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Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192410145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19241014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19241014
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner neueste Nachrichten
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-14
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.10.1924
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suchst und J Montag 2 Uhr nachmng- Istlitss Nin-anrie -4,2 Billionen - Pfund 18,880 Billionen (100 Kronen): 12,545 Billionen (100000 Kronen): Z,940 Billionen jvsTaqnuq in Frankfurt a M. Hanfadund für Gewerbe, Handel und Indu am Sonnabend in Frankfurt a. k. zu mgen Tagung zukommen, um zu bedeutsamen der Gegenwart tellung zu negsmetr Aus :utfchland, besonders aus dem estcu und lesktßcicheT waren Vertreter des Hansabnndcs n . its am Vormittag versammelte sich das Prä zs Bundes, das sich in eingehenden Beratun den Fragen der Produktionspolitih der Ver itik, der Aussenhandelspolitit und der Steuer seschäftigtr. Generaldirekior Dr. Vielmeter, zifter a.-D. Gothein, Mitglied des Reichs .srats Dr. Zeitler und Direktor Dr. Kappe ten in ausführlichen Referaten die Probleme, zu »zum dann eine Reihe von Entschließungen gefaßt wur e. » Abends um 8 Uhr wurde die Tagung selbst im Igroßeu Jestsaal des Frankfurter Hofes eröffnet. Der Präsident des ansabundes Reichstagsabgeordneter Dr. Hermann Fischer erklärte in seinen Begriißungsivorien, wenn der Hansa « huud rasch entschlossen für die Annahme der Londouer H Adniachungen eingetreten fei, so sei er sich der großen «« H Bedenken-bewußt gewesen, habe darin aber den ein- Hpk zigenWegzurßefreiungvonßheinund .z««-,«-». Ruhr und zur Rettung und Befestigung p« de is Reich e s g eseh en. London sei allerdings noch HI- keine Lösung, sondern nur der erste Schritt ans dem -;f;«fs« Wege der Verständigungspolitik. Jetzt sei eit« die Pflicht HEXE eines jeden Wirtschaftlers und der wirtschaftlichen Hi Organisationen, einen Plan ausguarheitetn wie man Hast trotz der Ueberschätznng unsrer Leistungsfähigkeit im «·;; Londoner Abkommen die uns auferlegten Lasten er psz - fiilleu könne. Mit diesem Plan habe sich die Präsidials -»;; sitzung des Bandes beschäftigt, deren Entxchlieszuugen « j · in Kürze der Oesfeutlich eit übergehen wer en würden. :« s·- Der Redner begriisite die Preisabbanattion der Regie ; j» rung, die allerdings nur einen Anfang bedeute. Die is Jllprozeutige Frachtermiißigung erklärte er· fiir nicht . i ausreichend. Er betonte, daß die iiberhohen Lasten nur ;is durch eine geioaltigc Anspannung der Steuer auf «’ ! gebracht werden könnten und forderte deshalb eine als . z-« baldige Steuerr e so r m, die auf die tatsächlichen Verhältnisse Rücksicht nehme. Die Wirtschaft uiiisse -- ,- heute der Gemeinschaft dienen, dann diirfe sie auch For «"", derungen stellen. Und da uiiisfe von Regierung und i, Parlament verlangt werden, dass sie iu der Frage der .k Regierungsbildung ihre Entschließung rasch fassen. Die t. Entscheidung miisfe so selten, daß unsre Wirtschaft von -«.- unnötigen Erschiitternngen Mhrt werde. Ein starker Staat sei heute notwendig, umder Wirtschaft die Ruhe s: zu gehen, die fie zu ihrer Entfaltung brauche. i» · Die Ausführungen des Redners wurden mit leb «. haftem Beifall aufgenommen jz Nach einein Referat Dr. Fs ri e d richks vom .