Volltext Seite (XML)
W 111-« - Ins-« m « · - , W WUYWWH « EIN » , Lime TICCW Bezug-presse- YHUYIMZMZZ VII-g 1 Sapia-I ANDERE-XI mit Handels -v und Industrie- Zeitung WMJFMIÄMIFYAÆ , . . so CMU Abs WMWW.4· M: DOM 22961 22902 LIM. · Mars-ame. Neuesie Dresdmspostfchech Dresden 20 WMMMIWMWU.W,-NFMWMWJM usuuswusswssmqoaw me W m ists-W W Nr. 219 Aw, 11. OW 1924 M Jahrg. Herriotund seine Generale Pariser Widerstand imwene Auflehnung gegen Herrin Revolutions friuumms in der franz Heu Wer Royatistische Propaganda ’ " so- iucfeuu eh- M 14. September Hinter Poiuearå standen die Qeuerale der Rheinau-es entschlossen vollste-Oe- sie sie Mer- cem Rassen »Staat«-view- angeordnan Zwangsmaßuahmm cui der Solidarität der Peinen-- risteu und der Matt-Ir- rnpte das- Ruhruuteruebmeu, die Separatkftenbeweguug, das Schreckmsreqime tu der Pfalz. Was die Generale der Rheinartztre taten. war nach der Meinung aller Blockdepuuerten gut» M ruht Krittt zu üben, wurde als »Vertret« besess weh als Propaganda für den BecheC Die Rheinan so sagte m ist den schönen Tagen Hotarus-, ist der Träger wahren kraus-fischen deuter die Bürger Qwer der From« begeben ein schweres Un recht-, weint sie sich durch »der-Eiche cehuewuugeu«isiu ihrem Vertrauen, das Frankreichs Führer am Rhein Mehtnst fordern müssen- erschüttern- lassesr s , Psiteirüt site-e ruhte auf Den su fmemrirkeu steif-hei- se- Ullitsryelitisery des Oberste-»Esde M des Momllfticcheu Stock verbreitet sitzt Maske auf den Essig von Fesseeeik then Herz-s Philipp m Ortes-U M Wie aus die UMDUL Oberst W teilt IM, las der stetem-U dieser Hexe seiest U M M 11. Its zittern-Dort befindet Its Ue JMCI out-e- rster den Betst des Male de UT eines aktiven Roy alksten, der mit Ungeduld auf die Wiederkehr der winntistiföes Politik wartet. Diese Persönlichkeit ist in- is gefährliche-. i« sie sich entschieden weiser« von den imm- Isurfe Kenntnis zunehmen-; se M tust-te MIIM beseitiat wetten. c- Ind Zwi fceufäle u Wes, Ue ums ich-ver tu Ordnung Zeit-sen winkte« - , Ilui dieses-ge zurücktommeud, weshalb das Kabi nett Dewiot solche Zustände duldet, muß folgendes ge-. »Mit werden: Die Wie muss-Mc Rest-Ums Meint nicht den eitheälltseix Willen Du Vom-km die Reinigung ec- ooincqeistifcheu Meint-un ,dutchzufiiheen. Sie esindet -sich im Schlepptau bei-maßgebenden Person «lichkeiteu· des oberstensertetsiguugsrates, der - Ichi exmueke an die jüngsten Erklärungen des Geisen-Ist Mich-im - w . Was-.Wssrauekw- pas-! thlkksp setz-achtet» · « : « » ] ers-ists Oliv-Ue einst-it ig- Dee W deutsche- Oecbeodem lieu-re essen W Justiz das Ue Oenexace see stein aruee nie dein steifer Inrie nistet-is Versen-den lind " »Ok« - « lIUW die Frage Meu- ---Besiet dem- die frag-Mich Regierung nicht volle sutorktäh Inn das am Mein-errichtete Bollwerk des «Poinearisoms zu vernichten? Liegt es denn nicht in ihrer Macht; Miti iärs, die nachweisbar dem Kabinett Herriot Knüppel zwischen-. die Beine werfen, zu e n tf e r n e n nnd durch andre zn erfesenk Denn - fo muss betont werden in der Armee Frankreichs herrschen starke politische Gegensätze, die infolge deg Wahlsteges vom 11. Mai vers-hörst worden sind. Die Regierung wäre ohne Zweifel in der Lage, einen großen Reinl gtixååsatt zu vollziehen Weshalb tnt lie es « . 