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Dresdner neueste Nachrichten : 19.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240919
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240919
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-09
- Tag 1924-09-19
-
Monat
1924-09
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.09.1924
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in Waden ern wurde die natio n a 1 en ugre s f e s u s irr-feiner Ve frausöfiiche und orm anstimmen letlichen Mutes mter den euka erde. stark ITQWMWDC nd dag. denn-zw er. Die WM lieben Gesicle Dcr Vektczxkk stockv- sann stritt tu M -ß Deutschland ate exkl-altc erlegt werd-« aß Deutschland UUUS abgeht Refholm durch mus den Weh-- canifiereu, hahk nzige geeianckkl itir. In diesem sichuug beein- g r a m m e a » rx ZU sende t, deqddie Lon- Jn er Nar;V Vaifh, der aus-- md nicht popu glaub, Europa äten den Deut sßeisall.) Tor kckc Sjbllnqssu Pongreß :r Abteiluan I ard (Berlin) che Politik )-Südwcst :utfchen in ehe-. n Schluß kam, deln würden, enc Selbstver -Ibürgerung tu ;ter dem Findi tischcn Gesetz er Ausbau der cung der Kul -1 fördern, cinc md Regierung ung des Lun g des Staatss ctfche Einwan urgcmeinschuft scutfchcn Win zend zu mün chn Vertreter elcaramm des I 111-minima vorin Herzog nig bezeichnet non stießen die vereinzelten tragcndc aber I gegen feine fibler Gegen- ucrxtteyur , von hjsstpxsschkik «- erklärtc der 7che kolouialc er koloniachc ruck daractan. aren und find icht den Vor re Diskussion einem Beifall Jar für heute die deutschen rden menle Raub des kn. Das letzte U gesprochen. Ir« die neue em ietzt der ht. Danach die Fesseln qefcllschastcn In .d.i«:.s«:« - den Früch- I und schwer le. Die hier zip Diexxschsis Die Männer cmt wie dic nd und fein -1 den Frem- Er sie lieben, Ziedcr hörte. tus: »Hoff saus: »Der » Schagjpiclz Z. —L Neuei ,,Die Fahrt I Vetter aus kpnatsthcqtgr. Morg e u - vormittags E o m a n t ik Worten von zexlkrochem s- »,«agf c r orfh ofcf entquo. Eva : S t a e g c ;r durchweg en Beschluß msikalifchcn it Hermann zuf der Au- Jiontag ch elhauskagc Itöreihe ·l cit Antotkm -), Friedrich bes), Adolf !e. Ming en 20. ep :ra, Robert Ilf Schmal v, Hann let. Spiel- Übr. i —- .n on ·- e W« -, P— u »legi. Die Auslandsgesellschasten sollen Freiheit Futter Organsoiionsiorm und Freiheit in der Wahl Der Währung iir ihre Bilanzierung erhalten. Einstitnmiq wurde eine im Sinne des Referats achqltenc Entschlie Bung angenommen, in der für hie neu zu bitt-enden Auslandsaefellscbaften gefordert must-, Bewegungsfreiheit binsichtliä der Organisation, oer Kapitalsbeichassnnn und der äbrunfy in der sie Mangeon ferner Ermäßiaunq der öffentlichen Lasten und teuern. In der Aussprache wurde eine . Wiedereinstellung der Entschädinnnnssraqe Hex-taugt Die Annahme des DaioessGutachtens miisfe die Regierung an die Pflicht erinnern, nicht nur die ijfsåägfey sondern auch die eigenen Staatsbiirger zu en d gen- Die Verhandlungen der Abteilung «Missi.)nen. Sinken nnd kultnrelle Jugen« wurden von Konter qdmiral a. D. Strauch er ssnet. Zuerst berichtete Gou vernenr a. D. Freiherr v. Rechbera iiber die Be. peuhing der deutschen årztlichen Mission. ercr die deutschen Schulen in Teufich-Sii·dwcstasrika nach dem Wege spraklf Dr. Los. Professor Dr. Motiv be handelte als lehier Redner des Nachmittags die Pflege des tolonialen Gedankens in der Jugend. Zweit-»Tai- vdz. Berlin, 18. September. (Eig. DrahlbcrichtJ Am hgutjgcn Vormittag verhandelten die verschiedenen Fachabteklunqen des Kongresses zunäch st gc - trennt. In der Wirtichamalttellnug schilderte Maior a. D. Staban den Anteil der Schutz kkuppen an der wirtschaftlichen und kulturellen Er schließung unsrer Schuskgebieta In den asrikanischen Schutzaebieten sei die usdehnnng der deutschen Ver waltung eng verbunden gewesen mit der Stärke der Sclmtzirufpem bei denen die Militärvcrwaltnng der