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Dresdner Neuefte Nachrichten Ui 26 II- dwiii ice Mist TM Gold-MI Æ "··Te.k ice aus-Wo o.s- swamp for m music-d Mo Gold-satt die Nettoanteil-« 81 m Mii, kostet up Soll-mast stk wogt-( xoo Gelt-matt - VII Brit-Küb- fük Wand-y- W Mo Gold-nat - · CIIZ JUW m- Unabhängige Tageszemmg « . ür den halben Monat « W Pein-riet Zustelluna durch Boten M Ppssbssug lüs- JJOnak September 2.00 Gold-nati- fük die Tschecho sslowakel zukaagisz d Kr. 19.« Kreuzbgndieydungem Im fanlanke Fisch-miss- mit Handetss und Industrie-Zeitung « Käf - « · 0.9. Gojv k. « M m Kiss- kann tun Wiss-Ich- Mgmqikwn ·M Anzlandetlijscixgidmxk Kedsmptb Bett-IS tmd shauptgeschöfwstelle Dresden-Es« Indimndstr. 4. - Faun-K 20024, 22 Sm, 22902, 22 ess. · Telegcamme: Reuesie Dresden. o postschecks Dresden 2060 Illchtvskkstlskt Eins-ndng lohne Rübe-M wede weder zurückaefandi noch aufbewahrt - Im Falle höherer Gewan- Bekriedsäsmna oder Streits baden unsre Bezieha eesuen Anspruch auf Rachllekerung oder Etstattune des InkspkschelVM CMTITW «W-——. -. , , Nr 280 «« GUZSJFYIZIHIZLLDLTYLW Dienstes so September 1924 xxxll sahn-i uevecceimunu net deutschen Völkeklnmnsnme m London Heute Entscheidung der Deutfchnationalen über Eintritt in das Neichskabinett Dr. Strefemann wiederholt feine Bedingungen - Die künftige Mititärkontrolle Deutikhnationaler Geheimkonvent - B. Betl t n . sp. September. ON Drahtbertchu In den nächsten Stunden versammeln sich die V er - tretet der Dentfchnattonqlen Volls parte i in Berlin. Der Ausgang dicker Tagnan dürfte von entscheidender Bedeutung für die weitere tnnerpoltttlche Entwicklnnq lein. Es muß sich nun zeigen. wie die Deutsch-ratio nalen sich an den Beding-innen verhalten werden. die ihnen inr den Regierungsantritt tn der delannten Resolution der Deutschen Volkspartei gestellt worden sind. Noch ntn Sonnabend hat Dr. Streieinann in seiner Einenlthnit als Parteiiiiheer vor feinen Berliner Freunden sich mit Gnilchiedenlseit iii r di e Re n ie s knngsernieitesrnnq nnti rechts einqeietzh allerdings gleichzeitig nnter Hinweis dar-unt daß n n eine danernde Unsichnltnnq der Sozial deinolratie non der Reniernnasveennis wortlichleit nicht gedacht werden dürfe. Und ebensowenig an eine radikale nnd loiortiae Nen dernng des nrensiftden Kurtes. Damit iii in letzter Stunde den Spekulation-s ein linker Dämier anl neceizt worden. die von dein rndilnlen Fliinel der Dentichnniionnlen, namentlich der »Krenzzeitnnq« nnd ihren Hinterinännerm net-de insden letzten Tagen init Eifer vertreten wurden. Ueber das Berlin-if des WMdualesi Pia-tei- « vertretenqu wird ums wohl erst durch die Schlußrefos lntiou Genauereö erfahrer da es sich hier um eine sorg fältig gefiel-te Körpers-haft handelt, die in st r e n g It e r Vertr a n l i cl) ke it hinter hermetilch verschlossenen Türen verhandelt Der dcutfchnationale Geheim tmwent setzt sich zusammen aus Mitgliedern des Parteiporstandes, der Reichstagsfraktion und aus Funktiouären aller- Ari. Bereits hinter den Kniissen haben sich in der letzten Woche heftiqe Machtkätnpfe abgespielt,beidenen es dein Parteivorsigenden Hergi aiietn Anschein nach gelungen ist, den seit dem 29. Angnii höchst fonverän ;anitretenden Flügel der Neinlager wieder mn einig-e Stricke zueiickzndrängem In unten-richteten Kreisen rechnet man daher mit der Msglichkeit, daß Herr Herni, obwohl das Vertrauen zn ihm anch bei feinen nächsten Anhängern infolge der jüngsten Ereignisse schwer er schüttert ist, ein Vertrauensvotnm erhalten w i ed, nnd zwar nicht unt ein in unbestimmte Worte gekreidetes Vertranem sondern, worauf Herst, wie die »Man Zeitung-« gestern zn berichten wußt-, nn- Pedkmtmkstiebedtet ein Fässhtlsgkäßsm bestimmt SC-. älltes · n « « ans « es trank-is votnin. Dafür fM auch die AMMIK Mis redners iibee inneee Politik des Abgeordneten Dryander ans dem Rheinliind, an sprechen-. Brief Macdonalds an Herriot Ministerrat in Paris Telegramm unsres Koriespondenten M» «« sp "oh.»quis. 29. September Mit lebhaftem Interesse iieht man dein heuti aen Kadinettötat entaeaen. in dein der Mi nistervriisident einen Brief« den er aeitern von Macdonald erhielt. znr Verlesnnic brinaen wird. Dieses Schreiben des enalischen Mniiterpriisidenten ist wol-l privater Natur. feil iicki aber. wie aeitern abend erklärt wurde, ntit der Fraae des Ein tritts Deutschlands in den Bdlkerbnnd besassen. Welche Mitteilungen Macdonald ieinexn Freunde Herriot im einzelnen machte. ist natür lich znr Stunde nicht festzustellen. doch ist be kannt, dass der bentiae Ministerrat non den in Gens ansaearbeiteten Protokollen Kenntnis nehmen nnd der französischen Deleaaiion in Geni die Ermächtianna erteilen wird, die Proto kolle in der Sichernnass nnd Abtiiitnnacsrnae, namentlich das non dein tschechisaien Anbentninifter Be net tli entworfene Statut« an nuteraeichnem Es ilt die Mitteilnna ans Gens eingetroffen. daß auch von Japan weiter kein Widerstand aeleiitet werden soll die Genie-c Beichliisse zn nntetzeichnein - Der japanische Einspruch gegen » das Londoner Protokoll "-i- Geni. sp. September. iEig. Dradtdericht.) Der Fortgang der Beipreidnngen innerhalb der drit ten Kommission ift in den legten 48 Stunden dnrch die Opposition der Japaner ganz erheblich anf nehalten worden. Der japanische Delegierte Udat i chi hat vorgeftern ernent die nnzweidentige Erklärung ab aegeden, daß er gegen das Schiedsgerichtss Protokoll stimmen werde, wenn es ihm nicht gelingen sollte. seinen Standpunkt geltend gn machen. Da keine Einignng zn erzielen war, wurde deiihlosseir. die Sitzung anf Montag gn vertagen nnd die Lösung der Frage einer Untertonimission gn liber- Ueiiem Lonchenr ninrde der Auftrag erteilt. den japa- Uiitben Delegierten nnignitinnnein Geitern vormittag Ist die Vermittlungöattion des fran ssliichen Delegierten den letzten Meldnngen infolge noch gn keinem Ergebnis gefiibrt Jndeffsen beliebt Hoffnung anf· das Zustandekommen einer all selneinen Formel, die antb die Zustimmung der Jana- Ust finden wiirde Es ift nnter diefen Umftiinden nn- Mticheinliih das iich die Boclverfammlnng Dei Völlerdnndes bereits am Montag mit dem Vieh-michs- m eisernen-missen nichts-um sit-. W kais-i m min. m die nie-pessi 111 sem- sslserdnnd vornnöiichtliii Diens tas oder·Mit,tn-otd gn Ende gebt, da die oon den Tsfschledenen Delegationen geänderten Hordedalte de teitö in das Protototc eingetragen sind nnd bis dahin the cis-kanns mit lanan onftande gerann-en fein Mit-.- Dn seine Wen m i- sein«-Hm- VWMM noch verschiedene Uendernngen an dem Moses neigen-sum die ti« WW ani die Irrmnliernna beziehen. England gegen Japan s-I-« Gens. sp. September-. Eig. Drahtberichu Am Sonnabend nachmittag iand im Generalselretariat eine Besorechnna zwischen dem Vertreter Japans nnd einer Neide andrer Delegationen statt. Jnödeiondere Briand hatte eine längere Unterrednng mit dem Grasen Jsbii. Bekanntlich hatte die erste Kommission einen Zusatzantrag des Baronö Adaeis gnm Ab rtistnngss nnd Sichernngsnrotokoil znriickgewiesem der den Artikel 5 des Protokolls betrat Dieser Antrag forderte vom Rat. eine sriedliche Lösung einer Streit srage auch dann herbeizuführen. wenn der Ständige Gerichtshof die Streitsrage als in ne r e Angelegen heit der beiden streitenden Staaten