-z Reichsbankdireltorium iiher die tiinitige Bank- nnd s Kreditpolititä dad in dem Glauben ausklan-g, daß nun F in Kürze die deutsche Wirtschaft wieder mit mehr Ruhe, s« Sicherheit und Solidittit ihre schwere Arbeit wird ver j richten können, sprach der frühere Kolonialitaats fekretiir Reichsntinistcr a. D. Dr. Derubnrg über ( Kolonialwirtschast als-Voraussetzung der Neparationen Er wies daraus hin, daß die Frage des deutschen stolonialbesitzes unter Vier Gesichtspunkten zu be trachten ist: Einmal als Frage der G roßmachtsi geltung Deutschlands. Nur solche Mächte, welche sich gleichzeitig der Ergänzung heimischer Wirt schaft und der Entwicklung zurückgebliebener Völker widmen können, werden heutzutage unter den Begriff der Großmgcht eingereiht. Daher ist die Wieder gewinnung uon tiolonien hznn deren liebertragung ein dringen-des Erfordernis fiir die Wiederherstelluim des deutschen Namens in der Welt, fiir die einzige prak tische Widerlegung der ebenso ruchlosen wie tin-begrün deten Koloniallügr. (Zustimmuwg.) Weiter aber hängt der toloniale Besitz mit dein deutschen Be völkerungöproblem auf das engste zusammen. Jn verengerte Grenzen eingepreßt, der Nohftofse zum» Teil beraubt, durch den Versailler Frieden und dies Völkerhundsbeschlüsse, die diesen Frieden sternisieren, gebunden, hat unser Land für feine überauellende Be völkerungszunahme keinen Auslaß, was geradezu einer Gefährdung des Welisriedens auf längere Sieht hinaus gleichkommt. tSehr richtia!) Aber auch die Erfiillung der deutschen Reparationslasteu,wiesie sich aus dem Dawess Bericht ergeben, ist ohne ein eigenes Rohstoff- und Absatzgebiet in Ilebersee nicht denkbar. Um die Lasten deg Daioeö-Planes zu bezahlen, muß Deutschland sci nen Außenhandel zu Lasten der Reparationöbercchtig ten ungemein ausdehnen. Es liegt im Welttnteressz wenn mindestens ein großer Teil der deutschen Ausfu r von überseeischen Gebieten aufgenommen werden kann, die sich in der Entwicklung befinden, und es liegt im Interesse der deutschen Währung, also auch der Reva rationsgläubigcr, wenn dieser Teil der Ein- und Aus snhr, der sich in deutscher Währung vollzieht, ogne Störung des Wechselmarktes vorgenommen wer en kann. Die meisten heute noch besetzbaren Kolonial gebiete sind nur zum geringen Teil zur Austoandes rung, d. h. fiir den dauernden Aufenthalt von Weißen und deren Fortpflgnzung, geeignet. Die andern Völ ker beginnen, sich mehr und mehr gegen fremde Zu wanderung abzusperren. Hier gilt der Sati: s o Menschennichtexportiertioerdcnkönnen,« müssen Waren exportiert werd-en. Einer steigenden Industrialisierung müssen deshalb Märkte · geschaffen werden, auf denen der deutsche Einfluß vor- « wiegt und wo sich die deutsche Initiative unter der ! eigenen Flagge frei entfalten kann. t Wie- "neten schwach. Faradtt brdckelten von 5,7 ans ab. Später kamen für Max Kaki und seck gertn ustge Mehrgebotc heraus. Spä er wurden Sch n err (8,4—-8,9) Schubert u. Salzer (8,6—9) und Gebr. Unger (4,26—4,öj gesucht. Unter den sapters und Eh otofab r i t e n interessierten etßenborner (6,5 is 7) und Fellstofd Stark rückgängig waren dagegen die Gemgzi etne von Albmntm die von 75 auf 57 nach-» gis-en. rauer e i e n lagen unverändert. Ledtgltch ; ächs. Ma13(6,9—7,6) wurden begehrt. Am Markt der se r a m«if e n Papiere kaufte man Veilsdorf (8,1 bis »5,5), während unter den D verfen Ber. Zünder von 8,8 auf 9,6 stieg- Unter den