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Dresdner neueste Nachrichten : 11.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241011
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241011
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-11
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.10.1924
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U scr. WORK oäu h « c ben Nationalkkssg T siege ZZVJU « c IFT Form »F Eig. Des-htt u Heima- M. s. detm Stutz; « t fck ch l ich dc r wird gegen Um setze vorgenqu icer Fördru. Dke kugar eu Ae - ethebctk M- ilz-Förstcr wum sisses der Staats reilafsunas- kreilasfungspxow« kfter verließ sofort Ich Nagyteteny pp- srein iß des äojähki en heute abend gim kek statt, zu der sreren Vertretern ersten deutschen encn war. siffuklkt sk. Eckeners Itffe ausgegeben köglich ist. : transatlantifchc teu, dmm ist der buellvcrkehr mit denn im Gegen nit dem Zcppelin sinen Flua durch kahle-ne. die wir astliche Aufgabe kapitnlkräftigen Interesse nehmen nstrumcnt gibt, Zeus-strecken Imd en Bedingungen ulj in den Ver letzter Zeit an besonders des auch in diesen clin ein bedeut iinstrument der I die Zeppeline zu Forschungs hisienftbaft neue Wie baben alle Wert Zeppelins an, daß es bald t antreten wird. .ka bringen« soll ten vollbringen Ich schaffe-us eZiniverft n interessiert . Drabtbetichu :rft". die nach ais Ablieferung müßte. bekchåsi e englischen und Efsierten Kreise. cn laut, die sich in e r so Ich c n eht ncncxdämsi etke h r vo n s lud i c u zu ebcnöimqe für Essc an der Er z hier ans die u Fernvcrkclsr ichtigt England km Muster des md Indien zu I die 25iäbtigc Staatstbeater. taatsopeh Des »Jnter tamsoper fol-v Am 24.0kto ptungeu von iofentava es Kom p o - ot « musika ung Mor a) ifche Leitung c SO. Oktober szo «, eine wischenspieleu I u f ch- SMA ermez z o «, en d lWerke er » J n t e r - .« CAbfchiedss lftrom, Char ufanne Dom c Kutzfchbach, - Seh asu - cht) Hebt-el xt. BEIDE-MIC- Die Ausgabe der Spiel-seit Montag den Oktober km 10 bis-Allu. möpielbcnked pa die Vor lfpiel«, fo cattfindendeu olungen erst Its Miit ist Er Fast mehr her genannt emvarf Ruf seqebeu bat- Ggleiter am rr ein neues I Inhalt et xts Wen W M Nachricht-I OW, U. Oktober 1924 schen Kräfte und Betätigung in christ liche m G eist e. Die deutsche Kultur kenne nur eine christliche sein- Unzureichend seien daher alle Bersuchel einer materalistiseh eingestellten Weltanschauung. Die! deutsche Kultur der Zukunst wird eine religiöse seini oder sie wird überhaupt nicht sein. sLebHaster Bessaku sDie Verhandlungen dauern satt) Der Kame um die Aufwertungj « vdz. Berlin-. 9. Oktober-. Eig. DrahtberichU Im Anschlztß an die Berlefung der v o m R e i ch s fjnqnzmtntsterium gegen den Vorschlag Hoff-her erhabenen Bedenken trat der Unterausschuß des Attsivertungsausschusses in eine kurze Debatte ein. Dr. Fleischer hat inzwischen seinen Vorschth den wir dieser Tage bereits veröffentlichten, m Form eines Gesetzes gebracht Dieser Oefeismorschlas pr. Restchen enthält folgende Paragraphen: § j. Die Inhaber der nui Mark lantenden Schuldverichreihunnen nnd Schanamueiinnnen des Reiches haben die Schuldveriihreibnnaen und Schatz amueiiunnen an eine von- Miniiter der Finanzen zn bezeichnet-de Stelle zum Zwecke der Abstem pelung ein-zulieier u. iOlni gewisse noch zu bestimmende Papiere wie Zwangsanleiheu nnd x-Schatzamvetinnneu. iindet diese Vorschrift keine Anwendun» Das Reich ist berechtigt, die Hälfte des non iedem Inhaber einaelieierten Be tkaqes zurückzubehalten nnd in einem ani den Namen des Einlieierers lnntenden Deeot z n ver wahren. Die liinttiqe Verwendung der zurück gehaltenen Schnldnrknnde wird später dnrih Reichs acieß geregelt. Das Reich iit weiterhin berechtigt ein Viertel des non iedenr Inhaber einaelieterten Betrage-J endgültia einzuziehen nnd als eigenen Be-» stand