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Dresdner neueste Nachrichten : 23.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240923
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240923
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-23
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.09.1924
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znd Frantreich dem englischen knarbetteu um derbes-Hi en lufgabe« ieqfcr unverdächttgcn i, wenn sie mit keg· Uuzxyzxdcgs l tm nächsten ollze i k o u - jc Plan nmer iexe Weise alle n uns mitein vie bisher den zrden nehmen Wegs ifcmcih T Ida kllms Werd-kund letakxeaeitbcltcit: k t. Lu: Theoka Ich in Dresden. plea Womit cic. i Inm- l IWchtllllth shtou IRS Mo socknß 111 O . . km. istslszllkllH sit Its-111 »Ja-Isaria » L as s? IF ? ABBE Handels-zusti? Montag 2 Uhr nachmimqs maus- Musik«-ie- Dollar 4,2 Billionen - Pfund 18,75«Billioncn Proz 800 Novum lUI Billtoueu Wu- (1 000 Kroneny Eos Billioneu Unsre Wittschaftstrsse im Spiegel , A · der Judex-zahlen Die Konjunkturschwankungen und gumfchläge einer· modernen Volkswirtschaft finden betanntlig tn der xxrcisrnrve der stapttalijuter ihren deutti en Aus druck Eine Krtse die a normaler-weise darin ihre Uksqche hat, daß die aus Ostimismue allzusehr ge steigerte Prpduktton tn ein iifzverhaltnis zu der zu ihrer Fortführung notigcn Kapitaldtspositton gerat, drückt natnrltcherwetfe zuerst die Preise derjenigen Waren herab, die-»von den Unternehmungen zu der gl»fkcchtergaltuttg«ihrer Produktion gebraucht werden, d« h. eben er Kapttalgnter. Betrachtet man nun die so eben in Heft 8 der »Wirtschafs«söluroc« (z3-rantfurler -ozielätsdrneterei, G. m. b. H» Frantfurt a. M.) er schienenen Berechnungen über die Bewegung der Kapi mk nnd Konsumgüter für das letzte Halbfabr, fo er gehen fcch für uns daraus recht ansschlußreiche Be obachtungdem · . Der oniunkturnmfchlag tn den Vereinigten Staa ten ist sofort akut geworden, als »die Kurve der Kapital qüter die der Konsumgüter überschritt, und als im Juni «ene wieder unter diese fant, kamen auch st die erslten Nachrtkkten von der Ueberwindung der e pxcssiotn Ganz a nlich lagen die Verhältnisse in Eng land. Völlig anders dagegen in Deutschland. Im Gegensatz zu einem normalen Krisenablauf hat bei uns nach Zufammenbruch der Frijhjahrsijonjnnttur 1924 die Absatzkrtfc anfängltch refatin stärker auf die nonfumgüterpreife einigen-nn, was aus folgender der ~Wirtfchaftskurve« entnommenen Zusammenstellung osuxlie.svxxk- . ! Die Preisbeweguug der Kapital- und Konsum-Utic- Uonsuvmüter Kapital-ame (l9l4 :- 1003 U- W-.2l··Jn) US :I«ös·«"-»cn) s. Januar 1024 . . . . . 1.55.0 UND 31. « anuar » ... . . um« 111-,- 28. schma- . ... . . um 144,s M. date « ... . . MUJ 148,7 s. Hort - ... . . usw 15-«,2 15. vrsc - ·.. . . HGA 160,5 l. Tal - ... . . USE 159,5 zä: at , ... . . MMI 160,4 A rzit· « ... . . ;Yg,x L-» 1 1 i dr: is: Tini : IJZIL fast 158151 . alt .- ... . . unu- und i7. uli . ... . . 