A n ! aF e p apie r e n bevorzugte man sproz. Reichsanleihe, d e von 1220 auf 1855 stteg. Weiter wurden 4rvz. (825 auf 900) und Kriefsanleibe (487 aus 5889 gekauft. Auch für Zwangsanle he (11,1 auf llssh til-Spros» Retchsfchatzanlezke (450 auf 540) sowie ür Sparpramte und Sächs. ente Mo auf M) machte sich Interesse geltend. Mitaeteilt vonndneuxtxgteeusbauddanb Dresden Ambra 0,06—0,08, Apollo 1,6, Bautzner Stanz 0,625, Debag 0,175, Elbtalwetk Heiden-m 0,15, Güte-Wagen 0,22, Erzgeb. Holzindustrie 0,82, Frenzel u. Lein 0,875, Grimm u. Röhling 2,8, Grumbach u. Sohn 1,9, Holz hammer 0,67, Gebr. Hörmann 8,1—8,25, Hllnlich Sprit 1,25, Janke u. Co. 1,5, Mahla u. Gräser 1,85, Mulden-» talwerke 0,02, August Nowak 0,615, Phänomcn 8,5,» Soz.-Brauerci Zittau 1,5, Spritzs und PreßsHeid. 0,225,l Ictrcp A.-G., (i,l, Thiele u. Steinert s, Trägner u. Co. 0,1, Weißthaler Spinnerei 1,65, Weißeritztalwerk 0,45, Windfchild u. Langelott 0,83, Winkelhausen Sprit 1,3, Wollhaar Hainichen 1,45. « dustrkessekfäifg Kolonien sind für unsre Zeiten kostspielige Ein richtungen. Wenn sie auch ihre fiskalischen Lasten nach gewisser Zeit tragen können, und die deutschen Kolonien abcn sie getragen, so muß doch in dad Geschaft auf dem Wege der Jnoestition für Eisenbabnen, Kaniile und andre Anlagen ein nicht geringes Kapital Mteckt werden. Dieses Kapital muß auf dem deutschen artt gesunden werden« Das wird der künftigken Kolonials wirtschaft gewisse, früher nicht übliche ( ottnen auf erlegen und ist eine Mahnung, etwaige Mittel, die uns nach dem Damms-Plan noch verbleiben, nicht zu startl der Answctzung von Schatten der Vergangen heit, sondern dein Ausbau von Deutschlands « nkunst zu widmen. (Znstimmung.) Die Gründe, welche für den deutschen Mandat besitz sprecgem liegen vollständig gleich, ob man die Angelegen eit un er dem deutschen Gesichtspunkt als Reoarationsschuldner oder dem auslandtschen als Reparationsalänbiger ansieht. Im übrigen sind die andern Nationen kolonial eher übersättigt. Es würde deshalb als ein großer Fehler anzusehen sein, wenn die Mandatsmächte der Uebertraguna von Kolouialsz land an Deutschland eventuell unter Erweiterung der« inandaticrten Territoricn Hindernisse bereiten oder der Völkerbnnd Deutschland diese Mandate nicht auf der Grundlage der Gleichberechtigung übertragen wurde. isebhaste Zustimmuna.) Mit Worten des Danke-z schloß der Vorsitzende die sesselndc Tagung I Ein neues wutfchsifchechifches Kohleuhaudelss » abtommen Die kiirzlichen Verhandlungen über die Neurege lung deø Kohlenhandelö zwischen der TskhcchosSlowakei nnd Deutschland haben nunmehr ihren Abschluß ge funden. Der bisherige provisorische Vertrag, der seine Gültigkeit verliert, ist in seinen wichtigsten Be stimmungen unverändert geblieben und wurde bis Dezember dieses Jahres verlängert. Falls die sinn dignng bis zu dieser Zeit nicht erfolgt, tritt eine auto matische Jnkrastfetzung bis Ende- März 1025 ein. Zu diesen Verhandlungen ist zu bemerken, daß der bis herige Vertrag vornehmlich siir das böhmische Braun-» .tohlenrevier von Nutzen war. Das Ostrauer Revier» fiihltc iich dagegen benachteiligt, da das Kontingent sür’ die Einsicht reicht-deutscher Steinkohlen nach der Tschecho-Slowakei mit monatlieh 80000 Tonnen zu gestanden werden mußte, weil die böhmifche Braun iohlenindnftrie ein Kontingent non monatlich 160000 Tonnen verlangte. Die deutschen Vertreter beharrten auch bei den