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Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-02
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 02.10.1924
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Dreck-net Neneste Nachrichten Donnerstag, 2. Qttopkp w24 - -- -"""-"" f T Zy( Radeberger Hutfabrtk «« "«-""« Damen-, Mädchen-, Kinder-Hüte - - vom Einfachsten bis Elogantoston Vexourtycjke -—.—— , - 148811 BEKANNT PREISWERT Futhke fo tmer lose gebauschtes Goldhaar feinen fchwarzen » Scheite eckte. »Jnge aber weshalb denn, liebes herzt-V fragte er tief erschreckty «· Sie griff empor nach seinen Händen, schmiegte ihre Wangen hinein. UsJch wollte ia nicht, Bang Jeng - ed kam so über mich Aber nun laß mich dir gestehen: oft ist’s wie eine Angst in mir, daß daß wir uns verlieren könn ten. ehe wir uns recht gefunden haben. Das Leben reißt so mit sich fort und wir sind uns immer noch fo vieles, vieles schuldig geblieben, Liebstert« Er hatte sich einen Stuhl dicht neben ihren Sessel gezogen und begann, ihre in der Erregung kalt ge wordenen Hände beruhigend zu streicheln. . »Du bift meine kleine törichte Frau, du hast an ein dell gedacht. wie es nur im Märchenlande eri-i stiert. Wir aber sind Menschen, wir sollen und wollens leben, Juge, vollbewußt und vollträftia leben. Dici Weltferne deiner Mädchen-Fett maa unantastbar rein und schön gewesen sein, einmal aber mußte das Er wachen daraus kommen· Und daß es an meiner Seite geschieht. wird dir den arofzen Umschwung erleichtern, dich tapfer machen nicht wahr, mein Kind?« Jetzt richtete sie sich empor, ihr Ausdruck, ihre Stimme waren fest geworden. »Es ist aber nicht recht und gut, daß wir innerlich noch nie zur Ruhe kamen. la, nicht Träumerei soll’s fein - nur Ruhe. Und da sehu’ ich mich nun vergebens nach deinem ganz stillen, ganz zarten Ver ftehen, liebster Mann. Wir sind auf unsrer Reise durch aroße, unfaleiche Schönheiten .hindurkhgehetzt, immer das Mehr, das Weiter wie einen aebieterischen Befehl vor Angen; mir war die Seele zum Springen voll, und ich dachte, ich würde mit ein aanz klein wenig von dem allem zufrieden, bealiiclt fein, wenn ichs nur einmal ganz in mich aufnehmen könnte, einmal darin ruhen und dich mit mir darin vereint wissen. Du lachteft mich aus ich verstehe ia auch wirklich nichts vom praktischen Reisen, und du bist durch halb Euran gekommen. Jetzt aber, in unserm »Heim, geht’s weiter, als würden wir vorwärts .netrieben, wir leben wie Leute, an welche die große breite Gefelliakeit Gott weiß was für Ansprüche zu· stellen hat. Wir hier mitten im Walde! Wo wir’s so bequem hätten, den Menschen zu sagen, der Wald ließe uns einfach nicht heraus, der wäre ein ab geschlossener Kristallvalaft in feinem Winterfchlaf!" Sie faßte seine Hände beinahe leidenschaftlich, ihre Stimme wurde bittend. »Sieh, nun kommen die Jagdem Hans Jens, die dich mir wieder fortnehmen für viele, viele Tage. Gut - das muß sein. Aber da lieaen auch schon wieder fo ein paar Briefe von Leuten, denen wir ganz schöne Tage ovfern ohne Zwang, und· wenn wir dann mal still zu Hause sind, ja, dann find wir ganz prosaiich müde und unaufgelegt. Ich aber brachte mir hierher einen Traum mit von köstlichen Abenden, an denen ich zu dir kommen wollte mit einem Buch oder einer. Arbeit, wenn du hier am Schreibtifch siheft und es würde alles liegengelassen, Arbeit und Buch, weil wir uns fo viel zu faaen hätten in einem wunderschönen, stillen Sichineinanderverfenken, das unserm Glück erst recht die Weihe geben sollte —« Eine Bewegung unterbrach fie. Er hatte ihr seine Hände entzogen, Sich erhebend, schloß er hastig die Knöofe seiner lovne über der