Schuf-geb ete lag. Die Starke der Schugtruppen in den einzelnen Kolonien war so gering, da sie sunmöglich für den Kampf gegen einen äuaßeren Feind in Frage kommen konnten. Die S mgtrupxenärzte und Saniiätsnnterlssiziere haben mit i rcr iitiakeit unter dcn Einneboreneu außerordentlich segensreich gewirkt. Der Redner schloß mit dem Wunsche daß das von den Schktstruppen Geleistete dem deutscljen Volke wieder zugute kommen möge. . In der Aussprache bezeichnete General Maercker cs als einen bedauerlichen Mangel an Wirklichkeitss sinn, daß der Reichstag die Schutztruppen vordem Kriege so vernachlässigteund alles unterließ, wag an Vorbereitung siir den Fall eines Krieges nötig gewesen wäre. Es sei nicht einmal mög lich gewesen, die nötigen Munitionss und Ver pslcgunasreserven bewilligt zu erhalten. Der Redner bezeichnete es als dringend notwendig, ietzt schon alle Vorbereitungen zu treffen sür den Augenblick, an dem Deutschland wieder seine koloniale Arbeit ausnehmen kann. Jn der Abteilung iiir Mission-s und tulinrelle Fragen sprach heute vormittag Prof. Dr. theol. Meiuhoi Gam bumi über den Stand der asrikanischen Sprach forsclzung.. Das Orientalische Seminar in Berlin und das Ksolonialinstitut in Hamburg haben es dahin ge bracht, daß aus diesem Gebiete die deutsche Wissenschaft führend geworden ist. Während man früher auf eng lische Quellen anlgewiesen war, m it ss e ma n b eute erst Deutsch ernen, um in die afrikas nischen Sprachen eindringen zu können. Der Krieg hat überraschenderweise die deutsche Wissen-. schatt aus diesem Gebiete nicht gestört, im Gegenteil, die deutschen Forschungönrethoden haben Nachahmung in andern Ländern ge sun de n. Die Welt kann die Mitarbeit der deutschen Wissånsckzast nicht mehr entbehren. sLebhafter Bei all.) « n er Abteilung Kpløukalpolitll sprach zunächst der frühere Gouv-nieset von Deutfchoftifrika Freiherr v. Rctheu b e r g über deutsche Eingeborenen-Politik. Der Vortragende schilderte die Ergebnisse der deutåchen Eingeborenen-Politik, wie sie Deutschland spezie in den afrikanischen Kolonien betrieben hat. Die deutsche Verwaltung ging von der Erwägung aus, daß eine ersprießliche Eingeborenen-Politik nur un te r Hinzuziehung und Mitwirkung der Ein gebor e n e n zu treiben sei. Es kam daher vor allem darauf an, diese der Lust zur Teilnahme an Auf ftänden abgeneigt zu machen und dazu war nbtig, ihre rechtliche und wirtschaftliche Lage zu sichern. Zu » den wenigen Abstraktioneu, deren der Neger fähig ist, gehört ein sehr entwickelte-s Rechtsbewußtsein Aus diesem pfychologischen Moment erwuchzfür die deutsche Verwaltung die Notwendigkeit gena u e n Stu - dinms des Gingeborenenrechts. Dieses Studium ist deutscherseits mit größter Gründlichkeit durchgeführt wor en. Von einer eigentlichen Arbeitg scheu es Negerg kann auch nicht mit Recht gesprochen werden. Der Neger arbeitet eben nicht so wie derj West- und Mitteleuropäer, aber er arbeitet, wenn sich die Arbeit sür ihn lohnt. Für die europäischen Unter nehmungen war es unter allen Umständen nötig, die Eingeborenen zur Arbeit heranzu- vom 18. Se tember bis mit N. September täglich von 10 bis 4 Usr ZSonntags von Bin bis 4 Uhr) an der Kasse im Vesti ül des Oåernhauses ausgegeben Die Ausgabe erfolgt gegen ückgabe der nrechtskarten für das vierte bis sechste Konzert der letzten Spielzeit. Den Anrechisinbabern ist freigestellt, den Betrag aus einmal oder in zwei Raten u entrichten. Anrechte inbaber, die den Betrag auf einmal zahlen wollen, kdnnen die· neuen Anrechtgkarten vom 18. bis 22. Sep tember während der oben angegebenen Kassenstunden entnehmen, während die Ausgabe an diejenäiien An rech·tsinhaber, die zunächst nur den halben nachts vretä entrichten wollen, vom 28. bis 27. September stattfindet. Der volle Unrechts reis beträgt für jede Koßertreibe einschließlich Wohlaibrtsstcuer für 1. und 2. ang, Parkett und Parkettlogen 48,80 M. für Z. Rang und