187,0 147.6 in. ult « ... . . nn,-i 1484 ir. dluaun « ... . . nn,-z inne Danach beginnen zuerst Ende April die Konsumgiiteri preise rückgängig su werden, und erst Mitte Mai folgen die Kapitalgtt er· In Untersuchung der Preis-entwick lung in der Stufensolkze des siocsstofsz Halb- und Ferti fabrikatd heißt es ann auf rund eingehender Berechnungen wörtlich- Gegeniiber ihren Vortriegspreisen haben ja faft alle Warenpreise Veränderungen erfahren, aber immerhin iollte inan annehmen dürfen, dasz in der Folge vom Rohstoff bis zum Fertigsabrikat die Aendes kungen im annähernd gleichen Ausmaß erfolgt seien, wobei die Preisentwieilung des Rohftossd gewisser maßen das Maß bestimmt hätte. Eine solche normale Veränderung aber hat die Jnflationszeit gründlich zer stört. Damals hatten den stärksten Preisauftrieb meist die Halbfabritate aufzuweifem während dac fssertigfabrikat durchweg ain tiefsten lag. Die Grunde dafür sind einsieht-la Die Machtstellung des Hersteuers erlaubte infolge der dauernd starken Nachfrage (Flucht in die Sachwertcii hohe Msikoanffchliige, dagegen mußte der Preis der Fertigfabrilate der langsam sinkenden Kaufkraft der Fionfumenten sich stärker an nassen. In dieser Ueberliöhung des Halbfabrikatd gegen das Fertigprodsnkt hat die Zeit der Wahr-unad stabilität noch keine grundlegende Aenderung gebracht Meist trat sogar am Anfang der Stabilität noch eine stärkere Erhöhung ein und verscharer die Spannung zwischen diesen Preisen. - Man ersieht daraus, daß den Anlaß zur Krise die gesunkcne Kaufkraft der limsnmenten, nicht die neediiabsrlniiirungen und der Kapitalinangel der Unternehmungen waren. Der Grund fiir diese jedem normalen Kriscnverlauf entgegenstehende Erscheinung dürfte, wie die »Wirtscl)aitslurve« ausführt, in den Nachwirkungen der vorangegangenen Kreditinslation zu suchen sein. Die Jnslation hat uns in eine Groß nistigteit der Juvestierung hineingetrieben, die nun, wo aus dem Schein wieder ein Sein werden soll, nicht geringe Schwierigkeiten bereitet. Die Kurve der Kapitalgttter liegt auch heute noch immer über der der Konsuingiiter. d. h. die Krise ift noch keineswegs überwunden. Es werden sich noch recht erhebliche Preisscnlungen der Kapitalgiiter und Minderungen des Reinertrageg nötig machen, ehe die Bedingungen siir ein Wiederaufleben der deutschen Wirtschaft erfüllt sind. Freilich soll man sich nun hüten, die aus dem Wesen der Jnslation geborene Entwicklung nun auch nie einen Fehler hinzustellein Wenn wir auch vor der jetzigen Lage nicht die Augen schließen ditrfen und die augenblicklich erforderlichen Konsequenzen ziehen nnifsen, so ist doch auch nicht zu verkennen, daß eine so weitgehende, geradezu zwangsliiufiae Erweiterung der Produktionsbasid nicht nur mit innerer Gewalt aus eine volle Ausnutzung drängt, sondern auch nach der Gesundung sich als ein Vorteil erweisen wird. Von welcher Seite man auch an die Dinge herangehen mag, ed bleibt immer wieder die Forderung: Exporti Erportl Dr. L. Dentsche Leistungen an Siaiien ans Grund des Friedens«-trage- W Rom. 22 September. sEigener Drahtbcrici)t·.) »Die italienische Presse zeigt sich sehr befriedigt über dcc tm ersten Semester 1924 ans Grund des Versailler Friedensvertraas von Deutschland an Italien geliefer- c( Z» l c s fest-ehe stss I Volkåmäo Soldat-M do· so. Pfoten-obwo« I I l o c Rufs-säh d: MIII ON ROHR-nd- M I. Uni dc. It Kiss- M sich-· ZEIT-its Dämme-ist skäu Co. akute-this bdaonluss 111. twspstsw PkouMsoücho di. ils id 'ot« M IS kxg 7 zkåg W s IF l »Ob«-WI jsls Mscqiyp«.s.»«,» L : KäTZIN-DER E «- Mx »- ck kks Its SS 111 ?