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w. ""Bl Wiss amn der Erkenntnis M von c. Heisa-Sinkt 111-sicut- sssuauseumce Esset-mais Maa . samt-Ist Machdrnck verbot-M M ehrlicher M das ist richtig! Und ich E ich fürchtete es ia immer, daß sie noch mal anl ask Ehrltcheu kommen würde.« ; It sss tu die Zeug-mich entnahm derselben etn’ Rtäfeuige nagt-hegte e e Viehtenkarte vor Meinatdtf en er. »Die: M gewünschte Erklärung! Ich denke, Sie werden orienttert femf Der Obetfögter iaumelte UZurück, wie von einem Schlage ins Gesi t getroffen. « ediztnalrat Albertug« fbtattet er auf der Karte gelesen. Und er starrte und an e. »Sie werden orientiert sein« wiederholte die weise, gedämvcxie Stimme neben ihm, «voransgeseht, da ie jeäige Frau Anny Meissner wenigstens in be zug aus i ren Namen wahr gewesen ist. Das machte Meinardt wach - sicher. Er gab sich die Haltung wieder, er stellte sich vor, kalt und korrekt. Die grausamen Worte hatten nur noch das Aeußerste getan; die Veranlassung, den Beleidiger zu züchtigen, ie die Gesetze der Ehre es ersorderten, war gegeben. ~Unsre Unterhaltung dürfte sür ith beendet sein', sagte er ruhig- hochansgerichtet, während der Schweiß ihm in kalten Tropfen aus der Stirn Zierlte »Sie werden von mir in angemessener Form ie Aufforde-! rung erhalten, die Schmähung meiner Braut, die Sie! zier eben ausges rochen haben, ·zurticlzunehmen. edensalls eignen fis Restaurationsräume nicht für die weitere Erörterung der An elegenheit.« Oluch der Medizinalrat satte sich jetzt erhoben. Schlank und schmächtig, ein wenig gebückt in den Schul tern, stand er der ausgereckten, rastvollen Gestalt des Jüngeren gegenüber. »Ach, Sie denken an Pistolen - natiirlich!« sagte er, und durch sein bedecktes, sympathisches Organ klang etwas Begütigendes, sast Anteilvolles, als spräche er zu einem ungebärdigen Kranken. »Ich weise das zu riick - hörenSieP Jch weise es ohne weiteres zu rück, denn Sie haben gar keine Veranlassung, mich niederzuknallen, Herr Oberförsterl Dem Zweikampse müssen vollgültige.Rechte zugrunde liegen, Rechte, die den Einsatz eines Menlslchenlebens lohnen. Das ist hier einsach nicht der Fa . Aber die geforderte Erklä rung gebe ich Ihnen soåort Ich wohne hier im Hause bis morgen früh. Im nteregse der Dame, für die Sie eintreten, werden Sie gewiß ereit sein, mir aus mein Zimmer zu solgen.« Es lag etwas Faszinierendes in dieser ruhigen Stimme, in dieser stillen, unerschiitterlichen, uner schrockenen Festigleit. Und Meinardt rang mit einer furchtbaren Empfindung, als stehe sein Schicksal vor ihm und weise ähm den Weg, wie es Schicksalsart ist: nicht bittend, ni t» drohend, aber eisern, unabänderlich Er biß die Zahne zusammen und neigte den Kopf mit viel außerer Haltung. Sie·schritten stumm nebeneinander durch den Kor ridor, die Treppe empor. Oben in dem kleinen Gast zimmer war es schon dunkel. Bis zur elektrischen Be leuchtung war man noch nicht vor-geschritten in dem einfachen HoteL Der Medizinalrat suchte die Streich holzchen hervor