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Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-02
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
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Nr. 25 k32 WJIIIILIW 25 J act, m. Koch: am. sucht St Eikni ti. sc Fikgsz EIN-M N« . - S o ne- v erS NrrAL 70 4 ckckkqän ge kalka foh both Ell izgönds ; ·—-..-«-Zs. Hat-L ««9W v. Land . stmät St !N h ben.«serrsoasc Tit-i Jmadckk wo sie km cocseu ausl ann Ofkert u. Ei sm- FisateGriiöiz sei Rief . s sicut-quas- i Idol-onus obs-« s—x-s.skzsszgsi««:kgszs— ghåzgäthåuemkkt u e te un I- Rusmädtl MEMIZ sein«-m aucpf nach auswarts. B .une« »O BLA« UND-B« willst-s tiststnc so J» sang unabh.. Bei d tie» HLYL Geflåoixftsthåk halt« auch ausmarts Näh. Dorn linhith VELEJLSELILYE Y. gauduädchck tu t tell-um« asxig sand. Awkwpeum .öbschenb a Neue Strafe Nr 22 L ! lik. Äpaxlßswsm » , s MI. Ums-stets, iWirtschafterinn, fow Anwartsan ffPrivJ u. Geschaft Brutm nxmmstr Oel-Parteit engamL m san , JUNGE-L MO- Antwortefrau guckt Fast H Std. echåf g« mügl i. Zentrum. Off. »O N Vg« E oed d. VI. Junge I rau Tüsf Aufwartung Off. unt »I: LUS an die Yllale Tha randter traße 6. m nungon Gemmeaamn verpachteiy mit od; ife r q , Baum-Los Der man Weka net Mantuas Rot-mir Von M 111-lob llsmpo MM Die Doch-Use Notbilie die min r tin zweie bexe t, lann innerhalb dispe- fseit! «k,schnittee ni t nur auf eine grosse praktische Tätigkeit von der ihre dablteichen cinsätze ges n, sondern auch auf eine außerordentlich reiche organkatorische Arbeit zurückblicken Diese organisatorisbe Irbeit gwar n»Mit-ge geblieben, aber ftir das elingen dein-Verle- M Techn schen Notbilfe von ausfchlagaebender se- Dmmug lgsewesetn IndeZlen die vielen praktischen Un - »den get st werden mu ten, die bei der Notwendigee t emeg « nsatzeö auf den verschiedensten Gebieten ans- Wchew mußte ausleich planmäßig und fortaesedt die esaentliche Organ sation geschaffen und ausgebaut werden, die geeignet war, allen vorkommenden Fällen m Ruhe su begegnen und auch die schwersten Ve- Wyggproben zu tragen. Die Schaffnng solcher orga nisatorischer Grundlagen war um so schwierigen als diese Ausgabe bisher eingigartig war. eine Vor hild e r oder Erfahrungen das-u beraugekogen werden »muer sondern lediglich Ins den iewei dgen eigenen Maktischen Erfahrungen versucht werden mußte, all gemein gültige Regeln absuleitew Es war somit eine eigene Grfabrungöwisien chaft," die sich allmählich Verausbildete und die sich ihre eigenen Formen schuf. Es ist bekannt, da bei den Vorlänsern der ei ent gehen Technischen Notözilfe die Aufgabe dadurch zu Ytisen veksucht wurde, daß standig bereite Truppen von Zentralpunpten aus in die jeweils gefährdeten Gegenden verschtelt wurden.» Diese Form der Lösung zekgte sich jedoch im Berhaltnig zu den gleich eitig pielerorts auftretenden Notstanden weder ausreichend, nqu dein eigentlich einer cSolchen Betätigung zugrunde liegenden staatsbürgerli en Gedanken entsprechend. Sollte sich der einzelne als ein Glied des Staates und der Volksgemeinschaft fühlen, so mußte von ihm auch ein persönlich eg Eintreten für die Erhaltung der gememsarnen Staats- und Lebensgrundlagen verlangt werden können. Es erschien daher zweckentsprechend, das Schwergewicht der