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Wams-W W,«.W«ni24 Its-L Vo- in Bnnin der Erkenntnis tzopig m o« dass-exact w M lowa-meinte c. stumm Sinnaarti U« »wes-: M b m tsiatddrna verboten) zip anz e mmi ohne Lanicher?« » pietnaedt wit»hqeiferer Stimme. Die kleinen wes-z- eyandy die sieh auf feinen Arm leg- M e er it tutal abgeflhiittelt , itndlichi Sag nur, nm Gottes- W pg- ha du, Hans Jens? th ein Unglück ge fwk Bist dumir denn bdfe? Oh, mein Gott, ein M « « II M Inz- heote tu ihre- snume sie stand vor ihm UU »Wer-den Gliedern. Und ihn blitzschnell um schungenth bit-d sie ihr Gesicht an seiner Schulter, ehe « g hindern konnte. «D« kahlte er, wie fis etwas in ihm aufbäumte, ein kais-gest Toren eine nipdrung ohnegleichen Er ie O V « ’ st Bqmeacnkis sagte ek laut mit ichaudemoemj en. Mäie glitt haltlos an ihm herab. Vor ihm anf den »m- liegend, hob sie die gerungenen Minde. »Sei barmherzig«, wimmerte fie, »neh, fei doch harmheksZli Ich wußte es ta, als dn heute kamst, daß m Echte iehe dich gefunden nnd seine Rache genom mm hat, seine gesät-liche, verbreeherifthe Rache«’die nun gufer Leben vernichten foll - ia, unser Leben, Hans Jus-, denn dn liebft mich iu- nnd wenn dn mir nicht verzeihen kannst, mir nicht mehr glauben magst, dann We wich doch tdte mich doch hier auf der Stelle, oder sch me es felbfti Nur nicht so langsam sterben müssen qn deiner Verachtung, an der Trennung von dir —« Rke Arme umfchlangen feine Knie, mit irrer Glut in Wuchs-tugen; blickte fie empor in das fremde, kalte Oe « Bitte keine Romantiti« la i er rauh· »Du ha Honijche ckssairen ja schon öfter Tiserwundety recht gusk überwunden, wofür ich als lebendiger Beweis diene. Mo many der theaierfzene ein Ende, ich bin nicht der Magst, dei dem derartiges verfängt.« Er zog die willenlofe Gestalt mit harter Hand um«-; sie fand wie gebrochen in dem Sessel am Kamin zufammen, während er dicht vor ihr ftehenhlieb, in Wade- Daltnng, die Arme gekreuzi. »Wir wollen verständig miteinander reden, ganz spchuckh ich habe mir genügend Willendtrast dazu an geeignet in dieser Nacht. Ob dein früherer Gatte- Medizinalrat Albertud, feine Rache an dir zu nehmen pmbsikhtigtq lafse ich dahingeftellt sein. Jedenfalls koste er das Wort ein, das er sich sple gegeben hatte; nachdem dein-Betrug anfgedeckt war. as habe ich dir von ihm zu· sagen. An einer Wiederholung feiner sonstigen Mitteilungen liegt dir vermutlieh nicht-, du wirst ia den Mann genugsam kennen, um innerlich überzeugt en sein« daß er mir eine klare, kühle, ganz objektive Darlegung gekehen hat, kein Wort zu viel, aber auch keins zn wen g ,- etwa and Schonung für dich« Das Recht auf Barmherzigkeit hast du verwirkt. Nun aber zn nnd beiden. Ich habe mir von dir ein Märchen erzählen lassensbei unferm ersten Sehen, ein vvdctliugesdeh rii M Märchen-« Gerade die Funke, die Uedereihsgiimmung zwischen deinen cr indungen und seiner Erklärung zeigen, die beweisen mir, wie außerordentlich gewandt du die Tatsachen umzumodelm zu - färben verstehst. Jawohh mit welcher erstaunlichen nur aus viele Uebung zurückzu sührenden Geschicklichkeit Und immer dichter, immer .cnger hast du’ö um mich gespounen, dein weiches, schmiegsameö Lügenan Weißt du ich schäme mich —- Yame mich Hin-e- vpx pzik -.selvst. Wie oft mag ich de eiäuschie, der blinde, täppische Narr gewesen seini Alle deine Küsfe - und mein heißes, ehrliched Lieb haben - dad höhnt und äfft mich ietzt, das ist, als hörte ich lauter böse Kobolde lachen. Bist eine Pensiiche Empfindung aber ich gebe mich nicht au , ich muß darüber weg, muß wieder hochtommeu, so mühsam es gehen wird. Du haft natürlich dein Wort zurück, und du wirstsmir dankbar dasiir sein. Denn ich hätte die Sache bitter ernst genommeu,. hdchst langweilig ernst, ich hätte deine Seele haben wollen jeden deiner hers schläge, alles immer nur für mich, ohne Ausweichrch ohne