Orchesterabteilung 34,20 M. für 4. Rang Balton. Mittelgalerie, Profzeniums- und Seitenlogen 24,60 M» für 5. Rang Mittelgalcrie und Proszeniums lvacn»ls,6o M» für 4. Rang Seitengalerie, Mittel stehplntze, 5. Ran Sitz- und Stebgalerie nnd Sieb parkctt 9,60 M.; Zauptprobem für Parkctt und Farrettlogen 18,60 M» Orchesterabteilung 12,60»M., Otebparkett 8,10 M. Anrech Sinhabey ie unachft nur den kalben Anrechtspreis gezaglt haben, End ver-« pflichten ie Karten für die zweite älfie der Konzerte in der Zeit vom 12. bis mit 16. Januar 1925 an der Konzertkalse des Opernhaufeg einzuldfen. « = M tieilnng des Neuen Theaterg.- Frau Olga Fuchs, ehemaliger Mitglied der Staatstheater, ist für die Rolle der Hydora im «Glül)enden Einmaleins« Vetpflikbtet worden. - Sonnabends »Die Fahrt nach Prplid . Sonnta exchloskene Vorstellung = Rieardashflntsi ben . Der Stadtbund Dresdner Frauenvereine batte für gestern abend zu einer Feierstunde geladen, in der man von Ricarda Hucb sprechen wollte. Die vielen Gäste, die die Anla des Lehreriiknseminarö füllten, begrüßte km Namen der ver inderten Vorsitzenden - Frau Stadtverordnete Ohnes o r g e. Sie wies darauf bin, Daß der Stadtbund mit diefer Nachfeier des 60.. Ge bukkstageö der Dichte-ein ans dem Rahmen seiner bis kerigen Veranstaltun en berausträm er fei aber wobl etcchtigi und verpflisdtet neben sokialen Fragen auch einmal Bedeutsames auf rein ge stigem Gebiet zu Zakdigem Dann sprach Frau Studienrat Hi eck e «qu rund tnapver biågrapb scfer Skizzen vom Werd der M von Free rt Fu chaffeir. Weiteäe Gebiete · Wissenschaftli e, dichteri che, umfasse ihre rbeit, und da Lebt yet-re iie gnå aus Mitte-n- n- üe Ytcht M YFÄkkJeszke Nachrichten Freitag, 19. September 1924 ziehen. Dabei find gelegentltchc Uebergrisse unversjriedlichc und stetige Entwicklung unstet Kokonieu In weidlich gewesen. Das Ergebnis aller Maßnahmen . en letzten acht cJahren bis zum Krieagausbtuch. der Kolouialverwaltung ilkyfefine durchaus gkfjfeuliche f »(,Dik Verhandlungen dauern au) - Das Geheimnis der »Warte Celeite« Späte Aufklärung eines Piratenstückes im Atlantkfcheu Ozean l Seit vielen Jahren spielt dasGeheitn n i s d e r »Warte Celestech eines Segelfthisses um das lich ein ganzer Legendenkranz gebildet und das allmåh ich in der Borstellun der Seeleute die Gestalt eines »F lii ege n d e n »so l lii nde r s« angenommen hat, eine Stoße Rolle in der regen Phantasie des scefahrens den Gottes. Eine London-er Zeitung ist nun in die Lage versetzt worden, den Schleier dieses Geheimnisfes zu ltisten. Jhre Quelle sind Mitteilungen von Kapi tiin Lum, dessen Name in britischen Marinekrccxeu einen guten Klang hat« Kapitän Luey ist wohl er einzige Mensch, der darüber Auskunft geben kann, tote die »Marie Celeste« verlassen worden ist. Er· horte die Geschichte vor 63 Jahren und verpflietitete sich auf Ehrenwort, sie erst nach dem Tode seines Vertrauens mannes weiterzuverbreiten Dieser Zeitpunkt ist ichs gekommen, und Kapittiu Lucis, der nach seiner Pen sionierung in Indien lebt, benutzte jetzt eine vornher gehende Anwesenheit in London, um der Reduktion seine Geschichte zu erzählen. Des Verständnisses wegen set in kurzen Worten an das Schicksal der ~Marie Celeste« erinnert. Am 7. November 1872 ging das Schiff v o n N ew sY o rk nach Genua mit einer Ladung Alkohol in See. Sein Kapitän war ein gewisser Briggs, dessen Frau- und Tochter sich ebenfalls an Bord befanden. Die Mannschaft bestand aus 17 Amerikanern, Diinen und Norwegern· Am Is. Dezember 1872 wurde die »Warte Celeste« mit vollem Segelwerk auf dem Meere: treibend gefunden und nach thraltar tie-; schleppt. Nicht eine Menschenseele war an B o r d , nnd ebensowenig war ein Zeichen zu erkennen,l daß ein Kampf stattgefunden hatte-« auch die Rettungs-« boote waren noch vollzählig vorhanden. Jn der Offi ,ziersmesse tvar noch der Tisch gedeckt; kurz, es war ein völlig intaktes Schiff ohne