Organisation in die einzelnen Orte zu verlegen und als Träger dafür die freiwillig Dreihu- M Nachrichten hierzu sich erbietenden Kräfte der Bevölkerung zu nehmen. Das geschah mit Gründung der Technischen Mithilfe indem von der Zentrale in Berlin, der zehigen Hauptgelle der Technischen Nothilse, Beans ragte in alle eile des Reiches gesandt wurden, die überall das vorher klar umrissene Programm der Tech nischen Nothilse verkündeien, hierauf Mitglieder werben nnd Ortsgruppen gründeten. Diese Entwicklung vollzog sich erstaunlich schnell da das Programm so klar, selbstverständlich und zwingend war, dasz sich jeder Staatsbiirgcr mit Ver antwortungöbewußtsein ihm nicht entziehen konnte. Ueber alle Stände nnd Parteien war mit der selbstverständlichen menschlichen Forderung der« Technischen Nothilse eine Brücke geschlagen worden. ; Aber es genügte nicht, dasz der Gedanke sich raschl verbreitete und die Mitgliederzahl iiberraschend an gion Nicht uiit der schöntsten Jdce oder der größten timinenzahl waren die pra tischen Ausgaben der Tech nischen Rothigte zu lösen. Nur ans dem Boden inten siver Borarb konnte eine befriedigende praktische Lösung der Ginsahaulgaben erwachsen. Die Notwendig keit hierzu lehrten d e ersten Erfahrungen Für dies gründliches Vorarbeit waren die Bezirke, in die öuniifst das Reichsgebiet unter die hauptamt lichen eau tragten der Technischen Nothilse geteilt sworden war, en umfangreich Sie mußten entsprechend ihrer Wichtig eit weiter unterteilt und mit hat-nimm lichen Angestellten beseet werden. Jeder hatte nun innerhalb seines Bere planmaszig die erforderliche Vorarbeit zu leisten. Diese Vorarbeit ist zn einem Teil technisch-organi satorischer Art, zum andern Teil liegt sie auf dem Ge biet der Werbung. Da auf den schlim nisten cFall vorgearbeitet werden muß, so war zuerst innerhalb des in Frage kommenden Vereichö ein Ueberblick über sämtliche als lebenswichtig anzusprethenden Betriebe notwendig. Aus dem snmmariichen Ueberblick ergab sich die Vorarbeit für eine anetriebnahme des ein«- selnen Werkes-. Sollte eine solche durch betriebs- « « - «ilöiS -Igar etien 111-e HALPAUJ Qomceretag, 2. Dltober IJZWf itemde Personen, wie es die Notbelfer sind, reibnnnbs los nnd ersolareich durchgeführt werden, so mußte alle Feistige Vorarbeit bierfiir vorwenaenominen und n Anweisunien und Unterlagen niederzieleat werden, die dann im Einsabsall der Noibeiierfcha i an die Fand Nachen werben konnten. Zugleich war die bur die ichtlinien der Technischen Notbilfe gebotene Grenze des Umfanges des Notbetrtebeö ieitnnienem Da aber auch ein gewisser Verwaltmmsbetricb fiir die Not belserbelcgschaft zur ordnungsmäßige-c Abwicklung ibrer Ansprüche an Lobi-, Berpilenuna nnd« Unter bringung nnnmaänglich war, fo mußte auch hierzu alles Erforderliche voriibcrleai und geregelt werden« Fäden eine Festlegnna im voraus überhaupt mög war. Durch die werdende Idee der Technischen Noibilse fiel ed zwar meist nicht schiver,s3ablenmaszia genügend reiwilliae Mitglieder fiir den otdienst bei »er Teåhs nischen Noibilfe zu verpflichten. Aber die etaentli Ye Vorarbeit setzte nun erst ein, da aus der Masse die richtige Auslese nnd Einteilung für die in Frage kom menden Posten getroffen werden munte. Der Ueber blick über die technischen