in Besitz zn nehmen. Das letzte Viertel des von iedetn Inhaber einnelieierten Bett-ones iit mit einein Stempelanidrnck zu versehen, ans dem sieh er gibt, daß ans dein vom Inhaber eingeliefcrten Be trage ein Teil einbehalten worden ist. Auf Schuld bnchferderunnen iinden die Bestimmungen ent sprechkudksxsypudtkszw - . MS "2.. Schuldvöifikjieibungeu, Schatzanwcifungcn und Schuldbnchforderunqety die nicht bis zum . . . . IVierter Deutscher Beamtentag In Berlin vd2. Berlin, 9. Oktober Im großen Saale des Lehrervercinshaufes traten »gute die aus allen Teilen deg- Reiches in grosser An zahl erschienenen Delc ierten des Deutschen Beamten bundes zum 4. ordentltehen Bundestag usammen. Nach Be rüßungsworten des Vorsitzenden Flüfcl (Bcr kinf wurde zum Verhandlunggleiter Regierungsrat Di t t r i ch Gasse-U gewählt Der Vorsttzende Flüg el gab zunächst in längeren Ausführungen den in der angegebenen weise einqeliefert oder zur ser flisuns qeiiellt worden sind, verlieren ihre Mis gsctiqkeit.. » Hz. Soweit die non einein Inhaber einselieinten Schnidverichreibnnnen nnd Schatzaniveisnngen oder znr Verfügung gestellten schuldbnchiordernnqeu von ihm durch Zeichnung erworben worden find. steht dem Reiche kein Recht zur Einziehnng gn. § 4· Die dein Inhaber zurückgesebenen Schuld verichreibnnqen nnd Schatzanweiinngen werden vom t. Juli 1924 mit Z n. H. uerzinit. § 5. Der Finanzminister wird ermächtigt, disk Gewinnung der Mittel fiir die Verzinsung die ein gesogenen Schuldverichreibnngcn nnd Schalt anweifnnnen znin Knrswert zn verkaufen desgceithen dan er fiir die eingesogenen Schuldbnchs fordernnqen nene Schnldverichrcibnugen ansfertiqens lassen nnd zun- Knröweri verkaufen. §6. Die Tit-sung znriicksenebener oder nertnnfter Anleihlewerte wird durch ein zweites Reichssech gerege t. Abg. Dr. Wunderlich CDeutsche But glaubt nicht, daß der Vorschlag Dr. Fleischers irgendwelchen Vorteil fltr dte Anleihcaläubiger haben könne. Er ist der An sicht, daß die vom Retchstlnanzministerium vor geschlagenc Soziallöfung dte ultmm csatio sei, der man zumltchten müsse, da im Augenblick aus Mangel an Mitteln nicht mehr geschehen könne. Keines-falls aber dürfe die Soziallösmm als eine endgültige betrachtet wekldety wie dies der Reichsfinanzminifter zur sZett wo e. Die Abgeordneten Dr. Dernlmra (Dcm.) und Dr. Emmiuqer (Banr. Vp.) lehnen gleichfalls die Vor schläge Fleischers ab. Abg. Hemt wiederholt feine früheren Bedeuko gegen dcu Vorschlag dek- liuanzmiuiftch Am Freitag werden die Verhandluchu fortgesetzt Verfassung des Deutschen Reiches. Er ist gewillt, diese Verfassung gegen jeden gewaltsamen Eingriff mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu schützen. Er fordert die Erhaltung des Berufsbeamten tu Ins auf öffentlich-rechtlicher Grundlage Die Be - so l dun g d e s B ea m t en ist nach dem Grundsahe der Leistung zu bemessen. Sozialz u l a g e n können nur bei Gewährung in gleicher Höhe gn die Beamten ohn; Unterschied der Besoldnngsgruvne anerkannt wer en. Ferner wurde ein Antrag vorgelegt, der die Au f- Hebung der Perionalabbauverordnung fordert und verlangt, daß in Zukunft keinerlei Kür zung von Ruhegehalt und Wartegeld infolge des Be zugs von irgendwelchen Prinateinkvmmcn erfolgen dürfe. Verbandsfekretär Lenz sprach zur » Befoldnnqsiraqe und befchafiigie sich vor allen Dingen febr kritisch mit der Vesoldungspoliiik der Länder. Er verlangte-, daß der Notlage der unteren Beamtengruppen mehr Rechnung als bisher getragen und die Spannung zwi schen den einzelnen Gruppen erträglicher gestaltet werde. Am Schlusse sprach S t aatsse k r etür a. D. M ü l l e r über Beamtenwirtfchafispolitik. « Kultnrtagnng der Volkspartei : vd2. Berlin. 