Mannschast, und man Jkonnte keine Spur entdecken, die eine Erklärung dafür ;gegeben hätte, warum das mit vollen Segeln fahrende Schiff verlassen worden war. Es fehlte daher nicht an m e h r o d e r w e n i g e r phantastifchen Erklärungen, nnd seit 52 Jahren zerbricht man sich vergeblich den Kopf, wo Frau und Tochter des Kapitaus und die 18 Mann der Vesatznng des Schiffes geblieben sind. »Ich hörtc«, so erzählt Kapittin Luey, ~d t e wah r e G efch ieh t e de r »Warte Celeste« von einem Steuermann namens Tridds, mit dem ich zusammen vor Jahr und Tag Dienst an Bord eines in der Siidsee kreuzenden Schiffes getan hatte. Der Name Tridds war sicher ein' angenommener Name; se i n Trä g e r wa r Steuermann an Bord der »Warte Celeste« getge«sen.-, « « , Ich ersnhr die Geschichte brockenweise von ihm und will sie mit seinen eiaenen Worten wiedergeben: »Nach unsrer Abreise aus New-York hatten wir eine glatte Fahrt durch den Ozean und wir i erwarteten, die spanische Küste in den nächsten 24 Stun ! den zu sichten. Da erblickten wir eines Mittags einen Dampfer, der steuer-los auf See trieb, und da wir keinen Menschen an Bord sahen, so schlossen nur daraus, daß das Schiff verlassen sei. Die See war ruhig und der Kapitän beschloß, bei dem treibenden Dampfer anzulegen, in der Hoffnung, irgendwelche Hilfe bringen zu können. Mit vier Matrosen ruderte ich zu dem Dampfer. Als wir an Bord kamen, entdeckten wir in einer der Kabinett einen großen Geldschrank. Da wir ihn nicht zu öffnen vermochten, schickten wir zwei Matrosen nach der »Marie Celeste« zurück, um den Schiffszimmev mann und das nötige Handwerkszeua herüberzuholetn Nach der gewaltsamen Oeffnung des Schranks fanden wir in ihm eine Summe von 8500 Pfund Ster ling in Gold- und Silbermünzen Ich ruderte nach unserm Schiff zurück und berichtete Kapi- » tän Briaas von dem Fall. der daraufhin mit mir zu» dem Dampfer fuhr. Nachdem er mit uns einige i Worte-gewechselt hatte, beschloß der Kapitän, auf denl Rettungsbooten des verlassenen Dampfers zur »Warte Celeste« zuriickzufahrem vorher gab er dem Schiffs-’ zimmermann Befehl, die Luken des Dampfers zu gfftken und ihn durch Anhohren zum Sinken zu r naen. · Als wir wieder an Bord der »Marie Celeste« waren, schritten wir sofort zur T eilun g d e s Geldes. Der Kapitän behielt für fein Teil 1200 Pfund Sterling; der Rest wurde unter uns verteilt. Nach der Teilung stiegen uns Bedenken über die Rechtmäßiakeit unsrer Handluna auf, nnd da keiner von uns mit dem Seerecht Bescheid wußte, so beschlossen wir-, um jede Spur zu verttiihteti, die »WarteCeleste«zuversenkenleversuchen und aus den Booten nach Cadrz zu fahren. Bevor wir das aber noch ausführen konnten, wurden wir von einem vorüberfahrenden Dampfer ange fprockzen rgid Ewig-Inn Itåtikudrchn Verdacht zu erregen, von er er en na an . Wir beschlossen denn auch, die »Marie Celeste« mit-» den drei Rettunggbooten des versenkten Dampsers zu verlassen. Der Sicherheit wegen malten tvir aus die Boote den Namen eines in London beheitna eten Schwert-, verstauten unsre Sachen, das Geld, Nahrungsmittel und Wasser in den Bootcn nnd kamen, vom Wind begünstigt, auch glücklich in Cadiz an. Wir »meldeten hier bei der Marinebehörde den Verlust des »Schoners, dessen Name auf unsern Booten oerzeichnet war. Wir erzählten, daß er auf ein im Wasser befind liches- Wrack ausacsahren nnd gestatten sei- Die Mannschaft zerstreutc sich dann; einige ließen sich von einem spanischen Obstsrhisf anhenern, nnd der Kapitän mit Frau nnd Tochter-, der Steuermann und ich fuhren an Bord eines spanischen Küstensahrers n ach M a rbse ill e. Jch selbst ging dann nach Austra lien und abe seitdem nichts mehr von meinen Kameraden erfahren. Unsre Absicht war es, durch das Verlassen der »Warte Celeste« über die Sache den Schleier des Geheimnisses zu breiten. Dieser Zweck ist ja auch erreicht worden und nie ist einer von uns verdächtiat worden« Das