Ermüden. -Liicheriich, nicht wahr? Aber ich danke auch meinem Geschick! Denn von deinen kleinen Händen hätte ich mir die Augen schließen lassen und» hiitie dir geglaubt und du wärest ja auch vielleicht eines geraume Zeit ehrlich gewesen, bis zu meiner - meiner; Ablösung. Das Wort trifft dich sehr hart, iaii Es gibi keins, das mir heute hart genug. vernichtend genug wäre. Man wird von einer so grausamen Zer störungswut gepackt, wenn man seinen ganzen Reich äuthtk an Glauben und Hoffen in Trümmer gehen e .. Er brach ad nnd sah aus sie hin mit wildpochendem Herzen, in einer ihm selbst nicht klar bewußten Sehn sucht, sie mschte endlich ein verzweifelte-s Nein schreien, ;endlich sich empören gesen all die schonungslosen An ?klagen. « Aber sie saß n sich zusammengesunken, die Hände im Schoß, das schöne Köpfchen ties gebeugt, das Bild einer Büßendem Als er noch immer schwieg,« schlug sie die tränengesiillten Augen zu ihm aus. . ~,Hand« Jens«,f sagte sie fast,slüs,ternd, »erklärr mir nur eins, und du sollst das Recht haben, mein Leben zu zerstören: Hals ich dich schon betrogen? Nenne mir den, mit dem ich dich betrogen dabei-« »Mich betrogen?« wiederholte er und grisf sich an die Schläfe, die wirren Gedanken zu sammeln. »Nein, mich nicht - noch nicht. Wir waren ja noch im An fang. Die Leidenschaft war noch stischund neu. Ader die Lügen hattest du doch schon alle hereit, die« der trugen sich mit deinen Küssen, mit deiner Liebe. So ioär’s methodisch weitergeganaen. Und ich soll dich die Liebe gelehrt haben - ich dich die Liede gelehrtt Als ob du noch einen Lehrmeister brauchtest nach so vieler Betätigung.« Sie hatte sich zitternd erhoben. Zart, mitleid erweckend stand sie vor ihm, die gesalteten Hände ihm entgegengestreckt, und über das weiße Vlütengesicht perlten wie klarer Tau die Tränen, ohne eine unschöne iziextlitechhineinznzeichnen oder ein störendes, grämliches en. «"""»fW-e"nn du mich nicht mehr lieben kannst Gnade kannst du doch fijzznich haben!« flngstefjnfder wahn wihigen Angst vor seine-n Verlust Nur Gnade, Hans Jens, nnd ich will dir dienen wie eine Magd, will büßen mein Leben lang. Du bist der Herr über mein Menschlich in deinen Winden liegt die Macht« Nun sich »du , wie schwach, wie elend klein ich bin, nnd zerbrich »mich ganz! Es wäre keine Heldentat, wahrhaftig nicht! Gott selbst ist ja kein unerbittlicher Richter, nnd ich bettle nur bei dir, dn möchtest mich nicht verloren gehen lassen, du mein erster, wahrer Halt, du starker, gütiger Mann, der meine Schwäche immer verstanden, immer geschont han« Die rührende Stimme brach in bilslosem Weinen. me aber war’s, als verschlssse sich sein Vers nur —sester nnd sester se en das-, was daran rütteln wollte. Mit aeschärfiem bar nnd grübelndem Verstande börte er die Worte, die Beter-ermian die sie schon denen vor ibm gegeben hatte. Die wohlbekannten Worte vom Busen und vom Sterben. Die Zauber-macht war da hin. Er zuckte die Achseln nnd wandte sich ab. · »Aus den Plah, ans den ich dich stellen wollte, ne hort keine Büßerin«« sagte er schneidend; »du solltest mein Weib sein das Weil-, in dessen Reinheit die Macht lag, die mich immer, immer auf die Knie ge zwungen hätte. Wie ein König erschien ich tnir in der Herrschaft liber dich ich, der Mann des Augenblicks, das letzte vorläufig letzte - Glied einer langen Kette! Das war nun meine Größe, mein Königinml Du die abenteuernde Frau, die mich klüglich im Dun keln erhielt über ihre Vergangenheit, ich der Held ihres gegenwärtigen Abenteuersl Es ist schauerlich, wie ich mich nur noch in der Reihe sehen kann mit —- rnit den andern. Und mit solchen Ueberzengnngen ein neues Leben beginnen, die ungeheuer große, ernsthaste Aufgabe einer Ehe —« Er schlug sich vor die Stirn und lachte. »Nein, mein Schatz, das können wir nicht mehr! Wir könnten nur noch ganz vulgär, ganz ohne Stolz sündigen!