10. Oktober. tEigener Drahtberichts ; Im großen Festsaale des preußischen - Ab geordnetenhauses nahm heute die Ku l tu rst a gu n g der Deutschen Volksvartet ihren Ansana. Zur Verhandlung steht das Thema ~Dentsche Kultur not und Kulturarbeit«. Der Andrang zu der Tagung war außerordentlich stark. Vom preußischen Staatsministerium war der Kultusministcr Dr. Boelitz erschienen. Der sächsische Volksbilduugsminister Dr- K a i s c r und der thüringischc Mmistcrprtisident L e u t h euse r aus Weimar haben Reserate übernommen. Jtaatssekretär Kcmpkes eröffnete die Tagung. Zu « or s istze nd e n der Tagnng wurden gewählt Land- » tagsabgeordneter Ho l lm an n, die Vorsåscudc des ! Reichsschulausschusses Frau Dire k t o r atz und » tiieichstagsabaeordneter Dr. Luth e r, der Leiter des· Reichsjugettdausschusses. Als erstes Thema stand zur Verhandlung »Die reliaiisie Grundlage der deuticheu Kultur« Der Refereni war Reichstagsabgeordnctct Dr. Rausch Der Redner ging von der Bedeutung dcr lbeidcn Be xfxrihftfc Kultur und Religion aus. Unter Kultur ver te er die km deutschen Jdealen orientiertc zielbewußte « Empkkbilduthfdcr deutschen feeliichcn Kräfte des deutschen Kulturtrtigers, und unter christlicher Religion die Gesamtheit der an Christi Leben und »Lehren orientiertcn seelischen Beziehungen zur Gott heit. Als,3iel der deutschen Kultur-entwicklung bezeich net er: Emporbildung der deutschen seeli- hörte lange Zeit dem bekannten Virtuosen W i e n i a w f ki. Auf dem unteren Teil derGeigc steht die Inschrift: Antonius Stradivarius, 1725 A-t-S., und auf der rückwärtigcn Seite: violon ckamstu Winniawski. Die Geige, die unbeschätzbaren Wert hat, wurde nach-Moskau gesandt, wo sie in einem der staat lichen Mujken aufbewahrt werden wird. » = Chemnitzer Theatersra en. Der Rai der Stadt Chemnitz hatte, so berieFtet von dort unser dZ.-Mitarbeiter, die Presse zu einer Besichtigung des Umbaues des Alten Stadttheaters eingeladen. Bürger meister A rla rt teilte bei dieser Gelegenheit mit,.daß entgegen iibertricbcncn Gerüchten,fiir den Umban nnr 600000 M. ausgegeben worden seien. Das Theater dürfte Anfang Dezember feiner Bestimmung über geben werden. Wie notwendig der Umbau des Alten Stadttheaiers gewesen sei, habe man erst gesehen, als die Heizung abgebrochen wurde, wobei man u. a. auch aus bereits angekohlte Balken gestoßen sei. Bei jeder Vorstellung hätte ein Theaterbrand entstehen können, dessen Folgen unüberschbar gewesen wären. tin Zukunft werde im Neuen Stadttheater nur Oper und in dein umgebauten Theater das klasfischemnd moderne Schauspiel gepflegt werden, während das Zentraltheater zunächst bis Ende August nächsten Jahre-s der Operette verbleiben dürfte» Die wirtschaft- z liche Lage des Neuen Theaters ist nach den Angaben des Bürgermeisters nicht günstig, aber die Stadt bringe gern Opfer dafür. Doch hofft man auf eine Besserung, wenn in dem nmgebauten alten Hause wieder gefnielt wird. Hier späten auch drei Vorstellungen in der Woche für dic C emnitzer Volksbiihne stattfinden. = Kunstausstcllung in Trachnlx Der Bezirks-: und Biirgerocrein Dresden-Nord (Wil-der Mann) hat den sehr zu begriißenden Einfall gehabt, ineWettinschlöfk chcn Werke der in seinem Bezirk wohnenden Künstler auszustellen In erfreulichen-c Gemeinschaftögefühl hat der Wirt den Saal und der BaumeifterFreo die Scher ioände zum Aufbänaen der Bilder kostenlos zur Ver fügung gestellt. Hoffentlich hat nun auch die Bürger schaft dasselbe Gemeinschafisgesiibl und bei-hilft «der Ansstellnng zu dein Erfolges den die in ihr vertretenen Künstler verdienen. Es sind da schön-e Landschaften von Waldapsel, saftig und voll sommerlsicher Warme, »besondere« die »Erlen" und der ~Birtemoeg«. Bube neigt lenchtendc Stillebem farbig sehr knltivierte Akte Inn-d geschickte grapbiiche Arbeiten. Quarck istin allen »Techniken gut. Schön find besonders die Radierungen von abendlich friedoollen Landschaften,’awrh -Oelbilder, wie die Motive vom Heller, und das Aauarell mit dem Wintermorgen. In B. v. Francken kommt