und zündete die Lampe an; seine Be wegungen waren ruhig, behutsam. Meinardt stand in- H Asiztttctxa Anzei- Iskl ssgnitatsrat Dr. von Holst Spezialath für Frauenkrankhevitqervi - suslleltssleslskt Reichs-Miso C. 1481 FåmlllemAnzelgen Daukfagung Für die herzliche Teilnahme mxd den herrlichen leunenftbmuct beim Heunganqc Incmer lieben unvcraeßllchcn Frau, unsrer her zensqutcn Mutter-, Groß- und gchwxpaexmutth Schwester, Schwaqerm und Taute, Frau Makie Meist gelt. Pollner sagen wir allen Freunden, Nach barn nnd Bekannten hiermit nniern herzlichsten Dank. Beson deko Dank Herrn Pfarrer chc sitt die trostreichcu Worte am Grabe. anch besonderen Dank der Firma Tiiwe sowie meinen Mit arbeitern und den Hausbewohncrn Windmühlensikaße «23 und Alten-« bemcr Straße 49 sitt die liebevoll-: Unterstützung und Hilfe. (dd In tiefstem Schmcrzc Max Pfeiifer ik Kinder im Namen dllet trauewden Dinterbltcbenem .·Drcdden, den to. o. 24. "’ Geliebt, beweint und unvcrqcficnl Familien- « Rachrichtem I te: . . K Häs- Z , eve öden TisGlermeiger deme- u. r. gebor. Faust, D . vom-tech. W R räswmnn J lermeifter «4-" KOCH «f«·« M EXCE rlch geb. Lain Dres. den. Herr r jur. Erdmann O Leu ch ner. Magst-ach r. Anna verw, Nie ehe Fels Kürschner-, cl leudvtt He Ernst ’M. Becken erben- Brit-. Frau Futste atle verw. kad auf nebst-. Pin ert, Mag-s VII-se ler. leb. ft. w - eusatnd rau « urt. an etc r. mm El Oe us . tsche Zutun-. kr Jof. Wer-then lttmx Herr Eduaxd chemmeb Lamm L Trans. Sein-Eh »Nic. » schwerliärige Dentist Bot-many , situvostkm 17, I- Fslmsksstsh soc-. ohne Gaamooklsttq ss hol-m- it v- « «- Aysjlthn Fig-111- Its-- IDameutaichen repariert füttert THE-Es ges- Prager St«t. 28 Juki können sofort sur hören Tritt Excphvokstökäsisssfäkäksss «nel·lkstZZ-· Konsttkusckjoxx Kostenloåxvtdsffllthgfsnpnätthk Ast-Ue Mlttwocn den 24. septeknbek Im Hotel »zum goldenen Engels-, Wind-offer str. Nr. 7, von H Uns-. (P Hugo Loest, liatlskstaQ Westertof sZSL sdsxnggxkgss I« Neu ofaikettoftem U MIIIWIMM 130x200. 2 M sehr schön gemustom stllck s 2 Damasthozllge »so mit Kissen sudcl.W-ko. lIM usw-) säo tot-ti- eovsbt I m lau-. vnk · 2 Neygqlspotkhosllseckoktic m W Orest-ver Neu-sie Nach-TM Dienstag, 2Z. Sekkgker 1924 XVI-I hinter ihm am Fenster, die eiskalteu Hände ge ba , kaum imstande, zu atmen. Was war ihm ge ähebetü War er toll, daß er dar Mam- sn Worte atmen lassen wollt-? I Und doch, nnd pocht Und ob er auch wußte,»das er hier Annys Tot-feind gegenüberstand Als range eine unbewußt getragene, matiernde Unracxt und Un sicherheit in ihm jetzt nach Licht, nach Entf eiduiig, so trieb es ihn, die Anklgtgen gegen sie zu hören, um sie alle niederschlagen zu önnen mit Verachtung, mit der iriumphierenden Sielkessicherheit einer Liebe, die verzweifelt festhalten wo ie an ihrem Kleinod. Der wilde Schein der grünbefchirmten Lampe füllte das Zimmer. Medi inalrat Albertus schob einen iSessLell näher an den .Tich. Er behielt Meinardt fest m RAE-» -. .., »Ich fürchte, ich brauche ein wenig Zeit für das, was