jetzigen Verhandlungen ans der Forde rnng, dgfz siir zwei aus der Tscheeho-Slowakei nach Deutschland ausgesiihrte Tonnen Braunkohle eine Tonne deutscher Steincohle in die TschechosSlowakei eingefiihrt werden diirse. Es kam schliesslich ein auch die Ostrgner iszrnbenbefitzcr befriedigendes ziompromisz lzustande, das die Erhöhung dec- Ausfnhrkontingents tscliecho-slowgkischer siohle nach Deutschland um die Hälfte der bisherigen Ziffer vorsieht. Ein Novum ist die Einführung eine-J ziffernmäßig begrenztenKons tingents fiir die Einsuhr von sit-is ans Deutschland. Der neue Neichsbankausweks Nach der Anspannung des Reichsbankstanded zun: Vierteljahrisskhluß ging in der ersten Oktoberwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank unerhebliuh zurück, von 231)2,4 Trillionen Mart auf 2268,8 Tril lionen Mark, also um 33,6 Trillionen Mark. Im ein zelnen sank die Anlage im Papicmiark-Lombard geschäst um 8,4 Trillionen Mark aus 6,l Trillionen Mart und im Rentenmari - Lonibardgeschiiit mn 31,3 Millionen Rentenmark auf 8,7 Millionen Renten mark. Der Bestand an Papiermarkwechseln vermin derte sich um 88,7 Trillionen Mark ans in7,4 Trillionen Mark, während das Wechselporteseuille in Nentenmark sich um 45,2 Millionen Rentenmark auf l-278,8 Mil lionen Rentenmark erhöhte. Die Summe der von der Reichsbank rediskontierien Wechsel stieg um 80 Tril lionen auf 201,7 Trillionen Mark. Der umlan an papiernen Zahlung-J -mitteln erfuhr eine geringe Verminderung. An hiieichsbantknoten flossen 1,5 Trillionen Mark aus dem TVerkehr zurück, so daß sich die Summe des Umlauf-Zl nns 1519 Trillionen Mark stellte, und der Bestand der Reichsdank an dilentenbankscheinen dehnte sich durch Iliiicfslnß ans dem Verkehr um 23,9 Millionen Renten mark aus 246,3 Millionen Nentenmark aus. Die frem den Gelder der Reichsbank erhöhten sich. in Papier mark und Rentenmark zusammengenommen, um 28,2 Trillionen Mark auf 698,8 Trillionen Mark. Der Goldbestand stieg weiter um 16,8 Mil lionen Mark aus 594,7 Millionen Mark. Der Bestand an Scheidemiinzen verminderte sich um 1,8 Trillionen Mark aus 19,9 Trillionen Mark. Dresdner Börse Estekten lustle, Renten fest Der Wochenbcginn brachte der Börse keine Ge sklnistszbelebung. Der Verkehr beschränkte sich weiter aus ein Minimum und die Rursbildnng wurde schon von den kleinsten Kaus- oder Verkausöorders entschei dend beeinflußt. Die großen Spekulanten, die durch ihre Geschäfte sonst der Börse die Richtung geben, schei nen sich immer noch zurückzuhalten und erst die Ent- f wictluna der Dinge abwarten zu wollen, bevor sie wies f —- der «an dem Maiirktderstrheidnetxs Låzgizfrend die Inkhnstsies Verfchkedeues papiere ganz un eeuen e ur erenzen na oen «- · . und nach unten aufwiesen-. verkehrten Anlagewerte Dezpoäkssttrsctmfgelf Zissszcgkgnggivksszsn lIRIHBY durchaus fest— Als Hsuptkaufer traten»blcrwicder Straßenbahnschienen anzukauseu. Das Straße-Wahn- Akwisse Spekulaniengmppen Mk- IpaHteUd das komitee hatte ursprünglich dic» Absicht, den Anran in PUVUFUW sich im allgemeinen öUkUckhicUs Eins Deutschland zu tätigen, da das deutsche Angebot das Eis-THIS KUksp WUWFU Vor allem durch DcckUUAY- bei weitem billigfte war. Die Ablehnung wurde mit ikanse in die Hohe getrieben. Die Kur-Faus- 26 ge en 25 Stimmen erzielt besxcrnngen schwankten in den meisten Fallen seiten Schließmm englischer Bergwerk Gegen zwischen 50 und· 100 Milliarden Prozent Der Geld- Ende der