die Poesie zu Worte, beimkebrensde Ritter. Minnesabrteia Mond- Eju mißqtacmk Mai in vek Monaotci 0. B. Most-un 9. Oktober. (Eia. Berichm Das Ministerium des Auswärtiaen der Monaollsrhen Republik in Urga teilt in den Moskauer »Iswestiia« ossiziell mit, daß der rechte Flügel der mongolischen nationalen Revolutionspartei nnd· ein Teil der Inacndoraanisationen einen Staate-streut ac vlnnt hätten. der den vom linken Flüqu der Partei crsirebten Anschluß an die Komncunistische Jntcrnationale und das Zusaminenaeben mit der Moskauer Sowietreaieruna verhindern sollte und eine politische Reaction im Sinne der ehemalian mongolisehen Feudalordmma zum Ziel hatte. Neues vom Tage Ein schenker Fall von Lumbiustiz i Ein junger Neger. der eines Vergebens aegen ein weißes Mädchen beschuldigt worden war, wurde, wie uns durch Funksptuch aus Chicaao gemeldet wird, gestern abend ans der Straße von einer Gruppe von Männern nnd Knaben in bestialischer Weise gelnncht und durch Stiche und Schläge getötet. Hiernach wur den Zweifel laut, ob der qetötete Neaer auch —— der richtige Mann gewesen sei. Der Wahnsinn der Lvnchaefetze kann sich nicht besser offenbaren. Starke Polizeipatrouillen durchstreiiten den ganzen Taa den »fchwarzen Gürtel«. wie die von Nestern be wohnten Stadtteile benannt werden, um eine Wieder holung der Rassenkiimpse zn verhindern. Ueber den Anlaß des blutigen Mords wird noch berichtet: Der Regen ein Mann von 83 Jahren, hatte zwei Mädchen auf der Straße annesprochctr. Die Mädchen schrien sofort bysterischr »Ein Neaer!«, woran der· Mob zufaminenlies. Der Neaer versuchte zu entfliehen, er wurde jedoch verfolgt und aelnncht. Eine riesine Aktiensälichnna f Die Berliner Polizei ifi einer riesigen « A k t i e nfälsch u na auf die Spur gekommen. die fich, soweit man bisher beurteilen kann, auf über zwei Million en G old ma r k belänfi. Die qefijlfchten Aktien find als Unterpfand für Darlcbcn vom Direktor eines Industrieunternehmens in Fiirftcnwalde bei Berlin hinterleat worden. Die Fälscher find der Direktor der ~Batavia«-Er-portakademie in Berlin, Ludwig Boeck. und ein Baron Walter v. Blumen t h a l. Baron Bluinenthal tonrde am Donnerstag abend verhaftet. Boeck ift geflohew Ueber die Voraeschichte wird folaendes bekannt: Boeck nnd Blumenthal lebten anf großem Fuße Sie schlossen in zahlreirlkn Städten Geschäfte ab nnd verfchafftcn fifh Geld in großer Höhe durch Deooniernna derge falfchten Aktien. Zu den aefchädiaten Instituten gehört die Fürstenwalder Stadtfnarkaffc und die Brandenburgische Girozentrale Die falschen Effekten fanden ihren Wen von Fürstenwalde ans nach D r e s d e n, Berlin nnd wahrscheinlich auch nach andern Stadien. In die Angelegenheit ift auch der Direktor Jak obi von der Tonwaren- und Schamottefabrik »Viktoria" verwickelt. Dieser ließ bei der Stadtsparkasse in Fürstenwalde ein Konto eröffnen und nahm eine größere Anleihe anf. wobei er qefälschte ’ Wertpapiere ins Deoot gab. f Letzte Nachrichten nnd Telegramme EITHER-»lstset-sak-ngsgzsxgkgsxsskgkxlll Dkk Yefppechnngen beim Kanzler pas-. oerc i u. to. Orts-see (Eig. Drahtvqkichw An der ersten Besprechnng beim Reichs f a n»z l e r naht-en. wie wir hören, auch Reichs-außen mimfter Dr. Streseinann nnd die beiden Führer der Deutschen Volkspartei DI-. Scholz und Dr. Cnrtins. teil. Die Führer der Deutschen Volkspartei erklärten, dass sie ans ihrein bisherigen Standpunkt verharren müßten. Die Ablehnung der Regierungs erweiternng nach rechts wurde von den Fiihrern der Demokraten nnd des Zentrums-, wie wir weiter hören, n n r sit r i b r e P e r s o n ausgesprochen. Eine endgti l t ig e Entscheidung ist nlio de n ;Fraktionen selbst vorbehalten. Die Be-l prechnng des Reichskanzler-Z mit den sozialdemokrati schen Führern dauerte nn r wen i g c Minn t e n. Der Reichskanzler legte den Fährern der Sozial demokraten. wie es heißt, die