« Da schrie sie hvsterisch aus. »Und du hast behauptet, mich-zu lieben! So sah deine Liebe aus, so stark, so Ividersmndssähigi Vom ersten besten, der da kam, in alle Winde zerstreut! War ich schon dein Weib? Weißt dusssichey daß es nicht mein Vorsaiz war, dir später ans meinen Knien alles zu bekennen? Hast dn mich auch nur versuchen lassen, in meinen eigenen Augen wieder rein zu werden durch Demut und Treue? Verstoszen, zerbrochen hast du smicli sohnc Fragen, ohne Erwägen! Elender! Elender du!« Die gellende Stimme berührte ihn wideriväriig. Er hatte sich halb abgewandt, nun sah er sich über-die Achsel nach ihr um. Da stand sie, die Arme gehoben beide Hände im Haar verkrampft. Ihre Augen funkel ten, ihr Busen iloa. . . . , . . »Nimm dich doch zusammen!« mahnte er mii ge preßter Stimme. »Ich bin ein Unechtes Versuchsobjett, auch für Szenen!« « Augenblicklich schienen seine Augen, seine gemessene WTWMU , W - in allen Apolhilen u. Wert-u uhältllch für Häuser, Bpgktsleuty Raucher» « Dein g —--——..-.—-..—-—-—-——— halmna ihre wabmviyia Wut zu bändiaeu. Mit einem seltsamen, halb schelekty halb tachfüchttgeu Blick starrte sie ihn an. »Und was wirst du tun ohne mich«, zifchteLih ~leben lieben - vcrgessen, nicht wahr-? Dir a ed gestatten, was die Erinnerung an mich unterjochen hilft, und dabei dcr ehrenwerte, orächtlge Mann bleiben, der ein ahnungslofcs Weib gewinnt, ein Weib voll blinden Glaubens und Vertrauens. - Ja, weißt du, was du tun wirst?« wiederholte sie außer sich und flog auf ihn su. »Hintcrachen wirst du sie, wie ich dich binteraangen habel Nur daß du es darfst kraft eurer schönen, unantastbaren Herrenmorall Daß ich dich nicht strafen kamt —erbatmungslos, wie du mich!« »Q- bielt sie mit dem ausgeftrccktcn Arm von sich zurück. -" »Du bifi von Sinnent« fagie er ruhig. »Nein, nicht von Sinnenl« Und fie warf den lan gelockten Kopf wild in den Nacken. »Ich bin fo klar, mein Gedächtnis ist fo scharf wie nur jemals im Leb-Hin Ich habe dich einmal gefragt, was-» du tun würdest, ob du weiterlcbcn könntest, wenn dn mich aufgeben mußt. und was du mir da aniworietest, deine iroizmcm berrifchen Worte, die find alle da, alle wach nnd rege in mir, und mein einziges Gebet, mein einziges Hoffen ist nur noch, daß diese deine eigenen Worte ncir rinnt-il zur Vergeltung helfen möchten, zur Rache fiir das-, um«- du mich leiden läßt. Oh, du wenns wohl gar nisin mehr - deine kostbaren Worte vom rüclfichtglnsen Willen zur Selbsterhaltung, der immer dac— Stärfste in dir fein würde! Und ich habe dich im stillen be wundert und gefürchtet wegen deiner grausamen Charakterftärke und lani mir verwenen vor-, weil ich deines ganzen, unerfättlich selbstfiirbtigen Seins- liab haft werden wollte. Ja, jetzt wirst du dich wohl cr innern, wirst auch begreifen, daß ich, elend nnd baiiiocy wie du mich haft werden lassen, nur noch Vernichinsig fnche für alles, was du nach mir an dich reißen mit-ist« « « " " « tFortietzung folgii Eine Entfettungskur sollten alle Korpulcntcn vor-« nehmen. Wir raten Ihnen, in Ihrer Apotheke 80 g Toiubassierne »Hu tausen, die völlig unschädliche, fett zehrende Stoffe enthalten. Sicher: Löwenapothckc. Am Altmarkt; Lindners Apotheke, Pragcr Straße; Mthenapothckc, Pirnaifchcr Platz. life-L Etsch som- P: cl .7-JF3«..-::sss s Tit den eiteln-I- Fluapost über «- MER n a « at. Gut-ihm i74.) Stevhau eseud im Fell-. er Pariser um ten-cease - und deeth rigen hatte et sur den NR Mcchen Erf Kühnheit und über die Lenk melligkett usw. empkdexr. Die sand«, um das Unnäpetungg. qen«, soll noch Iß sie qcliugen bei Benutzung ssbar. »Und-e llen Teilen der durch Dampf, : Geschwindig. teilen in der teheyde Fahrt n glücklich von annioniere den lUL le Ach solt-ku- tkovl M US IS 1780 Ikd « ek, gkjk asäq kaåk Illle »z» M 16119 It . . also Mai-or 0.58 I M. - nat-hol- - fehlle .-..1—. 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