ist die Geschichte, wie sie mir«, saat Luca, »der angebliche Tridds erzählte. Ich zweisle keinen Angen blicl an der Wahrheit, um sn weniger, als mir der Steuermann Schriftstücke vorlegte, die bezeugtety daß er wirklich an Bord der »Warte Geleite« war. Bei dieser Durchsicht beobachtete er allerdinas die Vorsicht, den Namen des genannten Matrosen mit dem Finger zu verdecken. Tridds wußte auch gewiß den Namen des Dampsch den er damals nersenlt hatte; darüber bewahrte er aber wohltoeistich Stillschweigen Jrh war durch Eid gehalten, bisher zu schweigen, nnd habe in diesen 50 Jahren oft genug itber die abentenerlichen Deutungen, die sich an den Fall der »Warte CelesteH tnüpften, herzlich gelacht-· i kedanklich auswerte, sondern rein künstlerisch estalte· s igenart und Stärke dieser Dichterin ei, daß sie stets Bilder gäbe, lebendäge Bilder der Menschen und der Idee. Diese wertvo en vorbereitenden Ausführungen vertiefte dann der Vortrag einzelner Dichtungen durch Friederike Stritt. Ganz hingegeben an ihren Stoff, sprach ie Gedichte und Teile von Prosawerken aus allen zirken dieses reichen Lebens heraus. Es guckte br so, mit wenigen Proben ein umfassendes ild vom Schaffen der Dichterin zu geben. Die stärkste Wirkung hatte sie mit dem Vortrag des Schlußkapitels vom »großen Krieg in Deutschland«. G. E. = Städtische Beihilfe siir das Philharmonische Orchester. Der Rat zu Dresden hat beschlossen, der DresdnerPhilharmonie ein zinsloses Darlehn von 7000 Mark zur Beschaffung eines Notenfundus zu gewähren. F Helga Petri weiß auch mit ernstenLiedern ihr Publikum zu packen. Das zeigte der gestrige Abend im Falmengarten,« der nur selten durch ein ausge spro enes Schelmenliedchen sich aufbellte, das dann natürlich mit verdoppeltcm Jubel ausgenommen wurde. Es war mehr ein Abend des bewußt volks tümlichen Liedes, das einem Silcher, v. Bausznermi Giihler und Weingartner gelegentlich überraschend gutsl gelungen ist. Neu war auch ein ansprechcndes Wiegen liedchen ihres Vaters Henri Petri, und besonders über raseäend und originell m seinem Mollcharakter und Zo3»altreichem Lauteniatz eiu ~Schwedisches Akten c O ro = Michael Bohnen durch einen Unfall schwer er krankt. Der Kammersänger Michael Bohnen hat sich, nach Berliner Berichten, bei einem Hamburger Gast-v fspiel einen rostigen Nagel in den Leib gestoßen. Gestern machte sich bei ihm starkes Fieber bemerkbar, so daß er in ein Hamburger Krankenhaus geschafft und dort sofort operiert werden mußte. Es steixtje sich heraus, dafz sich der Künstler eine Blutvergistu g zu gezogen kattr. Das Befinden Bobnens, der gestern nach Ber in irantsportiert wurde, erregt Besorgniö. i « = Berliner Theater. Karl Valentin, derf Münchner Humorift, ist hierbergetommen. Er spielt mit seiner Truvpe im Neuen Operettenbaus fein altes Stück »Tbeater in der Vorstadi«. Berpslanzung von Dumoristen ist immer gefährlich. Sie wurzeln mehr als die Tragöden in ibrer Heimat und treffen mit dem Jargon an Humor, den sie sich ausgebildet bat-en. auswärtg aus eine fremde Welt. Mcyxxns Expeximentgelana auch nur« allmählich. Er Wien ohne Licht Man schreibt uns aus Wie n vom 17. September: Seit längerer Zeit gibt es Lohnftreitiakciten zwi schen den Metallarbeitern und den betreffenden Unter nehmern. Es handelt sich in der Hauptsache um eine lDProzentige Lohnerhöhnng mit Rücksicht auf die Teuerungswelle, die jetzt wieder Wien nnd die Provinzftädte überflutet. Die Unternehmer waren von Anfang an nicht abgeneigt, eine Lohnerhöhung ein treten zn lassen, wünschten aber, daß diese durch gewisse Steuererleichterungen wett gemacht werde, weil die Industrie eine Steigerung der Produktionskosten, irr-Beim sie wettbewerbsfähig bleiben soll, nicht ertragen nne. Die Verhandlungen zogen sich schon seit vielen Tagen ergebnislos hin, obgleich die Regierung wieder sholt vermittelnd eingriss. Es kam zu m Streit, lund 150000 Metallarbeiter Oesierreichs