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»so-Leser Lsie r g kal ene W Hatten. Der " Rausch-, tu n g aus der Dom in you beleuchte- G chästllthe a llfett die September son auswärts der Landes- Nptblilauischeu IHÆ - . - Ibtetlung des ich einer In den Krieger- Vormittags bei fehtinstem telen Fahnen beimatfch fast thte die Spitze er über den nd Mit DOG »ß. Auf dem enmenge ein- genommen; old und die neu ließ man iathaufe auf zeugefchmütb e p f·v«x is skg n des Reichs mltlofeg Be- Zik und zum ach. Kreis crunqenschah tcr aekämpst ficht fei. Er Tagung ge- Banern, und B für ihren tönet schloß um wurden en. Zeptsvxkxpt kei Gebäude Feuer aus- und Stallk ogen sich be- September erkrankten Dct Mildth- Tochter liegt ich einiger- September richmidf er lagernder bis hinauf hört. Im tfterfcheiben ebäude der eerf v n e n zmilienhaus »t, daß man craphenvev tat. und in fe sprangen en an der Kronen ge- spxetzssxex trete sich ein werte-. Der mahm mit Wolf aus eine Auto srschlug sich Bkwchfmuicht an ann sert. Wolf purden Gut sich noch trunglückic I Kranken »Gutb sind .ufkommen .yq der s hier zu dieser Ab tesuch der enm a l s er Beteili .kstcin sind md Amts btSteudner ke r , Der : an einer cuter und seine Be- and hpsl 110 citat-b « s-l ltzh Ist bei über Etwde 111-Zis t I am est-w Wdte sp-»,»-»- U set W W innile Wiedllche Manch-Eis sie W Oper iumyek VIII-lag « W U- Genie-aber Wäsche Wthliothet willth Oel-Uhren V ngdercudlethennddes esaaled ein en begründet diese sit-knapste damit, daß tu p e Mangels staatlicher Mitt die Vermehng der qcherdestande weit hinter den dritten-darzu B inz njssen der Bägenschaft und der Geistedd ng zurü bleibt nnd d daher die Landeddidliothet sich eigene Muahmeauellen verschaffen müsse. Dazu ft zu sagen: Selbst wenn die Höhe der Ge pührew wie gezlanh so gehalten wird, dak sie nur einen geringen Bru teil dessen hitdeu, was er Staat für jede en.-ging der Bibliothec aufzuwenden hat, und. daß sie den Minderheinittelten nicht ernstlich in’ per aus« edigen Benutzuns hindern, wird doch der erst stkehte weck nicht errei t werden. Wenn die Oe pay-en ür Benutzung der Ausleihe und des Lesesaated auf einen Zringen Betrag festgesetzt werden, dann kön nen diese etrage unmöglich die wirtschaftlichen Ver hältnisse der Landesbibliothek bessern; die Beträge werden vielmehr durch die bei Vereinnahmung, Ver kechnung und Nachprüfung der Benutzungsgedühren entstehenden Verwaltungdlosten wieder aus esaugt werden. Es wird schwerlich gelingen, die Sucher hestände durch die übriggebliehenen Gebühren zu ver mehren. Die Benutzer der Landesdidliothek sind meist Leute, die aus Brote-werd angewiesen sind oder die selbst kein (Studierende) oder ein so niedriges Ein kommen (Veamte) haben, daß sie auch die geringste Ge htihr als drückend empfinden. Wenn der sächsische Staat Mittel für Subventionen von Theater und Sport hat, dann wußte er auch solche für Anschaffung von Büchern und sur Unterhaltung der Landedbidlio thek dereitstellen kennen, um so mehr als diese Staats wohlfahrtsemrichtung schon jahrhundertelang der chfentlichkeit ohne Erhebung von Gedühren zur Ver fügung steht und doch dabei den Bedürfnissen der Wissenschaft und Geistesbildung higher voll getåügt at. . . h sDa auch im Landtagje eine entsprechende Fnsrage eingebracht worden ist, d rfte die Frage wohl zunächst noch offen bleiben. Ohne Zweifel wird sich das Volks bildungsministerium noch mit der Angelegenheit zu befassen haben. Die Redaktion.) - resden. am Its. September Its-IT DerD Aetzteverein Dresden nnd Uni meud wendet sich dar Verdiieutlichukts gen in der Tagesvre e Agegen die n einem Bericht itber de usseknßsiimmi des U gemeinen Ortskranten asie für Dkegden getroffenen Feststellungen und ucht diese Jesttellnngen Zu entkrästen, ! indem er ein ge Falle ·ansu ri, in denen » zu Unrecht Erwerbssabigkeit festgestellt