ich Ihnen zu sagen habe, Herr Oberförster Meinardt. Aber zuvor möchte ich Ihnen die Versiche rung geben, daß ich nicht umpulfiv handle, dasz ich nur ausführe, was ich mir seit der Scheidung meiner Ehe zum unerschütterlichen Vorsatz gemacht habe. Sollte ich je Kenntnis davon erhalten« daß Frau Anny Meissner die Neigung eines ehrenhaften Mannes gewonnen habe, so wollte ich den fragen, ob er die Wahrheit von ihr weiß. Nur das. Und ich hin davon » überzeugt, daß Sie ein sranker, redlicher Mensch sind.« Der Schein eines feinen, klugen Lächelns ging über fein Gesicht, während er sich zurücklehute in seinem Stuhl und die Arme kreuzte. »Sie gingen fo rück sichtslos drauf. Hatten mich schon da unten am liebsten niederschlagen mögen. Und dann Jhre ehrlichen Augen und die rührend große Liebe in Ihrem glühenden Zorn. Nein, nein, brausen Sie nur nicht aus - ich bin so viel älter als Sie und weiß doch auch, wie man die Frau diese Frau - lieben kann. Darum aug meine Ablehnung Ihrer osfiziellen leindseligkeit. J bin ia gar nicht Jhr Feind, ich gehe nur ruhig meinen Weg, der Konsequenzen mir voll«bewußt. Entweder meine Eröffnungen trennen Sie nun von Ihrer —- Braut, oder Ihre Leidenschaft hält blindlings fest an ihr, wenn sie schwört und weint und mich vielleicht e nen Lügner nennt. Obgleich ich glaube, daß sogar sie nicht das Herz dazu haben wird. Sie, die in der Lüge so,groß ist. Ich werde es nicht mehr wissen, wie Sie sich entscheiden« - » Efksifelszime Der andre war mit jäher Be weguon aufgesprungen. f For fühlte sich aus einmal sicher, frei - beinahe reu ·g.· - sp , »Und was ist denn das Ganze!« stieß er hervor. Es war das Resultat der kämpfenden Gedanken, die ihn taub gemacht hatten für die Worte des Medizinals rats. »Was ist das Ganzel Ein Bruch zwischen Men schen, die nie und nimmer für einander bestimmt sein konnten. Und rein menschlich ist’s. daß Sie sich aus den Standpunkt des Verurteilenden stellen. Darum nur lasse ich Sie ia zu Worte kommen. Ich bedaure Sie. Aber eine Versicherung will ichs Ihnen geben, eine, die Sie von vornherein schlägt Annv Meißner bat in der mildcsten Weise über Sie genrteili, als sie mir die Gesckzichtczhrerche erakkihxtef4 , Der Medizinalrat lachte kurz auf. ~Wirklich, tat sie das? Ja, sehen Sie. ich kann ihr nicht einmal dank bar dafür sein, denn es ist mir ganz gleichgültig, wie Frau Anny Meißner iiber mich denkt und spricht. Jch bin fertia mit ihr - unerbittlich fertig. Aber ich lasse-, wie ich Ihnen schon sagte, einen rechtfchaffenen Mann, der ihr die Ehre seines Namens anvertrauen will, mit sehenden Augen nicht in sein Unglück rennen. - Hat sie Ihnen mitgeteilt. Herr Meinardt, daß ihre Untreue den Bruch zwischen uns berbeifübriek Es erfolgtenicht sogleich eine Antwort. Meinardt starrte ihn an. »Nun lügen Sie ia - Sie lügen, Herr —«, sagte er endlich mit rauher Stimme. »Nein, ich lüge nicht, Herr Meinardt. Ich bitte Sie, Frau sieißner kein Wort von dem vorzuenthalten, was ch J nen- sage. Sie wird mich darin wieder