legten die Ar beit nieder. Nicht genug damit, drohten sogenannte »Solidaritätsstreiks« verwandter Branchen, man sprach sogar von einem bevorstehenden Generalstreik, was schon während der abgelaufenen Messeiooche viele Fremde veranlaßte, Wien zu verlassen. Zu diesem Aeußersten kam es wohl nicht, wohl aber hat Wien gestern abend eine sehr unliebsame Ueber raschung erlebt. Die Arbeiter des Wiener stät-ti scheu Elektrizitätswerkes schalt e t e n die in ne r e Stadt aus der Verbindung mit den Elektrizitätswerken aus und ließen die Ver bindung nur mit den beiden Staatstbeatern, dem Rat haus, der Feuerwehr, der Rettungsgesellschast, der Polizeidirektion bestehen. Jn allen Hotels, Gastwirt-i schaften, Bars, Ninos, Varietås und natürlich auch ins Privathäusern erlosch plötzlich das elektrische Licht, und wo mit Kerzen nicht vorgesorgt war, lag alles im Dunkeln. Es gab natürlich iiberall erregte Szenen, nnd man braucht sich nur vorzustellen, daß um nur die Haupt-» ftraßen zu nennen Stcfansplatz, Kärntuer Straße- Graben, Rotentnrmstraße - vollständig ohne Beleuch tuna waren, so wird man das Durcheinander begreifen, das da anf einmal entstehen mußte. Einiges Licht ver breiteten die Automobile, die die sonst verbotenen Scheinwerfer einfchalteten, und etwa 50 Karbidlampen, die auf dem Schwarzenbergplatz aufgestellt wurden. Die Bars nnd Nachtlokale blieben leer, obgleich man auf jeden Tisch eine Flasche mit einer Kerze aufgestellt batte und die Musik »auswendia« spielen ließ. nch die Straßen leerten sich und die innere Stadt war wie ausgestorben. Die Zeitungen, deren Offizinen im ersten Bezirke sich befinden («N. Fr. Pr.«, »N. W. T.«, ~Volksztg.« usw.) konnten heute nicht erscheinen. Jn- Izwifchen wurden die Beratunaen fortgesetzt und nach 1 Übr nachts kam es zu einer Verhandlunqsgrundlage fwtschen Unternehmern und Arbeitern, die heute wahr-) cheinlich zu einer provisorischen Einigung führen wird. ist das Orchester eines Vorstadtvarietäs. das uns da mit seinen kleinen Sväßen vorgesührt wird,« und manch mal steht auf der Bühne dahinter eine Sängerin, ein Radfahrer, eine Soubrctte, auch ein Tavezierer wegen des schlecht funktionierenden Vorhangs. Valentin ist abwechselnd Posannist, Geiger, Trompeter, Pauker. und seine Lisl Karlstadt ist Kapellmeisten Es geht zwei Akte lana, dazwischen zeigt man varodistische Reklame. Es könnte zehn Akte gehen, aber das ware für alle zuviel, die nicht zum Stammvubliknm Valen tins gehören. Es ist schon genug so. Denn es hat eigentlich gar kein Tempo, es schleicht und näselt und brummt. Die Karlstadt hat wenigstens einen konven tionelleren Sprechton, daß man sie schön versteht, aber er, der Karl, nuschelt alles so natürlich in sich hinein, daß man die Lacher beneidet, die es verstanden haben. Eine Don-Quixote-Figur, hoch- und dünnbeinig, ein iiicigeres, verschmiiztes Gesicht, eine Brille ohne Gläser, ficht mit dem Fiedelbogen, kämpft mit denl Panken und heschättiat sich eingehend mit den Schwie rigkeiten, die Posaune zusammenzustecken oder eine Pauke wegzustellen Auch das Leben sieht er von der ritterlichen Seite an. Er erzählt Abenteuer, deren Stumpssinn sich in der Breite ihrer Darstellung spiegelt, mit einer herzzerreifienden Pedanierie und war so voll Situation, daß ich sie nicht nacherzählen kann, ohne ihren Reiz zu zerstören. Er besitzt die Trockenheit aller großen Humoristen und jenen weh leidiaen geheimen Zug, der ihnen ein höheres Mitleid sichert. Aber so etwas wirkt erst langsam, erst, wenn man den Nnllnunkt erreicht hat, dem die Handlungs losigkeit seines Stückes zustrebt Was wirklich passiert, ist eine sehr nlkiae Musik, die diese Kapelle bis zur Grenze der Parodie ver-most- Valentins Aktivität regt sich in den Takten die bei ihm überschießer in den Webklagen seiner Posaune, in den Wutansiillen seiner Pauke. Ganz scharf genommen, ist dadurch die humo ristische Weltanschauuna seines passiven