- T- F Ilmli s. Ihr lunbetetth. m »aus notwend. pensi. u. tan . werden. Fell. Ell-, Inae seu- Prato-ins Mag-? g 111 ZEfo simmasml Kuliss »W« Orest-er Reuesie MO- VieusnngZZz September 1929 Wirte-Zeitung ten stehst-gösse Die Lieferungen dieses Semesterö fol len nämli die des entsprechenden Semestcrs des Vor fahr-es weit übertreffen. Italien hat u. a. erhalten: 10600 Tonnen Ammontumfulsat, 1800 Tonnen rohes Natriumnitrat, 28000 Doppelzcntuer Zucker (alles Waren, dte in der gleichen Periode des Vorfahr-es überhaupt nicht geliefert wurdeu), 3000 Tonnen ge wühnlicfes Holz und Zellulose, 1 500 000 Tonnen Stein koblen gegen 950000 Tonnen im Vortahre). Die Uprozeutkge Reparationsqbgahe auch A , in Frankreich s Durch Detret des Präsidenten der Republik, unter »Gegenzeichnimg des Ministerpräsidenten Hereint, des Fiiratizntiiiisters, des Hatidelöministers, des Mitcistests sitr die besteiten Gebiete und des Minister-Z des Innern wird das Gesetz vom 21. April 1921, das die Einführung des Recovery-Akts sur Frankreich vorsieht, vom 28. September an in sisrast gesetzt. Nach diesem Dekret sind 26 Proz. des Wertes der eingeführten Waren, ob sie direkt oder in direkt nach Frankreich gehen, an den Staat zu entrich ten. Das Dekret bezieht sich auf deutsche Waren, die von einem Kaufmann oder Industriellen in einem andern Lande gekauft sind, oder aus Waren, die in einem andern Lande sabriziert sind und bei denen die deutschen Rohmaterialien und die deutsche Arbeit wenigstens 50 Proz. des Gesamtwertes darstellen. Nach dem »Temps« berechnet man die jährlichen Einnahmen, die der sranziisiithe sei-Zins durch die Monszeniiae Abgabe von- der deutschen Einsubr er fiieletn kann, auf mehr als 250 Millionen Papier ran en. Band-lich nur zu reln produktiven Zwecken. Bei der orsicht, mit der diese Frei-ne bis zur khkiederaeminnuna festeren namentlich auch ziffernmäßige-rel- Grundlagen zu behandeln ist, muß daran gehalten werden. daß die Beteiligten, die Blinken sowohl wie die Kreditneymcr, jeweils vorher über das Ansmaß dieser Kredite mit der Reichsbank Fühlung nehmen« Selbstverständlich kann das Bankakzept auch zur Bezahlung von Waren bezügen benutzt werden, indem es von dein Anssteller dem Lieferanten in Zahlung gegeben wird. Bank akåepte diejer Art wurden auch bisher schon von der R chsbank angetaqu - Dresdner Börse Stilles Geschäft am Aktienmqrtt Zu Beginn der neuen Woche Hat entschieden der Tendenzwechsel vom Anleihe- zum Jktienwarrt erheb liche Fortschritte gemacht. Das Jutercne der Bot-je wendet sich wieder in stärkere-m Maße den Indu itttepapieren zu. Immerhin wardie Nachtrage bisher noch nicht fo umfangreich, daß die Elende-rang der Tendenz bereits kursmiifzia stiirter zum Ausdruck ac kommen wiire. Es sind zwar zumeift leichte Besie srungen festzustellen, aber die Erhöhungen halten sich Idoch in den engsten Grenzen, so daß durchschnittlich nur Aufbesserunan unt Zehntelprozente festzustellen sind. Für einzelne Spezialpapierc, namentlich am Bauten niarkt, machte sich allerdings schon wieder lebhaftere siausneigung bemerkbar, so daß hier schon Aufbesse rungen von l Proz. vorkommen. Im Gegensatz zu der Geschäftstätigkeit am Attientnarkt bleiben Anleihe werte weiterhin angeboten. Es stellte sich gleich zu Beginn der Börse mit den ersten amtlichen Rotte rungen für fast sämtliche Anleihen des Reiches wie der Einzelstaaten eine starke Abschwäshung ein. Das Ge schäft ist hier außerordentlich stiller geworden. Die Notierungen lauten durchweg zu den letzten Kursen Brief. Im weiteren Verlauf konnte das Geschäft am Aktienmarkt mit Eintresfen der Berliner Tendenz sich weiterhin etwas beleben; allerdings bleibt weiterhin die Geschäftstätigkeit net-ina. Von Einzelheiten ift hervorzuheben: B an f en lagen ausnahmslos fest unter Führung der Darmstädter, die von 8,7.3 bis 9,85 