i worden sei. Der Liersteverein bat aber unterlagsetn diese Falle der Krankentasse zu mel en, damit eine Nachprüfung vor genommen werden konnte. Dieses Fer sthen beleuchtet etgenartig die angeb iche Bereitwilligkeit der Aerzte zur Mitarbeit. Diese Mitarbeit kennzeichnet sich offenbar lediglich dadurch, dass uns der Verste oereiu einen neuen Vertragsentwurs su gesandt hat, der nach unsrer Auffassung erst recht die gnteressen der Kranken kasse der Aerztei ast preisein Mit der Zunahme der Krankheits siiile nnd deren Dauer vernichten sich aber anch die Ausgaben fiir Aerztebono rare. Die Ausgaben an Krankengeld im Monat Juli 508 907 M» die Amte s honorare 245 500 M» sur Krankenhaus ! riege einschließlich Genesungsbeime, ? rznei und Heilmittel, Hausgeld, Ta schengeld. Wochenbilfe, Sterbegeld usw. 378598 M» die Einnahmen in diesem Monat jedoch nur 775000 M» so aß eine Unterbilanz von Abs 000 M. zu ver seichnen war. Im Monat Juni betrug te linterbilanz 281 000 M. » Da in der jetzigen Zeit eine Erbobmid der Beiträge nicht in Frage kommen kann. blieb nichts weiter übrig, als wie zu versuchen, dasz die Posten, die die grössten Ausgaben verursachten. sich ver mindern. s ir haben deshalb rechtzeitig um die Mitwirkung der Aetzteschaft bei der Beseitigung dieser antdnde»gebeten, durch Inanspruchnahme der arztlichen Prüfunaskommissiow durch entsprechende Rundschreiben an alle Acrzte und durcb das Ersuchen um rechiaeitige Gestellung non Vertrattciisarzten. Auch in einer Ver sammlung des Vereins Dresdner Orts krantenkasfeuiirzte sind diese Verhältnisse dargestellt worden. Wir verbsfentliehen m nachstehende-n einen Bericht tiber diese Mitgliederrersamnilung vom 11. Juli ists-t, der von dem Vorsitzenden dieses Vereins, Herrn Dr. med. Goedecke unter ichrieben ist und an der Hand dessen sich die Oeffentlichkeit besser als durch unsre eigenen Darstellungen ein Bild iiber die Berechtiguråg unsrer Klagen machet-kann. »Veri t des BorsiätzendenOQDress den, Herrn Stadtrat irchbof, iiber den Stand der Arbeitsunfähigkeit der Kas sentnitalieder. Der durch Form und Sinnlichkeit hervorragende Bericht kann bicr nicht wiedergegeben werden, es mögen folgende Zahlen genügen: im Januar belies sich dte Zahl der Arbeits unsabigen ans wenig iiber 2000, im Juli auf über somit Bei Epidemten er vergangenen labre ans W böchsiensi Die jetzigen Krankengeld sablungem wöchentlich über 100000 M» halt die Kasse inanaiesl nicht aus- Da leider unser Anschreiben sowie die der Kasse mit der Bitte um Ab siellnng die er unkebeuren Verschwen dung erfolglos bieben, werden neue Kontrollniaßnabmein neue Sigiistiken nnd neue Schreibereien notwendig. An der Hand dieser so gewonnenen Feststellungen werden diejenigen unter uns, die den sabllosen nnberechtiqten Forderungen der Patienten auf Fort auer der Arbeitsunfähigkeit gegenüber nicht die notnzendige Festigkeit aufo bringen vermögen. endlich festgestellt nnd von der Kassennraris ausaeschie- Fälssetzetizetsip Sie eignen sich nicht zum ar . Wir baben nicht die Absicht, die dfsents list Auseinandersebuufg fortzusetzen, er ll ren aber ausdrückl ch. dass wir uns ngbekäiäengeetgnet erscheinenden Schritte Allgemeine Driskrankeniasse siir Dresden Kirch b off· Vorsitzenden jtjgN Deba sichs Eile-e a« die Ums-»e- ««e»esie« »auf-richte« Mein- 11. September derr Werdebneter M bat in Garben-der bekannten Generalnmsikdirettorssnaeleqenbeit einen auch dM dient-presse gehenden M einaebratbn der n. a. · nge - . eine-» Mwwknws s- Mee e e e, a er nur no darstellenden Mitgliedern des Opern- nnd desSchcus Mel-bauer unter Mitwirkung von Anfanaern dar eftellten Borstellunaen die dein Ansehen beider Institute nur abträglieb sein können, in kleineren ovinzstädten imterbleiben«. Herr Bonk meint unter diefen Gastfvielen sicher auch die iu Riesa. Sie sind fa der Anlaß gewesen, daß die