erlennen, sie wußte, daß ich schonunaslos, erbarmungs los sein würde in diesem Punkte; die Versicherung dessen war mein Abschiedswori für sie. Darum fürchtet ’ und verabscheut sie mich auch so sehr - sahen Sie· nicht ihre Augen, als sie heute unvermutet in mein Gesicht ;dliclen mußte? So viel jammervolle Todesangst-lag in ihnen« daß ich sast etwas wie Erbarmen gefühlt hätte, ware ich nicht vorher Zeuge der unerhörten Keckheit gewesen,.mit dersie allen ihren bisherigen Lügen eine neue anreihte. Es hat Sie beleidigt, daß ich mir nicht einmal die Mühe nahm, diskretes Nicht ahnen Jhres Zärtlichkeitsaustausches - zu heucheln. Wissen Sie, die Frau war mir ein Objekt, weiter nichts. Zuteressant war sie mir, wie einem dieser niedrige, arakterlose, gefährliche Weibtypus interessant wird, wenn man nicht mehr durch ihn leiden kann, wenn man ihnlabgeschüttelt hat. Sie selbst, Herr Meinardt » verzeihen Sie mir —, blieben mir anfangs voll-I kommen gleichgültig, Sie waren eben der Mann des Augenblicks. Hier erst fiel mir Zthr Gesicht aus, Järe gan e echt männliche Persönli eit. Und als ie michz in Ihrer rechtschaffenen Entrüstuna nur Rede stellten, da wußte ich, daß Sie lein Fant sind, sondern ein Opfer ihrer Benehrlichkeit, um das es schade wäre. Der Arzt muß Forscher sein, Seelenkenner. Und ich sage Ihnen, daß die Frau, wenn Sie trotz alledem zu ihr halten wollen, Ihnen immer wie eine weiche, schillernde Schlange unter den Händen weaaleiten wird, niemals zu fassen, niemals fest, niemals treu, weil sie der Treue überhaupt nicht fähig ist« Meinardt stand noch immer ein paar Schritte von ihm entfernt. Ihm war, als sei die Qual des ödtenö, des Begreisens nur so zu ertragen. »Sie selbst soll mir alles bestätigen«. murmelte er verstört, »sie soll «zugeben, daß sie die Ehe gebrochen hat«v Und erwiederholte es, die Hände zu Fäusten ballend. »Sie sie! Kein Fremder, kein Dritte-IN «Dochl Mein istsdas Recht!« Es war ein eher-ter, unerbittlicher Ton. »Denn sie wird Sie belügen. Sie kann ja nicht anders als lügen. Manchmal weint sie darüber, und doch zieht die Komödie, das Unwahre sie immer von neuem unwiderstehlich an, wie den Ovinms raucher, der die Zerrüttnna seiner Nerven schon spürt, der verderbliche Genuß. Mit einer Lüge begann es ja auch zwischenihr und mir. Als ich sie im Hause ihres Vaters, meines Freundes, kennenlernte, schien sie mir ein Kind zu sein, ein unsäalich liebliches, weichherziaes vertrauensseliges Kind. Und zudem recht unglücklich daheim und viel zu schade für den hohlen Truhel der Geselligkeit, in dem sie Ersatz suchte fiir das, was die Heimat ihr nicht gab. Und ich trockener, alter, ernsthafter Mensch aewann das Kind lieb.