampffchissahrt zogen etwas an. Ba n katt i e n blieben gut behauptet. Ausländifche Anleihen änderten ihren K u r s st a n d nur unbedeutend. Am Geld- und Devifenmarkt hat sich nichts von Bedeutung angetragen. ( Der Mißstand des Wechselmahnverfahrens Durch die Belanntmachung der Entlastung der Ge richte vom Mai d. J. ist das Mabnverfahren obliga torisch eingeführt worden. Hierdurch ist eine große Verschleppung in der Rechtfprechung eingetreten, die die schärfste Verurteilung der Rechtfuchenden beraus sordert. Als ein besonderer Mißstand erweist sich das Wechselmabnverfabren, das die strassen Bestimmungen des Wechselrechts, vor allem aber die dieses Recht be sonders auszeichnende Schnelligkeit in der Beitreibuna er Ansprüche des Gläubigers illusorisch macht. Diel Hereinnabme von Wechselbeträgen bis 500 M. erfordert heute größte Vorsicht. Besonders bei Firmen, die mit .einer größeren Zahl kleinerer Kunden zu tun haben, kann sich dies bei Häusung von Protesten recht unaugenehm auswirken. Es wird aber auf der andern Seite der reelle Kaufmann und Hand werker geschädigt, da infolge des »Mabnversabrens mit doppelter Vorsicht vorgegangen wird, was manchem .strebsamen Kaufmann das Arbeiten äußerst erschwert. ’Der Handelswechfeh der feiner ganzen Bestimmung nach ein Geldsurrogat bedeutet, wird durch das Wechselmabnversahren zum gewöhnlichen Schuldschein herabgedrückt, und so büßt cr völlig seine Eigen chaft als Zahlungsmittel ein. Es ist wirklich an der Zeit, daß das Reichsjustizministerium den zahlreichen Klagen aus der Industrie und dem Handel endlich Gegör schenkt und die entsprechenden Bestimmungen der e kanntmachung einer Revision unterzieht. Die schon obnedies genug drückende Geld- und Kreditnot sollte durch derartige oerfeblte Bestimmungen nicht noch weiterhin unnötig verschärft werden. Verschiedenes « Neue Konkutlr. Berlin: KohlenbaudelsgeseM lchaft Berlin-Mitte m. b. H» Augustfttaße 11X18. Axt meldefrift 10. Nov. D a r m ft ad t : Fabrzeugfabrth A-G. A. I. Nov. - Dteöd eu: Kutt Heidel Nachf» G. m. b. H» Weißeritzftraßse 24. 01. s. Okt. - Werka, A.·G. A.lo.okt. - Go 1 dap : 0.-·D.Babrs u. Eldau. A. 7. Okt. - Hanno v e r: Chemische Werke Dr. Henkel u. Ko» Hannover-Kleefeld. A. 20. Okt. —- Magdeburg: 0.-H. Sipvmanm Semss u. Ko. A. s. Okt. So a u d an : Deta, Deutsche Rundfunk- und Apparatebau-G. m. b. H. A. Z. Okt. - Durlach: Gummi- und Ledetstanzwerkc Stechler n. Ko» Komm- Ges., Söllingen. A. 29. Sept. ——— Nien b u rg (Wefer): Elektro - Matthes, Elektrizitäts - Gesellschaft m. b. H. A. 6. Okt. - Plauen i. V.: O·-H. Vogtländischeö Fissllksst 1. w Wirrwarenhaus Weisenfeel u. Pfinafh A. Neue Geschäftsaufsichtem Banden: Handels qefellfchaft Merkur m. b. H. Bielefeld: 0.-«ö. Yitter u. Oftermann. Dresden: Joh. Heinr. pantzfclx Weinaroßhandsluna Gr. Plauenfche Straßc 7; Demos-Wert Max Unger, A,-G., Wachsblestrraße 20. ! Herabfetzung der allgemeinen Umfatzfteuer nnd der Kapitalverkehrsitener. Auf Grund einer Verordnung vom 14. September, die am I. Oktober in Kraft tritt, wird der Satz der allgemeinen Umsatzsteuer von ZW auf 2 Proz-. ermäßiat. Im Kapitalverkehrsftcuerks gesetz werden die Gefeilfcifaftsfteucr nnd die Wert papierfteuer wie folgt ermäßian I. Die Gesellschafts