Generalintendauz und der Landtag von Operettens bühnens und Opernfchuldirektionen mit Gesueben be stiirmt wurden« ein diesbezügliches Verbot and; Gründen der Konkurrenzwirkunn zu erlassen. Diese Gründe sind keinesfalls fticbshaltig; denn diefe Gaftfpiele waren schon deshalb keine Konkurrenz für die berufsmäßigen ProvinzbübnewAnaeböriam soweit aröjzere Stadtweater nicht in Frage kommen —. weil sie einsazb nicht in der Lan find, Ausführungen dieser Qualität herauszubringen und weil das Ope-« rettenpublikum von dein Opernpublikuin in der Pro vinz genau so sich unterscheidet wie in der Grthadt Für weite Kreise aller Bevölkerunng ichten waren diese Ausführungen aber Erlebnisse. Für viele, die die Möglichkeit einer Rückfahrt mit der Bahn von Dresden aus nicht lhaben; ftir viele. die die Fahrt-reife nicht erfchwingen Innern fiir viele denen die Zeit zum Opernbesuch in Dresden tia sckzon zum Karten vorverkaufi nichts-ur- Verfügung steht; für viele, die die Lunstpflegh und Volksbildungsbestrebungen in der Provinz vertreten. Ftir alle diese soll in Zukunft ein ·Opernbcsuch zu den Unmöglichkeiten dcg Lebens schde DIE will HexxYonki Er spricht von ~tatfächlich aber nur von wenigen darftellenden Mitgliedern des Opern- und des Schau spielhaufes unter Mitwirkung von Anfängern dar gestellten Borstellunaen«. Ei, Herr Bont, meinen Sie damit mich die an Zahl und Bedeutung doch gewiß nicht zu unterfchätzendent Liefel v. Schach, Edith Satis- Maria Keufchttia, Anhgela Kolniak, Waldemar Staegcs mann, Ludwig Eybii , Ludwig Ermold, Hanns Latine- Max Hitzeb Georg Zottmaytk Und wer sind die n fäuaer gewesen. die zu uns in die Provinz lamen? WWW BEIDE-ITij hat Herr Vont iich daraufhin die Theaterzettel ange- Wnå Odeä Wen hdas uizter den genannten ern n er estnden Und take tann Herr Bank sZrteihetn daß diese Vor stellungen dein Ansehen beider siitnte »nur abtrag lich« sein khnnen? Hat er eine dieser Ausführungen gesehen? Als Musiker und Besucher der Opernhauser, nicht nur der Dresdner Oper, asze ich mir ein Urteil an, daß diese mit grosser Sorqfät und bis ins einzelne vorbereiteten Ausführungen, stir- die erste Tielleiter sorgten, in Spiel und Musik denen aus der reddner Opernbiihue nicht nachstandein Ich erinnere nur an dte beiden lebten hiesigen Ausführungen »Der UnfgnschinieM und «Traviaia«. . as Anseken der Oper hat dadurch bestimmt nicht gelitten, woh · aber ist das Interesse stir dte »Dreddner Oper in weitesten Maße ge- Tw ecki worden, das in dein Wunsche ipselie, öfter als Zwei- oder dreimal im Jahre solchle Ausführungen ahen oder schließlich doch einmal dte Oper in» Dresden besuchen In können. herr Von ha nicht das Interesse der O Her im Michae, wohl aber das seiner roßstadi. eig er ni t, daß auch jeder in der Propin an en steuerlichen Leistungen sur Erhaltung der Oper beteiligt ist? F hlt er nicht, daß er deshalb mit seinem Antrage nicht nur den Volks hildungss und sinnståislegehestrebungen in der Provinz Grenzen setzen wi , sondern auch mit der Vor enthaltung einiger weniger Opernaufführungen an unszinunrecht tut? · · « 4 » f , Es steht zu hoffen, daß die städttschen Behörden der grovinzstädte sich gegen den Antrag Bont, der den . tacheldraht um die Säelgtftke Staats-wer zieht, und äänliche Anträge mit Guts ie enheit wenden im Inter e e der Sächsischen Staatsoper, im Interesse der allge meinen Volksbildung und Ksunstpflege, mit Rücksicht auf die allgemeinen Steuerleiftungen zur Erhaltung unsrer Oper. . I. s. sur Brotpreisvemdnunq des Reichswährung-- - , minifters - "Vom Landesauöschuß des Sächsifchen Handwerks wird uns gejchrjgben:« « Dresden, 15. September . Die Verordnung des Retchöernährungsministerö gegen die Erhöhung der Brotpreife Gehe Dresdner Neueste Nachrichten vom 12. September) faßt auf Er hebungen von Anfang August. Wenn in dieser Ver ordnung ggagt wird, daß die geringen