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Aus aller-West Mit-X Nah-mitten gpgzzs·» die vielen Mraßeulmhm nsfälle Jn der letzten seit ist kein Tag verga irgen, an dem M nicht in B e r l i n ichwerere oder leichikare Straßen balxnnnfiille ereignet hätten. Zu dem gestern gemel deten Unglück in Szpandam bei dem ein (- Niterzng eine Straßenbckbnnlattiorm abriß, ist am D Etwas schon wieder ein neuer Zusammenstoß qetommi . Und«nicht allein Berlin leidet unter diesen Bet ricebøunsichers betten. Auch in andern Städten mehren siCStraßens bahnzusammenstösze oder Entgleisungen. So vernni gliictte, wie ans Bochum gemeldet w ird, »zn»)ischen Langendreer nnd Witten auf dei; abichusstnclt Bochumer Straße ein Wagen, wobei non.l den 20 Jn fasfen zehn bis zwölf zum Teil se b r schwör ne r l etzt wurden. Auch »diese-s Unglü til scheint anf das Beriagen der Vremsen zurüeiznfiihren zu sein, wie fo viele andre Unglücksfälle. Diese fort dauernden schweren Unfälle im Strasm Ibahnverkehr haben die Berliner Aufsichtsbehdrde ver anlaßt, eine B e i v r e eb u n g abzuhalten, im der außer Vertretern der Straßenbahn Vertreter dsir Verkehrs polizei und ler Reichsbahtiverwaltuna . teilnahmen. Es wurde b esch l o fsen, die bei di er Berliner Straßenbahn eingeführten b eide n V r c In smet h o den einer praktischen Prüfung snu unter ziehen. Ferner wurde die Straßenba hu aufgefor dert, sofort an die Umgestaltung ixbres ge samten Fahrplans zu geben un iiist so durch zuführen, daß ein langsameres Fa Jren der Wag e n erreicht wird. Man muß ji n all c n Stiid t e n diesen Prüfungen und eventt iellen Maik nahmen zur Sicherung des Straßenbahn nerkebrs die aröszte Aufmerksamkeit widmen. Eine Staatslotterie für Auögrabnngeu »Im Rom Der italienische Ministerrat hat soeben feine Zustimmung zu einer großen jsfbrlichcn Staatslotteric gegeben, deren Be·stl-äge zum Besten der archåoloaifchen Ausgrabnnacp in Rom Verwendung finden sollen. Die ersten A«lfgabcn, die ALLE-M auf diese ise selbst werden iellen,lls.lind die Wieder herstellun s heaters des Maree d, das Julius Cäsar beg nn und Augustus vollendete, die sus grabnng des noch nicht wieder and Täaedlicht geför derten Teils des Forums und die btraaung der IHausen die den Tarpejilchen Felsen verdecken. Der Ministerrat bat ferner beschlossen, eine neue monumeni tale Brücke über den Tiber zu bauen und das Staats land am Monte- Mario der Gemeinde zu schenken, die dort neue öffentliche Gärten anlegen will. »Besten sie mein Mann werden?« Diese Frage, die sorgt stets nur das männliche Ge-. schlecht mit der entspre enden Abänderung zu ftelleni besugt war, soll«serner nicht mehr das Vorrecht deds einen Geschlechts bleiben. Dafür tritt die bekannte englis e Schriftstellerin Dorothtz Dir ini einer englischen Wochenschrist ein." Allzu laut klingen! schon die Antlagem die von den älteren Frauen gegen! das Mädchen von heute erhoben werden und sie be-; schuldigen, dem Manne in einer Weise nachzustellen, daß es siir ihn kaum ein Entrinnen gebe. »Als ich jung war«, so predigen diese Verherrlicherinnen der guten alten Sitte, »wiirde ein hübsches Mädchen lieber gestorben sein, als daß ein junger Mann auch nur hätte ahnen dürseu, sie heschästige sich in Gedanken mit ihm. Wir taten natürlich immer höchst erstaunt, wenn uns ein Mann seine Liebe gestand. Heute dagegen wären die Mädchen dreist genug, sogar selbst den Antrag zn stelle-M Gegen die Anklägerin betont Dorothy Dir, daß sie selbst darin nichtsäöo Schreckliches erblicken könnte. Denn nach den orten eines« bekannten Schriftstellers sind ja die Frauen non jeher die Versolger, nicht die Bersolgten gewesen nnd kaum ein Mann würde zum Altar treten, wenn ihn nicht die Frau mehr oder weniger dahin ~stoßen« würde. Das ist sicher bis zu einem gewissen Grade wahr, aber die Frauen haben dies immer in der größten Heimlichkeit und mit List tun müssen, und das hat dem Ganzen den großen, freien Zug geraubt. Ein Mädchen konnte dem Manne nicht erzählen, was siir eine vorzügliche Köchin sie fet. Alles, was ihr zu tun übriablieb, war, zu warten, bis der Mann sie W-—q i m egrtindeien