Aufgaben ergab einwandfrei den unbedingten Bedarf an bestimmten sachlich vor gebildeien Kräften. Es mußten diejenigen gefunden werden, die über das für den einzelnen Posten erfor derliche Wissen und Können verfügten. ? re innere Bereitschast, iyr Interesse mußte wachge alten, ibre Fokbildudng siir die vorgesehenen Zwecke weiter geför er wer en. Einen voll«tändigen Abschluß erreichen diese Vor arbeiten sreilidli niemals-, da sich bei der heutigen un aufhaltsamen technischen Entwicklung die technischen Voraussetzungen, aus denen die weitere Arbeit ausge baut ivu e ständig ändern nnd auch die Menschen wechseln. Ein Stillstand in diesen Vorbereitungen wurde damit bald alle vorangegangene Arbeit nuhlos wachen und den Erfola des praktischen Einsatzes ac sabrden müssen Die Organisation muß lebendig und in ständiger Bewegung bleiben, sonst ist die innere Be reitschast der Nothelser nicht gewährleisten die leriften Ende-s den Ausschlag gibt. Denn auch die este theoretische Vorbereitung verpufft wirkungslos wenn sce nicht von arbeitsfreudigen Helfern zur praktischen» AusHiöruna üpexnonzmen wird» L I , Wöitjsiiuckjfdifcvaorfärbfefiftvvsür den Einsatz natur aemäfz die Grundlage für die Arbcfitfflzer Technischen EIN-! W Noihilfe bildet, so erschöpft sich diese doch nicht damit-? Sie hat ihr Ziel von vornherein höher gesteckt. , Iht Ziel ist nicht der Gicksatz. Es ist ein dheret Erfolg, den Einsatz ohne Auibietung betriebs W Kräfte durch Einwirknnæ ans die asn beru Omaßis verpflichteten tereise it ersliissig gemacht in bebend Diesem Bestreben dient ihre standigesiiblung mit der Arbeiterschaft ihre abruna strenger Neutralität in lden Arbeits itreitigkeitcn nnd ihre Beschrantnng aus Forde rungen, deren Durchführung von jedem Arbeitsrecht als notwendig bei der Führung von Wirtschafts liimpfen verlangt wird. Auf diesem bisher dem Faust recht überlassenen Gebiet ist sie»bahnbrechend voran gegangen und bat feste GrundsaVe und Regeln ge fschaffem die bereits heute im Kern von allen Gewerk sthasten anerkannt werden nnd ztir·lititerla4le sur Abs schliisse von Notatbeiisoertriigen zwischen Unternehmer und Arbeiterschaft dienen. Eis ist klar, daß diese Summe stiller sArbeit nicht von den wenigen hauptatntlnh An sgestellten der Technischen Nothilse·alieill getragen »wer den kann. Sie ist längst zu Organnationsformen uner gegangen, die diese Arbeiten ans drtliche ehrenamtliche Führer verteilen. Die Ortsgrupxenfithrer der Tech nischen Nothile sind sit l;elbstän igen Führern tnc Sinne der Te nischen ot ilse herangezogen worden; sie wiederum aben ihre einzelnen Ausgaben aus wei tere Mitarbeiter nach ihrer besonderen Eignung unter teilt. Die staatsbürgerliche Pflicht ist allerorte« er kannt und wird von verantwortungsbewufzten Man nern getragen. Den hauptamtlich Angestellten fällt neben laufender Ueberprüsung und Erganznna der Einsatzbereitsehaft die Anleitung aller dieser un Rah men des großen Werkes der Technischen Nothilse mit arbeitenden Personen zu. Je mehr diese Zahl der standig Schulter an Schulter mit den bauptamtlikh An gestellten ebrenamtlich arbeitenden Personen tviichst —- nnd sie ist standig im Wachsen —, um so stärker wird die erzieherische Wirkung sein, die von einer solchen im Volke verankerten Einrichtung