Frage vor, wie sich die sozialdemokratische Fraktion im Falle ein e s Weiterbestehens des bisherigen Kabi net t s verhalten würde. Außerdem wurde anch über die Ansle g n n g des gestrigcn Commitniques über nachte. Daneben sehr virtuos gemalte Landschaften Fendel ist mit Portraits vertreten, geschniackvoll und mitunter sehr lebendig. Eine Florentiner Landschaft ist meisterlich gemalt. Von Tendler sind nur zwei Bilder ans seiner früheren Zeit anzuerkennen. Kurz nm: es gibt da eine Menge schöner Dinge, die hundert mal besser sind als der K«itsch, der unsre Wohnungen zu bevölkern pflegt. Darum: wer ein paar Mark cr iibrigen kann, gehe hin und tause. Die Preise sind lächerlich niedrig, für zehn bis zwanzig Mark be tomiiit man schon eine sehr hübsche Raidierung Wer« also einen schlechten Oeldruck bei sich hängen hat lund wer hätte das nicht) oder wer demnächst eine Nichte zu verheiraten oder einen Geburtstag initzuseiern hat, der bedenke die Feiernden nicht mit neuen Haus greueln tsie haben deren sicher schon genug)- sondern kaufe hier etwas. Er hilft damit Leuten, die heute schwer um ihr Dasein zu iämpfen haben. So billig» kommt man nicht so bald wieder in den Ruf des sinnst mäzens. Dr. H.W. = Der Verein stir Erdkuiide begann die Reihe seiner Wintervortriige mit einein sehr interessanten öffentlichen Werbeabeiid iu der Aula des Lehren-men scminars. Der Schweiz-er Ethnologe Dr. P. Wirz sprach über das Südseevolt der M"ari’ndanim,: jene aussterbenden Padua in NiederliiiidischsNem guinea. Dr. Wirz hat zwei Expeditionen mit unter nommen im Süden und im Norden der Koloiiic,. die unserm ehemaligen KaisersWildeliii-Land beuachbart ist« Er hat lange Zeit unter den Marindanini gelebt i nnd die seltsamen Gebrauche, Sitten und Geheimdiiiide »dieses Konsiägerstainmes studiert. Er schilderte die Geschichte dieses wilden Volkes, seine Wandernugeii auf der Insel, die verniutlich durch Verschiebung der. Flusmiiindungen bedingt waren, seine wachsende Verr schast über die andern Eingeborenen. In Wort und Bild wurde das Land der Kokosnalme, der Baue-nein der Kasuam Krokodile, Paradiesvögel mit seinem ge fährlichen Kliina lebendig. Man sah die schön gewach senen kriegerischen Menschen mit ihrem eigentümlichen Alterklafsengebilde, ihrem mnthologischen Totemiömus, init der dadurch bedingten Ueberladuna an Schmuck und der phantastischeii Haartracht. Die iiiiheimlichen Konsiagden unter den benachbarten Stämmen wurden gedeutet. sdie Namen der getöteten Feinde werden auf die Kinder der Marindanim übertrageni. die iin Schmuck grotesker Maskeraden sich daran schließeudeii nächtelangcii Festeder Dema- der Dämonen, geschildert mit ihren kannibalischen und sexuellen Zeremonien, die eine einzige Bitte um Fruchtbarkeit der Kote-s -palnie darstellen. Mit großer Spannung folgte man den Darlegungen des Forscheiö und beklagte mit ibin : das grausame Schicksal der dem Aussterben geweihten Tätigkgjiktzpkicht pes Vorstandes Er warf einen Rückblick aus die Richtunaskiimnse, die sich vor zwei Jahren in der deutschen Beamten bewegung abspielten. Damals wurde von größeren Teilen der Beamtenschaft der enge Anschluß an die freigewerksrhastliche Arbeitnehmerbeweauna saesordert. Der Deutsche Beamtenbund bat jedoch an seiner oarteipolitischen Neutralität festgehalten. Wir lehnen auch den Klassenstandpunkt des Reichs shundes der höheren Beamten ab, der sich ab «sondern will von der Volksaesamibeit. Wie beim Kann-Pritsch. so wird die Beamtenschafi auch in Zu kunft aus dem Posten sein, ums jeden Putsch, von welcher Seite er auch komme, eneraisch abzuwehren. Die Pressehetze geaen die Beamtenschast bildete die Einleitung für die Besoldnnaskiirzuna, für den Beamtenabban und für das Ermächttannasaesetz. Unter der Geltung dieses Gesetzes hat man Hand geleat an die Grundrechte des Bernfsbeamtentums. . Ersparnisse aber hat der