vergangenen Woche wurde auf einer Reihe martt lient weiter locker. englischer Kohlenzechen weiteren 8000 Bergarbeitern Ueber die Einzelheiten des heutigen Verkehrs ist gekündigt· Die Entlassung erfolgt in 14 Tagen. Die folgendes du betschkeuk · » Zechen werden bis auf weiteres geschlossen. Bankaktien notierten naher unverandert. Schlachtvieh-nur« Dresden, 18. Oktober. Auf- Eine Kleinigkeit höher wurden Sticbsische Bank (48,7 trieb: 204 Ochsen, 210 Ballen, 859 Kalben und Kühe anf 50,5) und Treuhandbank (8,4 aus 3,5) gehandelt. 450 Kälber-, 790 Schafe, 2586 Schweine zusammen 4599 Im übrigen zogen noch Dresdner Bauindnstrie von Stück Von dem Anstrieb sind 86 Minder nnd 1572 6 auf M an. Maschinensabritaktien erösss ISchweine ausländischer Herkunft. Die Preise betragen «.-,. ,«.4-.-uk 111-os-I-1-- -k——-- - «« « Berliner Vdrfe Bei unvermindert auf allen Gebieten vorherrschens der Geschäftsstille war die Grundstimmung der Börse tm allgemeinen leicht. Die sinrse veränderten sich nur wenig. Am Montanaktienmartt wurden bei Kurs crhöhungen von 1 bis 2 Billionen Prozent Harpener und Stinneswerte beachtet. Canada stellten sich nach ihrem Sturz am Freitag anf 30 bis 28. Anleihen hatten feste Tendenz. Bei kleinen Umsäksen war der Geldmartt unverändert leicht. Am Devisenmarkt ist nicht-e von Bedeutung zu melden. Aktiengesellschafte- Knnftblumcm A.-G·, Dresden. Die am 16. Juni 1023 mit einem Kapital von 12 Millionen Mark lbci dem damalian Dollarstandc von 80750, ungefähr 600 GoldmarU begründete Gesellschaft hat der Hanptoeri sammlnng vom 1I). Juli 1924 die Goldmarkeröffnnngss bllanz vorgelegt Gegen den Beschluß der Hauplvers fammlung war von einigen Aktionären ans Bilanz gründcn Einspruch erhoben worden, der zu einer Ani sechtunnsklagc führte. Nali einer ftreitlgen Versamm lung vom 7. Oktober wurde der Termin auf den 28. Ok ttheE,verlezlk. 4 , Thtirinaische Elektrizitiitik und Gaswerke. A.-G. in Apoldm Der Aufsichtsrat beschloß, der auf den 14. November d. J. cinzuberufenden Generalversamm lung vorzuschlagetn den sich für das Geschäftsjahr 1923-24 ergebenden Gewinn von 112 772 Biliionen Mark bei der Aufstellung der Goldbilanz zu verwenden und von der Verteilung einer Dividende abzusehen. Der Generalversammlung soll vorgeschlagen werden, das Grundkapitai der Gesellschaft in der Weise umzu stellen,sdaß die Vorznasaktien im Nennbetraae von 2 Millionen Papier-mark gemäß dem auf sie tatsächlich cingezahlteu Geldwert aus 8000 Goldmark und die Stammaktien im Gesamtbetrage von 60 Millionen Papiermark in der Weise auf 3600 000 Goldmart um gestellt werden. daß jede Siammaktie über 1000 Papier mark aus 60 Goldmark abnestempelt wird. » Sächsifthe Bronzewareusabtik. A.-G., Wut-sein Auf der Tagesordnung der Haupiversamnclung am 29. Ok tober steht u· a.: Verlegung der Goldbilanz, Herab setzung des Nennwertes der Stamm· und Vorzugs aktien, Znteilungen auf die Vorzugsaktien, alles ohne Zahlenangabe; ferner Beschlußfassung über Abkürzung des laufenden Geschäftsjahres auf die Zeit vom I. Mai bis 81. Dezember 1924. . Gebriider Unaet. Akt.