7 Jvfdlge ihrer qasstven Haltung gerät die »Die-tie erm tintner mehr unter den Druck der Ge n e r a l e, die tun Rhein-diktieren, ohne sich um Herriot su Itininierrn Die Propaganda im Ossizterdkvrpd,» gegen das heutige siegt-ne gerichtet, dient dazu, den« Karteilmtinnern Furcht einst-jagen Wenn Herriot,» M Brei-sahe eines Teiles der Sozialisten, dei der-J Rechten den Mehrheitsersay suchen sollte, dann würde nian in den Mterskreisen der Rheinarmee jubeln. ; Schließlich vertreten die angesehensten Historikers Frantreiehe den Standpunkt« daß die klerikals nationalifiischen nnd royalisrisrhen Offisiere dass Haupt verdienst an der Wiederherstellung des französischen Dems im Mastrophalen Jahre 1916 besitzen nnd daß sie snnt Gndsieg das meiste beiqetragenhabetn Diese Anschauung wurzelt tief in den politischen Kreisen der dritten chuhlit, und das ift auch die Ur sache, weshalb man heute unter der Einwirkung des tünstliih geschaffenen deutschen Re va«nch e - g esp enst e L - den Festen Kern des französischen Heere-« General dirsehauey unnnqetastet läßt, ohne sich nin die innen- und außenpolitischen Gefahren einer derartigen Mtlttärkamarilla ernstlich zu kümmern. Oberst Chiana- dürfte ein Predtger in der Wüste bleis hen, falls er nicht in den tihlen Ruf gerät, deutsche Pro paganda zu treiben. · . Der französifchc Obe r st Cbaum s, einer der besten Kenner Vers Rheinau-m- anfwortet in einer ärvschütez Unsrer Regierung · fehlt der nt . » Meht ohne weiteres darf man diese Erklärung hinnehmen-. herriot bewies, daß er in der Verwaltung gründliche« Reformen durchführen kann. Durch Be seitigung einiger Admirale machte er sich von anti englifchen Einflüssen, die in der Mariae herrschen, frei. Der Dioloniatenfchnb dient gleichfalls dein Zweck, Perfvnlichleiteiy die dem außer-politischen Knrfe entgegen-zuwiesen suchen, sn beseitigen .·· . In Mut fehlt es also Herriot nicht. Priifen wir nnf Grund der Meilnnqen des Obersten chauen- die Frage. Der Oberst schildert den Anerträqlichen Standal« in der Rheinau-G Auf Schritt und Tritt liebt er Kriegdtreidey Annexivs nisten, Berti-hier der Karteilpolitih sannst-leiste die ihren Spott über herriots Oeufer Rede ergießen. Ver-- einigt mit diefen «tnilitartftifchen Adern« (die, wie et( schreibt, fchlinnner find als -dte nrensifkhe Offizierss kamarilla der BorlriegscketM arbeiten die im besetzten Gebiete wirkenden Geistlichen-. voran Manieianeut niemand-. Sie unterstehen die Bewegung seaen Der riots Politik. Thomas zittert aus einer Rede, Meint o nd in Ludwigdbafen hielt. folgende Stelez «« ch allen, wie allen Getrenen der-andern carnifonety empfehle ich en hetenznnfer armes Land erlebt neuerdian schmerz vvlle Stunden. Frankreich iß in Gefahr. Vermögen wir zu lagen, wie lnnqe es noch dauern wird, bis wir ans die-feu- nns holt-minnen Lende im ver jagt werden« wenn die Neige Pariser Politik isten Fortgang ninkth . Die Mitarbeite- WD seien in derzei m wert ihres Dies-M teil-reiten » Kanns löeeiiie Ein M werde-die sonne inents tin Wen- ieM Her nicht in dise sereiniasnns der setien fran eaile«« eintritt, wird -seionitien. sit Rot-it kennte ein oon deutet ins seiest-DOH .en m hier W lasen- Memeinsenyeinesrseeeniscqseeen foisiere, neii sent-en Insnayueiy fifty-i- okfiieinee«seo,olte seien has Ue ,ase.e·nen.,--".. s. : Finden Ritters-ess- ioird die Isi .m- ist«-me Dieses-komm Mis- im reonblikatzifiie ZehrgeinlUlQ « suchst W W san t anf. die den lapidaren Js- eee klarste-It .W: Dust .sti«ise.knsise si ernst-s is der speise-. nnd W seit- Das antisoriet die stetem-s- etz-» m Inse- eile-» unstet Les terri- der-stets- Schatte- Ansriii m. stets-ist« Telegrannn unsres Korrespvndenien eh. aris Is. Septemb r. Im Senats-« wird ein überra end scharfer Umriss gegen Jerriot Herz-Mont lichi. n dem Artikel beißt es, aß d e neue rocii und i re sie ierimg ein Tbaos berausbeichworen haben. Die Foliiik gegen Deutschland sei gru ndfali . getrin müsse einen andern Weg einschlagen Der . empö« befiirchtei, daß es su einer Revision des Versailler Berti-as- kommen werde, wenn nicht in kurzer Zeit eine vo iiifche Um gruppiernnq vor sich geben würde. . D M « at ks Mit Nichts .