verhängnisvolle Eingriff in die Beamten rechte nicht gebracht. Der Redner wandte sich scharf gegen das jetzige Besoldungssystem mit seinen unzu reichenden Sätzen und seiner viel zu großen unsozialen Spannung zwischen den einäelnen Gruppen. Die; Dienstzeitverlän erung und trlaubsverkürzung sci! nicht aus sachlickåein Gründen verfügt worden, sonderni weil man diese aßnahmen im politischen Kuh-» handel brauchte Flügel rühme am Schluß unter-( lebhaftem Beisall das Heldenmut, das die Beamten schast an Rhein nnd Ruhr bei der Besetzung gezeigt habe-. Der Mitaliederhestand des Bundes ist von· 1148000 am I. April 1922 gesunken auf 860 417 am l. September 1924. Im Anschluß an den Tätigkeitsbericht wurde ei n e Entsch lt eßnng eingebracht, die den Beamten an Rhein und Ruhr Dank nnd Anerkennung ausspricht nnd von Regierung nnd Parlament wirksame Für sorge für die Getchädigten fordert Direktor W i n t e r s erläuterte dann den Entwurf des Bundesvorftandes für ein neues ProgramgtudgåöDentsiben Beamten n Der Entwurf besagt: Der Deutsche Beamtenbund ftcbt auf dem Boden der geltenden r epulzx Un nif rb en , -—————« Z! » Jusantmenstellung des S ielplans, der die Stücke der abgelaufenen Saison alplkabetisch geordnet bringt und dem Verzeichnis aller Personen, die im Dienste des weitverzweigten Apparates beider Staatsthcater stehen, enthält das Programmbuch eine Reihe literarischer Beiträge, die durch launige Verse von Otto Erler, dem Versager des Schauspiels ~Struensee«, eingeleitet werden. alter Hasenelever ist mit einem Be lenntnis zum Dresdner Theater Oertretem Hanns siehst spricht Vom Heldischen des Theaters«, Wil- Flm v. Schafz steuert Theater-Aphorismen bei, echauspieler plaudern von Bühnenerlebnisscn; des weiteren finden sieh Beiträge von Georg itiesaty Paul Hermann Hartwig und andern, Bildbeigaben von Prof. Baranowsky und Adolf Mahnke. Freunde der Statistik wird es interessieren, daß die Oper im abgelaufenen Jahre 54, das Schauspiel 41 verschiedene Werke auf siiPrte, daß Berdis »Falstafs« die meistgcspielte Oper, B umenthal-Kadelburgs »Im weißen Rößl« das meist aefpielte Schauspiel war. Das-Buch, das ein herzliche-s Geleitwort von Paul Wiecke eröffnet, bringt die Photy straphien des Generalintendanten, sowie der. künstleri schen Leiter der Staatstheater und viele Autogramme. Es ist »in: Verragc Paul Vetter iDresdeni erschienen Und für den Preis von 1,25 M. in allen Buchhand-: lungen zu haben. - = Max Pauer begann auf nielseitigen Wunsch feine diesjährigen Dresdner Konzerte abermals mit Incnx Beethovenabend. Die wundervoll abgeklärte Sachlichkeit dieses Pianisten,- Jdie tiefinnere Resonanz, die bei seinem ernsten Nachsehaffen mitschwingt, sind es, die Paner seine begeisterte Zuhitrerfchaft erhalten. Der Abend war, was gegenwärtia eine Seltenheit, gut besucht Das glückliche Leipzig hat sich bekanntlich dieer großen Künstler, diesen genialen Lehrer-, zu sichern gewußt. Hoffentlich siihrt ihn nun öfter als Wust sein Weg nach Dresden. C. J. P. , = Das Dresdner Trio spielte am ersten der drei Augekütxdigten Beethoven-Abende aus Opus 1 Nr. 1 und 3, aus Opus 70 das ~Geistcrt"ri"o«, daztvischetsdas kleine B-Dur-Trio in einem Satz. Das Bedürfnis, die Meisterwerke der klassifchen Zeit immer wieder ein mal in geschlossener Folge zu hören, ist da. Das be wies der volle Saal des Kiinstlerhauses Dazu kommt, daß die drei erfahrenen Kammermusiispieler die Werke gekadesz» vorbildlieh zu Gehör bringen, ohne Semi mentalitat nnd ohne Persönlichkeiissncht, so das;«das Alssttlute dieser Musik in seltener Reinheit in Er scheinutä iritht. i i G - R f Mk. = ne Ystrad var use eiae in nßland ae under-. 