Schwankungen auf-dem etretdemarkt von dem Väckergewerbe in Kauf genommen werden müßten, Lo kann nur festge stellt werden, daß das Backergewer e ausnahmslos die steigenden Mehlpretfe von Anfang August bis Ende des Monats auf sich genommen hat. Wenn der Reichs- Seit-! M ern" run sminister seine vor einem Monat erlassene BerTHrdei erst heute in die Oeffentlichkeit bringtl, L will er anfsheinend die Wirkungen seiner Zollpoi . ausgleichen. Das Handwerk steht ausnahmslos auf dem Standpunkte, daß Zur Verhinderuug uollstandiker wirtschaftlicher Abhäng gkeit vom Auslandeeine ei tun sfähi e Landwirtschaft unter allen Umstanden der deutschen äirtfchast erhalten werden muß. Es lehnt es aber ab, allein die Disser für diese volkswirtsigafti iiche Notwendigkeit auf fi zu nehmen. Wenn der err Reichserniihrungsminister seine Verordnung erst heute, nach dem enormen Steigen der» Mehlpreise, verögents licht, so will er.damit das Backergewerbe als rot verteuerer hinstellen und die Aufmerksamkeit der Oef semlichkrit auf diesen Stand lenken Seit Anfang Juli tieg der Mehloreis von 23 M. bis s. September auf 31 M. Der Brotpreis war z. B. in Dresden vom 28· Juli bis 4. September stabil und ist dann von 54 Pf. auf 60 Pf. erhöht worden. Die Steigerung bei Getreide betrug vom 4. Juli bis 9. September 40 Pro zent, bei R ggenmehl 86 Prozent und bei Brot 20 Pro- Zent. Dicke Zahlen sprechengiir sich und bewesen,- aß das Bäckergewerbe von si aus bemüht war, ei·n allzu fcharfes Anziehen der Brotxreise im Interesse der Allgemeinheit und der Wirts aft zu verhindern. Es ist aber nicht in der Lage, einen dauernd so hohen Preisstand oder gar weitere Steigerungen auf sich zu nehmen« wenn es nicht die Betriebe ruinieren will. Wenn der Reichsernährungsminister droht, die Brotverforgung in Großbetrieben zu konzentrieren,«so beweist diese Drohung nur die Unkenntnis der Ber hältnisse, da lzwischen Bäckerei und Großbäckereibetrieb immer der g eiche Preis eingehalten wurde. Daß aber »zu große Zentralisation schwere Gefahren für die Auf lrechterhaltung der Brotversorgung in sich birgt, ist bei ider Bestreikung von Großbetrieben erwiesen. Das Schlimmste ist in der Verordnung die Dro hung des- Reichsetnährunasministers mit der Auf hebung des Nachtbackverbots. Zunächst ist ein Mini sterium von sich aus dazu gar nicht in der Lage. Es ist auch sehr zweifelhaft, oh das Reichsarbeits- und das Reichswirtschaftsministerium dieser Ansicht zustim men. Außerdem ist durch Sachverständige aus Arbeit geber- und Arbeitnehmerkreisen festgestellt worden, daß eine Verbilligmcihg des Vrotes durch Aufhebung des Nachtbackverbots ni t eintritt, da die geringe Kohlen ersparnis durch Erhöhung andrer Unkosten lßeleuchs tung) wieder aufgehoben wird. Im übrigen musz diese Drohung als ein großer sozialer Rückschritt geradezu als ungeheuerlich bezeichnet werden. Sehr wertvoll ist auch noch in dem Erlaß die Feststellung, daß die Festsetzung von Richtpreisen durch Preisprtifutias stellen unterlagen werden foll, da diese nur verteuernd wirken. Der rlaß stellt eine Verkennung der tatsäch lichen Verhaltnisse dar und wird von dem gesamten Handwerk auf das schärfste zuriickgewiesen. Äms-che- »--..suuuqsplåuändcrung Gr- « Die Stretebunq der verlängerten ämrocks Grase swiichcu Tauicherstta e und der We Arense des Straßenba Most-und ftücks Bot-m Rat und Sta åverot net-n Festcefte und vom Minimum des Innern genehmigt wag-en. « k Mit takti- mer beas ZU Rot zu Drks cn uZins dem Osaka - bo Sgryndftücke Pfoten-baue- tra OF ausgeng , tkiiäwendmæsiu betr n a en gäwwmuuxqak Drgsdeu agul cis-T innen. t. ein«-Tit u s ikr. S"i·tz-füik—-Ze-Z MEDMIWNJEMOJPIS Staub-mä- stefkem Emchuesuuqsmn W IM- 7 Er nbendc.· fT mutm- sbeffiTTs « Je- ZMTIMUIIYFYLOTHZ 111-asi -7M tm Cur « Blute-um e s « u · taq den 10 gutem -102 mag I as 5 Uhr km Stadt - Ist-Mk xs,. FREESE-.