steuer gemäß g 11 Abf. 1 (Ausaabe«von Gesellschafts anteilen) von 7k6 auf 5 Pron gemäß § 12 Gattung fteuer) von 4 auf 272 Pison gemäß § 18 zu b bis xl oon 3 auf 2 Proz. tSanierunacm Zuzahlunaety Zuvufzeu ufw.). Die Wertpapiersteuer wird oei Industrieobli gationen von 4 auf 3 Proz-» bei Aktien usizk oou Ziå auf 5 Proz. reduziert. Bei der Börfcnumfamteuer tritt keine Veränderuna ein. » » . Produkteubörfe zu Dresden, 15. September· WEBER inl. lßafiö 74 Kiiogrammi 224—229, Roggen inl. (Bafis 72 Kilogrammi 203-——2oB Cavwartendix Sommemerfte 235—260, Wintergerfte 210—220, Hafer 201-—2lO, be fchädiater 160——200, Raps scharf trocken 33H40, Maiz 205——210 tfeft); Erber kleine 25—27 (ruhig); RotklceJ 220——250 (sehr fest); Trockenfchmtzel 14,50—15, Irr-few chiiiyel 20——22 (feft); Kartoffelflockeu RAE-WlL ruhig); Weizenkleie 13,20——18,60, Roaaenkleie 13320 bis 18,60, Bäckermundmehl 38—39,50, Jnlandsmehl Type Seite-s- M -70 Proz. 35—:17. Roaaekcmehl Typc 70 Proz. 33434 thh - Die Preise verstehen sieh bis einschließlich ais für 1000 Kilxiaramim alle andern Artikel litt 100 Kiloaramm in Gott-mark » Gott-mark gleich « Its -Dollar), Rotklee, Erbsen, Wider-, Pelufchten, Las-met und Mehl CMebc frei Haus) in Mengen unter M sijloaramm ab Lager Trevdeth alle-s andre in Mindest-« mengen vokt 10000 Kilogramm waggonfret sächsische- Versandstanonen. Amtliche D M dm ierliner d eine U u. o. L Geld Isatzo 20JIO ZW -71.22 time Use-H was 184385 4.19 22.255 78..97 55.20 Hor mass 5.915 12.57 Mo MS mor- : Devisenturfe Mitv- meins 16.9. lö. V- BrleO Geld 161.60 UTSO 1 USE 20.90 d7.74 57.46 71.5H 71.02 ULIZ 111·42 1 10.565 10.40 UMD lb.ss 18.775 18.715 4.21 4.1:D 22.575 22.5s ’ 79.57 ;8.99 · Ochs-« 5.11 J 1.475 1.455 0.405 MADE b.935 5.915 12.63 12.d7 « 5.48 5.«5 3.10 8.c7 1.715 1.705 som 16. September Itlvs Juli-merk « Tkolland . . Juli Gulden z ielqlen . . . · . 100 It. Christianla .. . 100 r. steuer-bauen . . 100 Zr. Stockholm , . . 109 r. eliäuafots 100 ums-Mk « Lallen . . . . JEAN oadoJk . .lw . tätl. New- ott . . JDo » Vaer .·. . . Mo t. Swmcss io o - 100 k. Spanien . . 100 Pe et. Baums Mut . . Ums Rtf desto-» . 1 Mtlrötg Dt ch.- efterr.lovooo k. grau . .. . . 100 M. udqoeft. . . Iwooo Kr. Ruhm-ten . . 100 Lewq Japan......l2)en Leipziger Börfenbekicht v Tendenz lul Witterung-u i deute· vorher , hör-I Läg -3.80 TM 2,0u 2,00 3,75 2,90 . 5,70 s,BB 1.00 LH 2,20 2,80 4«1O 4,20 9.50 10,50 Um 2.00 UZO 7·60 « « 8.9' Sä sische Rem- . »So-Zu Knaban stehn-n als . . eins. Heu-sank Yansseldeh . . «llte. . . . . . »du-Zinsaan- . . . as s s Tomssetäsicmxet leiciger usw« Kreta . is- heute vor-im Leipz. Baumw. . TOUI Lin pkqhk n. Co. . . 57,0gl sage Ebzk Wollu· . .15.70 13,5c D. vag. Z n.K. 28,75 28,75 tönt u. ürcek 5,00 S.So aneåuckek . .18.00 moc xbrvmo Naivtk . 1.70 Mo kudw.?uvkelb . Mo sum Bat-MEDIU- . . 2.00 2.50 Prata-. Nisus-L Um Uo kunstanftalt roh 2,50 2.60 Ilano Zimmerm. 8.25 MS linken u. H. . Izöo Izso sie-w Vtö er « Mo Mo Hauern o. · . 4,40 Mo du oggnfldet . 4.50 4.50 M u Glan. 17,00 17,25 :b ttnqer as . 6,00 Mo ,cichi.sseöiiü i '. 8;10 säuberewsnliser 9,00 pondermann . . Mos Konnt-Werke . . s-50« dum.Balmr.. . 4.501 Ch. Zimmermann Mo Chemtr. 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