111 Rgiinsk wurde, wie die »Jstvestifa« melden, eine Wie tradivarins-Geiae gesunde- - Geigc ge- Af. ists WILL die Zeit-technischer Sozialdemokraten tust dem tanzlcr in der rechts-gerichteten Presse skeochess -- Reichskauzlcr beabsichtigt nunmeh«s, not-H- e denkst u e t i o u a l c n Fratttonssiihrer zu cm sen-sey U elelckhfslls Be fragen, wir sie sich dem Fort estud set ishr-eigen egicnmg gegenüber zu vers-altes Besensti- Fse s Uhr nachmittags sind dann de Fö rer le valitiouqurtcieu wieder zum Reichskanzler M Die Nechtsetweitermtg gescheitert B. Berlin, to. Oktober. Eig« WI Ueber den Verlauf der heutigen Verband-- lnngen des Reichskanzlersinit den Bartes führern erfahren wir uoch, daß zunarlift Fehrenbatb für feine Verlan, aber auf Grund der Stimmung. die in der Zentrumønartci herrscht-, eine Erweite ruua der Regierung nach recht-· als sur den Augenblick iintraghar erklärte Er ließ auch durchblickeii, daiz zii dieser· Entscheidung dag- Zentrmu vor alleni durch die Rücksichten auf das be fctzte Gebiet gedrängt werde. Es spielen außerdem noch ftarke Verftiniinunaen hinein. die· in Zentrniiiøkreiseti gegen die Deutirliuatiiu nale u· wegen deren fchroffen Auftreten ini ober fiiilesifchen lahlkampt herrschet-. Die Demokraten schlossen sich im wesentlichen den Gründen des Zeu tkuiiie an und änßcrten zudem die Befürchtung, daß die Anleihe gefährdet werden könnte, wenn ietzt die Dentichnationalen in die Regierung einbezogen würd-en. « Als neues erfchuiereiides außennolitifches Moment ift außerdem, ivie von Zeutriimsfeite betont wurde-, die Firife in Eiigl·a nd hinzugetreten die ed nn sicher erscheinen läßt« wie sich die außen-politische Situa tion gestatten würde sitt-»den nicht unmöglicheu Jst-ti, daß in England wieder eine konieriiati ne Regie rung ans Ruder käme. Der Vertreter der Volkspartei. der gleichfalls aii der Unterrednna teilnaliin. brachte den bekannten Standpunkt feiner Jtaktion zur Geltung, die nach wie vor der Ansicht iit, daß das- Eintreten der Teutithiiationateii dnichauet wiiuieheuswert fei. So utohlb ei den ·Vertretcrn deö Zentrums wie bei den Demokraten hinterließ dcr Verlauf der Konfercuz den Eindruck. daß die Rechte-erweitertan des Kabinett-z damit gescheitert lei. Die Ver treter dieier beiden Parteien werden iich nachträglich koåi ihren Iraktiouen ihre Stellungnahme beftiipeii a en. - Von andrer Seite wird die Auffassung verbreiten daß die Franc einer Verbreiterung der Basis nati rethtg durch das- Emebnis der heutigen Besprechungen noch nichtendgiiltia abgetan fei, dafz vielmehr noch eine weitere Fiihlungnahme mit den Deutfthnat io n a le n stattfinden werde-. Richtig ist, daß der Kanzler-, nachdem er mit den Sozialdemo kraten tibcr eine etwaige Neutralität diefer Partei siir den Fall eine-z Weiteramtierens der gegenwärtigen Regierung verhandelt hatte, um 12 Uhr dic Deutsch nationalcn bei siin empfing Man vermutet, daß er auch von ihnen Auskunft darüber erbitten wird, wie fic fith stellen würd-en. wenn die gegenwärtige Regie rung zunächst die Geschäfte weitersiihrt. In parlamen tarifthen Kreier glaubt man, daß in diesem Falle die Sozialdemokraten zu bestimmten Bindungen bereit wären, während von den Deutsthnationalen das fis-mer lieh anzunehmen ist. Im iibriqen itellte der Kanzler in der Beivtechnna mit den Koalitionøiührern ieii. daß die gestrige Mel dnna über die Haltung der Sozialdemokraten zur Volksgemeinichait n i cht zntre i i e n d gewesen fei. Die Sozialdemokratenjiitten den Gedanken der Volk-L -qemeinichait im Prinzip kein e s w e g s· a b n e le h n t. sondern lediglich erklari, daß eine Verwirklichung n o n vornherein n nmdalich gemacht werde, wenn die Dentichnationalen Forderungen stellen. die den anderen Parteien geradezu eine Gesinnung-gemein schaft anidrännen. Jsk Exipatftimg der Anleihe Soudcrkabcldietfst der Dressner « Ncucsten Nachrichten ;- New-Y o r k , 10. Oktober. iDnrch United Prei« Die Aussichten der deutschen An leihe werden allgemein als überaus günstig ansie iehen. Ein hervorragender New-Yorker Bankier» der allerdings nicht