Brust. Und dann riß er sie plötzlich nngcstiim in die Arme und küßte ihren rosenfrifchen Mund leidenschaftlich, mit dürften den Lippen. l »Das ist ia alles nichts weiter als ein bißcheL DRESDEN -A. Moritzstralze 3 Niederlassu- Braunschweig Chemnitz Elberkold l( ussel Magdeburg Z wj ckau Heimweh nach der Marleithener Traumwelt, meine Jnaei Du wirst dich in das Neue finden lernen liebes Weib, wirst-mich dulden lernen, wenn ich in meiner Art dir das Leben ausdrüngef in meiner Art es- nur in dir suche. Und ietzt gehe ich ins Revier. Draußen wird sichs leichter verwinden lassen, daß ich dich in Tränen gesehen habe!« Aber er verwand es doch nicht. Es war ihm auch immer noch, als suche er vergebens den warmen. tosenden Hauch ihrer Lippen. die heute zum erstenmal iciiie Küsse hingenommen hatten, ohne sie zu erwidern. Ein Fieber des Unbefriediatseins brannte in ihm. Er hatte sich das Zusammenleben mit einem ticsaründigen Geschöpf wie Jnge doch anders gedacht leichter, bequemer. Von Tag zu Tag war’s ihm« klarer geworden, dafz ein Seelenleben wie das ihre sich nicht nur so nehmen ließ, lächelnd und willkürlich- dasi es eine Macht war, die ihn beeinflußte, ihn zur Prüfung seiner selbst zwang nnd - zur Verurteilung seiner leihst Er verstand sie auch heute so gut, viel besser sogar, als sie sich verstand. Er wußte, daß der Instinkt des reinen Weibes in ihr das Höchste, Heiligste von ihm forderte, eben das, was er ihr nicht neben konnte. iim Ruhe bat sie für ihr Glück und ihn hcizte die Unruhe, die nicht znr Besinnung kommen wollte. » Die nächste Zeit half ihm über seine trüben Gedanken hinweg. Die Hochsaison der Dainwildiaaden ließ ihn Wochen hindurch nur Gast in seinem Hause sein. Jnge war mittlern-eile viel in Marleithen aus ieinen eigenen Wunsch: er fürchtete ihre Gedanken und die- Fragen. welche diese an sie richten konnten in der »Einsanikeit. Oft machte-a soaar Weg und Wetter ihr iHeimkommen des Abends unmöglich; dann saß er, wenn er selbst müde nnd durchsroren zurückgekehrt war, allein in seinem Zimmer bei einein Glase Grog und den Zeitungen. Still wars im Hause-, die Jagd huiide schnarchten auf ihrer Deckt-, nnd er kam sich halb wie ein Büßer vor nnd halb wie einer, der sich zeitweilig in einen sicheren Schiiivfwinkel gerettet» hat. Das Alleiniein mit ihr - wie hätte er denkeni können, dasz das so schwer war! An einem solchen Abend, als der Februariturm ikiiiit uin das Forsthans heulte und Massen voii Schnee nrasselnd gegen die Fenster warf, fand Meinardt in den ~auswtirtigen Nachrichten« der neuen Sport zeituna, die er zerstreut durchblättert hatte, eine Notiz, und er iiberlas sie zweimal, dann rieb er sich immer noch die Angen, als habe er nicht recht gesehen. Aber schliesslich lachte er. Was da vor ihm lag. waren nur ein paar trockene Zeilen: »Ein Nizza sand vorgestern in aller Stille die Vermiihlung des bekannten iiieiinsmlibesstzers nnd ehemals berühmten Oerrenreiterb Baron Udo Thedern mit Frau Annn Meißiier stati. Die iunae Baronin soll Berlinerin und die geschiedeiie Gattin eines Arztes sein. Baron Thedern ist bekanntlich vielfacher Mitlionär und Vesiher grosser Gitter in « » Einmal »Es-h immer W«—TJ«J";7-,.,E;C"s;, IsHI «»-»·-;««·-, Fiik kein-schmeckst-: · « ’«’:f.z-z; B »; - I »s- . «,-—.. s- F IT « IF Z k- - Z Z Z YZY « E ·«. J . Is- -s«« -.y;»;«» Scwgsmwk wes DESSERT ·-k7:««7«,4«";?1,3«««« 329 Arm-I gcngslV Eis Mc- prämisersf MFZY Grösste ModellhutiAusstellung Verkaukssteljem Altona · Köln Eriurt Leipzig Hamburg Plane-n Reisen-Its Lederhcjre .U,vAK D ( , , -«T.«:.« ZU- . « z » . . »l;:.—.- I·- - « ..» ». 