Stumpssinns ins Wanken gebracht, ist nicht mehr ganz einheitlich, geht aus der intensiven Wirkung in die extensive über - aber eben das schien nötig, weil das eine nicht gam reicht ohne das andre. Schließlich aab esso herzlichcn Beifall, daß seine Propheten mit diesem Ausflug ins Norddeutsche zufrieden sein konnten. « Professor Dr. Ost-st- Bie. = Berufung eines Freiberger Professors nach Gehn-Mein «Dl-. Otto Sucher Proiessor der Oeologie an der Bergakademie in Freiherg, st von der colmns bischen« Regierung berufen gis-erden- die gespeing Sen-a Die geplante Ermäßignng der Fern s. fprechgebiihren B. Berlin- 18. September. (Eig. Drabtberigy Wie wir bösen, wird dem Verwaltunggrgt der Rei s ooft dieser Tage ein Vorschlag des Reichppoftminiftb rinms iiber die angekündigte Neuregelung der Fettk sprechnebiibren zugebenz Die Vorlage sieht vor, des an Stelle der Ortsaesprächsgebiibr von 15 Pf. titan bin für die erfien 100 Gefpracbe 16 Pf» bis 200 U .., bis 300 18 Pf» bis 400 12 Pf» bis 500 11 Pf. und ü r 500 10 Pf. angerechnet werden. Die neue Vorl e bringt alfo nur fiir die Vielsvrecber gewisse Vortei e. Außerdem tritt eine Ermäßigung für Jungen-räche bei größeren Entfernunan ein, nnd zwar be folchen von 200 bis 300 Kilometern werden in Zukunft statt 2,15 M. 2,10 M. erhoben, bei 300 bis 400 Kilomeietn ftatt 2,70 M. 2,40 M» bei 400 bis 500 Kilometern statt 3,15 M. 2,70 M., bei 500 bis 600 Kilometern statt Mo M. 8 M» bei 600 bis 700 Kilometern statt 4 M. 8,30 M. und bei 700 bis 800 Kilometcrn ftatt 4,50 M. 3,70 M. Eine Erniiißiqung der Teleatammgebiibren findet nicht fiait. Dagegen ist die Einführung von Brieftelcamiw men mit einer Wortgebübr von 10 Pf. vorgesehen. Bei ausländischen Telegrammen foll der Goldfranken statt mit 90 mit 85 berechnet werden. - Taguug der··3ntergaxkkpglgtk Astro- nomischen Gesellschan I Vom 18. bis 19. September findet in Leipzia die 26. Generalversammlung der Jnternationalen Anko nomischen Gesellschaft statt, die wiederum führende Forscher der Sternkunde vieler Verren Länder ver einigt. Der Besuch der gegenwärtigen Tagung, an der etwa 90 Gelehrte, darunter auch einige Damen, teil nehmen, steht nur unbedeutend gegen die letzte Bot-Is danier Tagung von 1921 zurück· Außer Deutschland und Oesterreieh sind die skandinavischen Länder, Kinn land, Holland, die Schweiz, Italien, die Innenra-f Slonsakei, das neue Rncgland und Japan»vel·trelen. Von den wissens astlichen Vortragen, nie den ersten Verhandlung-Ding abschlosscn, in besonders der von Fräulein Dr. Giissoni tPotddami hervorzuheben. Sie ist wohl. die erste Astronomln, die in dieser Versammlung lagst-er das Wort zu einem wissenschaftlichen Referat erneut Sie stellte allgemeine statistifche Betrachtungen til-er eine besondere Gattung von lichtwcchselnden Sternen tvoin sogenannten DeltasPephei-Tnnwi an. Jhr folgte der Dresdner xrivatgelehrte steritxinach der die Analnse der onnensieiten behandelte und die non ihm näher ersorschte Einwir inna der Planetensiellung ans das Auftreten der Sonnenflecken entwickelte. Nach kurzer Aussprache er hielt Prof. Noclke tVremcns das Wort zu Linie siihrungeu über die Entwicklung unsres Planeten systems, die neue Anregungen brachten.- Am Abend waren die Kongreszteilnehmer Gäste des- Volks bildungsministers Di-. Kaiser. » Der zweite Sitzung-sing zeigte im LPe schiiftlichcn Teil sehr rasche und glatte n nahme der Anträge, dank der zielbetvußten Leitung Pros. Strönigreits. Der Lichtdildervvrtrag von Geheimrat Wolf (-töeidelbera), den er mit prachtva n Milchstraßenansnahmen ausgestattet-hatte, löste ID hasten Begall aus. Dr. ziiihl (München), der die äußersten eiftungen des Auges eingehend erforscht-e, wandte seine Ergebnisse auch auf das aktuelle Thema der Marskanäle an. Die Kanäle sind nach ihm nur einfache Kontrastlinien und nicht in dem Sinne rerll, wie sie ans den bekannten Zeichnung-ten erscheinen. Frühere Angaben über die Breite der sianäle in Mild metern sind nach Kühl illusorisch. j« Neues vom Tage nDekszxäixlijkpc Strakzcuxahzxunalstx in«Bez-»lju Nachßerichten aus Berlin ereignete sich dort aesteru wiederum ein Straßenbahnzufammcnstuf; am Oranienburgcr Tor. Dort fuhr ein Straßendalnp wagen auf einen haltenden Straßenbahnzug von hinten auf. Allem Ansgein nach hatte der Wagen auf den regenfeuchten S jenen durch die Bremsvorrtchtung nicht rechtzeitig zum Halten gebracht werden können. Drei Fahrgäste xvurden verletzt« « . · Eises-»san« Nessus-pur . « .