erlliirt hätte. Ob gleich allgemein angenommen wurde. dasz die japanische Reaiernng bei ihrem Antrag die amerikaniichen »Einwandernngsbestimmnngen im Auge hatte. erklärten die japanischen Vertreter. daß sie den al l g eme in e n Frieden durch ihren Antrag sichern wollten. Da es non Bedeutung ist. das die im Völker bundsrat vertretenen Mächte das Sicherheits- nnd Abriistungsvrotokoll nnterzeichnem mnrde mit allen Mitteln versucht. die Japaner an einer Abände rung ihrer Haltung dnrth Entgeaenkommen in der Frage. der iie so große Bedentnug beimessen. gn» bewegen. Uns der andern Seite wird ein starker Widerstand gegen den japanischen Antrag ro n Eng la ndsS e i t e bekundet. Die Englander deiiirchteu anscheinend, daß bei der Annahme des japanischen Antrags Jrland den Rat ersntlien könnte. in der englisch-irischcn Streitiraae an internenierem Wieder ein beizender General Die mklitärifche Freude in Frankreich Telegtamm unsres Korrespondeuten oh. Lucis, 29. September. Ostern sprach vor eine-m in der csampagne errichteten enkmal für gefallene französis e Soldatey der General Gaum-w und wandte sich egen die Militårpolitik der heutigen fran ösischen Regierung. Dieser Angrizf ist um so ernstlisey da vers icdene Vertreter des abi nettg »Bei-riet, u. a· der Marineminister und der Krieggminifter, an w e s e n d waren. General Gouraud hielt es für uptwendiä zu erklären daß das Kabinett herriot dte grausöfif e Einheit, die unter Peinequ erreicht wur e, gestört und Unfrieden in das fran zösische Volk gebra t habe. Der General erklärte, daß «in ein i to sitt Mk : · Jetzt- Jeglkfsigkääupresttzwsm zu ers-litten sei denn die Deutschen wären tatsächlich o lLinie ste der frühere Ministerpkäsident Poincarö ge sät ekt habe, nämlich »Musik«-»O kevanchezuckms und entähcosew der Welt die Lü e e undeu, al? ki an des-I usbruch des Krieges nitFt aus chlteßlich a e u schuld g Mike-Ist Käueraätfedoutang via-htt- ARE-eh m o ge, von . er can-) en Mag-it L Geäx gemacht wurden. Er M j eint entschiedener seyn festhie- sit-Ums- und verlangt von der RReruum das zu Wasser und n Lande die stausösische acht-unangstaftet bleibe. Ei ZU zuewa daß tu de- leyteu Zeig von geruht-s Der Inhalt der deutschen Note Telegramm unsres Korrespondeuten w. London, 29. Seine-aber Nach dem Etntressen der beut-then Note itber den Eintritt Deutschlands in den Rötter bnnd auf der hiesigen Botschaft hat cner die Span nung über den weiteren Verlauf der Angelegenheit ihren Höhepunkt erreicht. Die No t e wi r d hen te Macdonald überreicht werden. Wie mir von gutinformierter Seite erklärt wird, ist die Note in einer Form gehalten, die in London keinen Anstoß er regen ditrftr. Sie sucht folgende Punkte zu klären 1. Ob Deutschland einen ständigen Sitz im Völkerbnndörqt erhalten wird. s. Ob Deutschland auch, ohne den Verfailler Vertrag ausdrücklich abzulehner nicht geznpnngen wird, denselben n och ein mal zu nnterzeichnetn s. Ob Deutschland eine angemessene Vertretung im Sekretariat des Bdllerbnndes zn erwarten hat, ie bald Stellen srei werden. 4. Ob die Versicherung abgegeben werden kann, daß in « den andern Staaten freiwillig ebenso abgeriistet i wird, wie es Deutschland unter Zwang getan dat. ti. ObDentschlm iin O st e n keine andern Vernunft-. innqen iiderninunt, als seine Ostsrme zn ver teidiqesn Ferner soll die Note einige Bemerkungen darüber enthalten, ob Deutschland nicht S cl) unman d a t e über einige seiner früheren Kolonien unter Aussicht des Völkerbundes erhalten könnte. Der Genser Korrespondent des »O b s e r v e r«, der in guter Fühlung mit der britischen Delegation steht, bezweifelt aber die