sorana. Auch» die übrigen Werte wie Deutsche Bank und Dresdneri Bank waren ausnahmslos fester. Jn der Gruppe der f Muschinenattien waren durchweg leichte Kurs-; erholunaen festzustellen, die allerdinas nur im Höchst-- falle 1 Prozent erreichten. Von Anlaaewerten setzte Krieasanleihe etwas niedrikker ein und stellte sich auf 1105.. Von den übrigen Rei )sanleihen war besonders die vierprozens iine nennenswert schwächer. Der neue Reichskankausweiö Der Ausweis der Reichsbank vom Itz. d. M. zeigt eine Steigerung der Kapitalanlage um 6,:2 auf 2024,4 Trill. Mart, wobei zu bemerken ist, daß während der Berichtswoche von neuem 26 T rill. Mark an Wechseln ans dem Porteseuillebcstande außerhalb der Bank rediskontiert wurden. Im einzelnen nahmen die Be stande an Markmekhscln und -lonkbardfordcrungen um 22,9 auf 851,2 Trill. Mark zu, während sich die Renten martkredite um 17,3 auf 1096,3 Millionen Rentenmark verminderten. Die Summe der weiterbeaebenen Wechsel erhöhte sich von 171,7 auf 196,7 Trill. Mark. Die Rückfliisse von Zahlunasmiitcln in die Kasscn der Bank setzten sich fort. Der Banknotennmlaus nahm um 69,9 auf 1,805.7 Trill· Mark, der Rentenmarkumlauf um 68 auf etwa 1765 Mill. Rentenmark ab. Dement sprechend wuchsen die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen von 275,8 auf 888,8 Mill. Renten mark. Unter dem Einfluß dieser Zahlungsmittels rückfltisse vermeinten sieh die stenzdcn Gelder der Bank im ganzen um Eis-V auf 749,7 Trill. Marc- Der Goldbeftand wurde um 15,7 aus 548,8 Mill· Goldniark erhöht; von der Zunahme entiiclen 2 Mill. auf den ziafsenbeitand im Inlande, 18,7 Millionen auf das nnbelastcte Golddevot bei ausländischen Zentral notenbanketn Die Bestände an Scheidemiinzen wuchsen um 7,6 auf 28,5 Trill. Mark. Die Kreuitekleiiilterungen ver Reichs-laut Zu den Erleichterungen, die die Reichöbant im Wechselankaussaeschäst, wie bereits bekanntgegeben, beschlossen hat, wird uns noch kolaeitdcs mitaeteilt: Wenn die Reichs-dank in Zukunft das Kredit bediirsnis der Wirtschast wieder is! größerem Ilmsange soll befriedigen können. mus; demnächst nerlanat wer den. daß der Wechsel wieder mehr als bisher nicht nur Kredit-, sondern auch Zahlunasmittelsunktionen ans übt. Die Reichs-bunt kann in der Regel die Wechsel nicht direkt vom Aussteller ankausen, vielmehr müssen die Aussteller wieder dazu übernehm, sie an ihre eige nen Lieferanten weiter in Zahlung zu geben, so pasz ste, ehe sie schließlich zur Bank arm-passe tunlichst eine größere Zahl von Händen passiert haben. Dies ist der Sinn der Vorschrift. dass lünstiahin nur hoch Handels ioechscl mit drei Ilntcrsdnsksten ohne weiteres anaelanst werden dürfen. Der Bereitwilligkeit der Reichsbank, mehr als bisher zu diskontieren, muß aeaenüberstehen die größere Vereitxoillialkit der Schuldner, Wechsel zu aszeotieren oder zu airi-.-ch, und dic«·lrosk-ise Bereit willigkeit der Gläubiger, solche Papier-e in Zahlung zunehmen, sp « » » . A » , Je mehr Unterschriften auf einem Wechsel stehen nnt so besser wird seine Qualität, um so leichter wird er von der Neichshanl hereingenommen werden, nm so weniger werden die · Isiechfelinhaber mit Zurück weisung seitens der tskieichkshant zu rechnen haben, und diefe Erleichterung wird sich im gesamten Kredit-ver kchr geltend machen. Die Verbesserung der Sicherheit der Wechsel durch Vermehrung der fiir sie haftenden Unterschriften ist auch um so notwendiger, als durch die Entwicklung der letzten Jahre die