znni Ausgabekoniortiinn gehört. iagte voraus, daß die Anleihe innerhalb füni Minuten überzeichnet fein werde. Uns dem Publikum werden zahlreiche Stimmen laut. die si·ch darüber beklagen, daß es ihnen nicht nöglich ist, em Vankhans zu finden. das Zeichnungen annimmt. Man hegt den Verdacht, daß die Anleihe von den inhrenden Stellen fiir eigene sßechnnng zurück gehalten werde. Die kurze Verziigernng in der Ausgabe infolge der tlnterzeichnnng der Anteil-ever handlnngen in London wird als unvermeidlich ange sehen, kann aber zu Pessimismns keinen Anlaß gebet-. Die Ansichten iiber den A n s g a b e l n r s gehen aus-- eiiiaiider.« Sie schwanken zwischen 93 nnd 95. Einer der beteiligten linanzlente erklärte: »Jedenialls wird der Anogabekurs nnte r 95 liegen. Jus- iibrigen wird die Unterbringnng der Anleihe als Kinderspiel ange fchen.« Starke Anzeichen sprechen dafür, daß die Ans gabe am Dienstag den U. Oktober erfolgt. Papua. Von venerifchen Krankheiten, die die Europäer« eingeschleppt haben, ebenso verzehrt wie von den strengen Maiznalnnen der Regierung, find heute nur inoch an die hundert lMiinner dieses Stammes vor ;handen. D-1-. Wirz wird diesen Donnerstag im Mu «ieum für Völkerlunde noch einen zweiten Vortrag über die Marindauim halten, auf den hiermit beson ders hingewieer fei. , ag. : Ein neues Werk Benedetto Erde-es Wie uns unser römischer o-siorrefpondent schreibt, wird in wenigen Tagen im Verlaae Laterza (Bari)" ein neues Werk Benedetto Croees erscheinen, die »Ge schichiedesslönigreiklisNeapel-F Das Wert, das von der Zeit der Normannenherrfchait liiis zur Einverleibuna des Königreich-Z in das geeinigte Italien reicht, dürfte die erste-Geschichte jener verwickelten Zeiten-nnd Ereignisse fein, die auch fiir den Laien lex-i -bar ist. Eine ausgezeichnete kritische Bibliograpliie ist dem Buche als Anhang beigegeben. ’ : Rahindranath Taaore in Verismus-. Taaore ist. nach einein Londoner Telearainm, Dienstag in Palastan eingetroffen Der indifche Dichter ist während feines Aufenthalts in Jerusalem der Gast des Oberkommissars Sir Oerbert Samuel. . Tie Zionistiiche Exekutive bereitet einen Ehrenemvfana für Taaore vor. Wie vermuten wird der Dichter an Pektheoriiiichcn Universität in Jerusalem Vorlesungen Ja en.- · , —·« Sonnabend-seiner in ·der Krenzltrckie abends 6 Uhr: l. leeoolnl Musfat: Saite für Orgel iu its-Moll. 2. Chr. W. Glutr: Lobgesang fttr THE-. st. Joiegb Haudm Aha to a. d. Vtolotteello-Kottzert. 4. ichaclxsnsv n: Abendlied für eine qusttmme mit Orgel tbearbcitet von Otto Schmid). ö. Joseph Handm »Nun nobixs Domino". Offertorjum für Chor mit-Orgel. Mitwirkende: der Krcuechoix Sol-Mem Putta Stocksouö Bam bUtg (Sovran) nnd Kammervtrtuoö Wa ther Schtlli Violon ccllo). Orgel: Kirchenmusikdtrektor Bernhard Wannfttcyb Leiter: Professor Otto Richter-. . = Hang Ritdiqee singt diesen Sonntgg abends M Mr tm Logenbaussaal »Heitereg und Heitcrstcs . Karten bei Nie-. = Midia Plueö wiederholt diesen Sonnabend in der Neuen Kunst Fidee Bis Uhr ihre Vorletung von Goqols »Nante·l«. :- Zelsn Saite Seite-es und peuetcte Hans Rüstqu teteet in feinem Liederabcnd am SonntaiaöZss tm To en h a u s f a a l, Oftraallce m das selxuxaht se Fubtlänzisetnet hefteten Abende. Am Flügel: Dr. Oh v. aen bet ed = Das Sttlealeessioyiett in der Franentirde W. Kn technifchcn Gründen wird das Structur-Kirchenbaan minnt ftihtuiHi derisätesic inblgsFDxtmaktö gen Fedeka steck-est aFidei- Ilcltc Las W k Uv c«M Oe c . e e at elt ihrer Yültichih Heime Karten sind in den Verkauf-stellen zu Ja en. - = Gntia Castnt atbt diesen Sonnabend .. ekeln hqus etn Cellotonzert Am Nönitzkt Prof. ROHR-as der OmcltePckttml sätwner.GKlaåkge fkoei INits-fund « .. = even auets ee a -cen M spricht in der Akademtc für Kunst eweengU I- Dr. Noch-quer über »Mehr-tara Gans-ZU · «·
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