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M« WLELIEEL W Moses-sei W.l Essig-111 x Gerr. 1897. - f Unterricht I Ilslllsks 11, Willst lllllßkplcm jskägklatstetlezst ElllillsM skMsclt IMM æwzloll Nudolskom und davor-. In Anfänge- ums Was-. Avszsdzikksm mo« Im s bis s M» Tagssi ofnzslunisrrfchi m M. Mllllllfl OW- lVol-mitschu-. fel. ZZSJZ Wslpukgissirasc IS, ask-s der Pages sinij E« · fsssss Ists-s sinnst-uns sowie Einsclunxerr.i. Aussicht-as Bilanz-. e cel- Huttenw ten., Ma ch.-Schk.· act-säh Rest-nen fchtci » Kommst. Maa- Its-Mitm- Marschallsttahc UT Alle Massen höhere ’S·ch·ulen-(«cngdchens bis Atti-cas- Abendlukse. Inm nscölf Wiener Sttckl Uns-, Wien er Zautasseiutushcn nk selthrt nur g. Entsch. ,ilmrbnuftr. 1211 « Weichtige ATt chiLe - Bild-en qllen Finnpm ohne :n,,dal)er hdhctc Let xistmcr und tin-verl- I. Mgfchiuen nein-Im )ctzctt.» Auskunft Z ins frec. ( eginn neues- Handelskurse «töverbandes Gabels -30. Fernruf 119222 Schalleitungi ff--,-O. Thürmer. Schulmanit besetzle Anmerrjsyfthirtz kc c . q. ;- diewåxked dick-Y- Mich Efllllllmlilsll ZISIIWMIMI C Abend-P:«ivatzlriel erren bemmcgn ab ibl folgender szachets gndtv-Buchsicli:una. Iw.Rekl)nen.»Wechsel - Handels ravhie, Moses-pign eiben Naniwa-ist« Erste Lebrkrsjtr. k. Prospekte frei : 1220 Befucher. Insel-meinst es Atti-am 18 - wohe- Zeus-) sTule u. Töchtcr. sahns , eig; elegant. rcmm f. htt. beq. kazifm. lirkcl tz. mod- Zuslcl en. Gefl. Anmeld. u. . 10 983. lC Miso-Im Beginn: »Hu- ki..Ge-väilsth.. HLWMUIBZEEIUM n .- . Minnen vmäxstbeten Denker u. man. 1.-.IMW 111-M- me Baqu der Erkenntnis . : s « Roman vbn Odems-Stahl " twap I,ka Sinne. Mmansentrale c. säumen-. Stank-art) W· Fortsetzung- x Nachdean verboten) sie-unterhielt ihn noch von den »Verliner Andern , alsder Zugdschon einfuhr, nnd verabschiedete sich schließlich mit no mutigen vielen, vielen Glück-« wünschen iitr ihn nnd seine Braut. - me war der Kap- wush als er ihn in seinem Bahnabttil in die Polster drückte;»das mpnotone Nattern des Zuges schien ihm Spharenmnsit im Vergleich zu der nn baxmherzig lauten Stimme mit dem kordialen Ton. Ementlich hätte er der satalen Stimme dankbar sein müssen sur die-gute Botschaft: sie, die Schuldi e, war ihm gewichent. Aber eben dieses Hören von ist hatte sh» verletzt, hatte ihn mit einein Schauder schmerz hqfien Widerwillens erfüllt. « Er hatte nach der Veröffentlichung seines Ver-s ldbnisscs mit kalter Fassung aus irgendeine exzentrische Tatszinnys gewartet, nichts Großes,Bedeutendes etwa,l nur auf einen Hieb rgus der Dunkelheit, einen ano-’ »man Droblzrief an Enge oder dergleichen. Das hätte ihr durchaus ahnlich gesehen. f « Aber nichts hatte sich ereignet. Die jüngste Vers aaugkuheit schien tot bis heute die wohlmeinendc Dame mit dem Faltenblick ein helles Licht anzitndete und-Hm zeigte, daß jetzt erst der Weg stir ibn ganz frei el- OMi die åizKapsicledl i P ou e nat niiiier a as uiige aar beim Frühstück. Ein behaglich kiiatterndes Kaminseuer warf rote Reslcxe liber den iiesgrünen Teppich und schiis Mc geheimnisvolle Traulichteit iii dem hohen, noch ein wenig winterdnnklen Gemach, durch dessen Fenster schneebclastete Tannenwipfel blickten. Jug- «liesz es sich niemals nehmen, das zeitiae Frühstück-ihres Gatten zu teilen. Sie hatte die Empfindung, als gehöre er nur iii dieser friedlich stillen Simde wenn der vermumiiite Wintertag noch fauin die Augen aufgeschlagen hatte, so recht ihr. Schon die Fküypost brachte geivohiilich allerlei, was sich trennend zwischen sie schob: Dienstsachen, die ihn beanspruchten, und Eiiiladungeii in Hülle und Fülle, die wie weisze Vöglein iii das Forsthaus an der hohen Küste geslattert kamen. Das praktische Leben verlangte sein Recht, und » hatte sicherlich nie an ein