Geschäftsvermögen selbst und damit die in ihnen gcaehenen Haftunterlagen sich verringert haben. Es ist selbstverständlich daß die Weitergabe von Kundenwcchfcln nicht in allen Fällen möglich ist, dass vielmehr ein Teil derselben aus den verschiedensten Gründen disionttert werden muß. Es wird indessen bei Anwendung der nötigen Aufmerksamkeit im Dis ponieren und bei genügendem guten Willen der Ve ieiligten sicherlich möglich sein, den Wechsel in recht großem limfanae als Zahlungsmittel zu verwenden und hierdurch die silmsnniznng des Siieichdlmnkkrediiss aus das wirklich notwendige Mast zu beschränken . Bezüglich der Lanfzeit der Wechsel wäre zu sagen, daß die 9iitägige Frist nur da zugestanden werden toll, wo der Produktionsgang oder Umschlnsg diese Zeit wirklich erfordert. In erster Linie würde das siir die Industrie gelten. Doch wird hier wie namentlich auch im Handel sehr oft auch eine iiirzere Frist genügen. Die Zulassnng von Vatikakzepten bedeutet gegen den bisherigen Zustand eine Aendernng, die nnr allmählich und mit großer Vorsicht durchgeführt werden kann. Die Verwendung dieses zireditd zur Erlangung von Mitteln fiir feste Anlagen, siir Erweiterungen der Be triebe, für soekulative Zwecke usw. kommt nicht in Frage. Eis kann sich nur um Befriedigung feiveilg vorübergehenden Geldbetraer handeln und selbstver-. Mobilien-Kasse sfläd durchs-las MTIIILUHWV-quin 220 SH heute I Ichxsz 111-? Ertl usw-kind- Pia-the Fa go. o« o kwkuap. main-k -sw do -0 do. do. dr- Lsnätzsk klug floh Issssr 18888 M zip sisscssslsllw pro-dem von 1905 etc. l 91 s (0« lsxg ss W 8250 « Mc Fuss-Jst 5.25 cis-blos- QZS Ost-malt . g Crollsohslnok 2 0 Icer sum-I CMO Miso-Worin NO Max Kohl so Kuhnsrt so Pssshon ISOU Lscksa sc stspsn 2.00 Mollwskln o. O Why-IF soolt s. O Nisus-s- O· gesät-treu Pan . konc Wo . Z. Kuh-Fuch. z· 0 Mis- Cusst« U. L) Mach Ums-no- t. g . VII-sont .2 Mo m- . O 111-holst situ- . O act-mass c. W W « 8 IM« sc . · VII-. Esohobnn E. O Vor. Ist-il Usslsk Is. O For-on Ost-M- st zk «UT 1 eoo IMP- n. slslsthpsslsshs Inst-Ost lIU 0 - sna 1 BOLIOEW ULW T« ikskk mäos m 1928 --. 111 m " Ji.suslxxok Kmäicbklsfo Wa- ..-«. - amwpmwm s: s si- m« gis syst-s Isslts I. stated-»Mu hsuto vorher - Alls. V. Kgdll UND Los sc s. s. sksulmä äss 1.75 - com-m.-I-Pk.-S. .U 5.00 - Dtkmslädtor sank ssö s-78 - Deutsche Sinkt tun lOJZ Dlounb lIIIS 11.80 Omdnsk sank 7.00 sxg gs «·lo·l4tadolibk. OR O. DOGM- I ic· .- «luL-. est-Om· l - JO. - IMIIIIO 111-I - s. Ins-Wis- Im t- K m - . Iv Z UND-Ists ""-- s P- Hssisazs » « « iW« HAVE-ins · ssl · k - - Z Z Was-nebst- Stuf-Cl I-. - M IZZZ It 1182 lusde ums-m m IMMIe «-.Jnkk. Gutes-. Icmält stun. stol( sub-. Ists-M Tmhmddtalk Raiden-hinhika »Du-Jn. VII u. Ind. ALOO Es O .40 25-00 s.sc DOMAIIe EWWO t ss ! VIII-Minnen kw z: g « Dr stkchm . I Das-Mi» 1 ss ils-wartet E W Missi- --- · ! Icmj ! 100 »Ah-.- ! Zöij Ob ? sog 39139 THE Floo sum Not-l Seit-? das Wort und kommt dabei zu folgendem ØFednisr Hiernach liegt bei Berücksichtigung aller in etrachk zu ziehenden Gesichtspunkte die Bilanz-trage süt Ue niit veräußetlichen und sogar eventuell veräußerten Obligationen belasteten Unternehmungen nicht anders wie siir die übrigen. Auch sie brauchen daher die Obli gationen nicht als Passivpostentn die Bilanz auszu nehmen. Dagegen wird man im Pudlizitatsinteresse die Forderung-s erheben müssen, daß sie in den Geschasts berichten nicht nur die Gesamtlast, sondern auch den Betraa der veräußerlichen