« Er hielt inne und strich sich mit den Fingerspitzen der Linken einmal langsam und fest über die Stirn, als fei da ein plötzlicher Schmerz ausgetreten. Als er die Hand wieder sinken ließ, war das Gesicht ruhig nnd ernst wie vorher, die Stimme sicher. »Mancherlei Gerüchte, Urteile über sie erreichten Die prakjsche Geiundes Blut und ItarteNerven WissZWEITER-TM-fisk-GEISwa«XII Hausfrau ttlel lsi völlig geruchlos, liwa und von desmlizlerender Mrkung Kann nah ge szchl werden. Kein gefährliche-s Aus glellen. Erhält Holz u. Unoleum wie neu 1 Klio steckt 80 qm kutshotleu Uementinölwake knapp 40 qm). cenerolverlretung u. « Lager mr sechsm- L Aug ust klagepszpsdeniA 27 Feknkui 212149. Nr. 224 mein Ohr - sie war ein Wesen, das durch seinen Lich reiz sehr bemerkt wurde iiberall —««· man sprach distrez lächelnd von ihrer «Gefahrlcchteit« ihrs andre Ge i? echt, von ihrer Deißblütigkeiy man zählte ihre Vec. e rer an den Finalern ber,· und einen nannte ma» besonders. Ein F irt natürlich nur, weiter nichts, lHeiraten werde der« Betreffende sie nicht, «denu ck rauche Geld. Und sie sei ihm, wie das so ihre Ari, wohl auch ein bißchen stark entaegengekommen IW Beine er sie übrigens vergessen zu haben» in du« önen rheinischen Ori, wo es mehr nette Madel gkl,«z« Jch konnte nur lächeln zu all diesen Redercicn . sie waren mir leerer Schall. Denn til-er mich zum-H ekommen wie ein Rausch. eine Glück-sicherheit, s» strahlend, so iiherwältigend, wie ich sie nie vom che erwartet hätte. Das kleine liebe Madel war mir in so gut geworden mußte mir gut geworden sein, diksc treuen Kinderaugen konnten nicht tauschen, diejc sjszc Futraulichkein mit der sie in meinen Schutz formtikzp liichtete, mußte echt sein, an die rührenden Herzens ergiisse, in denen sie mir ihr ödes, freudloses Daseij im Elternhause schilderte, mußte ich glauben. Keine-s blickte sie so an wie mich, so voll geheimen, seligen Zu ; geständnissegx keinem sagte sie, was sie mir sagte. Ich »vermute, ich bin eitel gewesen damals, verblendet i« bezug aus mich selbst ein Tor war ich geworden. AL ich nach dem Weihnachtöfest jenes Jahres Berlin ver-. ließ, war Anny Meißner meine Braut. Ein paar Tag-z nach der Veröffentlichung meiner Verlobung empfing ich einen Brief aus An en von ganz fremder Haud» Auch der Name war mir völlig unbekannt - ein Re, gierungsassessor - nun, es tut nichts Zur Sache, wjk er hieß. Aber ein temveramentvoller err mußte ksg sein. Daß Fräulein Anun Meißner ihm die Trcuk gebrochen, teilte er mir mit, ihre Briese neueren atumd ständen mir zur Verfügung, aus ihnen könne ich ersehen, daß sie doppeltes Spiel getrieben habe .- hier heimlich gebunden, dort schon wieder neue Be ziehunlgen anknüpfend. Ihre Lassigkeit im Brief wechse , die immer zunehmende Lauheit ihres Toncs in iiin ster Feitsei von ihm auf Rechnung von aller hand Zufall gkeiten gesetzt worden, nie habe er ein ehrlicheg, erklärendes Wort von ihr erhalten. Bis ck nun in einer Berliner Zeitung ihre Verlobungs anzeige lass sFortfetznng folgt) Blsl KoIeIJLENZ wirkt »F Ulc Usl N« Clahletten und Tec) übern-sehend ohne schädliche NMMrkunsow Erhält-lich in allen Apotheke-L lOIMWZ Ums-s am Geer-entom d'- E WII « 1g.....- » - i kO-0-0-O-O-0-0-0-0-0-0-O-0-0-0-ask ll » . g Damen-Putz E c TWWWWWM s: s Madame Formen-Umarbeitungen K z schnell tmä prsjswort H E l-. tc 6hl e k E »Z· Mathildonstnlzo 31 « H H Il- Btsge —-— 11. Ists-ge Z :-.