Erfüllung dieses Wunsches. Man weist in; Gens daraus hin, daß auch Italien kein solches ersi halte-n hat. l ! Der letzte Punkt der Note beschäftigt sich mit der Beschleunigung der Räumung der Ruhr nnd der be setzten Gebiete. Dieser Punkt wird in Genf auch für überflüssig M gehalten, weil schon im Dezember auf normale Weise eine Lösung dieser Frage zustande rom men solle. (?) Es gilt nach dem »Observer« für aus gemacht, daß Deutschland nicht mehr während der gegenwärtigen Session in Gens ausgenommen werden könne« Es werde daher eine kurze Sondersiiznng im Lnnse des Winters stattfinden, in der die ngstssrisialitiiteni zum Eintritt Deutschlands geregelt werden sollen, falls bis dahin eine Einignng ttber die Ausnahme herbei gesiihrt tit. Jn Londoner politischen Kreise-n glaubt man be- stimmt , daß die deutsche Note eine gute Aufnahme bei der englischen Regierung sin den werde. England werde wohl gegen kei nen der in der deutschen Note vorgebrachten Punkte-, mit Ausnahme der Kolonialfrage, etwas denen wichtigen militärifche n Stellen der artige Kundgebungen ge en die Politik der Regierung ausgingen. Jedenfalls Fat dies mit g e wissen Bor- Ingen zu tun, die sich augenblicklich hinter den lissen abspielen. Die Schwierigkeiten, das Budget in Ordnung zu bringen und die Finanzpolitik der Regie rung auf eine feste Grundlage zu stellen, führten be kanntlich zur »einzuwenden haben, weil es nicht Rücksicht aus Frank reich nehmen müsse. Jedenfalls wünschen die Arbeiter partei nnd die englische liberale Partei den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund dringend- weil das für diese politischen Kreise das beste Mittel ist, ihren eige nen Einfluß im Völkerbundsrat zu stärken und küns tigc kriegerische Verwickluägen zu vermeiden. ~Glelmliecealthunuillc Deutschland« Was man in Genf darunter versteht -i- Gen i , 28. September. (Eig. Drnhtberichni Am Sonnabend hat der Völkerbnndsrat in ge heimer Sitzung den Plan der zukünftigen Militiirkontrolle ans Grund der Verträge von Bersailles, St-Gertnnin,Trinnon nnd Nenillo angenom men. Ans dein außerordentlich umfangreichen teilweise nicht sehr klaren Doknntent geht das ei n e jedenfalls klar hervor« dnsz in d i e se r Frage zum mindesten o o n einer Gleichberechtisnng Deutschlands tnit den übrigen Staaten anch nach einen » Eintritt in den Bdlkerdnnd keine Rede leink n n n. Absatz l von Kapitel 4 des Vrotokolls besagt ans driitllitln »Die Angel-deinen der Staaten. die der Ans libnna des Kontrollrechts unterworfen sind, kö n n en keiner Kontrollkontntission nngeliören.« Das heißt: die non io edletn razisistischen Geist er itillte tnilitiirische Kontrolle durch den Völkerbnnd richtet lich allein neuen die ehemaligen M it t e l m ä ch te , in erster Linie gegen das entwasi nete nnd wehrloie Deutschland Deutschland wird s iir e w in e Zeit e n einer Kontrolle dnrch den Blicke-- dnnd nnterworsen. ohne ans-, nach d e nt e s Mi t - nlied des Völkerbnndes geworden ist. irgendwelchen Einslnß ans diese Kontrolle zn halten« In der sogenannten »Stiindigen Kontrollkontntiis fion« sind die Staaten vertreten, di e im Ang e n - dlick der Anordnung einer Kontrolle dem Rate angehiiren, mit Ausnahme Deutsc lands, snlls es znsiillig Mitglied des Rates sein sollte. Dagegen werden nnf jeden Fall Vertreter der kleineren san Deutschland grenzenden Staaten- die den Friedens oertrag mitnnterzeichnet haben nnd znsiillig nicht itn ! Rate vertreten sind, ntit hinauswa T seh echi e n nnd Polen werden also die Kontrolle in Deutschland ausüben, ohne daß umgekehrt Deutschland anch nach dein Eintritt in den Böllerbnnd nnr die geringste Möglichkeit