nnd der etwa verauherten Obligationen acsondert bekanntgeben. Sie können iclhjttedend diese Posten auch unter den Passipig ein stellen, sind alsdann aber berechtigt, die Ausgleichs sorderuna acacn die Bank als Aktivuin anszusuhrein sp daß dac- Vilanzbild im ganzen keine VerschiebunaNers fahrt. (Gleicher Ansicht bereits Flechtbeim, Un dnstries nnd Handelszeitntth , Schlachtviehmarkt Dresden am 22. dastund-Izu Au f t rieb: 155 Ochsen, Alle-Butten, 250 statt-en und . stillte, 127 naiven ist« Schafe, 1809 Schweine zusammen Ists-Jst Stint Vom Austricb sind 40 Rinden Rx Sehr-te Innn stiil Leu-»eines ansländischer Hei-kunst. Die Trost-« Ibetrugen nach amtlicher Feststellung fiir 50 Klingt-ant chendaewicht in Goldmark: I. Rind er: ei OHcsxr It. 53—-55, 2. -tit——so, 3. t;B——t4, 4. 30——36, Hnsunier Weib . «tnastrinder bis-lis; its Vnllen: l. 52——54, 2. til-« 3. 38—-4-t, 4. 30—36, Tönen 48—60; c) Kallien und Miit-« 1..-—l—-54, J. 43—48, g. 36—-40, t. 28—8-.), z. 2;)—---.»-. Hufuiner Weidemastrinder und Deinen sit-Ost U. Kälber: 1. —, 2. 77—-81, s. 68—74, st. Ist-»Hu HI. Schafe: 1. —, 2. -!B——s4, Z. 23—-42. Holsteinsss nnd Danen 56——60. IV. S chweine: l. 85—88, 2. Ort-sit s. 76—8·2, 4. 66—74, 5. M—7o, Holsteiner. Holliinder !t"-"'- Bakonyer 89—96. Geschäftsgang: Rinder, Kälber und Schweine mittel, Schafe langsam. Attsnahmevreise: Ueber· Notiz. Ueberstand: 10 Rinder (davon 2 Ochsen. 2 Pullen, 6 Kiihe), 60 Schafe, As Schweine. Anmertnmt Die Preise sind sür nüchtern igyetvogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des andelg ab Stall ist«-i- Frachten, Markt- und Verkausskostexn Umsatzsteuer so wie den natürlichen Gewichtsverlust aud, erheben sich also wesentlich ·iiber die Stallpreise. Amtliche Berliner Devisenturse Marie durch eine sillton aetetln 22. O. 22.9. is. O l Geld Brie· Geld s. 161.74 162.ös 161.10 20.70 20.80 20.70 sMs b7.74 57436 71.47 7z.83 71.02 ttt.42 tt Es ttt.42 t0.49 to. s two ts.«t tschi two 18.705 18.795 JEAN us Ust us 22.225 22.Z45 22.19 2 79.24 75.6( 79.08 7. Städt 5b.79 55.26 St 1.465 1.(75 1.455 t. Mos Mos o.sds o· 5.92 5.94 5.91 5.t 12.57 , lese 12..«)Z . tze 5.54 sinds 5.ö 5.5i 5.07 B.oe see am Löss 1.705 Löss I.7ci xZeno-n 22. September illi eu -. «"L, Des-»san , . m . . -L - ER- HW stieg tzseg LIEH a. Ein-is 80288 eejzs Itän u Urtei- s, s. Z sgaesuåek . .t·t.oo tm »rein ater .1.625 Mo End E ped . Mo Tod Latr-K Gier . . 2.10 Mo Pta tw. sitze-U zle 2·70 konstanltai kotz Mo zog Ilano Zimmer-n ZZO IS iinkan Of . . ti. o two Itorib stö see - 8.50 B,do tiauein o . . Mo ues anyo Såneidet . MS Mo Xri s nlhium 17.20 ts·öo dürinaer ad . 6.251 Mo o.so no Ton .- 29 120-0 »so S-85 2-15 lzhssl M- I Höh M ZEIT Esäö Jens- MAX-.- ..1..3.. ZElng TM ON 111 les Vckfls k Fäs volland . . . 100 Gulden Yolaien . . . . . W) Zr. glitifttania . . · 100 t. Lonenhaqen . . 100 Kr. Feogbolm , . . 100 Kr. oelft»nafors umfinth Italien . . · . .100 Lire London . . . UND-Stab New-York . . .IDollar Lang. .. . . .180 r. schwku . . . .10 r. oamen . . 100 Be et. Spsggsgüsss wW I» . re Ylfchsdestew 100 000 Kr« Prna . .. . 100 str« ums-ausst. . . 100008 ist. Vulaarien . .100 ewa Japan ......1!)en Leipziger Bdrfenbertkht v- Texts-ems æotiermmeu in me vorher Sächstlche Nente . 1,60 MS « 50-oLvs.ftadtanl. Mo Mo Crxdtthualt . . Les 1.80 Mind. von-Bank Mo MO aussen-er, . . Mo Mo Fluc. . . . . . 1.20 UO sermania . . . 2,50 2.20 FMZW w sit-Es fass sw. et er , . Veikigek MacchL uo I.so Pxedfto . .· . 