-.-Q-OEF-.-OI )-O-01 Z lOIOIOs lastnmgutsytlsste qud alle Ekätsätwusmgdiæår. r n. t e ;Wafthtiitje- wanken »msseu. ais-neu- Ivaa en. u ihm-u -x keu guseiurithtuns. J pgeue Fbtik Kante E reßlers König-Johauussik. Ecke Yirnaiichec Pl- pMeiueAcveitl wird bevorzugt Meine Preise Isinv naht teuer. ,lvllilllllslllllslllsl Schszkzsxkzkssms i Tie» Meister bartniickmcn Vel kucicktcucr und d· mußten sich mit « Braucht Gaumcjstcr 1 mänku btkrcud m die Namiliver c kurze Zeit warer allgemeinen hatt( sicherte sich durch und Punkte. T dessen-J das Ebr diesmal mit f ofntcrmamlcchaft Leiter war Schic Guts El Sportucreip aeuclnnc Eint-in Punkt abagnchm hallkhohe Spiel Hamer unterlc Snoxtvereitx 06 t Pause verteidiatc :-cillfcrtt.» Erst d· Sturm anm. acln Fußbt Altmciftcr II erlebt. denn bis die Dreddcnsisanes schwachen Tan, Väuferreibe Die num. fichcrth si etwas Glück auc Riuacr konnten 1 Dust Drgsduer S; acaeu die Leute a aanzen ersten P( Ton-, denen V L Nach der Pause sich auch keine for nur noch auf 5:1 Sommelellfåth 1 Das unentsch beulcr Ballspielcb Taacs. Man l schiimmftenfalls e Ersola mit eintae ikch aber über-rasch nimt erreichte. A fanden die Rade herzustellen-. Die ariißte U riitcte die Sporn aeacii dexi dortiaei zclaieii ein fexten Dresdnerii mit Z: an der Niedcizlaac der feinen Voitcn diese Niederlage iiiiilistesi« Soiiuiaci Piinkxliobe zu koui ficht ietzt« obiie Ve den Meißiier G konnte. Mit 4:1 Rasknfiiort war se Echliukue erlitt Jst verciiiiguiia 0 4 is die kleinsten Mafi szeiialcy warm i fiihcis mit Hm ab. leichtes Spiel aea mii 2:1 keimten di Favo kit» schlug km ziiir zmts ·2·:0.- In der Last beracr SK.bcl raschuna des Time den SK Freit S»uortfrcund mit Lxl Steuer. Ungarn schlägt Nach der unrk einc schwache Man skizksksallwelt auf i Diese wurden jedo( dem achten Länder fand, mit aqnau i Schweden get·cblaac den Kampf nx fol Rollnsx Schnitt-. s Banne-»Entw. s der th. Minute zur aelauccn war. sie durch einen verbal schlecht· abacwebrt. seit spielte Hochaet binduna.» aber scht Talacz sur Unan arbcit von Kajb u Harder durch iamof seknuna smm deuts Tone-Z war »das v« das nach alamendt Der beste Mann Schmid- Hex alles Seku- nmä Rolle-: abstel. .—; san Dltes d e n s « .Mannsckiaft sszs l Seiten ein wabrba nasmsteu fanden sick recht zusammen m zum ersten Exfolcn sehnte Auch m den nsächter noch« einmc schließlich, unt .«-:2 i seit liess das schnellt schules warf seinen spielte er seinen N drittseäs For. Durch ones sei en. Der Leider hatten sich d! Tag sonst nach bei etwns zugunsten D ethtihten und als T»cesdensia 2«s smcl»der L. Manmel vexbutete ·der aus größere Ntederlnge. auch die Gelt-en m Smelzeit, somit Si· aeaeu Bild ll und der stärkeren H . des Spiel überleaet VisspMnnnscbast um DER-Tores alle V suielet Rtnq Da« Von Dresdensia nul »von Nina hielt alän smetstcrs konnte n -1. Damen zustande denbura 1. Damen J strasee trafen sieh-G I.»Dnmcn. 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