Welwostoereint Ein merkwürdige- Zusnfl will es, das sast qennn ein halbes Jaslmndext nach Entstehung ieses völkerverbindenden erkebek bundee ein dentsebeö Luitichiss die erste Flunpost über den Ozean nach Amerika tragen soll, wie Steobqu ·- in einer zukunstösicheren Schrift vor ebenfalls 50 Jah ren Wögeseben und vorausgesaqt bat. (Stepb.m, Most-und Lustschifsnfhrn Berlin 1874.) Siephqu hatte s«Leiter ded deni chen Feldvosiwesens im Fell-. use von 1870-71 die Leistungen der Pariser Ei nllo nvo st während der Belagerung kennengh lerni. Oe selbst batte auch mit Barthens und deekh Dosten Versuche machen lassen. m übrigen hatte ex tiber die Auönu ng der Lusiichisfaliri sur den Nu richten- und Pe onenverkebr keine praktischen Ers rijnqen Um so mehr verbltisst die Kühnheit nnd S therbeit seiner Bornussnar. Was er über die Lenk barkeit. den motoriswen Antrieb. die lSchnelligkeit usw. sagt, ist zuweist schon Wirklichkeit geworden. Di- Dnrchnnernngtedee »Ailnntischen Lnsiozeand«, um due »auf seinigen Schnellthikeit gerichtete Unnilberungh bediir nis ’ er. Grdbewo ner an befriedige-M soll noch vor sich gehen. Stepban ist ii erseyiin daß sie aeliugen wird. Auch das.Nordvolprvblem-ba i er bei Benutzung des Lustweqes für am leichtesten lösbar· »Uns« Kinder werden aus dem Lustweae nach allen Teilen der Erde reisen, ohne jede Belästiguna durch Dampf« Funken oder Seekrnnkbeit, nnd mit einer Geschwindig. keit von zwanzig geoqrnnbiscben Meilen in der Stunde-« ossen wir, daß die bevorstehende Fahrt unter diesen verbeißungsvollen Auspizien glücklich von statten gebt, ,nnd daß die kühnen Flnavioniere den Ozxanen keinerlei Tribuie zu zahlen haben. Hei-ne Kittel sqlnsexjsxcttesset Isoli- - - T- J xxxgssssskszfsgkaeasssssskkkssW - - l -.7».zg«.5:.5».«.gr.«».2·::5«.3-:g:k·:.:«..5.-«;2». XM de e fix mit muntde gute Ue Hem- aod Tenn- - -.- pflegt geworden- QÆI FWMDNM .«. Hauch-thang M c lese-Lohns W Z W « . 0.58 W. - bei sich-KLE« 111-stol- M,uwim I erlie, nnd dies fuchtecäie nun durch allerdandszallen Mengeungem Man mal michslana auch dies. Jn in all er lkatte das Niid en das erniedri ende Gefiib wartenefniniixfem bis jemand »He begehrte Jst es nicht vi weibli er für ein Mild ches, enMann wissen zu lassen, daß sie ernste Ibstchtkn sae, als daß sie ihn im dnnteln zu sucqu kuchik enn der Frau in einem Puntte die Was frei eben Loc, fo müßte es doch wahrlich in einer Frage sein, eren Lösung für die weiteren 20 oder mehr Jahre ihres Lebens allein bestimmend ist, weitaus bestiinineus der noch als für den Mann, der auch durch tausend andre Intereser in Anspruch enonnnen wird. - Das Leben der Frau dagegen dreht Ich tunc-te beiden Pole: Heim und cFamilie, nnd nur eine zufriedene Fran ist Zugleich au ) eine gute Fran, sie miß die Entschei ung über ihr Schicksal also anch selbst herbeiführenkdunen·. . . Die byzantinisthe Mauer soll M wetten Aus London meldet uns ein eigener Drahtberichh Aue Konstantinovel wird berichtet M der Präfckt Ue- Niederlegung der bvzantinischen Mauer-« an .der Küste des Marmaeaineeres und am Bos porus beschlossen hat und die Steine zum Bau einer Kirche verwenden wolle. Das heißt, daß die dreifache Mauer des Kaisers Tbevdosius 11. und das Schloß der sieben Türme in Yedikule ver schwinden würden. Die enroväische Wissen schaft wird gut tut-»diese! Absicht des Konstgntik nopeler Präsekten volle A smertsamkeit hu widmen. Der Bau der Mauer führt aus Konstantin den Großen im Jahre 325 zurück. Sie wurde von Theodosius 11. ergänzt und verlängert, von Kaiser Leo dem Großen ausgebessert und von Tiber-ins Ul. nnd später von Leo Ils. nnd Theovhile erhöht Auch spätere one-anti nische Kaiser ließen ansder Mauer arbeiten, ebenso die türfischen Salt-me Ein Propbet des Ozeanfluaes Briefmarken cßrit dem Bildnis Stephans, des vormaliaetx deuts en Generalvoftmeifters, werden in nächster Zeit zur Ausgabp gelangen. DieYarkcn sind gedacht als Jubiläumszeichen des vor 50 « sah-ten vsm W» sp ans- is Wiss H, :,- sk es« J, H« i ; ?:« Es H i s ~ h. 111 i has ssjj : »Es L- Käf kzsxcskkxxsxkks " le mäå Minw Wng Mk . 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