7,80 7,125 wachsiutP . s,lg 8,10 echuberthagek 9.70 8,75 ondermann . . 0,65 0,60 Man-Werte . . 5,40 IMO ,ollm.sabnr.· . 450l 4,50 kkkk Zimmermann LITS 1.10 Cijemts.Svinnel-. s.OO 5.75 Dükfelb . . . . 250 280 Amtliche Berliner Knrfc von- 22. Itzt-Inbe- Mutfe durch eer illjon acteiln - - » hgvfxypxbex » - « authsateth Jesus anxads arm-f. .li.öo HEFT tklstif · Z'BB . - e . . , Danks-Brot« · I,SO Verl. Vandelsg. . 2MO Com. u«.» Priv.-V. 5.10 Takmftadxchauk MIO Deutsze Bank .11.00 Tiöka ommL . .18.(’o Dyesdner Bank . 709 Genick-lau Kredit . I.å7d Uitzi )sbankanteilc END Win. Mem-Geh —- F.k(vsictbr.k.o. .1Z.98 a mk u ew. » Jovis-He Auftkn . igZo amberm Ka tw. UC Vaubncr such. . Mo Verput. E etc-. . THde Ver .-Kaklsr.;lnd. 6 »so erl. Masch. . .Is.s7s lumenfeld. . 120 sei-Anker Einsichtan us - subqu . MS Cattonn.- ofkhnx s,(·0 Chem. Grigsbetm lIOTI Chem. ts. spenden AVO CHennt.Svucnc-t. Mo Corona . . . . QZZ Datmler·Mth.. z s Zum Essszgimeo en« e r l .ss.6o ZJW stahl . . Mo . Ton Osten-. Mo Donnerstnarckv. . Sö.oo Tregdm VanaeL Mo Dtezdneerrvmo Mo Trengatdlnen 4.00 Dresd. ebnemm 2251 Dink. Dust-erbot 0.625» Dmiamst obel 9.00» Elbcrfeld Farben 15.7s Fleck-m . . . . CAN islitewetke . . . 1-00- thiemeun . . . 2401 l; am. IndecL . 0.20 Gebleks erke. . Mo Weben o. . . MO «83e«enk·. era. .52.75. Götlitzek Wangvn 3.70 Dei-kenn Hieran-. 68.50« ZalrdnnMalK . 838 e enauer av« . Bille. . . . ..1.40 Höchste-: Farben . 15.50 .obenlvbe . . .18.90 g. M. du«-beur. (.zs abla Pop«ellan. s, 0 Kunstreibrtewen 1875 Zautahütttö . . . TM inknets eile JMO Zm esöoömanu .12,Zö ,übwlq vwe .60.5 Luuau menser um la ncsmamr .sO.oo a ch staune .ls.oo e Befangen Yes ff ty.O.u.Pou. .so moa . . . . 5.75 tselhsvrik . Un .- . Kohlen . .(1,06 Nürttb.oetxulei. BLij Zlmichi. Erim . IMC dsnlx Fugu-. .(V.7s ittteh . . .1.0.50 lau-ver Guts. . Mo lauenek Svksen TM Blaue-set Tü . TM Usfe . . . . . LOD 110 yvkomvekke . (.SO Rhekntabl . . .55.75 David szisstek . 5.80 Rockftro - ekle . Cato ole that vors. .28.7s . as eweob· . . 2.10 qch est-vers . . Z.40 C . ttonnaf .7ö ix . usstahl.t7·vo sit . qMonLätzs ei . e ruht-. s. 5 ZæubettrmSalsci fsw eekykzwepztdqik 328 Seidcl u. cum. YOU SlemensGlah »So-Do omag. . . . . MS stirbst-Man . . MS teatt asnests stes tftm Vom iesh. 2.575 tuned Webckek . MADE MIJ vom au. MO- Tttpts . . . . SM TYZIP «ts«h’ · Islgl .a. . . zehnlqtkogeft . . IZZ met . onmnu . · äer. F t. Bauer 18.10’ Nein Mär . 2.751 Spät-kle- oks. ;.83 le.. . . - gkflstossszdtesdetn HEFT m um«-se e . Amt-lauer Masch. 1.50l Ttikkenloie . . .25.t0 Goldanlelsir. ar. . lvkww Osmia-the- n. . ow-! is. S Mo Ext ss. o wo VII-V icom suö Uunoticrte Aktien Mitgetetlt von der Treubandban!- Dresden Ambra 0,05, Debag U,20, Ente-Wagen 0,8, Erggclx Holzmduftrie 0,9—0,85, Frenzcl u. Lein 0,875, Gol bach 7.75, Gretzschel u. Ulbrich 0,275«. Grimm u. Röhling 8,4. Grumbach u. Sohn 2,5, Holzbammer 0,61, Gebr. Hör mann 7,8, Hünlich Sprit 1,8-——l,2 Jsanke u. Co. 1,5, Mahla u. Gräser 1,7, Muldentabåycrke 0,071, August Nowak 0,69, Phänomen 2,9——2,8, Schwerdtfcger -.).,75, Sächs. Eins und Ausfnhr 0,01, EIN-Brauerei Zittau 1 M eritzs n. Preszischiu ALLE Thiclc u. Steiucrt M, Trägner u. Co. 0,185, Weißthaler Spinuerei 1,65, Wei eritztalwerk U,5, Windschild u. Langelott u,7, Wintelhausen Sprit 1,2, Wollhaar Hainichen 1,65. Berline: Börse Am heutigen Effekten mar kt wurde das Interesse zunächst von der Bewegung der K - S th a tz e in Anspruch genommen inlfolge der