«- Oe Zion-U ’x- part-. ts. Muse-. Detszbcssier teilt offiiiet sit. das m 11. festen-in IWUM n in ten ist-stets Gebiet-u seicht-tits- Zolltuif siebet-in Du« tritt Or fordert Deshalb die know Handel-steife anf, ou diese-n Wise ihre Streit zu setqu Der Handels nier seit-at hier« ist« weint Ums die Ub- Myuts Des sollt-keins Styeitiskekteu ithceu den IMM- Cefchästsletten M sei besuchen senkte-U est nie-si- tsaiiemu um«-km- nickt di- CMW sit entscheidet hie-. . W Beginn der Mk Osaka-sent XVVUNPUQ Use-miter. Die itqu m hierhin-IM- vit W steter cerqu tot-. uns-as Mi- UIW. ; X Ost-, us. C eins eub ten Gebiet tout wir dem Üba- Ikrssuuntethexe soweit »Mi- dek Its-m m sue smum - i- dem-It icme let-onna Dek- toWdeteude Guttat bat rduqä daß Rahmens-, die bisher von den kraus WA- RM ««’lkk.«.m«ä« MMÆ . II Mk M . - U Die gegenwärtigen Probleme der deutschen - - Handelspolitik « Von Dr. Rudolf sohaoj Die Mike-enden Ist-Musen des Reichstags qbqurdnetm Dr. Rudolf Schneider sinds der NWOM eines somit-ed den er m veraauqenen Sonnabend tu Abt auf der Tat-uns des Ver baudes then-»der Industrieller biektd Der Sols-uns sum-de satt all-meiner Zustimmunq auf weist-W. Its da Satzung nahmen n. a. auch Bloc- Wer DI. Jan-U tmd Obemästbeutpnchs tell. iclok (Dtesden), M. d. R. neue kaommen geradezu Sturm läuft, se wird man die schwierige Lage des Weinbaues berücksichtigen müssen, der bei den Zuständen iut besenten Gebiet unter Kredit-not und Steuerdruck schwer leidet und stir den sicherlich Notstandsmaszregelm wie besondere Fracht erleichterung, Gestellnng von Soezialwagen gegen mäßige Zuschläge, ferner Krediierleichternng nnd Steuerstundung geboten erscheinen. Aber die Interessen des Weinbaues dürfen nicht dazu zwingen, daß wir bei Ablehnung des deutsch-spanischen Abkommens zum Zollkrieg mit Spanien, zur Verdrängung der deutschen Ansfubrindusttie vorn spanischen Markte nnd damit zur Schädigung größter volkswirtschaftlicher Interessen kommen. In einigen Protesterklärungen des Weindaued sind unzutreffende Angaben über die Zollsäye gemacht. Der Zollsatz von 00 M. für 100 Kilogramtn Wein hat seit 1918 hauptsächlich nnr ans dem Papier gestanden, da der Versailler Vertrag bis sunt 10. Januar 1923 die Er bbbung der deutschen Vorkriegszdlle für Wein verbot, und da seitdem an der Westgrenze durch die Franzosen und Belgier der Borkrtegszoll ebenfalls weiter aufrecht erbnlien worden sei. Im deutsch-spanischen Handels« abronnncn ist ader für Notwein ebensalls der Vor iriegssoll festgesetzt, und für den itn deutschen Wetnban viel wichtigeren Weis-wein stgar einst-n so-Prozent höherer- Zoll als in der Borkriegsdeit vereinbart. Bei diesen Zollverbältnissen kann der Weinbau nicht vom sofortigen Ruin sprechen, während anderseits die Land wirtschaft froh wäre, wenn sie auch nur idre Vorkriegss Hölle bald wieder bekäme. « : Die künftigen Reparationslasten werden »von großer handelspolitischer Bedeutung sein. Im Transfer werden allerdings Sachlieferungen kaum sofort eine große Rolle spielen. Von der Milliarde des ersten Jahres, deren erste zwei Ratem zablungen die Reichsregiernng bereits vorschußweise geleistet bat, werden allerdings etwa zwei Drittel durch Kosten der Kommissionew