-Ges.. Chcumitz In der! Aufsichtsratssitzung wurde beschlossen, der am 12. November in Chemnitz stattfindenden General versammlung die Papiermarkbilanz per 80. Juni 1924 und die Goldmark-Eröffnungsbilanz ver 1. Juli 1924 vorzulegen. Die Verwaltung beantragt, das Aktien kavital im Verhältnis von 12126 :1 umzustellen, sowie 2 Goldmark Gewinnanteil auf iede Aktie von 1000 M. Papiermark zur Ausschüttung zu bringen. Aktien-Färberei Müuchberg vorn-. Knab u. Lin hardt iu Münchberg ißay.). Die in Dresden ab gehaltene außerordentliche Generalversammlung ge nehmigte die bereits bekanntgegebene Goldmarkbilanz und Umstellnng des Aktienkapitals. Für je 1000 Papiermark Stammaktien werden 60 Goldmark neue Aktien, bzw. falls 60-Goldmark-Aktien nicht geschaffen werden dürfen, je 3 Aktien Si 20 Goldmark entfallen iviihrend die Vorzugsaktien auf fe 40 Goldmark, ins gesamt also auf 40000 Goidntark umgestellt werden. Zur Zeit ist-die Gesellschaft voll beschäftigt, allerdings zu etwas georücktem Preise. Soweit sich das bis jetzt abgelaufene Geschäftsjahr übersehen läßt, kann man mit einem zufriedenstelleuden Endresultat rechnen. I Mit-» EIN w «- vach amtlichet esisiellmtg t W Lebew. einigt in GolFmatb I- Minder- a OMIU I. 54 gis ,J.M s. CHO, 4. H, s. wzmsp minder sei-sa; i-) onna-: 1.51—5g,2.40—40, s. so m 48, 4. H, Deinen M; c) selben nnd aus« ’l. 52—454, 2. its-gi, s. 87-—BB, 4. M—Bl, ö. Wes-, Dis-M 40-—56. 11. Kälber: 1. —, Z« M- s. 72—77, 4« zz bis w, m. SWIIT I« - 90 Hi as M, Holl sieiuet SHB. . Schweine. 1. M, 2. 91.93« s. 74—76, 4. w—7o, b. Eis-Ah Dolländer M, Vom mer 88-—9O. Geschäftsgang: Rindet langsam. ask-wer mittel, Schafe und Schweine schlecht Ausnahmen-Un Ueber Notiz. Ueberstand: 48 Rindet sso Ochsen« 18 Kühe), 80 Schulte, 249 Schweine-. Anmerkungen; Die Preise sind für n chtetn gewogene Tiere nnd schließen sämtliche Spesen des handelt ab Stall für Fruchter Markis und Verkausskosiety Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlnsi aus. erheben sich qlsp wesentlich über die Stall-reise. serliuer d cis-· t » ts. to· ) Geld . D« Devisqu- IMou Heim U. Ic. 10. 10. Brief « Geld thö. 1 tsst UZU two C0.25 stws 74.19 75.81 lIZJZ 111452 1 .ss Ig.tzx 18.50» s t5.920 Ast 22. s NO Amtllche Muth dx Gott nd .. . 100 Gut en W. Pälåen .... . wo r. 2038 t laut-I .. . 100 r. HAEC- Kooznbnes . . 100 r. Is. 1 to hol-u -. . 100 t. LUN elyanots 1110 »un. k. w.ö7 «taten . .. . Jov lte ils-W onhpn .. . lMd.Ctätl. UUU New-Hort . . .IDo at OF Paris ... . . 180 t. 22 C Schwef« ... . l 0 r. BMO »sp- Spsuisn .. . ioo disk-. sum two Zutun-s Altes . tcezv use zjss to deFaU« . leltc s wiss .475 Drum- ereekr.tooooos k. TM USE Ptaq . .· . . 1000 k. 12.515 12575 Vudaoejh . .100 00 c. MS 5.51 Rulaar en . . 100 Letva Z.09 s.ll - . . . . . . 1 Yen 1.625 Löss . Leipzi er Böxsfenbericbt vom ts. g Tendenz lustlos æåkerUMcsx tu Wild-neu- b. . r n e . MS 0.«)7 getan-. Baum-n JEAN-XII . s,ou s,lO to :u. Flu. .ss.-.-5I am .« 1.90 LSO zblixn Wo g. . .14,9c. Um «.20 »so Dom-. T. u. K. 28.75l Wo TM s.sO Tränk www-ter Mo H«sq Lan I,on Don-Ämse- . .um um » 2,00 UO botan-o Nsiort . Mo 2«sq Mo um sahn-sue eld . Mo Mo 10.so 10.25 .arl K Bier . . LSO fso Um Mo Kraft-v. est-baldi- 2,80 Ho 7.50 Mo Knastanftalt roh UOI 2·40 Mo 8,40 Man Zimmerm. Mo gsoq Mo 850 Musen u. C . .12,ss-o 1225 0.525! MII orio Presse-et ·Mo 9,70 s.öul Mo sinnend-TM . . 4.25, 420 4,10 4.1U mag SHmeider . Eos-; 4JIO Mo 1,10 cit- Suulz inn. 17.26" !7,25 özgg Exgg - bürtnqet Guß .s.B7si’ Mo lösizö tu us 21.52 MS Zßsöö - dass May iäääs - 5.47 3.07 wes Oktober Sä silch Rente · sonst-hämman Erednanftqlt . . Hins. Both-Bank aus«-weh . . lite. . . . . . termanla . . . war-Wann Mit-l . m. et . er IWenig-et Yiaichi. . 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