Bekanntgabe der Umtauschmöglichkeit der . -Skhit tz e. Wie voraus gesehen wurde, stellten sich die siurse für 23er und 24er KsSchiilke erheblich niedriger, und zwar auf 480 bis 440 Mi ionen bzw. 750 000 bis 675 000. Die ii bri g e n de u t seh c n Anle i h en blieben dagegen gnt be hauptet. Kr ie g san leih e stellte sich sogar mit 1135 gegen den Freiverkehr etwas hoher. Für Aktie n schien zunächst gute Meinung zu be stehen. Die Kurse zeigten infolge überwtegender Nach frage zum Teil kleine Befferungen, besonders für Montanwerte und Kaliaktien. Auch eh e m i sch c W e r t e wurden meist etwas höher bezahlt, doch stellte sich nach Befriedigung der ersten Kanslust heraus, daß wegen der ungeklärten politischen Lage und der Ungewißheit tiber die Wirkung der llmstellung auf Goldmarkbilanz die Spekulation neuen Engage ntents abgeneigt war, und bei äußerst trägem Geschäft bröckelten die J n d uft r i e w e r t e vielfach etwas ab. Pan taktie n, für welche von vornherein gute Met nung bestand, konnten sich besser behaupten, und auch S ch i f f a h r t g w e r i e erwie en sich wideästandsfähig A usländtsche Ren t e n waren vcrna )läsfigt und wenig verändert Am Geld· und Devisenmarkt ist nichts von Bedeutung zu verzeichnen. Aktiengesellschan Nähmaschiuenieile-A.IG. vorn-. Winter n. Knirsch. Dresden. Die Verwaltung legte in der außerordent lichen Generalversammlung die G old m a r t« 11 i l a n z vor, die per I. Januar 1924 gezogen ist nnd u. a. in Goldmark aus-weist: 765 260 Grundstücke nnd Gebäude-, 538 700 Betriebsmaschinew 103 200 zirastanlaaesh Werkzeuge und Inventar, 181149 Debetoren,. 575 570 Vorräte, und anderseits bei nunmehr 1809000 sbiksher U Mill. Papiermarki Stammakiienkavitab 18 500 ibid her 500 000 Papiermarki Vorzugsaktienkapitab 58 800 Wwoil)clensrlmld, 83158 sireditorem 188 590 Ueber aanaskonim einschl. Rentenbancnmlaae, 20 000 Unter siiitztiiigssotide. Die Generalversammlung genehmigte diese Goldmarkbilanz und damit auch die Umstelluna der Stammaktien von je 1000 Papiermark aus 400 Goldmark und der Vorzuasaktien ans je 27 Goldmart Wegen rechtlicher Bedenken wurden dageaen von der Taaesordnung die Punkte 4 und 5 betr. die Umwand lung der Vorzuasaktien in Siaiiimaktiem sowie damit zusammenhänacude Sadnnavanderunacn abgcnstzt. Verfchiedenes Zur Frage der Bilanzieruuq der Jndnitricobligas tioncu nimmt der Geschäftsjnlmbcr der Berliner Hau belsgescllfchaft Dr. G. Stute-Its im neuesten Hefte des Bankarchtvg CWaltcr de Gruytcr u. Co» Berlinl Its-um« Ihm-Costa Kam-. Wem-ou Smar- Ni- Elsktk. Mu ums-Euch Mu- l- n. scr. Mk. Sinn-. hsodkr. Ulpsls shilcd Mbmuss seid-l Nin-nun cokäns . usinle l· Wic »Als-I khoso kam- ä Mach Unqor Hoff-nam- Vsn staunst Pap. Von f. IM. Pak t«. dg. Genus-(- . Vik. tmsmäokl Vslspssxsxss . heute ON Un zöo USE »Ich-s- 111-Ising ksln »Hast-Ob a· Is! sta k I. Kwh IV Pettbklv Deutsche sind-. fsllnsak ..ps.s.ssiksi.s». .. Mfiiiskss Ins-putzt lenlaklrsoth IWTSFYISJIL Mfk Haku »so tei- .- 111-· IpaMOMÄIUsI es p es u WYZ Mk · . fls · - s Obst-Titade Tod äzo THE-Wes- « so. . i- sssg . M II I wies-s Häs- Äx» u. ac. cis-» to use W- ssss O zzz Qui-. - 111-hohes Wildnis-Myosi- Laßt-kolle g-« help-tu Ko os ks EIW s MAX-M Ilsuhlssohso sML sorgskfslol Wisle so M EIZF 111-O tsso 5.50 IZOZ Tgxskä I . stäs »Ja g-; II 046 Jo- Eis II »Im II äsq 1 Mit sccmhck 1924. Mus- uowxi.hk. Akviowxmss sind durch sitztz BEIZZIEMWJ ISIJL PUNI-
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