Anleibeverzinsung, Besndungskosten und englische Ginfubrgbgabe ver braucht, von dem übrigen Drittel wird wobl die Haupt sache für die sogenannten Restitutionen Cz. B. Maschinenersanlieferungs und Koblenlieferungen in Anspruch genommen werden. Erst mit dem Steigen der deutschen Leistungen vom s. Jahre ab und auch mit dem Nückgange der Besadnngskosten werden Sach lieferungen eine größere Rolle spielen, bei denen auch nach dem Urteil des «Temps« oft die Schwierigkeiten nicht beim Liesern, sondern beim Bestellen angesichts der fremden Konkurrenzverbältnisse liegen. Für die aufzustellenden Programme über Sachlieferungen wird Deutschland daraus halten müssen, daß sich die Lieferungen möglichst iin freien Verkehr und zu gewöbnlichen geschäftlichen Be dingungen abspielen, etwa im Sinne des Cundes Bemnielmanns und der verwandten Abkommen. die ia nicht gekündigt worden sind. Vorsicht ist für die Geschäft-Zweit gegen viele beiriebsame Leute geboten, kdie ietzt in Deutschland so tun, als ob sie Verträge Füber Sachlieserungen bereits in Menge abschließen iköntten. Die Lage ist hier noch keineswegs geklärt. « Die künftigen, sehr hoben Neparationslieserungen sind nur durch eine außerordentliche Steige rung der deutschen Ausfubr zu erfüllen, die z. B. Loucheur auf 25 Milliarden Goldmark schätzt. Für den inneren Markt ist ein Rückgang der Kauf kraft um denselben Betrag von 2,b Milliarden Goldmark zu erwarten, die wir nach außen unentgelts lich abliefern müssen. Damit wird in Deutschland bereits Druck und Anreiz zur Ausfubr austreten. Falls sich die im Sachverständigengutachten genannten Milli ardenbeträge aus detn Reparationskdnto«ansntntneln, muß das gleichzeitig zu sliissigem Geldstande in Deutsch land führen. « Die Nedaltion. Die Handel-politischen Aufgaben sind für Deutschland plötzlich sehr dringlich geworden, nach dem während der Kriegs- und Zwang-wirtschaft, der Oeldentwertnng und des Rubrlampfes die Fragen des Zolltarisd nnd der Dandelsvertriige jahrelang in den Wtergrund getreten waren. Mit der Stabilierung der Mark hat wieder die genaue Kalkulation nach Mart nnd Pfennigen begonnen, und wir beklagen es nun mehr, daß unser Zolltaris veraltet und von dem neuen nur das Schema notdürftig fertig ist, aber die Zollsätzc Inoch keineswegs feststehen. Denn mit dem bevorstehen den 111. Januar 1925 werden große bandelspolitischJ Entscheidungen notwendig; dann sind die ersten fünf Jahre »der· Geltung des Bersailler Friedens vorbei, und . Deutschland wird von fden handelsnolitischen Fesseln des Friedensvertraged frei, also von dem W .slieiitbegiinsrtnnng einseitia und obne M u aeioäbremoon der Verpflichtung, die « bekontinsente ans clsassLotdringen nnd Ost-ein dnra zollsreibereinznlassen und einen uneingeschränk ten TertilsVeredelunggverkehr ftir Elsasz-Lotbringen sn gewähren-. . « Cosvrt bat sich dader auch bei den Londoner Per dandlnngen die Frage eines brauch-fran zösischen und deutsch-belaischen handelt-- jvertrages neben das Renarationzproblem gestellt. ZFranlreich bat das größte Interesse, der elsässisch- Flotbrinaischen Industrie ihre alten Absadinärkte zu kerbaltetn aber auch in Deutschland einen laufkrästigen Markt du günstigen Zollsänen für feine Weine und Luxnderseugnisse su finden. Die vergrößerte oder neuer-vordem sranzöfiiche Schwerindustrie braucht den Zusamntendang mit Rbeinland-Westfalen für Kors bezua und« Zaldzeuaverkaut Frankreich wird daher seinbisberiged Verfahren, Deutschland zu differen zieren, die deutsche Ausfuhr ntit Marimaltarisen und Sondernnschlägen