ausgeht. —-,» Ebegedatteur Proj» Julius Fahl-taub Wolls Vernnttvoktli xllr den vlvlmsckien und Nachrichtenteil: Tit-oder Schulde: für as Femllctom DI. Karl Schönen-elf- für . Dresdncr und Fächsifche Anaclqacwbettcnt C. O. Raimu- fin ! den Hcäidekgtei Jst-It Sport Ii Laie »Jquan Ost-Um für . user en: v W . m n re en. Druck n. Verlaua der Dressur Uenesieu Nachrichten ngll n. bli. steten c sogleichnhsküchcns Ehepaarr. c tnmä arsßt.Wak-l) ON Taf-e 14, Faße 44. Wer lassen Manna in Dresden od. um« Hebung ges. 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Lemziser Str. 52 MMMYWMYMWMW Ver-toten , var-W s Unsere Nest ist weg! I« - Junge rehbraunc (48718 T , Dasskesimmlin I ) a. d. Namen »Nexi« hörend. Dienstag nachm. am Te nmslav entlaufen. H Gegen aute Belohnung abzugeben bei ( Kühnlchcrb Scdanplnu L, ot. II Tel. 22 454. I BEMUEI 25 sk» schlank wünscht J.Vek.emerT-mecm 3)·« Ucr v.l«.; -.-2 J.i.,lv. Im» sum-. Bin envutx km, du«-th. n x!!ck«x!«kvixd. Att-).u. YHXW «u T. lg.Ha.lve-::- sz i» ss II O;I.1::.-...TD Up- Hüblchtw kvlsdc Frei-u mitte scelesp fass-u die Tkkkaticktpcts.eiii.vekln m.s.lutc.l:LTl)a-.swcns Hei-ex kellll.glll-:1-n. thmer n:.lK’.,l:«da-men. OF· u...M Ei nobls-gerad. NLULLELT.T.IXI« --- J Bess. 4-j. Witwe ohne Atxlx.,ang.?lcnf·. volle Frei-« sucht die Oef. em. ehrt-»Man aw. · fix-Isar- » » stemr. zu lenk. Ostert. 111..»«m» Häu· pflltale NunxgzlnLLC SUJY , Ich sue-se mu- cxneu 1r1..:i.-I.,N»ts mit-h von schilchkechiem wirkte-. tat-. f. da es» an Sehnenng sedfu die Bekanan . Ente-» »kom. Cum deut »swecks Mikro-her l , Ehe. f Nk s . .-g"gz3ksks3-IÆB-Sj« »Got. att» M Jahre -170 gr» in Stell« m. Instanz-kam aufricht. Wen-n äeanen Blut-. » w sp tue- ein-«- Eillcrt unser EIN . Ewig-yet ist-h WLIWSWEJ ! .Hf"BLkEtftEtfch:·-evtss koltöen Mannes i oZijkåSZssts Vku ; E J 5816««·an die fäva W. Blan. ; IMW NOTICE-M 111-IF fMlmksW od. W we sz Its-. Im «-MT««M Wiss IMHEEEEZH zis Wie-www W Kkskllkkslllmvk Iss J» jFLr w«i,rtschi«tl., Wid. Qui-Hur alles Loupe u. Samue. n:. tr. gehtltusebpktsgksizhtt .11 nck.:r.«oimuu.Wn-r. mit Ekxnd »Nun-ihm- GeIL Just-kultu- unt Bild btxtektzmau nost lgnggthrskL lg Herzenswunsch Entf. sofle Miit-Essen- U- :;.. rng vertr, Cha ratter.-2nupcls·versi nimer Wt cyönek Waxs)ean·-.iit-.wünscht .dkc(sdek.elueøurdcytt. sit-11d.0er»rn bis Izu J. zip-Es traut-betrat zum-ex y. augges·cht. psi. u. »It 1337« cal. TMMLSUJZQLLT SIW Herr ;·.)O J« s. lieh-volle lLzslpcnsget angen« j, Jsitxve m. thiner Heim u. wy Ohio s. anqoy Enc vor-is ist Ofäerx u, »Es N ABC-SEEde S« iujmm lust«2«tze· · « Insmgnaiirsskvcmiir .f»ch die Bekayntfch. lnweuzr »eöctns Jgkzlrrjxu m us · s - . fämsisciteba YLXIHUM m. Bild n »ce MA« »Ist· Marienftr W. Js!9-.MIUL:W.W- 27 F m» I·l Sokm u. chon. Heim. qeh lehensL u. f« Inmit« mpchxe qutjxtuterzen Pennöm sw- kenn ern Aktien unter »F O 0825« an die Exch dies Planes Großmgnn l Kammerlåger Kl. Adern-sie U. el. 11 ua Pul. ma. Bab mm f mer nur bei same pkxheft CAN Magsksissjsoamlstkth Fussk- UaZcEiocht unTT nstgsssctrcss ilto MS käm DÆZMZ lISEIIIMB Just-M Seh-r leucht zu h:uidilabou. lssupisniidtjclri Löwen-Apotheko. blasses-Apotheke.i Rahmouäs-.-TputXll-Tun Nation-Ä 0711.. Kronen-Apotheke Schwunxxxsotgwkex GOSSIM öd svlds !. 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