weltabgeschiedenes dell gedacht —-- nur sie stand noch wie im Banne eines Traumes, seitdem er sie damals, vor Monden, aus dem Vaterbause sortgesii rt hatte in das märihenhaste Sonnenlaiid . . . · Auch heute türmte sich ein Stapel von Postsachen neben dem zierlichen neuen Frühstücksservice." Es waren viele agdkarten dabei, mit den üblichen Dar stelluugeii von Weidmannslush »Das wird sich nun wohl häufen; wir haben Massen Von samoseui Damwild hier heriim«, sagte Meinardt, die zerkiiitterten Umschlage aus das Tavlett schiebend. Juge, iii ihrem tiefen Sessel zurückgelehnt, so daß die roten Lichter des Feuers ihren Blondkops ums-Diel teik, antwortete nicht sogleich. Es war, als habe sie seine Worte iiberhdrt. »Aber plötzlich beugte sie sich ein wenig vor, und durch ihren schlanken Körper ging ein zitternder Ruck wie das Nachlassen einer lange und mühsam ertragenen Spannung. Sie schlug die Hände vors Gesicht, um den schluchzenden Laut zu ersticken, der sicfh wider ihren Willen itihlings über ihre Lippeiil dräim e. mGanz seltsaizr war das, ganz unvermittelt und un begreiflier Mcmardt sprang auf. Er beugte sich über die junge Frau und drückte feine Stirn an die-ihreL Volle Form und Jugendfrische sind der Wunsch vieler Frauen. Wir raten Ihnen, in Ihrer Apotheke JO g echte Armut-Kerne zu kaufen, die erprobte, un schädliche Stoffe von ansatzfördernder Wirkung enthal ten. 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Wie· etwas logisch Begründeteö, sicher Erwartetev erschien ibi das, was er da eben las. Sie hatte dank ihrer Vet anlagung ia keine allzu lange Zeit gebraucht, die Barvnin Thedern, um feine Brutalität zu verwinden- Und sie fehlen recht zielbewußt und lalthllitiå geworden zu fein durch die mannigfachen Erfahrungen - eiu verbrauchter alter Mann nnd Millionen dazlli das konnte noch eine glänzende Karriere get-cui Meinardt zündete ein Licht an und ging in Inge- Wohnzimmer hinüber-. Vorsichtig ftellie er die Kerze auf ihr Nähtischchen im Erker und sah sich iu dem allerliebfien Raume um, neugierig falt, wie ein Fremder. Da grüßten ihn aus der Ecke am Ofen, wo das gepolfterte Bänkchen stand, zwei obers phoreizierende Augen: der alte Rolf hatte den ziapf non seiner molligen Decke erhoben und suchte durch verlegenes Wedeln seine Anwesenheit im Zimmer der Herrin zu entfchuldigen. Er trieb das ietzt öfter fo; er war eigentlich fahnensliiehiig geworden auf seine alten Tage tFortietzung folgt) , I l b und doch von großetn Nimm-en. wenn or nach Dr. Ostsee-s Rezepten gebacken wird. Man versuche « 125 g Klar-arme D-,Pf(1.0-60 . . . . . . . .M. 0.15 125 g Zuclcor n P1u.0·40 . . . . . . . . . . » U.lO :;l·2i(zrst.(l.l2. . . . . . . . . . . ·. . .. « » O.J-;6 Zoll e Wejzonmchl d Pld-0.20 . . . . . . . » ILON 1 Päckchen von l)k. Optik-er's ..Backin". . « Ouzz I««k;—1« htm- «Mllcb d- thsot 0.22, . . . . . . « O.U-«- 750 g tlljs Pth geschälto Aenlol . . ——..—o—Y N. LU - Butter nnd Zacker- kubkt man zubereltungs Sonn-mai- nnxl filed nncn nnd ynch rlns Eis-selb. das mis dem Backin aomtsehtzo Mehl nnd soviel kalte Mitcn hinzu. dals «mnn einen ehrten Tom bekommt-. Ztthdzx rührt tnitn clen Eint-sehnen untlcsr die Masse nnd tiillv iliqse m einaseketteto Sonn-konn. tust-auf bete-ers man nen Teig mit den ecschijlten »und in- 6 stucke geschnittenen Aepinln. bestreut ihn mit- chkopr nnd bälclcc Ihn cum Wörunmx An stelle kletxxentol kann Inm- nuch nnd durclsschnittenen. endstsetnton zwei-schen belegen. C Verlangen sie vollsfäisndiao Rozevtbüchck in drin-Geschäften lwenn vcknrjstcrl. durch Postknrte smms nnd tranko von Dr. A. Oetter. Nahrmittelmbrik, Bielefeld
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