zu beladen, einstellen müssen. --Die Deutschland auferlegten Reparationslasten erfordern ebenso Erleichterungen der deutschen Audfubr wie innschräntung der deutschen Kauftrasd also Schutz des deutschen Markte-L namentlich aegen Luxuöeinfubr. Die Ziele, die Frankreich und Belaien in der Reparationdsrage einerseits nnd in der Handels vertraadpolitil anderseits verfolgen, vertragen sich sebr schlecht miteinander. Die Verhandlungen, die Mitte September und dann Anfang Oktober beginnen werden schwieria und lanawieria sein; nnd eine große Rolle dabei werden auch die englischen Interessen spielen, sowobl in der Meistbegünstiaunasi frage wie im einzelnen siir Kokdausfubr. Stadj erzenguna. Halbzeuaabsatz usw. " Isoch ""oebor "de"k" "ci"eiie Ihn-auf fertig ist, sollen durch eine kleine Gesetzesvorlage die Lebe u s - yktcllzdkle dzr kakkiegbaeit wieder ein- geführt werden. Zur Zeit ist der Zustand der, daß zwar ftir alle Jndnftriepkodukte und gewerblichen Erzeugnisse-der litckenlose Zollfchutz nach wie vor be steht, daß diese Zdlle sogar in den lebten Jahren mehrfach nm do und 100 Prozent erhöht worden sind. - daß aber auf der andern Seite seit Krieggdeginn alle Zälle sit- Getreide, Mehl, Kartoffeln, Hüllen -frtichte. Vieh nnd Fleisch aufgehoben sind und daß also für diesen einen Teil des deutschen Wirtschaft-s -lebeng der reine Freibandel bestehn Das ist ein Zustand. der fo oder to wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muß. Dazu kommt, daß der Landwirt, bis vor wenig Wesen für feine Erden-wisse weit weniger als its der iltztdrquioisjefiftffteTiscin"·i·t.pviii’l’Z:-enss Z sitt alles,.wag«ex. verbraucht, mehr als .in—der Bor kriequeit theu muß. Aus alle Fälle besteht sur Deutschland der Zwang zur Inösuhy d. h. zur Steigerung der Aussicht und sum deradqeden bis aus die Weltmarttpreisr. De r beste Teil der deutschen Handeldpolitit wird hier die Verbilligung der Produk-« ti o n z k o st en se in, also die ieht erfreulicherweise an getündigte Frachtermåßiquuk Herabsan des Kohlen-, preiseö, Grmässiqnnq der unerträglich boden Banksinsen und Erleichterung des.SteuetdrM. -Dar.iider W tvird Deutschland, das an Menschen nnd Gütern viel verloren hat, viel tote- Lasten schleppen und ein leider teuer produzierended Land qeworden sein, ein e n s es» wissen mäßigen; Schutzes-U nicht entbehren können. Hochschuhsdllnerischesesireduni sen liegen der deutschen Wirtschafts potititferm Deutschland will qernfiirdie Evens-« We der andern Länder ein fZier Esset sein, sein« ed· nur auch Raichderechtiw keines aren die im ezu den rlteu der Weit-o etc-Futen Dess- Ht Deutschland nach einein nstetn laus ristöker Oend elss nnd tgxxixgrzsrtsq git-—gW-UWU « W Die Wiedereiusiidruna dieser Vorlr i e a d - ed ll e dürste snubi zu vermeiden sein. Jnt all gemeinen wird Deutschland sum We seiner Produktion eine qemäßiate Zollschnnpolitil fortsetzer mit deni Haus-thing dadurch zu künstlqu lanqsrisiiaen Handel-vermieten an kommen. « s « Eine der wichtigsten Tatiachen der lehren Monate war« der Abschluß eines deutsch-spanischen da n d e ld a d l d sn me nd. Bon der deutschen Aussicht itdustrie wird es dequißhdnb durch das neue sldtomnteu seitdem I.lluqustin6vauien de r Belu tainscdlag weggesa lleu nnd sür die jdeutschesuisudr Zoll eksuäsiguns und Gleichberechtigung mit qnderu Jn dustrieliindern eingetreten ist, nachdemvorder jahrelang die grdsieu Schwierigkeiten bestanden und die deutsche Nussubr durch den Balutazuschlaq sast adaedrosselt MADE-s Mk . . , . ..- MTMX Its-FOR Wettxngjchx eng-pg-