«. Auf den italienischen Fliegerleutnant Locatelli wurde, wie ans Paris berichtet wird, in New-York ein Ueber-full verübt. Locatelli war der Einladung italieni scher Landsleute gefolgt Und hatte in der Oper einer ~Tosca«-Aufführung beigewohnt. Nach der Auf sührung stand er gerade im Begriff, in sein Ante zu steigen, als er plötzlich von einer Schar anti faseistischer Personen umringt wurde, die eine drohende Haltung gegen ihn einnahmen. Ein De tektin, der ihn beschützen wollte, erhielt drei Messer stikhe und liegt schwer danieder. » . . LLU..siLb» selbst exvtth - » -« , Vor einiger Zeit kündigte, so wird aus New-York berichtet, ein junger Mann von 19 Jahren namens Frank Reiff an, daß er die Absicht habe, auf experi mentellem Wege ein Gift herzustellen, das einen schnellen nnd schmerzlosen Tod herbeiführe. Dieser Tage fand man nun Reisf tot in seinem Labora torium vor. Auf dem Tische lag ein Zettel, auf dem stand: »Ich habe die Formel, nach der ich suchte, gefun den und Wert darauf gelegt, der Erste zu sein« der sie bei sich selbst anwendet.« Forschungen des verstorbenen Professor-J Scheibe DlST zusetzctk »·» · , ,-». - «-T v"«=«"Der Livinsfnnd ein Schwindel Der angebliche Liviusfund des Professor-Z di Martino Fusco hat sich, nach allem, was man aus Italien hört, als B l u ff entpuppt. Der angebliche Entdecker der fehlenden Bücher des Livius hat sich endlich bereit gesunden- in der Präsektur von« Neapel zu erscheinen, wo ihn ein Delegierter des Unterricht-Iminifteriums verhdrte. Ueber das Ergebnis des Verhörs berichtet eine amt liche Erklärung des Unterrichtsministeriunts, die folgendermaßen lautet: »Auf Grund der erhaltenen Meldung ist heute in Gegenwart des Präfekten von Neapel Professor Fuöco verhört worden. Aus disxn etsten Mitteilungen, die hier eingetroffen sind. erkennt man, daß Fuseo nichts gefunden bat, sondern daß er nur in den Besitz von Nachrichtegr darübeå gekommen sei.« Damit werden alsodae fenfatione en Jnterviews, die in« der gesamten Pre"e verbreitet wurden und denen teilweise sogar anäebliege »Schriftproben«« aus den gefundenen Diome banden beigegeben waren, als Schwindel enthülxt. Di Martino Fuseo hat, wie er jetzit felbst zugibt, ledig lirb Spuren des verlorenen Livius-Capet: gefunden, aber nicht den Codex selbst. Allerdings wird von andrer Seite wieder behauptet, die Erklärungen Fnseos vor dem Regierungsvertreter feien nur A us, - flüchte, um sich den gefundenen Schatz nicht ent reißenseethu lgtfiestnsliend von redeeie L mond Di se . tx· : - I . US Übr qibt Proxssor Freer Lamond tm Manche-WITH as einmaliges onsert mit folget-den« ten: Bargåe -Moll, Op. 777 Sonate GsDnr, Oe l Nr. 1« Sonate s- , Ew. 7: 6 Variationen über ein Thema «Dtk·B;tinen »Von Athen« CTUW MCMU Andante taro-i k, o-Duk Opxng man-sten- itgewinnen nett-u sei TM SeestraßåhA Reinicke, Abend agf s = orioneert in der Fe vie-citat Fällen-. Ruh ladunå der V. V. K.AFllewn veranstaltet rDr E chor etung Arno aner) am Sonnt den Hex-le sub nachmittchs tm ers-den Weniges-? der usw eine sangean darzu Eiter Un T ins- Ilkee««)s...» nennten-M BE große Erfolge eMngem Karten ils-u . ander az« . = leat Liedern W· « GUWYR santäß indseokqbe Mater-a ie e Sonntag 21». Mkm r n unen. a ato edera mein-Free- Ze »Mk see-Yes s Her-Les EIN « en -" —- miiznraq . Bos. PMB-Of W . -
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