hat, die Rtiitnngen in Polen nnd der TichetlzosSlotonlei etwa zn tontrollieren Das iit die Gleichberechtiqnnq, der wir im Völkerbnnd entqeaennedete Da wird er eine Gruppe von solchen vetärgerten Eingaben und Anträgen sinden, die unter dem Titel ~Hosfunktionen« zusammengesaßt sind. Diese greifen die Hofkostiime der Minister in bezeichnenden Ausdrücken an. »Militiirische Unisormen und Degen« werden als ~ckdstoßende«, ~lächerliche«, «fchädliche", »prahlcrische«, ~törichte« und »als-erste Schaugepränge« bezeichnet. Verschiedene Zweige der Partei machen Vorschläge, wie sie zu vermeiden seien. »Wenn die Minister zugegen sein müssen, sollten sie rationelle Kleidung anlegen. Wenn man sie (bei Hof zeremoniellem nicht zuläßt, soll Nr. 10 Downing Street Cdie Amtswohnung des Premierministersi der Platz sein, wo Angelegenheiten erledigt werden« bei denen die Anwesenheit Seiner Maiestät nötig ist-« Eine andre Resolution verlangt »daß Ehesrauen und Töchtern sowie auch Minister nur den notwendigen Versammlungen beiwohnen sollen-C Weiter wird be antragt, »daß die Tracht so angemessen sein soll, daß ein Wähler seinen parlamentarischen Vertreter er kennen kann«. Eine Resolution ist sogar satitisch. Sie verlangt »die Pflege der humoristischeu Auffassung, ohne die wahre Würde nicht erworben werd-en xiizine«.4 · » » Es folgen dann eine Reihe politischer Resp lutionen meist start radikale-: Natur: Nationalisier der Kohlengrubeu, billige Eleltrizttätgttafh Einst-IF und Transport der Lebensmittel durch die Regierung und Verteilen derselben durch die Väanikmmlitätem und viele radikale-: Vvtfchläge zur sc bile der cr beitglostgteit, darunter die nfdebuug der Migiftezxa«ehä«lterl» , ! Von Bedeutung iüeDeutfchlauh ist das allerdings felbkgmæiqe Interesse das die Wende der Konferens an r den deutschen Lebe er M Mehrere Refolnttoueu verurtetleu in Karten drücken die Vertilgt-uns der. b at thei- MHZWZHZVIM 111-S RIGHT s« M e,, e r r et n . - HZLYHMI mi- qu »Ist-e Hm- Eos-s- Sdlleslich ten en verschiedene Inn-ge Allgemeine Mission-, Wicht-Inn .des RAE prinzips und Aaatstouttotle des sent-teilst MMacdouald die Geistcydteeerietlorweedess Ftreikhkma einiger Xixjtäfxijcher Ausgaben Diese Verminderung des Militäxbud cts hat in rechts stehenden politischen und militärifcgen Kreier Un willen hervorgerufen. Bei der gestrigen Denkmalös enthüllung kamen diese Stimmungen zu einem deut lichen Ausdruck. Ramfay Macdonald und die Linksradikalen Von unterm vacorreipondenteu Londdiy 2S. September Als die neue Rekierung im vorigen Dezem ber den Westminsterpa axt bezog wunderte man sich, daß in dein äu eren Au treten der Minister nnd der meisten ihrer arlamentsmitglieder ftp-wenig Unter schied von alt ergebrachten englischen Sitten zu be merken war. Namentlich die oyaiitiit der sozi alistischen Kabinettsmitgiieder Je g e n d a s Kii n i g ö baugugel auf. Ramiaf Mae onald begab sich z B. Zur H igungszeremon ein den tdniflichen Bn ing anwalaft Er und andre Kabinettgtn tklieder trugen bei Dogeftlichkeiten das malerifehe in ttelalteri liebe oftofiiim, wie ed die Etikette vorfsereibn Aber wenn dies anch bei den breiten enklifchen essen die Popnlarität des Kabinetis efdrder bat to erregt doch »die Gelükiqteit der Minister Segen vie bürksers ltgen Sitten miner mebr Unzufrie enbeit unter en r itateren Schichten der Arbeiter. Ein Sicherbeitgi Iventil.fiir ibres was-enden set-set bietet die -am 7. Oktober hier ft Madende euere-ne der stbeiteryartei. aedonald wird perfan den Vorsih führen Er Initi- iich ans diese ~Danip abla ung« come-n wenns ersdie Wie der sder Kante-eu- berau euden Reich-treuen auM